DE19945321C1 - Sitzteilrahmen eines Fahrzeugsitzes mit hinterem Querträger - Google Patents

Sitzteilrahmen eines Fahrzeugsitzes mit hinterem Querträger

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitzteilrahmen eines Fahrzeugsitzes mit hinterem Querträger und daran befestigten Haltemitteln für einen Kindersitz. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zur Verfügung zu stellen, die an der Stelle des hinteren Querträgers des Sitzteilrahmens eine einfache und schnelle Montage von zudem sehr stabilen Haltemitteln für einen Kindersitz ermöglicht, unabhängig davon, wie der Querträger mit den Seitenteilen des Sitzteilrahmens verbunden ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Sitzteilrahmen dadurch gelöst, daß die Haltemittel (25) starr mit einem trägerförmigen Aufsatz (14) verbunden sind, der eine Innenwange (16) und eine Außenwange (15) aufweist und auf den hinteren Querträger (3), diesen beidseitig umfassend, aufschiebbar sowie mit diesem verschraubbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitzteilrahmen ei­ nes Fahrzeugsitzes mit hinterem Querträger und daran befestigten Haltemitteln für einen Kindersitz.
Rückhaltesysteme für auf einem Fahrzeugsitz angeordnete Kin­ dersitze und dergl. sind in den verschiedensten Ausführungen be­ kannt. In letzter Zeit kommen Systeme zum Einsatz, bei denen die Haltemittel für den Kindersitz starr mit der Sitz- bzw. Fahr­ zeugstruktur verbunden sind. Derartige Systeme sind in der Fach­ welt unter der Bezeichnung "ISOFIX-Kindersitzbefestigungen" be­ kannt geworden. Kindersitzbefestigungen dieser Art sind bei­ spielsweise in DE 298 14 444 U1, DE 197 38 802 C1 und WO 98/38061 A1 beschrieben.
DE 298 14 444 U1 betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitz­ teilrahmen, der aus zwei Seitenteilen und einer rückwärtigen Traverse besteht. Diese Traverse ist lösbar mit den beiden Sei­ tenteilen verbunden und kann gegen eine Traverse ausgetauscht werden, die mit sogenannten ISOFIX-Bügeln für die Befestigung eines Kindersitzes ausgestattet ist. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß sie zwangsweise eine lösbare Verbindung zwischen der Traverse und den Seitenteilen erfordert, also bei unlösbaren Verbindungen, z. B. einer Schweißverbindung, nicht anwendbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung zur Verfügung zu stellen, die an der Stelle des hinteren Querträgers des Sitzteilrahmens eine einfache und schnelle Montage von zudem sehr stabilen Haltemitteln für einen Kindersitz ermöglicht, un­ abhängig davon, wie der Querträger mit den Seitenteilen des Sitzteilrahmens verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Sitzteilrahmen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Haltemittel starr mit einem trägerförmigen Aufsatz verbunden sind, der eine Innenwange und eine Außenwange aufweist und auf den hinteren Querträger, diesen beidseitig umfassend aufschiebbar sowie mit diesem verschraubbar ist.
Wenn ein Fahrzeugsitz mit Haltemitteln für einen Kindersitz ausgestattet werden soll, ist das durch Aufschieben des Aufsat­ zes auf den hinteren Querträger und anschließendes Verschrauben der beiden Bauteile sehr einfach und schnell möglich. Dabei wird der Querträger durch den Aufsatz verstärkt, so daß ein stabiler Unterbau für die Haltemittel zur Verfügung steht. Für eine schnelle Montage des Aufsatzes ist es zweckmäßig, wenn dieser und der Querträger bereits mit vorgefertigten Befestigungslö­ chern für die Schrauben versehen sind.
Eine sehr stabile Konstruktion des Unterbaus für die Hal­ temittel ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Innenwange des Aufsatzes kastenförmig vorgebaut ist. Der Aufsatz erhält dadurch das Profil eines Kastenträgers, der bekanntlich besonders starr ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn von der Innenwange des Aufsatzes Anschläge bis in unmittelbare Nähe eines vor dem Querträger angeordneten Verbindungsrohres ei­ ner Sitz-Höhenverstellung abragen. Im normalen Betriebszustand berühren diese Anschläge also das Verbindungsrohr nicht. Wenn aber eine starke Last auf die Haltemittel wirkt, wie z. B. bei einem Crash, gehen die Anschläge in Kontakt mit dem sehr stabi­ len Verbindungsrohr, so daß die Last sicher abgeleitet werden kann. Eine vorteilhafte Krafteinleitung in das Verbindungsrohr ergibt sich, wenn die Stirnflächen der Anschläge der Rundung des Verbindungsrohres angepaßt sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, wenn die Schrauben der Verschraubung neben dem Querträger und der Außenwange des Aufsatzes auch dessen Innenwange durchsetzen. Dadurch ergibt sich eine sehr stabile Befestigung des Aufsatzes an dem Querträger.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Blick von schräg vorn oben auf einen Sitzteilrahmen eines Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 einen Blick aus etwa der Perspektive gemäß Fig. 1 auf einen nicht montierten Aufsatz mit sogenannten ISOFIX-Bügeln,
Fig. 3 einen Blick von links (bezogen auf Fig. 2) auf den Aufsatz mit Darstellung eines Ver­ bindungsrohres einer Sitz-Höhenverstellung, und
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 bei auf den hinteren Querträger des Sitzteilrahmens aufgeschobenem Aufsatz.
Der in Fig. 1 dargestellte Sitzteilrahmen besitzt Seitentei­ le 1, die über einen vorderen, schalenförmigen Querträger 2 ein­ stückig miteinander verbunden sind. Ein hinterer Querträger 3 verbindet die beiden Seitenteile 1 an deren anderem Ende. Er ist in diesem Falle an die Seitenteile 1 angeschraubt, kann aber ebenso gut mit diesen verschweißt sein. Zu seiner Verstärkung besitzt der hintere Träger 3 eine sich fast über seine gesamte Länge erstreckende Sicke 4, eine Aufrollung 5 ihres oberen Ran­ des, die dem Bauteil gleichzeitig auch seine Scharfkantigkeit nimmt sowie eine untere Abwinklung 6, wie insbesondere auch aus der Darstellung gemäß Fig. 4 hervorgeht. Zwischen dem vorderen Querträger 2 und dem hinteren Querträger 3 verlaufen Fowi-Federn 7, die in aus dem vorderen und hinteren Querträger 2 bzw. 3 aus­ gebogene Laschen 8 eingehängt sind.
Der Sitzteilrahmen ist mit einer Parallelogramm- Höhenverstellung ausgestattet. Diese besteht aus einem vorderen Lenkerpaar 9, von dem in der Darstellung gemäß Fig. 1 aufgrund der Perspektive nur ein Lenker zu sehen ist, sowie aus einem hinteren Lenkerpaar 10. Beide Lenkerpaare 9 und 10 sind jeweils durch ein Verbindungsrohr 11 bzw. 12 miteinander verbunden. Zur Betätigung der Parallelogramm-Höhenverstellung ist am linken Seitenteil 1 des Sitzteilrahmens ein Verstellbeschlag 13 vorge­ sehen.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Aufsatz 14 dargestellt, der als Blechformteil ausgebildet ist. Er besitzt, bezogen auf seine Einbaulage, eine Außenwange 15 und eine Innenwange 16. Während seine Außenwange 15 etwa der Konturlinie des hinteren Querträ­ gers 3 folgt, ist seine Innenwange 16 kastenförmig vorgebaut. Dazu verläuft diese, wieder bezogen auf die Einbaulage, vom obe­ ren Ende des Aufsatzes 14 im Abstand von der Außenwange 15 zu­ nächst ein Stück nach unten, um dann in einen etwa waagerechten Abschnitt 17 überzugehen, von dem ein weiterer Abschnitt 18 etwa rechtwinklig nach unten abgewinkelt ist. An diesen Abschnitt 18 schließt sich ein Randabschnitt 19 der Innenwange 16 an, der vom Abschnitt 18 spitzwinklig, etwa parallel zur Außenwange 15 und im geringen Abstand zu dieser abgewinkelt ist. Dieser Abstand ist so gewählt, daß der Aufsatz 14 zu seiner Montage problemlos auf den hinteren Querträger 3 aufgeschoben werden kann, wobei die Wangen 15 und 16 des Aufsatzes 14 etwas auseinanderfedern können. Aufgrund der beschriebenen Ausbildung hat der Aufsatz 14 die Form eines Kastenträgers. Er ist somit sehr stabil. Zur wei­ teren Aussteifung sind darüber hinaus diverse Bombierungen 20 vorgesehen. Um den Aufsatz 14 aber auch möglichst leicht auszu­ führen, ist er mit diversen Fenstern 21 und 22 ausgestattet, wo­ bei die Fenster 22 gleichzeitig Freigänge für die Montage der mittleren Fowi-Federn 7 sind. Für die äußeren Fowi-Federn 7 sind diese Freigänge dadurch geschaffen worden, indem der Abschnitt 18 der Innenwange 16 weniger breit ausgeführt ist als deren Ab­ schnitt 17.
Vom Abschnitt 18 der Innenwange 16 des Aufsatzes 14 ragen Abstandhalter 23 nach vorn ab. Sie sind als Blechfahnen aus dem Abschnitt 18 nach vorn abgewinkelt. Ihre Stirnseiten 24 folgen der Rundung des Verbindungsrohres 12 der Parallelogramm- Höhenverstellung, wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht.
Auf die Außenseite der Außenwange 15 sind im Abstand vonein­ ander zwei ISOFIX-Bügel 25 aufgeschweißt. Deren freie Enden 26 sind so ausgebildet, daß sie mit einer entsprechenden Halterung am zu befestigenden Kindersitz oder dergl. korrespondieren. Ihre entgegengesetzten Enden 27 sind so gebogen, daß sie sich an die Außenseite der Außenwange 15 anschmiegen. Das gestattet ein gün­ stiges Legen einer Schweißraupe.
Zur Verschraubung des Aufsatzes 14 mit dem hinteren Querträ­ ger 3 sind im Abschnitt 19 der Innenwange 16 und in der Außen­ wange 15 im Abstand voneinander drei Löcher 28 bzw. 29 vorgese­ hen, die miteinander fluchten. In eben diesem Abstand sind auch im Querträger 3 Löcher 30 vorgesehen.
Für seine Montage wird der Aufsatz 14 mit dem zwischen dem Abschnitt 19 der Innenwange 16 und dem unteren Ende der Außen­ wange 15 gebildeten Spalt auf die Aufrollung 5 des hinteren Querträgers 3 aufgesetzt und nach unten geschoben. Die Wangen 15, 16 federn dabei etwas auseinander, so daß die Aufrollung 5 und die Sicke 4 auf dem Verschiebeweg problemlos passiert werden können. Am Ende sitzt der Aufsatz 14 vollständig auf dem hinte­ ren Querträger 3 auf. Diese Situation ist in Fig. 4 gezeigt. Jetzt sind nur noch drei Schrauben durch die Löcher 28 bis 30 zu schrauben, und die Montage ist beendet.
Im normalen Betriebszustand liegen die Stirnseiten 24 der Abstandhalter 23 nicht am Verbindungsrohr 12 an, sondern es be­ steht ein kleiner Abstand (Fig. 3 und 4), der sich bei einem Front-Crash verringert, bis die Stirnseiten 24 der Abstandhalter 23 am Verbindungsrohr 12 anliegen. Dadurch, daß die Stirnseiten 24 der Abstandhalter 23 den Radius des Verbindungsrohres 12 auf­ nehmen, ergibt sich eine günstige Krafteinleitungslinie bzw. - fläche. Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Ab­ standhalter 23 in der Mitte jedes ISOFIX-Bügels 25 angeordnet. Das heißt, in der Ebene der Lasteinleitung in die ISOFIX-Bügel 25 erfolgt auch die Lastableitung in das Verbindungsrohr 12. So werden zusätzliche Momente auf die Einheit Aufsatz 14 und hinte­ rer Querträger 3 vermieden.

Claims (6)

1. Sitzteilrahmen eines Fahrzeugsitzes mit hinterem Querträger und daran befestigten Haltemitteln für einen Kindersitz, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (25) starr mit ei­ nem trägerförmigen Aufsatz (14) verbunden sind, der eine In­ nenwange (16) und eine Außenwange (15) aufweist und auf den hinteren Querträger (3), diesen beidseitig umfassend, auf­ schiebbar sowie mit diesem verschraubbar ist.
2. Sitzteilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwange (16) des Aufsatzes (14) kastenförmig vorge­ baut ist.
3. Sitzteilrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenwange (16) des Aufsatzes (14) Anschläge (23) bis in unmittelbare Nähe eines vor dem Querträger (3) ange­ ordneten Verbindungsrohres (12) einer Sitz-Höhenverstellung abragen.
4. Sitzteilrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verbindungsrohr (12) zugewandten Stirnflächen (24) der Anschläge (23) der Rundung des Verbindungsrohres (12) angepaßt sind.
5. Sitzteilrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Verschraubung des Aufsatzes (14) mit dem hinteren Querträger (3) in beiden Bauteilen vorgefertigte Löcher (29 bis 30) vorgesehen sind.
6. Sitzteilrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schrauben der Verschraubung neben dem Quer­ träger (3) und der Außenwange (15) des Aufsatzes (14) auch dessen Innenwange (16) durchsetzen.
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