DE2916562C2 - - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines beidseitig durch je eine Längsstrebe begrenzten Unterrahmens eines Sitzes vorn und hinten an auf einem Kraftfahrzeugboden vorn und hinten befindlichen Quer­ trägern, von deren einem Ende nach unten Haken abgebogen sind, die in Öffnungen in dem einen Querträger eingreifen, und deren andere Enden mit dem anderen Querträger verbun­ den sind.
Bei einer nach der US-PS 39 15 493 bekannten Vorrichtung dieser Art sind die beiden Längsstreben vorn und hinten rechtwinklig nach unten abgebogen und unten durch eine Querstrebe miteinander verbunden. Die Querstrebe ist vorn in vertikale Schlitze eines Beschlagteils eingesteckt, das sich auf dem vorderen Querträger in dessen Mitte befindet. Durch das Ende einer zur Seite bewegbaren Feder, die sich zwischen den Schlitzen befindet, wird die Querstrebe, wenn auch mit Spiel, gegen Herausnahme aus den Schlitzen ge­ sichert. Die hintere Querstrebe ist in einen nach vorn offenen Schlitz eines Beschlagteils gesteckt, das sich in der Mitte auf dem hinteren Querträger befindet. Diese Vor­ richtung hält den Sitz zwar gegen Verschieben in Längsrich­ tung fest, jedoch nicht gegen Verschieben in Querrichtung und vorn auch nicht, wegen des genannten Spiels, gegen An­ heben.
Nach der DE-OS 24 48 139 ist eine ähnliche Vorrichtung be­ kannt, bei der die vordere Querstrebe einen ovalen Quer­ schnitt hat, in ein Maul von Beschlagteilen auf dem Kraft­ fahrzeugboden eingesteckt und durch Verkippen festgeklemmt werden kann. Die hintere Querstrebe ist durch eine nach hinten offene Schelle am Kraftfahrzeugboden zu befestigen. Hierzu befindet sich in der Schelle ein sich in Längsrich­ tung des Fahrzeugs erstreckendes Langloch, das von einer im Kraftfahrzeugboden gesicherten, nach oben ragenden Schraube durchsetzt ist. Mittels einer Flügelmutter kann die Schelle in nach Maßgabe des Langlochs wählbarer Lage am Kraftfahr­ zeugboden befestigt werden. Auch diese Vorrichtung ge­ stattet gegen den vorliegenden Kraftschluß ein Querver­ schieben des Sitzes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach ausgebildete Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 anzugeben, die trotz ihrer Lösbarkeit einen Sitz gegen Längs- und Querverschiebung formschlüssig ge­ sichert auf dem Kraftfahrzeugboden zu befestigen gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 angegeben.
Das Einstecken bzw. Einhängen des Hakens gestattet eine einfache Montage. Die seitlichen Begrenzungen zusammen mit der Schraubverbindung verhindern formschlüssig eine seit­ liche Verschiebbarkeit des Sitzes.
Eine besonders hohe Sicherung gegen seitliches Verschieben des Sitzes gibt die Ausführung gemäß Anspruch 2 und auch die Ausbildung gemäß Anspruch 4. Eine besonders hohe Siche­ rung gegen Abheben des Sitzes gibt die Ausführungsform gemäß Anspruch 5.
Auch die Ansprüche 6 und 7 gestatten, die Verankerung zu ver­ bessern.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen beschrieben
Fig. 1 zeigt eine Verankerung des hinteren Endes eines Längs­ strebe im Schnitt I-I der Fig. 3.
Fig. 2 zeigt eine Verankerung des vorderen Endes der Längs­ strebe nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht in Blickrichtung III der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Verankerung des hinteren Endes einer Längsstrebe in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
Die erste Ausführungsform der Vorrichtung, die besonders einfach ausgebildet ist, ist in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellt. Aus dem hinteren Ende einer aus Blech bestehenden Längsstrebe 8 eines Unterrahmens 6 eines Sitzes ist ein Lappen 71 ausgestellt, der unter eine Lasche 72 an einem hinteren Querträger 4 geschoben ist, so daß eine Lappen- Laschen-Verbindung 76 vorliegt. Der Lappen 71 verklemmt sich bei seiner Rückwärtsbewegung in Richtung des Pfeils 73 mit dem hinteren Querträger 4 dadurch, daß er in einer keilförmigen Ausnehmung 73 a zwischen der Lasche 72 und einem Teil des hinteren Querträgers 4 oder des Fahrzeugbodens selbst aufgenommen wird, daß sich ein dem Lappen 71 benach­ barter Teil 74 der Längsstrebe 8 auf der Oberseite des hin­ teren Querträgers 4 abstützt.
Die Lasche 72 hat seitliche, eine seitliche Verschiebung des Lappens 71 verhindernde Begrenzungen 77, deren Länge der Länge des Lappens 71 angepaßt ist. Der Lappen 71 kann keilförmig ausgebildet sein, so daß sich seine Seitenränder mit den seitlichen Begrenzungen 77 verkeilen.
Zum Verriegeln der Lappen-Laschen-Verbindung 76 ist eine Schraubverbindung 75 zwischen dem vorderen Ende der Längs­ strebe 8 und einem vorderen Querträger 3 vorgesehen, welche verhindert, daß der Lappen 71 aus der Lasche 72 heraustritt. Um eine besonders gute Verriegelung der Lappen-Laschen-Ver­ bindung 76 zu erzielen, kann anstelle der Schraubenverbin­ dung 75 eine Spannschraubenverbindung vorgesehen sein, welche bei ihrem Festziehen eine Verschiebung des Lappens 71 in Richtung auf die Lasche 72 im Sinne des Pfeils 73 bewirkt.
Die zweite Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 6 weist eine Haken-Einhängungsverbindung 78 auf. An dem einen der beiden miteinander zu verbindenden Teile, im vorliegen­ den Fall an der Längsstrebe 8, ist ein Haken 79 vorge­ sehen, der vom hinteren Ende des Längsträgers 8 nach unten abgebogen ist. Der Haken 79 ist in eine Einhängung 80 ein­ gehängt, die an dem anderen der beiden miteinander zu ver­ bindenden Teile, im vorliegenden Fall am hinteren Querträ­ ger 4, ausgebildet ist. Hierzu ist der hintere Querträger 4 mit einer Öffnung 81 versehen, deren vorderer Rand die Einhängung 80 bildet.
Die Abmessungen des Hakens 79 und der Einhängung 80 senk­ recht zur Zeichenebene der Fig. 4 sind so aufeinander abge­ stimmt, daß sich die seitlichen Ränder des Hakens 79 und der Öffnung 81 beim Festziehen miteinander verkeilen, wo­ durch eine besonders maßhaltige und klapperfeste Befesti­ gung erreicht wird. Außerdem können aus dem gleichen Grund die seitlichen, d. h. parallel zur Zeichenebene der Fig. 4 verlaufenden Ränder des Hakens 79 und/oder der Öffnung 81 keilförmig ausgebildet sein.
Zum Festziehen des Hakens 79 an der Einhängung 80 und damit zum Spannen und Verriegeln der Haken-Einhängungsverbindung 78 ist zwischen dem vorderen Querträger 3 und dem vorderen Ende des Längsträgers 8 eine Schraubenverbindung 75 ent­ sprechend Fig. 2 vorgesehen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines beidseitig durch je eine Längsstrebe (8) begrenzten Unterrahmens eines Sitzes vorn und hinten an auf einem Kraftfahrzeugboden vorn und hinten befindlichen Querträgern (3, 4), von deren einem Ende nach unten Haken (71) abgebogen sind, die in Öffnungen (73 a, 81) in dem einen Querträger (4) eingreifen, und deren andere Enden mit dem anderen Querträger (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jedes Hakens (71) in Richtung des Endes der Längsstrebe (8) abgekröpft ist, an dem sich der Haken (71) befindet, und in eine keilförmige Aus­ nehmung (73 a) unterhalb einer Lasche (72) an dem einen Querträger (4) eingreift, die mit ein seitliches Bewe­ gungsspiel des Hakens (71) unterbindenden seitlichen Begrenzungen (77) versehen ist und das andere Ende der Längsstrebe (8) mit dem anderen Querträger (3) mittels einer Schraube (75) verbunden ist (Fig. 1, 2 und 3).
2. Vorrichtung zur Befestigung eines beidseitig durch je eine Längsstrebe (8) begrenzten Unterrahmens eines Sitzes vorn und hinten an auf einem Kraftfahrzeugboden vorn und hinten befindlichen Querträgern (3, 4), von deren einem Ende nach unten Haken (79) abgebogen sind, die in Öffnungen (81) in dem einen Querträger (4) ein­ greifen, und deren andere Enden mit dem anderen Quer­ träger (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende jedes Hakens (79) entgegen der Richtung des Endes der Längsstrebe (8) erstreckt, an dem sich der Haken (79) befindet, und eine Seiten­ kante (80) einer Öffnung (81) in dem einen Querträger (4) umgreift, die mit ein seitliches Bewegungsspiel des Hakens (79) unterbindenden seitlichen Begrenzungen versehen ist, und das andere Ende der Längsstrebe (8) mit dem anderen Querträger (3) mittels einer Schraube (75) verbunden ist (Fig. 2 und 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen (77) in Ein­ schubrichtung (73) des Hakens (71, 79) keilförmig zusammenstreben.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des Hakens (71, 79) in Einschubrichtung keilförmig zusammenstreben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lasche (72) und der Querträger (4), an dem die Lasche (72) angebracht ist, eine im Längs­ schnitt keilförmige Ausnehmung (73 a) begrenzen, in der sich die Oberseite und die Unterseite des Hakens (71) verkeilen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nichtparallel zu­ einander verlaufende Haken (71) mit ihnen zugeordneten Laschen (72) an jeder Längsstrebe (8) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nichtparallel zu­ einander verlaufende Haken (79) mit ihnen zugeordneten Öffnungen (81) an jeder Längsstrebe (8) vorgesehen sind.
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