DE102013218096B4 - Rückenlehne für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Rückenlehne für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Rückenlehne für einen Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem Lehnenrahmen (2), der eine Anzahl von Rahmenteilen (2.1 bis 2.4) umfasst, welche mit einem Rückenblech (1) fest verbunden sind, wobei – mindestens ein erstes Rahmenteil (2.1) zumindest abschnittsweise als ein geschlossenes Hohlprofil ausgeführt ist, wobei – zumindest eines der Enden (E) des Hohlprofils zumindest bereichsweise ausgespart ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Lehnenrahmen (2) mit dem Rückenblech (1) zumindest stoffschlüssig verbunden ist, wobei – das mindestens eine erste Rahmenteil (2.1) eine untere Quertraverse des Lehnenrahmens (2) bildet und seitliche Rahmenteile (2.3, 2.4) zumindest stoffschlüssig an dem ersten Rahmenteil (2.1) befestigt sind, wobei – untere Eckbereiche des Rückenblechs (1) ausgespart sind und in diesen Eckbereichen das erste Rahmenteil (2.1) jeweils an seinen Enden (E) schräg und/oder kurvenförmig abgelängt und/oder ausgeklinkt ist, dass diese Enden vom Rückenblech (1) weg nach vorne in Fahrtrichtung und nach außen in Richtung Rückenlehnenseitenrandbereich aufgeweitet ausgeführt sind, so dass eine am Rückenblech (1) anliegende und mit dem Rückenblech (1) verschweißte Wand des ersten Rahmenteils (2.1) kürzer ist als eine gegenüberliegende längere Wand des ersten Rahmenteils (2.1), an welcher die seitlichen Rahmenteile (2.3, 2.4) anliegen, wobei – die längere Wand des ersten Rahmenteils (2.1) in dem durch diese Enden (E) gebildeten frei zugänglichen jeweiligen Bereich (B) mit dem jeweiligen seitlichen Rahmenteil (2.2, 2.3) mittels einer Schweißnaht (4) verschweißt ist und – die Rahmenteile (2.1 bis 2.4) mittels mehreren Schweißnähten (4) am Rückenblech (1) angeschweißt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, mit einem Lehnenrahmen, wobei der Lehnenrahmen eine Anzahl von Rahmenteilen umfasst, die mit einem Rückenblech fest verbunden sind.
  • Die Lehne eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, umfasst üblicherweise ein Rückenblech und mehrere einen Lehnenrahmen bildende Rahmenteile zur Stützung, welche mit dem Rückenblech fest verbunden sind. Dabei weisen die Rahmenteile im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf und/oder sind als ein geschlossenes Hohlprofil ausgeführt.
  • Aus der JP 2007112343 A ist eine Struktur eines Eisenbahnwaggons bekannt. An der Außenumfangskante der Türöffnung ist in der Außenplatte eine Befestigungsbasis des Türrahmens vorgesehen. Der Nahtübergang der Schweißlinie des Türsäulenendes und der Schweißlinie einer Querträgeraußenplatte auf der Türöffnungsseite ist auf der Innenseite der Außenplatte positioniert. Um das Verbinden zu ermöglichen, wird zwischen der Seitenkante der Türöffnung in der Außenplatte und der Kante jeder Querträgeraußenplatte ein Freiraum gelassen.
  • In der JP H10236191 A wird eine Rahmenstruktur einer Rückenlehne mit Sicherheitsgurt beschrieben. Die Rahmenstruktur ist aus zwei horizontalen Rahmenelementen und einer Mehrzahl vertikaler Rahmenelemente gebildet. Am oberen hinteren Endbereich jedes vertikalen Rahmenelementes ist eine Aussparung ausgebildet, in welcher das obere horizontale Rahmenelement angeordnet und mit dem jeweiligen vertikalen Rahmenelement verschweißt ist.
  • Aus der WO 2003104066 A1 ist eine verzweigte Knotenstruktur aus Hohlprofilen bekannt. Die aus Hohlprofilen gebildete Knotenstruktur eines Tragrahmens für Fahrzeuge umfasst ein erstes als Längsträger ausgebildetes gebogen oder geradlinig verlaufendes Hohlprofil und wenigstens ein weiteres davon abzweigendes Hohlprofil. Dabei schmiegt sich das abzweigende Hohlprofil mit seinem schalenförmig zusammengepressten Endbereich, welcher aus einer inneren und einer äußeren Lage besteht, an die Außenkontur des ersten Hohlprofils entlang dessen Längsachse an und ist mit diesem verbunden.
  • In der US 4450926 A wird eine Fahrzeugkarosserie beschrieben. Die Fahrzeugkarosserie umfasst ein Versteifungselement, welches in einem Bodentunnel angeordnet ist, wobei ein vorderes Ende in einer geschlossenen Struktur angeordnet ist, die durch eine untere Spritzwandstruktur gebildet ist. Daran ist eine Motorbefestigung gehaltert, um das Kippen des Motors zu begrenzen.
  • Aus der WO 2008061233 A2 ist ein Rahmen einer Fahrzeugsitzlehne bekannt. Der Rahmen umfasst ein gestanztes erstes vertikales u-förmiges Rahmenelement mit einer variierenden Tiefe und ein u-förmiges gewalztes zweites Rahmenelement mit einer konstanten Tiefe.
  • In der DE 10 2011 078 688 A1 wird eine Tragkonstruktion für einen Fahrzeugsitzrahmen beschrieben. Die Rahmentragkonstruktion umfasst einen Rahmen und eine den Rahmen auf einem Fahrzeugboden abstützende Halterung. Der Rahmen ist in Sitzbreitenrichtung zu einer ersten Seite eines Sitzkissens hin verlängert, um das Sitzkissen zur ersten Seite hin zu verlängern. Ein Ende des Rahmens ist mit der ersten Seite des Sitzkissens verbunden. Die Halterung weist eine erste Stützplatte und eine senkrecht zur ersten Stützplatte angeordnete zweite Stützplatte auf. Die zweite Stützplatte ist an ihrem Rand an dem von der ersten Seite abgewandten Rand der ersten Stützplatte befestigt. Eine Plattenfläche der ersten Stützplatte ist an einer vorderen oder hinteren Oberfläche des Rahmens befestigt, während die zweite Stützplatte an einer unteren Oberfläche des Rahmens befestigt ist.
  • Aus der DE 10 2006 004 531 B3 ist eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz bekannt. Die Rückenlehne umfasst ein erstes Lehnenteil mit einer in Querrichtung vorstehenden unteren Verlängerung und ein neben dem ersten Lehnenteil angeordnetes und an dessen Verlängerung angelenktes zweites Lehnenteil, das mittels einer Verriegelungseinrichtung an dem ersten Lehnenteil verriegelbar und nach Entriegelung um eine Schwenkachse vorklappbar ist. Im unteren Bereich des zweiten Lehnenteils ist eine Crash-Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die ein Vor- und Zurückklappen des zweiten Lehnenteils im normalen Gebrauch nicht behindert, und im Falle eines Frontcrashs aktiviert ist, so dass ein übermäßiges Verwinden des zweiten Lehnenteils auf seiner Außenseite nach vorn verhindert wird. Zu der Crash-Verriegelungseinrichtung gehören ein Fangelement mit einer länglichen Eingriffsöffnung, in die in Verriegelungsstellung ein Ende eines Crashbolzens eingreift, an dessen anderem Ende ein durch das Klappen des zweiten Lehnenteils gesteuertes Halteelement anliegt, das den Crashbolzen gegen die Kraft einer Druckfeder in Verriegelungsstellung hält.
  • In der US 2006502 A wird eine Metallfußstruktur beschrieben, welche ein als Hohlkörper mit rechteckigem Querschnitt ausgebildetes Bein mit einer Fußplatte umfasst, welche einen flachen Rand und einen angehobenen mittleren Bereich aufweist. Der angehobene mittlere Bereich weist Schlitze zur Aufnahme von Wänden des Beins auf. Die Kanten dieser Schlitze sind mit dem Bein verschweißt.
  • Aus der DE 10 2006 005 751 A1 ist eine Kraftfahrzeugsitzstruktur mit einem Rahmen als Verstärkung bekannt. Die Fahrzeugsitzstruktur umfasst eine Platte, die durch einen Rahmen verstärkt ist, der aus mindestens zwei Profilen gebildet ist.
  • In der US 3729226 A wird eine Fahrzeugsitzstruktur mit zwei Sitzen beschrieben, die auf einem Träger angeordnet sind und mittels einer Seitenschiene an der Seite eines Fahrzeugs befestigt sind. Der Träger ist mittig durch eine Stütze abgestützt, welche mittels eines hohlen Fußes mit Schraublöchern am Boden befestigt ist. Der Fuß ist im Bereich der Schraublöcher schräg abgeschnitten.
  • Aus der US 7281757 B2 ist ein Verfahren zum Punktschweißen von hydrogeformten Elementen bekannt, wobei die Elemente Öffnungen für das Einführen der Schweißelektrode aufweisen.
  • In der DE 10 2011 006 364 A1 ist ein Verfahren zum Verbinden eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil mittels elektromagnetischen Pulsschweißens bekannt. Die beim Verschweißen des ersten und zweiten Bauteils gebildete Schweißstelle erstreckt sich im Wesentlichen flächig in einer Ebene senkrecht zu einer Fügerichtung, entlang derer das erste und/oder zweite Bauteil bewegt werden, um diese miteinander zu verschweißen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einen Lehnenrahmen umfassende Rückenlehne für einen Sitz anzugeben, wobei der Lehnenrahmen einfach und sicher an dem Rückenblech befestigt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Ein Lehnenrahmen für einen Sitz umfasst eine Anzahl von Rahmenteilen, welche mit einem Rückenblech fest verbindbar sind, wobei vorgesehen ist, dass mindestens ein erstes Rahmenteil zumindest abschnittsweise als ein geschlossenes Hohlprofil ausgeführt ist, wobei zumindest die Enden des Hohlprofils zumindest bereichsweise ausgespart sind.
  • Dadurch, dass die Enden des Hohlprofils zumindest bereichsweise ausgespart sind, ist ein Freiraum zur Herstellung einer kraft-, form- und/oder stoffschlüssigen Verbindung gebildet, um das Hohlprofil an einem weiteren Bauteil zu befestigen.
  • Ein solches als zumindest abschnittsweise geschlossenes Hohlprofil ausgebildetes Rahmenteil mit schräg und/oder kurvenförmig abgelängten und/oder ausgeklinkten Enden als bereichsweise Aussparung ist einfach herstellbar und ermöglicht in einfacher Art und Weise, dass das Rahmenteil an ein anderes Bauteil, insbesondere an ein Rückenblech des Sitzes form-, kraft- und/oder stoffschlüssig anordenbar ist, insbesondere mit diesem anderen Bauteil verschweißt werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich dabei auf eine Rückenlehne für einen Sitz mit dem Lehnenrahmen und einem Rückenblech, welches zumindest stoffschlüssig mit dem Lehnenrahmen verbunden ist.
  • In einer Ausbildung sind die Enden des mindestens einen ersten Rahmenteiles in einem vorgegebenen Winkel schräg und/oder kurvenförmig abgelängt und/oder ausgeklinkt, wodurch ein Freiraum für ein Hilfsmittel zur Befestigung von seitlichen Rahmenteilen an dem ersten Rahmenteil gebildet ist. Mit anderen Worten ist ein durch die Schräge, durch eine Rundung und/oder durch die Ausklinkung frei zugänglicher Bereich für einen Laser gebildet, welcher an eine zu verschweißende Fläche geführt, insbesondere gelenkt werden kann.
  • Erfindungsgemäß bildet das mindestens eine erste Rahmenteil eine untere Quertraverse des Lehnenrahmens und seitliche Rahmenteile sind zumindest stoffschlüssig an dem ersten Rahmenteil befestigbar. Das erste Rahmenteil als Quertraverse dient in vorteilhafter Weise insbesondere als Aufnahmeelement zur Befestigung der beiden seitlichen Rahmenteile und zur Aufnahme von Kräften, wobei der Lehnenrahmen mittels des ersten Rahmenteiles als Quertraverse vorteilhaft stabilisiert ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausbildung ist das Rückenblech zumindest stoffschlüssig mit den Rahmenteilen verbindbar. Dadurch sind das Rückenblech und die Rahmenteile fest und miteinander verbunden, wobei diese Verbindung weitestgehend nicht zerstörungsfrei lösbar ist. Zudem ist vorteilhaft kein zusätzlicher Bauraum zur Anordnung von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben und/oder Schraubenmuttern, erforderlich.
  • In einer Ausführungsform ist mindestens ein zweites Rahmenteil als ein u-förmiges Profil ausgebildet und bildet eine obere Quertraverse des Lehnenrahmens, mittels welcher die Stabilität des Lehnenrahmens zumindest in horizontaler Richtung in vorteilhafter Weise nochmals erhöht ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Rahmenteile aus einem Stahlblech gebildet, so dass die Rahmenteile einerseits vergleichsweise geringes Gewicht aufweisen und andererseits gewünschte Eigenschaften durch die Legierung einstellbar sind. Vorzugsweise sind die Rahmenteile verhältnismäßig fest ausgebildet und sind zum Verschweißen mit demselben und/oder einem anderen Werkstoff geeignet.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der beigefügten schematischen Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch in Explosionsdarstellung ein Rückenblech mit montiertem Lehnenrahmen und nicht montierten Beschlägen,
  • 2 schematisch in Explosionsdarstellung ein Rückenblech und mehrere Rahmenteile eines Lehnenrahmens,
  • 3 schematisch in perspektivischer Darstellung ein Rückenblech mit montiertem Lehnenrahmen, der zumindest ein als geschlossenes Hohlprofil ausgebildetes Rahmenteil, das endseitig schräg abgelängt ist, aufweist,
  • 4 bis 5 schematisch in vergrößerter perspektivischer Darstellung ein Rückenblech im Bereich eines schräg abgelängten Endes eines geschlossenes Hohlprofils,
  • 6 schematisch in Draufsicht ein Rückenblech mit angeschweißten Rahmenteilen,
  • 7 schematisch eine perspektivische Darstellung zweier aneinander befestigter Rahmenteile, wobei ein Rahmenteil ausgelinkt ist und
  • 8 schematisch eine perspektivische Darstellung zweier aneinander befestigter Rahmenteile, wobei ein Rahmenteil kurvenförmig abgelängt ist.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt schematisch in Explosionsdarstellung ein Rückenblech 1 mit montiertem Lehnenrahmen 2 und nicht montierten Beschlägen 3. Der Lehnenrahmen 2 ist aus mehreren Rahmenteilen 2.1 bis 2.4 gebildet.
  • Das Rückenblech 1 mit dem Lehnenrahmen 2 ist Teil eines nicht näher dargestellten Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes oder einer Rücksitzanlage eines Kraftfahrzeuges. Der Lehnenrahmen 2 und das Rückenblech 1 bilden das tragende Element des Sitzes. Die Befestigung des Lehnenrahmens 2 am Rückenblech 1 kann in herkömmlicher Weise mittels Schrauben, Nieten und/oder Schweißens erfolgen. Bevorzugt werden die Komponenten mittels Schweißen miteinander verbunden.
  • 2 zeigt das Rückenblech 1 und den aus den Rahmenteilen 2.1 bis 2.4 gebildeten Lehnenrahmen 2 schematisch in Explosionsdarstellung. Dabei ist ein erstes Rahmenteil 2.1 als ein geschlossenes Hohlprofil ausgeführt, dessen Enden E schräg abgelängt sind. Das erste Rahmenteil 2.1 bildet eine untere Quertraverse. Gegenüberliegend ist ein zweites Rahmenteil 2.2 vorgesehen, dass als ein u-förmiges Profil ausgebildet ist und eine obere Quertraverse bildet.
  • Darüber hinaus umfasst der Lehnenrahmen 2 als vertikale Rahmenstreben zwei Seitenteile, die als drittes Rahmenteil 2.3 und als viertes Rahmenteil 2.4 bezeichnet sind und einander gegenüberliegen.
  • Gemäß der Bestimmung einer aus dem Rückenblech 1 und dem Lehnenrahmen 2 gebildeten Sitzlehne wird das erste Rahmenteil 2.1 als untere Quertraverse, das zweite Rahmenteil 2.2 als obere Quertraverse und die Rahmenteile 2.3 und 2.4 als vertikale Seitenteile bezeichnet. Die Rahmenteile 2.1 bis 2.4 werden von vorne auf das Rückenblech 1 aufgebracht und dort befestigt, wie anhand 1 gezeigt, in welcher die Rahmenteile 2.1 bis 2.4 von vorne auf das Rückenblech 1 befestigt dargestellt sind.
  • Die Rahmenteile 2.1 bis 2.4 sind üblicherweise aus Blech, insbesondere aus Stahlblech gebildet.
  • Zusätzlich können weitere Bauteile 4.1 bis 4.3 vorgesehen sein. So bilden beispielsweise die Bauteile 4.1 bis 4.2 Aufnahmen für Kopfstützenhaltestangen. Je nach Art und Funktion der weiteren Bauteile 4.1 bis 4.3 können diese der Versteifung, der Halterung, der Aufnahme weiterer Sitzteile, wie Seitenairbag, Kopfstützen, Sitzheizung, und/oder der Polsterung dienen.
  • 3 zeigt schematisch das Rückenblech 1 mit montiertem Lehnenrahmen 2 in Draufsicht auf die untere Quertraverse und somit auf das erste Rahmenteil 2.1. Das Rahmenteil 2.1 ist als geschlossenes Hohlprofil, insbesondere als ein rechteckförmiges Hohlprofil, ausgebildet und endseitig schräg abgelängt. Das Rahmenteil 2.1 ist jeweils an seinen Enden E in einem vorgegebenen Winkel α derart schräg abgelängt, dass ein nicht näher dargestellter Laser in einen durch die Schräge gebildeten frei zugänglichen Bereich B und somit in eine zu verschweißende Fläche geführt, insbesondere gelenkt werden kann.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die endseitigen Schrägen nach vorne, das heißt vom Rückenblech 1 weg nach vorne, aufgeweitet ausgeführt, so dass die auf die Seitenteile und somit die Rahmenteile 2.3 und 2.4 aufliegenden Oberflächen des Hohlprofils zumindest bereichsweise für einen nicht dargestellten Laser frei zugänglich sind. Somit kann in einfacher Art und Weise das erste Rahmenteil 2.1 mit den seitlichen Rahmenteilen 2.3 und 2.4 mittels Laserschweißen zu einem geschlossenen oder zumindest teilweise geschlossenen Lehnenrahmen 2 verschweißt werden.
  • 4 und 5 zeigen schematisch in vergrößerter perspektivischer Darstellung das Rückenblech 1 und den Lehnenrahmen 2 im Bereich eines der schräg abgelängten Enden E des als geschlossenes Hohlprofil ausgebildeten Rahmenteils 2.1. In dem durch die Schräge der Enden E und somit in diesem gebildeten frei zugänglichen Bereich B ist das Rahmenteil 2.1 mit dem seitlichen Rahmenteil 2.3 mittels einer Schweißnaht 4 verschweißt.
  • 6 zeigt schematisch in Draufsicht von hinten das Rückenblech 1 mit mittels mehreren Schweißnähten 4 angeschweißten Rahmenteilen 2.1 bis 2.4.
  • Dabei sind sowohl die Rahmenteile 2.1 bis 2.4 mittels mehreren Schweißnähten 4 zu einem geschlossenen Lehnenrahmen 2 verschweißt, der wiederum mittels weiterer Schweißnähte 4 mit dem Rückenblech 1 verschweißt ist.
  • Zum stoffschlüssigen Verbinden der Teile miteinander können diese in einem vorherigen Montageschritt zueinander angeordnet und vorfixiert, insbesondere gesteckt oder verrastet werden. Alternativ können die Teile nacheinander in einer vorgegebenen Reihenfolge miteinander verbunden werden.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung zwei aneinander befestigter Rahmenteile 2.1, 2.3, wobei das erste Rahmenteil 2.1 an dem den seitlichen dritten Rahmenteil 2.3 zugewandten Ende E ausgelinkt ist. Durch den ausgelinkten Bereich ist ein frei zugänglicher Bereich B zur Herstellung einer Verbindung zwischen den beiden Rahmenteilen 2.1, 2.3 geschaffen.
  • In 8 ist eine perspektivische Darstellung der zwei aneinander befestigten Rahmenteile 2.1, 2.3 dargestellt. Dabei ist das an dem seitlichen dritten Rahmenteil 2.3 befestigte Ende E des ersten Rahmenteiles 2.1 konkav ausgebildet und weist dementsprechend eine Kurvenform auf. Auch hier ist durch die konkave Ausbildung des Endes des ersten Rahmenteiles 2.1 ein frei zugänglicher Bereich B, insbesondere für einen Laser gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rückenblech
    2
    Lehnenrahmen
    2.1
    erstes Rahmenteil
    2.2
    zweites Rahmenteil
    2.3
    drittes Rahmenteil
    2.4
    viertes Rahmenteil
    3
    Beschlag
    4
    Schweißnaht
    4.1 bis 4.3
    weitere Bauteile
    B
    frei zugänglicher Bereich
    E
    Ende des Rahmenteils 2.1
    α
    Winkel

Claims (4)

  1. Rückenlehne für einen Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem Lehnenrahmen (2), der eine Anzahl von Rahmenteilen (2.1 bis 2.4) umfasst, welche mit einem Rückenblech (1) fest verbunden sind, wobei – mindestens ein erstes Rahmenteil (2.1) zumindest abschnittsweise als ein geschlossenes Hohlprofil ausgeführt ist, wobei – zumindest eines der Enden (E) des Hohlprofils zumindest bereichsweise ausgespart ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Lehnenrahmen (2) mit dem Rückenblech (1) zumindest stoffschlüssig verbunden ist, wobei – das mindestens eine erste Rahmenteil (2.1) eine untere Quertraverse des Lehnenrahmens (2) bildet und seitliche Rahmenteile (2.3, 2.4) zumindest stoffschlüssig an dem ersten Rahmenteil (2.1) befestigt sind, wobei – untere Eckbereiche des Rückenblechs (1) ausgespart sind und in diesen Eckbereichen das erste Rahmenteil (2.1) jeweils an seinen Enden (E) schräg und/oder kurvenförmig abgelängt und/oder ausgeklinkt ist, dass diese Enden vom Rückenblech (1) weg nach vorne in Fahrtrichtung und nach außen in Richtung Rückenlehnenseitenrandbereich aufgeweitet ausgeführt sind, so dass eine am Rückenblech (1) anliegende und mit dem Rückenblech (1) verschweißte Wand des ersten Rahmenteils (2.1) kürzer ist als eine gegenüberliegende längere Wand des ersten Rahmenteils (2.1), an welcher die seitlichen Rahmenteile (2.3, 2.4) anliegen, wobei – die längere Wand des ersten Rahmenteils (2.1) in dem durch diese Enden (E) gebildeten frei zugänglichen jeweiligen Bereich (B) mit dem jeweiligen seitlichen Rahmenteil (2.2, 2.3) mittels einer Schweißnaht (4) verschweißt ist und – die Rahmenteile (2.1 bis 2.4) mittels mehreren Schweißnähten (4) am Rückenblech (1) angeschweißt sind.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Enden (E) derart ausgespart sind, dass ein Freiraum für ein Hilfsmittel zur Befestigung eines Bauteils an dem ersten Rahmenteil (2.1), insbesondere ein frei zugänglicher Bereich (B) für einen Laser, welcher an eine zu verschweißende Fläche führbar, insbesondere lenkbar ist, gebildet ist.
  3. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweites Rahmenteil (2.2) als ein u-förmiges Profil ausgebildet ist und eine obere Quertraverse des Lehnenrahmens (2) bildet.
  4. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (2.1 bis 2.4) aus Stahlblech gebildet sind.
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