DE19905295B4 - Befestigungsstruktur für eine Fahrzeugsitz-Rückenlehne - Google Patents

Befestigungsstruktur für eine Fahrzeugsitz-Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Befestigungsstruktur zum festen Verbinden einer Sitz-Rückenlehne (1) eines Fahrzeugsitzes mit der Bodenplatte (2) eines Fahrzeugs, aufweisend:
– ein Gelenk (3), das an einer SitzRückenlehne (1) schwenkbar und an der Bodenplatte (2) in einer axialen Position befestigt ist,
– ein hinteres Boden-Querelement (4), das an der Bodenplatte (2) in einer anderen axialen Position befestigt ist, wobei das hintere Boden-Querelement (4) Flansche (41, 42) zur Befestigung an der Bodenplatte (2) aufweist,
– ein Verbindungselement (5, 6), das an dem Gelenk (3) und dem hinteren Boden-Querelement (4) angebracht ist, wobei das Verbindungselement (5, 6) Mittel zum Befestigen des Gelenks (3) mittels eines Gewindebefestigungselements (Mutter 58a, 64) umfasst und der Flansch (41), das Verbindungselement (5, 6) und die Bodenplatte (2) einander überlappen und in einer gemeinsamen axialen Position miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur zum festen Verbinden einer Sitz-Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit der Bodenplatte eines Fahrzeugs.
  • Fahrzeugsitze, beispielsweise Kraftfahrzeugsitze benötigen eine ausreichende strukturelle Festigkeit und Steifigkeit, um den Reaktions- und Aufprallkräften widerstehen zu können, die bei einem Unfall aufgrund des Gewichts eines sitzenden Fahrgasts auftreten. Diese Kräfte müssen bei der Konstruktion von Befestigungen für Sitze an einem Fahrzeug berücksichtigt werden.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels der Umgebung eines Rücksitzes in einer Fahrgastzelle. Der Rücksitz 100 in 8 weist eine Sitz-Rückenlehne 101 auf, die quer zur Länge des Fahrzeugs in zwei Teile unterteilt ist. Wenn die Sitz-Rückenlehne 101 nach vorne geklappt wird, wird eine Verbindung zwischen der Fahrgastzelle und dem Gepäckraum geschaffen, und zwar unter Bereitstellung eines gemeinsamen Laderaums. Wenn die Sitz-Rückenlehne 101 hochgeklappt ist, wird der Gepäckladeraum hinter dem Rücksitz 100 von der Fahrgastzelle getrennt.
  • Wenn ein Kraftfahrzeug dieses Typs einen Auffahrunfall erleidet, bewegt sich im Laderaum befindliches Gepäck aufgrund seiner Trägheit nach vorn. Das Gewicht des Gepäcks bzw. der Beladung wirkt direkt auf die Sitz-Rückenlehnen 101 als Stoßkraft. Es ist notwendig, dass die Sitz-Rücklehnen 101 eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um dem Stoß ebenso wie den Kräften aufgrund der auf dem Rücksitz sitzenden Fahrgäste widerstehen zu können, weshalb die Sitze an der Fahrzeugkarosserie mit ausreichend starken Befestigungsmitteln befestigt sein müssen. Diese Anforderungen an eine hohe strukturelle Festigkeit betreffen auch Sicherheitsgurt-Befestigungspunkte.
  • Ein Beispiel einer bekannten Befestigungsstruktur für eine herkömmliche Sitz-Rückenlehne 101 ist in 9a und 9b gezeigt, die einen Querschnitt entlang der Linie A-A von 8 zeigen, die in dem Fahrzeug von vorn nach hinten an derjenigen Stelle verläuft, an der die Sitz-Rückenlehnen 101 unterteilt sind. Die 9a und 9b zeigen zwei unterschiedliche bekannte Befestigungsarten, wobei die Sitz-Rückenlehnen 101 und die Polster 102 mit durchbrochenen Linien dargestellt sind.
  • In 9a ist eine Sitz-Rückenlehne 101 mit einem zentralen Gelenk 103 in der Nähe des Bodens der Sitz-Rückenlehnen 101 verbunden, wo die Sitze unterteilt sind. Das zentrale Gelenk 103 ist an der hinteren Bodenplatte 104 durch Schraubbefestigungselemente befestigt und eine Verstärkungsplatte 105 wird als Unterlage genutzt. In 9b ist das Gelenk 103 an einer Stütze 106 angebracht, die an der hinteren Bodenplatte 104 fest angeschweißt ist. Bei diesen Konstruktionen wird jegliche Stoßkraft, die auf die Sitz-Rückenlehne 101 ausgeübt wird, von dem zentralen Gelenk 103 auf die hintere Bodenplatte 104 übertragen. Die hintere Bodenplatte 104 absorbiert letztendlich diese Stoßkraft. Es ist schwierig, die Steifigkeit und Festigkeit der Struktur zu verbessern.
  • Das zentrale Gelenk 103 ist an der hinteren Bodenplatte 104 als einzelne Einheit angebracht, und es handelt sich bei ihm um ein großes Teil. Es ist deshalb schwierig, das zentrale Gelenk 103 während des Einbaus bzw. Anbaus in korrekter Ausrichtung zu positionieren. Das korrekte Positionieren dieser Teile erfordert zahlreiche Mann-Stunden und hat eine verringerte Herstellungseffizienz zur Folge. Selbst dann, wenn ein Einstellwerkzeug verwendet wird, befindet sich die Einstellposition des zentralen Gelenks 103 im wesentlichen in der Mitte der hinteren Bodenplatte 104, so dass das Einstellwerkzeug selbst von großer Bauart sein muss, um diese Position zu erreichen.
  • DE 29 16 562 C2 beschreibt eine Befestigungsstruktur zum Verbinden einer Sitz-Rückenlehne über ein Gelenk an der Bodenplatte eines Fahrzeugs befestigt ist. Die Sitz-Rückenlehne ist dabei dort schwenkbar, wo ein Boden-Querelement (4), befestigt ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend angeführten Beschränkungen herkömmlicher Gelenke zu überwinden, eine Befestigungsart für eine Sitz-Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit verbesserter Festigkeit und verbesserter Steifigkeit bei einfachem An- bzw. Einbau zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demnach ist die erfindungsgemäße Befestigungsstruktur für eine Sitz-Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes ausgelegt und umfasst ein Gelenk, das an der Sitz-Rückenlehne schwenkbar und an der hinteren Bodenplatte befestigt ist, ein hinteres Boden-Querelement, das an der Bodenplatte in einer anderen Position als das Gelenk entlang der axialen Länge bzw. Erstreckung des Fahrzeugs angebracht ist, und ein Verbindungselement, das an der Bodenplatte angebracht ist, und das hintere Boden-Querelement mit dem Gelenk verbindet und sowohl am Gelenk wie am Querelement sicher angebracht ist.
  • Vorteilhafterweise ist das hintere Boden-Querelement an der hinteren Bodenplatte durch einen Flansch angebracht. Dieser Flansch, die hintere Bodenplatte und das Verbindungselement überlappen einander teilweise und sind miteinander verschweißt. Das Verbindungselement kann an dem Gelenk durch Schraubbefestigungselemente, wie etwa Schrauben oder Bolzen, angebracht sein.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement an der Unterseite der hinteren Bodenplatte angebracht und das Verbindungselement und das hintere Boden-Querelement weisen jeweils ein vertieftes bzw. rückspringendes Eingriffelement und ein vorspringendes Eingriffelement auf, die gegenseitig in Eingriff stehen. Das Verbindungselement ist gemäß einer Ausführungsform zum Anbringen an einer Oberfläche der Bodenplatte ausgelegt und so geformt, dass es auf die Oberfläche der Bodenplatte passt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines unterteilten umlegbaren hinteren Sitzes mit einem Gelenk gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2a2c Einzelheiten des Gelenks nach 1, wobei 2a eine Draufsicht des Gelenks, 2b eine Seitenaufrissansicht des Gelenks und 2c eine Seitenaufrissansicht des Stifts zeigt, welcher die Gelenkbestandteile verbindet,
  • 3 eine Seitenaufrissansicht der Befestigung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine Seitenaufrissansicht der Befestigung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5a5c Einzelheiten des Verbindungselements gemäß 3, wobei 5a eine Draufsicht, 5b eine Seitenaufrissansicht und 5c eine perspektivische Teilansicht in Richtung des Pfeils 5c in 5b zeigt,
  • 6 eine teilweise Draufsicht unter Darstellung der Beziehung des hinteren Boden-Querelements, der hinteren Bodenplatte und des in 5 gezeigten Verbindungselements,
  • 7a7c Einzelheiten des Verbindungselements gemäß der in 4 gezeigten Ausführungsform, wobei 7a eine Draufsicht, 7b einen Seitenaufriss und 7c eine Vorderansicht zeigt.
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Bereichs des hinteren Sitzes nach dem Stand der Technik vom Fahrzeuginnern aus gesehen,
  • 9a und 9b Querschnittsansichten entlang der Linie A-A von 8 unter Darstellung von zwei Beispielen der Befestigungsart gemäß dem Stand der Technik.
  • Es werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der 1 bis 7 erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines unterteilten umlegbaren Rücksitzes. Der Rücksitz 71 weist ein Sitzpolster 72 und eine Sitz-Rückenlehne 1 auf. Beide Enden des Sitzpolsters 72 können direkt an der Oberseite 21 der hinteren Bodenplatte 2 mittels eines Rings 73 und eines Hakens 74 befestigt werden.
  • Die Sitz-Rückenlehne 1 ist an einer Stelle geringfügig versetzt zur Quermitte der Lehne bzw. zur Fahrzeuglängsmittenlinie in eine lange rechte Sitz-Rückenlehne 11 und eine kurze linke Sitz-Rückenlehne 12 unterteilt. Angeordnet hinter der Sitz-Rückenlehne 1 befinden sich ein rechter Teppich 75 und ein linker Teppich 76.
  • Die Sitz-Rückenlehne 1 ist so aufgebaut, dass nach Freigabe eines Verriegelungsmechanismus die Sitz-Rückenlehne 1 in Richtung auf das Sitzpolster 72 durch Verschwenken in Vorwärtsrichtung bewegt werden kann. Der Verriegelungsmechanismus weist einen Bolzen 78 und eine Verriegelungskerbe bzw. eine Bolzenaufnahme 79 auf, die mittels Schrauben an der rechten Sitz-Rückenlehne 11 und der linken Sitz-Rückenlehne 12 befestigt sind.
  • Unter den zwei aufeinander zuweisenden Seiten 13 der rechten 11 und linken 12 Sitz-Rückenlehnen ist ein Gelenk 3 bzw. ein Scharnier angebracht. Dieses Gelenk 3 ist auf der hinteren Bodenplatte 2 befestigt.
  • 2a zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungsform des Gelenks 3 und 2b zeigt eine Seitenaufrissansicht des Gelenks 3. Das Gelenk 3 ist ein in Vorwärtsrichtung verschwenkendes Gelenk bzw. Scharnier. Der Gelenkhauptkörper 31 umfasst zwei sich drehende Bestandteile 32, 33. Zwei Rundlöcher 34 werden zur Aufnahme von Schrauben bzw. zum Einschrauben derselben verwendet und sind in dem Gelenkhauptkörper 31 vorgesehen. Der Gelenkhauptkörper 31 und die sich drehenden Bestandteile 32, 33 sind axial durch einen Stift 35 getragen, wie in 2c gezeigt. Die sich drehenden Bestandteile 32, 33 weisen jeweils ein Loch 36 zur Befestigung an den jeweiligen Sitz-Rückenlehnen 11, 12 auf. Der Stift 35 ist aufgespreizt bzw. verstemmt und hat kein übermäßiges Spiel, so dass die sich drehenden Bestandteile 32, 33 sich gleichmäßig drehen können.
  • Die Seiten der rechten und linken Sitz-Rückenlehnen 11, 12, die den inneren aufeinander zuweisenden Seiten 13 gegenüberliegen, sind jeweils auf der Fahrzeugkarosserie durch einen Schwenkzapfen 77 axial getragen, der koaxial zur Schwenkachse des Gelenks 3 angeordnet ist (siehe 1). Auf diese Weise sind die rechten und linken Sitz-Rückenlehnen 11, 12 axial getragen und vermögen sich frei zu drehen, wobei jede eine identische Befestigungsstruktur nutzt, welche ein Gelenk 3 und einen Schwenkzapfen 77 umfasst. Jede Sitz-Rückenlehne ist getrennt verschwenkbar bzw. kippbar und somit unabhängig von der anderen.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Befestigen des Gelenks 3 an der hinteren Bodenplatte 2 für zwei in 3 und 4 gezeigte unterschiedliche Ausführungsformen erläutert. Diese Figuren zeigen Querschnitte entlang der Linie A-A von 8 und verlaufen axial von vorn nach hinten, entlang der Fahrzeuglängsachse, und zwar dort, wo die Sitz-Rückenlehne 1 unterteilt ist. Ein beiden Ausführungsformen gemeinsamer Bereich ist in 8 gezeigt. 3 zeigt eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung als Ersatz für die in 9a gezeigte herkömmliche Technik, und 4 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung als Ersatz für die in 9b gezeigte herkömmliche Technik. In beiden Figuren sind die Sitz-Rückenlehne 1 und das Sitzpolster 72 mit durchbrochenen Linien gezeigt.
  • Das hintere Boden-Querelement 4 ist ein längliches Element und hat einen C-förmigen Querschnitt mit zwei Flanschen 41 und 42. Außerdem ist dieses Boden-Querelement 4 entlang der Breite des Fahrzeugs quer zu dessen Längsachse angeordnet (d.h. senkrecht zu der Papierfläche in 3, 4). Flansche 41 und 42 sind an die Fahrzeugkarosserie geschweißt.
  • Die Konfigurationen der hinteren Bodenplatten 2 unterscheiden sich in 3 und 4. Gemäß 3 ist das Gelenk 3 an einem geneigten bzw. schräg verlaufenden Teil 23 der hinteren Bodenplatte 2 befestigt. Gemäß 4 ist das Gelenk 3 an einem flachen bzw. ebenen Teil 24 der hinteren Bodenplatte 2 befestigt. Das Verbindungselement 6 stellt jedoch eine geneigte Montagefläche für das Gelenk 3 bereit. Dieser Unterschied resultiert aus Unterschieden in der internen Konstruktion des Fahrzeugs.
  • In 3 ist ein Verstärkungs- oder Verbindungselement 5 an der Unterseite 22 der hinteren Bodenplatte 2 befestigt. Die Gesamtlänge des Verbindungselements 5 gemäß der Erfindung ist größer als diejenige einer herkömmlichen Verstärkungsplatte 105, die in 9a gezeigt ist. Das hintere Ende 51 des Verbindungselements 5 ist an dem hinteren Boden-Querelement 4 befestigt, wie in 3 gezeigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Verbindungselement 5 um ein flaches Blech mit einem gebogenen Abschnitt 53, der in einer speziellen Position entlang des Abstandes 52 angeordnet ist, wie aus 5a und 5b hervorgeht. Der gebogene Abschnitt 53 entspricht der Form der hinteren Bodenplatte 2. Solange das Verbindungselement 5 sowohl mit dem hinteren Boden-Querelement 4 als auch mit dem Gelenk 3 fest verbunden ist, ist seine Form nicht kritisch und nicht beschränkt.
  • Zusätzlich zu der direkten Befestigung des Verbindungselements 5 am Gelenk 3 und an dem Boden-Querelement 4 umfasst der Begriff "Verbinden", wie er vorliegend verwendet wird, auch Fälle einer direkten Verbindung, wonach die hintere Bodenplatte 2 sandwichartig zwischen dem Gelenk 3 und dem Boden-Querelement angeordnet ist. Wenn beispielsweise das Gelenk 3, das Verbindungselement 5 und das hintere Boden-Querelement 4 auf der Oberseite der hinteren Bodenplatte 2 angeordnet sind, kann das Verbindungselement 5 direkt an dem hinteren Boden-Querelement 4 und an dem Gelenk 3 angebracht sein. Wenn das Gelenk 3 an der Oberseite der hinteren Bodenplatte 2 angebracht ist, sind das Verbindungselement 5 und das hintere Boden-Querelement 4 jedoch beide an der Unterseite der hinteren Bodenplatte 2 angebracht, und das Verbindungselement 5 ist nicht direkt an dem Gelenk 3 angebracht sondern stattdessen befestigt, indem die hintere Bodenplatte zwischen dem Gelenk 3 und dem Verbindungselement 5 sandwichartig angeordnet ist. Wenn das Gelenk 3 und das Verbindungselement 6 auf der Oberseite der hinteren Bodenplatte 2 und das hintere Boden-Querelement 4 an der Unterseite der hinteren Bodenplatte 2 angebracht ist, ist in ähnlicher Weise die hintere Bodenplatte 2 sandwichartig zwischen dem Boden-Querelement 4 und dem Verbindungselement 6 angeordnet. Wenn die hintere Bodenplatte 2 sandwichartig zwischen den anderen strukturellen Elementen befestigt werden soll, stehen hierzu als Befestigungsverfahren sowohl Schweißen (Punktschweißen oder andere Typen von Schweißen mit niedrigem Widerstand) zur Verfügung, sowie das Befestigen durch Durchbohren der hinteren Bodenplatte und das Verwenden von Schraubbefestigungselementen.
  • Ein vertieftes bzw. eingetieftes bzw. rückspringendes Eingriffselement 54 (5b) ist ungefähr entlang der Mittenlinie des Verbindungselements 5 angeordnet. Dieses rückspringende Eingriffselement 54 ist durch einen allmählich geneigt verlaufenden Oberflächenabschnitt 54a gebildet, der in einen U-förmigen Bodenabschnitt 54b übergeht bzw. sich in diesen fortsetzt. Zwei Rundlöcher 56 sind in der Nähe des rückspringenden Eingriffselements 54 entlang der kurzen Distanz 55 vorgesehen und werden verwendet, um während der Befestigung des Verbindungselements 5 an der hinteren Bodenplatte 2 ein Werkzeug anzusetzen.
  • Ein Schulterabschnitt 57 ist über der gesamten Breite des Verbindungselements 5 vorgesehen. Die Höhe des Schulterabschnitts 57 ist ungefähr gleich der Plattendicke des Flansches 41 des hinteren Boden-Querelements 4, wie in 3 gezeigt.
  • Zwei Befestigungslöcher 58 sind entlang des Abstandes 52 des Verbindungselements 5 vorgesehen. Muttern 58a sind in stationärer Weise in den Befestigungslöchern 58 fixiert, um die Befestigung des Gelenks 103 zu erlauben. Der Abstand zwischen den Befestigungslöchern 58 ist identisch zu demjenigen zwischen den Rundlöchern 34 des Gelenkhauptkörpers 31, um die beiden Teile zusammenbauen zu können.
  • Im folgenden wird die Positionsbeziehung zwischen dem Verbindungselement 5 und dem hinteren Boden-Querelement 4 erläutert, wenn sie miteinander fest verbunden werden. 6 zeigt eine Vorderansicht des hinteren Boden-Querelements 4, angebracht an der hinteren Bodenplatte 2 entsprechend der in 3 gezeigten Struktur. Die Mittenlinie 43 des hinteren Boden-Querelements 4 ist durch eine strichpunktierte Linie gezeigt. Da seine Form um die Mittenlinie 43 symmetrisch ist, ist nur die eine Hälfte des Boden-Querelements 4 gezeigt. Das Verbindungselement 5 überlappt teilweise den Flansch 41 des hinteren Boden-Querelements 4, der in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist und teilweise von unten durch das hintere Ende 51 des Schulterabschnitts 57 abgedeckt ist.
  • Das hintere Boden-Querelement 4 weist ein vorspringendes Eingriffselement 44 auf. Die Form des vorspringenden Eingriffselementes 44 stimmt überein mit derjenigen des rückspringenden Eingriffselements 54, und es kann in dieses rückspringende Eingriffselement 54 des Verbindungselements 5 eingreifen, wie in 6 gezeigt. Durch Eingriff des rückspringenden Eingriffselements 54 in das vorspringende Eingriffselement 44 kann das Verbindungselement 5 mit dem hinteren Boden-Querelement 4 ausgerichtet werden, wodurch der Aufbau stark vereinfacht ist. Obwohl das Verbindungselement 5 im Vergleich zu der hinteren Bodenplatte 2 klein ist, ist es durch Verbinden mit dem hinteren Boden-Querelement 4 ausgerichtet, das sich quer über die hintere Bodenplatte 2 entlang der Fahrzeugbreite erstreckt. Es ist deshalb problemlos, das Verbindungselement 5 mit den Fahrzeuglängs- und -querachsen auf dem hinteren Bodenelement 2 auszurichten. Außerdem wird der Vorgang vereinfacht durch Verwendung einer einfachen Vorrichtung, wie etwa eines Werkzeugs. Löcher mit einem Abstand identisch zu demjenigen der Befestigungslöcher in der Bodenplatte (in der Figur nicht gezeigt) zum Befestigen des Gelenks 3 sind in der hinteren Bodenplatte 2 vorgesehen. Wenn diese Befestigungslöcher verwendet werden, kann das Verbindungselement 5 noch einfacher und genauer ausgerichtet werden.
  • Nachdem das Verbindungselement 5 ausgerichtet ist, wird es durch Punktschweißen an mehreren Stellen an der hinteren Bodenplatte 2 entlang der Längsachse der Verstärkung befestigt. An Stellen, an welchen das Verbindungselement 5 und das hintere Boden-Querelement 4 sich überlappen, wird das Verbindungselement 5 an die hintere Bodenplatte 2 derart punktgeschweißt, dass das hintere Boden-Querelement 4 zwischen dem Verbindungselement 5 und der Bodenplatte 2 sandwichartig zu liegen kommt. Auf diese Weise werden die hintere Bodenplatte 2, das Verbindungselement 5 und das hintere Boden-Querelement 4 eine integrale Einheit, die in stationärer Position festgelegt ist.
  • Bei der Konstruktion von Fahrzeugkarosserien ist ein wachsender Trend dahingehend feststellbar, dass zum Verringern der Beschleunigung, welcher Fahrzeuginsassen aufgrund eines Stoßes ausgesetzt sind, die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie in Vorwärts/Rückwärtsrichtung verringert wird, um die Stoßenergie progressiv zu absorbieren. Durch teilweises Vergrößern der Steifigkeit durch Punktschweißen des Verbindungselements 5, welches größere als herkömmliche Abmessungen aufweist, und zwar nicht nur an die hintere Bodenplatte 2, sondern auch an das hintere Boden-Querelement 4, wird die Stoßfestigkeit der Sitz-Rückenlehne 1 verbessert. Weil eine größere Stoßkraft im Bereich des Gelenkbefestigungsbestandteils wirkt, der ungefähr im Zentrum der Sitz-Rückenlehne 1 zu liegen kommt, kann die Steifigkeit dieses Teils wirksam verbessert werden. Die Zunahme des Fahrzeuggewichts aufgrund dieser Modifikation ist gering. Außerdem ist die Aufgabe, das Verbindungselement 5 auszurichten, vereinfacht. Dadurch nimmt nicht nur die Zusammenbaueffizienz zu, vielmehr reicht die Nutzung eines einfachen Werkzeugs aus und die Herstellungskosten können niedrig gehalten werden. Wenn das Gelenk 3 an der hinteren Bodenplatte 2 in Übereinstimmung mit der Erfindung befestigt wird, kann das Gelenk 3 entweder über oder unter der Bodenplatte 2 fest angebracht werden, ohne dass die Qualität der zusammengebauten Sitz-Rückenlehne 1 zurückgenommen wird.
  • Im folgenden wird die Verwendung einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläutert, welche das Verbindungselement 6 umfasst, das in 4 gezeigt ist. 7 zeigt verschiedene Ansichten des Verbindungselements 6 einschließlich einer Draufsicht in 7a, einer Seitenaufrissansicht in 7b und einer Vorderansicht in 7c. Das Verbindungselement 6, das in diesen Figuren gezeigt ist, hat eine größere Gesamtlänge als das in 9b gezeigte herkömmliche Element und weist ein Rückende 61 auf, das den Flansch 41 überlappt. Das Verbindungselement 6 stimmt mit der Form der Oberseite 21 der hinteren Bodenplatte 2 überein, die eine geneigte Oberfläche 62 aufweist, und eine Bodenfläche 63, die ebenfalls so geformt ist, dass sie mit der Form der hinteren Bodenplatte 2 übereinstimmt. Die geneigte Oberfläche 62 weist zwei Befestigungslöcher 64 zur Verbindung mit dem Gelenk 3 auf. Gebildet auf der hinteren geneigten Ebene 65 in Gegenüberlage zur geneigten Oberfläche 62 befindet sich ein Langloch 66. Unter Verwendung des Langlochs 66 kann eine Mutter erreicht und an Ort und Stelle festgehalten werden, um das Schrauben von Schrauben in die Befestigungslöcher 64 zu erleichtern. Der Abstand der Befestigungslöcher 64 ist identisch zu demjenigen der Rundlöcher 34 des Gelenkhauptkörpers 31, wie in 2a gezeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Verbindungselement 6 auf der Oberseite 21 der hinteren Bodenplatte 2 angeordnet. Das Gelenk 3 wird demnach an der hinteren Bodenplatte 2 durch das Verbindungselement 6 befestigt. Das Gelenk 3 wird in ähnlicher Weise verwendet wie in 3 gezeigt. Aufgrund der geneigten Ober fläche 62 des Verbindungselements 6 wird der selbe Neigungsgrad der Sitz-Rückenlehne 1 wie in 3 beibehalten.
  • Aufgrund der Form der Bodenfläche 63 kann das Verbindungselement 6 problemlos entlang der Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet werden, und die Verwendung eines einfachen Werkzeugs reicht aus, einen genauen Zusammenbau sicherzustellen.
  • Das Rückende 61 des Verbindungselements 6 und das hintere Boden-Querelement 4 sind derart punktverschweißt, dass die hintere Bodenplatte 2 dazwischen sandwichartig zu liegen kommt. Das Verbindungselement 6, die hintere Bodenplatte 2 und das hintere Boden-Querelement 4 bilden einen integralen Körper und sind stationär derart, dass dieselben Vorteile erzielt werden wie bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf eine Konstruktion anwendbar, bei welcher die Sitz-Rückenlehne 1 entlang der Fahrzeugmittenlinie unterteilt ist bzw. ihre Unterteilungslinie mit der Fahrzeugmittenlinie zusammenfällt. Die Erfindung führt zu einer bezüglich der Festigkeit verbesserten Sitzstruktur, nicht nur in Bezug auf einen Frontalstoß bzw. Zusammenstoß, sondern auch bei einem von hinten ausgeübten Stoß. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Gelenk 3 als Gelenk zum Kippen der Sitz-Rückenlehne nach vorne verwendet. Es kann jedoch auch ein Gelenk zum Kippen der Sitz-Rückenlehne nach hinten oder eine Kombination aus beiden Gelenken verwendet werden. Obwohl das Befestigen der Elemente, die erfindungsgemäß verwendet werden, durch Punktschweißen vorgenommen werden kann, sind die Befestigungsmethoden nicht auf Punktschweißen beschränkt. Beliebige andere Verfahren bzw. Methoden zum Befestigen der Strukturele mente unter Beibehalten der stationären Lage derselben relativ zueinander kann eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Befestigungsstruktur zum festen Verbinden einer Sitz-Rückenlehne (1) eines Fahrzeugsitzes mit der Bodenplatte (2) eines Fahrzeugs, aufweisend: – ein Gelenk (3), das an einer SitzRückenlehne (1) schwenkbar und an der Bodenplatte (2) in einer axialen Position befestigt ist, – ein hinteres Boden-Querelement (4), das an der Bodenplatte (2) in einer anderen axialen Position befestigt ist, wobei das hintere Boden-Querelement (4) Flansche (41, 42) zur Befestigung an der Bodenplatte (2) aufweist, – ein Verbindungselement (5, 6), das an dem Gelenk (3) und dem hinteren Boden-Querelement (4) angebracht ist, wobei das Verbindungselement (5, 6) Mittel zum Befestigen des Gelenks (3) mittels eines Gewindebefestigungselements (Mutter 58a, 64) umfasst und der Flansch (41), das Verbindungselement (5, 6) und die Bodenplatte (2) einander überlappen und in einer gemeinsamen axialen Position miteinander verbunden sind.
  2. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Flansch (41, 42) das Verbindungselement (5, 6) und die Bodenplatte (2) einander überlappen und in einer gemeinsamen axialen Position miteinander verschweißt sind.
  3. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (5) außerdem ein zurückspringendes Eingriffelement (54) aufweist, das mit einem vorspringenden Eingriffelement (44) der Bodenplatte (2) zusammenwirken kann, um die Ausrichtung des Verbindungselements (5) zu erleichtern.
  4. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (5, 6) und das Gelenk (3) über der Bodenplatte (2) angeordnet sind und das hintere Boden-Querelement (4) unter der Bodenplatte (2) angeordnet ist.
  5. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (5) und das hintere Boden-Querelement (4) unter der Bodenplatte (2) angeordnet sind und das Gelenk (3) über der Bodenplatte (2) angeordnet ist.
  6. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (5, 6) zum Anbringen auf der Oberfläche der Bodenplatte (2) ausgelegt und so geformt ist, dass es mit der Oberfläche der Bodenplatte (2) übereinstimmt.
  7. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (5, 6) außerdem eine geneigte Oberfläche aufweist, die mit der Bodenplatte (2) einen Winkel bildet und zur Befestigung am Gelenk (3) ausgelegt ist.
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