DE102006005751A1 - Kraftfahrzeugsitzstruktur mit einem Rahmen als Verstärkung - Google Patents

Kraftfahrzeugsitzstruktur mit einem Rahmen als Verstärkung Download PDF

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Albert Enns
Lars Lettenmayer
Ralf Janisch
Axel Geisler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzstruktur mit einer Platte, die durch einen Rahmen verstärkt ist, der aus mindestens zwei Profilen gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzstruktur mit einer Platte, die durch einen Rahmen verstärkt ist, der aus mindestens zwei Profilen gebildet ist.
  • Derartige Rahmen sind beispielsweise aus der DE 102 042 A1 der DE 102 30 562 der EP 1 289 794 sowie der DE 102 50 218 bekannt. Die diese Sitzstrukturen haben jedoch den Nachteil, dass sie vergleichsweise aufwendig zu fertigen sind.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kraftfahrzeugsitzstruktur zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Kraftfahrzeugsitzstruktur mit einer Platte, die durch einen Rahmen verstärkt ist, der aus mindestens zwei Profilen gebildet ist, wobei sich die Profile im Eckbereich zumindest teilweise überlappen.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitzstruktur einfach und kostengünstig herzustellen ist. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitzstruktur ausgesprochen stabil, so dass sie beispielsweise die bei einem Crash auftretenden Kräfte aufnehmen kann.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitzstruktur ist Teil eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere Teil der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes oder einer Kraftfahrzeugsitzbank. In der Regel ist diese Rückenlehne um eine Drehachse von einer Gebrauchsposition in eine Verstauposition, in der die Rückenlehne auf das Sitzteil des Sitzes geklappt ist, verschwenkbar. Im Falle einer Rückbank ist diese oftmals geteilt, so dass die beiden Teile unabhängig voneinander von der Gebrauchsposition in die Verstauposition und umgekehrt gebracht werden können. Insbesondere die Rückenlehne einer Sitzbank kann in einem beliebigen Verhältnis beispielsweise 50:50 oder 1/3:2/3 geteilt sein.
  • Weiterhin erfindungsgemäß weist diese Kraftfahrzeugsitzstruktur eine Platte auf, die durch einen Rahmen verstärkt ist. Dieser Rahmen besteht aus mindestens zwei Profilen, die in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind und dabei eine Ecke bilden. Erfindungsgemäß überlappen sich die beiden Profile zumindestens teilweise in diesem Eckbereich.
  • Als Profile kommt jedes, dem Fachmann geläufige Profil in Frage. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um ein offenes Profil, dass ein Basisteil und zwei Schenkel aufweist. Ganz besonders bevorzugt ist das Profil ein U-Profil. Vorzugsweise ist das Profil aus einem hochfesten Stahl ganz besonders bevorzugt durch Rollformen gefertigt. Vorzugweise werden die Profile mit den Schenkeln an die Platte geschweißt.
  • Weiterhin bevorzugt werden die Überlappungen durch Teile der Schenkel und/oder durch das Basisteil gebildet. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, dass die Schenkel stärker abgelängt werden, als das Basisteil und/oder, dass die Schenkel eines Profils gebogen werden und somit in den Bereich, in dem das weitere Profil angeschlossen wird, hinein ragen. Dementsprechend ist die Überlappung im Bereich der Schenkel vorzugsweise eine Eckverstärkung.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Überlappung im Bereich des Basisteils eine gebogene Lasche.
  • Vorzugsweise weisen die Profile in ihrem Endbereich eine Gehrung auf. Besonders bevorzugt beträgt dieser Gehrungswinkel 45°. Er kann jedoch auf jeden anderen beliebigen Winkel aufweisen.
  • Vorzugsweise weisen die Profile, aus denen der Rahmen gefertigt wird, unterschiedlich lange Schenkel auf. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Profile in ihrem Verbindungsbereich aufeinander gesetzt werden. Durch unterschiedlich lange Schenkel kann trotzdem erreicht werden, dass sich die Schenkelspitzen in einer Ebene befinden und somit mit den Schenkeln auf die Platte aufgeschweißt werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind mindestens zwei Profile einstückig gefertigt; d. h. mindestens zwei Profile werden aus einem Blechstück ausgeschnitten und dann entsprechend gebogen.
  • Weiterhin bevorzugt weist der Eckbereich zusätzliche Eckverstärker auf.
  • Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass die Eckbereiche sehr stabil ausgeführt werden können, was dem Rahmen und damit der Sitzstruktur insgesamt eine höhere Steifigkeit verschafft. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen das Basisteil und/oder die Schenkel eine vorzugsweise schlitzförmige Ausnehmung auf, durch die zumindestens ein Teil der Schenkel und/oder des Basisteils hindurch führbar ist. Dadurch können beispielsweise zwei Profile aufeinander gelegt werden, indem die Schlitze des einen Profils in die Ausnehmung des anderen Profils eingeführt und in dieser Position verschweißt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kraftfahrzeugsitzstruktur mit einer Platte, die durch einen Rahmen verstärkt ist, der aus mindestens zwei Profilen gebildet ist, wobei sich die Profile im Eckbereich durch ein aufsteckbares Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind alle erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugstrukturen lasergeschweißt. Dies gilt für die Verbindung der Profile untereinander und/oder für die Verbindung der Profile mit der Platte.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 9 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle erfindungsgemäßen Gegenstände der vorliegenden Patentanmeldung gleichermaßen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des Rahmens der erfindungsgemäßen Sitzstruktur.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Rahmens der erfindungsgemäßen Sitzstruktur.
  • 3 zeigt zwei Profile eines Rahmens, die sich im Eckbereich vollständig überlappen.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Rahmens gemäß 3.
  • 5 zeigt einen Rahmen mit einem winklig gebogenen Profil.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verbindung von zwei Profilen im Eckbereich.
  • 7 zeigt die Verbindung von zwei U-Profilen, wobei eines geschlitzt ist.
  • 8 zeigt die Verbindung von zwei Profilen mit einem Verbindungsmittel.
  • 9 zeigt zwei Profile, die laserverschweißt sind.
  • In den 18 ist die Eckverbindung von zwei Profilen jeweils von vorne und von hinten dargestellt.
  • In 1 sind zwei Profile 2 dargestellt, die Teil eines rechteckigen Rahmens 1 sind. Bei den Profilen handelt es sich um U-Profile, die jeweils ein Basisteil 4 und zwei Schenkel 5 aufweisen. Die Schenkel 5 der beiden Profile sind jeweils so abgelängt, dass sie beim Zusammenfügen stumpf aufeinander stoßen. Die Basisteile sind so abgelängt, dass sie sich im Eckbereich überlappen, d. h. übereinander liegen. Der Fachmann erkennt, dass es deshalb sinnvoll sein kann, dass die Schenkel der beiden zusammenzufügenden Profile unterschiedliche Längen aufweisen können, um sicher zu stellen, dass die Spitzen der Schenkel nach dem Zusammenfügen eine Ebene ausbilden, die dann beispielsweise mit einer darunter liegenden Platte verbunden werden können. In dem Überlappungsbereich 6 werden die beiden Profile 2 miteinander vorzugsweise durch Laserschweißen verschweißt. Die Profile 2 weisen in ihrem Endbereich eine Gehrung auf.
  • 2 zeigt im Wesentlichen den Rahmen gemäß 1, wobei sich in dem vorliegenden Fall die Basisteile 4 nicht über die gesamte Länge der Gehrung 10 überlappen, sondern aus dem einen Basisteil eine Lasche 8 ausgeklinkt ist, die das Basisteil 4 des anderen Profils 2 überlappt und die mit dem Basisteil des anderen Profils stoffschlüssig verbunden wird. Des weiteren sind in der inneren und äußeren Ecke der Eckverbindung zusätzliche Eckverstärkungen 11 angebracht, die als vorzugsweise 90° Winkelprofil ausgeführt sind, die mit den beiden Profilen stoffschlüssig verbunden sind und die dem Rahmen zusätzliche Steifigkeit verleihen.
  • In 3 sind zwei Profile eines Rahmens dargestellt, die im Eckbereich ineinander gesteckt sind und sich demnach im Eckbereich vollständig überlappen. Bei dem horizontal liegenden Profil 2 wurde der untere Schenkel im Überlappungsbereich von dem Basisteil abgetrennt und rechtwinklig abgeknickt. Dieser abgewinkelte Schenkel 5 wird mit dem Schenkel 5 des senkrecht stehenden Profils 2 zu einer Eckverstärkung 7 verbunden. Des weiteren weist der erfindungsgemäße Rahmen auf der außenliegenden Ecke einen Verstärkungswinkel 11 auf, der mit den beiden Profilen stoffschlüssig, insbesondere durch Laserschweißen verbunden ist und der dem Rahmen zusätzliche Stabilität verleiht.
  • In 4 ist im Wesentlichen der Rahmen gemäß 3 dargestellt, mit dem Unterschied, dass in dem vorliegenden Fall auch die innere Eckverstärkung durch ein zusätzliches Element 11 ausgeführt worden ist.
  • 5 zeigt zwei vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnete Profile eines Rahmens, die in dem vorliegenden Fall einstückig gefertigt sind. Wie in dem unteren Teil von 5 zu sehen ist, wird dafür der Eckbereich zunächst so zugeschnitten, dass er rechtwinklig gebogen werden kann und eine Lasche 8 vorhanden ist. Des weiteren wird zumindestens ein Schenkel 5 von dem Blechteil gelöst und abgewinkelt. Dieser abgewinkelte Teil dient später als Eckverstärkung. Nachdem das Profil entsprechend zurechtgeschnitten wurde, wird es so gebogen, dass die beiden Profile rechtwinklig aufeinander stehen. Anschließend wir die Lasche 8 des einen Profils 2 mit dem Basisteil 4 des anderen Profils 2 verschweißt sowie die Eckverstärkung 7 mit dem Schenkel 5 stoffschlüssig verbunden, beispielsweise durch Laserschweißen.
  • Der die Profilverbindung gemäß 6 entspricht im Wesentlichen der Profilverbindung gemäß 2, wobei in dem vorliegenden Fall die Eckverstärkungen nicht durch ein zusätzliches Bauteil, sondern durch die von dem Basisteil 4 gelösten Schenkel 5 vorgenommen wird.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsform der Profilverbindung des erfindungsgemäßen Rahmens dargestellt. In dem vorliegenden Fall weist zumindestens ein Profil 2 Schlitze 12 auf, in die der/die Schenkel 5 des anderen Profils eingeführt werden. Diese Verbindung kann danach miteinander verschweißt werden. Die Schlitze können sich, wie aus 7 ersichtlich entlang der Schenkel 5 aber auch zumindestens teilweise entlang des Basisteils 4 erstrecken. Des weiteren können in dem Überlappungsbereich eine Lasche 8 vorgesehen sein, mit der eine zusätzliche feste Verbindung zwischen den beiden Profilen realisiert werden kann.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Eckverbindung des Rahmens der erfindungsgemäßen Sitzstruktur. In dem vorliegenden Fall werden die beiden Profile 2 durch ein Element 13 verbunden, dass nachdem die beiden Profile vorzugsweise rechtwinklig auf Stoß zueinander geordnet worden sind, auf die Profile aufgesteckt und sodann mit diesen verschweißt wird. Durch das Verbindungsmittel 13 entsteht insbesondere bei stumpf aufeinander gesetzten Profilen eine sehr feste Verbindung.
  • In 9 ist die Verbindung von zwei Profilen zu einem Rahmen mittels Laserschweißen dargestellt. Dabei werden nicht nur die Profile untereinander sondern auch die Schenkel der U-Profile mit der darunter liegenden Platte mittels Laserschweißen miteinander verbunden.
  • 1
    Rahmen
    2
    Profile
    3
    Eckbereich
    4
    Basisteil des Profils
    5
    Schenkel des Profils
    6
    Überlappung
    7
    Eckverstärkung durch Schenkelteil
    8
    Lasche
    9
    Eckbereich der Profile
    10
    Gehrungen
    11
    Eckverstärkung
    12
    Ausnehmungen
    13
    Verbindungsmittel
    14
    Laserschweißung
    15
    Platte

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeugsitzstruktur mit einer Platte, die durch einen Rahmen (1) verstärkt ist, der aus mindestens zwei Profilen (2) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Profile im Eckbereich (3) zumindest teilweise überlappen.
  2. Kraftfahrzeugsitzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (2) einen Basisteil (4) und zwei Schenkel (5) aufweist.
  3. Kraftfahrzeugsitzstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappung (6) durch Teile der Schenkel (5) und/oder das Basisteil (4) gebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugsitzstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappung (6) im Bereich der Schenkel (5) eine Eckverstärkung (7) ist.
  5. Kraftfahrzeugsitzstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappung (6) im Bereich des Basisteils (4) eine gebogene Lasche (8) ist.
  6. Kraftfahrzeugstruktur nach einem der voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile in ihren Endbereichen (9) Gehrungen (10) aufweisen.
  7. Kraftfahrzeugstruktur nach einem der voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (2) unterschiedlich lange Schenkel (5) aufweisen
  8. Kraftfahrzeugstruktur nach einem der voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Profile (2) einstückig sind.
  9. Kraftfahrzeugstruktur nach einem der voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckbereich (3) eine Eckverstärkung (11) aufweist.
  10. Kraftfahrzeugstruktur nach einem der voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (4) und/oder die Schenkel (5) eine vorzugsweise schlitzförmige Ausnehmung (12) aufweist, durch die Teile der Schenkel (5) und/oder des Basisteils (4) hindurchführbar sind.
  11. Kraftfahrzeugsitzstruktur mit einer Platte, die durch einen Rahmen (1) verstärkt ist, der aus mindestens zwei Profilen (2) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Profile im Eckbereich (3) durch ein aufsteckbares Verbindungsmittel (13) miteinander verbunden sind.
  12. Kraftfahrzeugstruktur nach einem der voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile lasergeschweißt sind.
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