DE202009003868U1 - Gurtholm für einen Integralsitz eines Fahrzeugs - Google Patents

Gurtholm für einen Integralsitz eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE202009003868U1
DE202009003868U1 DE200920003868 DE202009003868U DE202009003868U1 DE 202009003868 U1 DE202009003868 U1 DE 202009003868U1 DE 200920003868 DE200920003868 DE 200920003868 DE 202009003868 U DE202009003868 U DE 202009003868U DE 202009003868 U1 DE202009003868 U1 DE 202009003868U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
gurtholm
end portion
channel
angled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920003868
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rehau Automotive SE and Co KG
Original Assignee
Rehau AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rehau AG and Co filed Critical Rehau AG and Co
Priority to DE200920003868 priority Critical patent/DE202009003868U1/de
Priority to PCT/EP2010/001561 priority patent/WO2010108607A1/de
Publication of DE202009003868U1 publication Critical patent/DE202009003868U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/688Particular seat belt attachment and guiding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • B60R2022/266Rear seats, e.g. benches

Abstract

Gurtholm (14) für einen Integralsitz (12) eines Fahrzeugs, mit wenigstens einem ersten und wenigstens einem zweiten länglichen Bauteil (30, 32) aus einem metallischen Material, wobei jedes Bauteil (30, 32) einen länglichen einseitig offenen Kanal (34) aufweist und zur Ausbildung eines zusammenhängenden einseitig offenen Gurtholm-Kanals (36) ein angewinkelter Endabschnitt (38) des ersten Bauteils (30) in einem angewinkelten Kanal-Endabschnitt (40) des zweiten Bauteils (32) aufgenommen ist, und wobei wenigstens ein länglicher Verstärkungskörper (44) in dem Gurtholm-Kanal (36) angeordnet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gurtholm für einen Integralsitz eines Fahrzeugs.
  • Ein Integralsitz bzw. Gurtintegralsitz ist ein Sitz in einem Fahrzeug, der alle gewünschten Funktionen des Sitzes in sich vereinigt, einschließlich der Funktion des Sicherheitsgurtes. Dadurch können Integralsitze als Ganzes aus einem Fahrzeug entnommen und eingesetzt werden. Integralsitze bzw. Gurtintegralsitze haben ein Untergestell bzw. eine Befestigungsstruktur, mit der sie an einer Bodengruppe des Kraftfahrzeuges befestigt werden können. Die Sicherheitsgurteinrichtung eines Integralsitzes weist meist einen Gurtaufrollautomaten auf, wobei der Gurtaufrollautomat üblicherweise an bzw. in der Rückenlehne angeordnet und dort in erster Linie dem Schultergurt zugeordnet ist. Diese Anordnung des Gurtaufrollautomaten nimmt jedoch wertvollen Platz innerhalb des Passagierraumes weg, so dass der Abstand zwischen hintereinander sitzenden Passagieren durch den Gurtaufrollautomaten mitbestimmt wird. Bei einer anderen Ausbildung ist der Gurtaufrollautomat dem Untergestell bzw. der Befestigungsstruktur zugeordnet und im hinteren seitlichen Bereich des Untergestells angeordnet. Dies ergibt eine günstige Einleitung der unfallbedingten Kräfte und eine Platz sparende Anordnung.
  • Ein Gurtholm eines Integralsitzes ist ein längliches Bauteil an dem ein oder mehrere Verankerungspunkte eines Gurtsystems befestigt sind, welches meist aus einem Aufrollautomaten eines Gurtes, einer Gurtumlenkung und/oder den Verankerungen in Form eines Gurtschlosses oder Gurtendbeschlags besteht. Weitere Sitzelemente, die mit einem solchen Gurtholm verbunden sein können, sind insbesondere eine klappbare Armlehne, Kopfstütze, Sitzlehne und/oder Sitzschale.
  • Ein Gurtholm weist in der Regel in etwa eine L-Form auf, wobei einer der beiden sich bis zu der Knickstelle der L-Form erstreckenden länglichen Abschnitte des Gurtholms an der Sitzfläche angeordnet ist, und der andere dieser beiden Abschnitte an der Rückenlehne angeordnet ist und im wesentlichen parallel zu einem Randbereich der Rückenlehne verläuft, welcher sich unter einem spitzen Winkel zur Lotrichtung oder parallel zu dieser erstreckt.
  • Der am höchsten belastete Bereich bei einem solchen Gurtholm ist der Bereich der Knickstelle der L-Form. Dies gilt vor allem dann, wenn der obere Befestigungspunkt des Gurtes sich an einem oberen Bereich des an der Rückenlehne angeordneten Abschnitts des Gurtholms befindet. Wird eine Person, wie insbesondere bei einem Unfall, mit einer hohen Bremsbeschleunigung in Fahrtrichtung bewegt, so wirken auf den oberen Befestigungspunkt hieraus resultierende starke Zugkräfte ein, die durch Hebelwirkung auf den Bereich der Knickstelle übertragen werden und diesen so besonders stark belasten.
  • Bekannte Lösungen sind daher meist derart ausgebildet, dass insbesondere die stark belastete Knickstelle meist mechanisch verstärkt ist, wie beispielsweise durch Vorsehen größerer Materialstärken bzw. Materialdicken, einhergehend mit recht hohen Bauteilgewichten. Gurtholme für einen Integralsitz sollen jedoch einerseits eine hohe gewichtsspezifische Steifigkeit, Festigkeit und Energieabsorption aufweisen, um die Sicherheit für die Insassen zu erhöhen, und andererseits ein geringes Gesamtgewicht aufweisen.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gurtholm für einen Intergralsitz eines Fahrzeugs anzugeben, der hohen Belastungen standhält und zudem ein im Vergleich zu bekannten Lösungen wesentlich geringeres Gewicht aufweist.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gurtholm für einen Integralsitz eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Gurtholm wenigstens ein erstes und wenigstens ein zweites längliches Bauteil aus einem metallischen Material auf. Jedes Bauteil weist einen länglichen einseitig offenen Kanal auf, wobei zur Ausbildung eines zusammenhängenden einseitig offenen Gurtholm-Kanals ein angewinkelter Endabschnitt des ersten Bauteils in einem angewinkelten Kanal-Endabschnitt des zweiten Bauteils aufgenommen ist. Der angewinkelte Endabschnitt des ersten Bauteils und der angewinkelte Kanal-Endabschnitt des zweiten Bauteils bilden in Folge der angewinkelten Ausbildung vorzugsweise in etwa eine typische L-Form des Gurtholms aus, wobei der Bereich des Gurtholms, wo der angewinkelte Endabschnitt des ersten Bauteils in dem angewinkelten Kanal-Endabschnitt des zweiten Bauteils aufgenommen ist, einen Übergangsbereich bzw. Biegebereich bzw. Knickbereich der L-Form darstellt, der bekannterweise oft hohen Belastungen standzuhalten hat. Der angewinkelte Endabschnitt des ersten Bauteils kann beispielsweise ein abgeknickter oder abgebogener Endabschnitt sein. Ferner kann auch der angewinkelte Kanal-Endabschnitt des zweiten Bauteils beispielsweise ein abgeknickter oder abgebogener Endabschnitt sein.
  • Dadurch, dass der angewinkelte Endabschnitt des ersten Bauteils in einem angewinkelten Kanal-Endabschnitt des zweiten Bauteils aufgenommen ist, ist der Übergangsbereich des erfindungsgemäßen Gurtholms verstärkt ausgebildet, einhergehend mit der Schaffung eines im kritischen Übergangsbereich sehr stabilen Gurtholms ohne zusätzliche Verstärkungselemente an diesem Übergangsbereich vorsehen zu müssen, welche mit einer Gewichtserhöhung des Gurtholms verbunden wären.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Gurtholm-Kanal wenigstens ein länglicher Verstärkungskörper angeordnet, der vorzugsweise wenigstens teilweise aus einem Polymermaterial besteht. Der Verstärkungskörper dient der weiteren mechanischen Verstärkung des erfindungsgemäßen Gurtholms. Dadurch, dass der Verstärkungskörper wenigstens teilweise aus einem Polymermaterial besteht, kann ein leichtgewichtiger Gurtholm bereitgestellt werden, der trotz seines im Unterschied zu bekannten Lösungen geringen Gewichts sehr hohen Belastungen, wie sie insbesondere bei hohen Bremsbeschleunigungen (wie z. B. bei einem Unfall) auftreten können, standhalten kann. Insbesondere kann mittels des Verstärkungskörpers ein Knicken bzw. Verbeulen bzw. Ausbeulen des Gurtholms wirksam vermieden werden.
  • Bevorzugt ist das metallische Material ein Blechmaterial, wobei die Materialstärke des Blechmaterials innerhalb eines Bereichs von 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,8 bis 1,2 mm, besonders bevorzugt 0,9 bis 1,1 mm liegen kann.
  • Durch Vorsehen von länglichen Bauteilen, die aus einem Blechmaterial bestehen, kann ein sehr leichtgewichtiger Gurtholm geschaffen werden. Ferner kann Blechmaterial durch bekannte Verfahren, wie insbesondere Tiefziehen, auf praktische Weise zur Herstellung der länglichen Bauteile geformt bzw. verarbeitet werden. Bevorzugt kann sich hierbei die Materialstärke des Blechmaterials des ersten Bauteils von der Materialstärke des Blechmaterials des zweiten Bauteils unterscheiden, und zwar in Abhängigkeit von den im jeweiligen Anwendungsfall zu erwartenden Belastungen.
  • Insbesondere kann der angewinkelte Endabschnitt des ersten Bauteils mit dem angewinkelten Kanal-Endabschnitt des zweiten Bauteils über eine Rastverbindung verbunden sein, so dass auf praktische Weise ein Zusammenbau des Gurtholms einfach möglich ist. Hierfür weist jedes Bauteil vorzugsweise wenigstens ein Rastmittel auf, so dass die Bauteile ineinander schiebbar sind bis die Rastmittel ineinander einrasten. Ferner kann der angewinkelte Endabschnitt des ersten Bauteils mit dem angewinkelten Kanal-Endabschnitt des zweiten Bauteils über eine beliebige andere Verbindungsart, wie z. B. über eine Schweißverbindung, verbunden sein.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform ist der Verstärkungskörper wenigstens teilweise in ein in den Gurtholm-Kanal eingespitztes Kunststoffmaterial eingebettet. Bei dieser praktischen Ausführungsform besteht infolge der Einbettung des Verstärkungskörpers in ein in den Gurtholm-Kanal eingespritztes Kunststoffmaterial eine feste Verbindung zwischen dem Verstärkungskörper und den länglichen Bauteilen, wobei das eingespritzte Kunststoffmaterial, das vorzugsweise ein thermoplastisches Material ist, die Stabilität des Gurtholms wesentlich erhöht.
  • Bei einer weiteren praktischen Ausführungsform kann wenigstens ein Bereich des Gurtholms, welcher Abschnitte des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils aufweist, mit einem thermoplastischen Material umspritzt sein, einhergehend mit der Schaffung einer stabilen Verbindung zwischen den Bauteilen. Die Umspritzung kann hierbei nach Einlegen in ein geeignetes Spritzwerkzeug erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an einer Teilfläche des Verstärkungskörpers ein plattenförmiges Element flächig angebracht, wobei die Teilfläche eine von einer Boden-Innenfläche des angewinkelten Kanal-Endabschnitts des zweiten Bauteils abgewandte Fläche ist, und wobei das plattenförmige Element für eine flächige Verbindung mit einer Haltestruktur des Integralsitzes vorgesehen ist.
  • Das plattenförmige Element, welches insbesondere in Form einer sogenannten Holmferse ausgebildet sein kann bzw. als Holmferse dienen kann, ist vorzugsweise an der Teilfläche fest angebracht und ist insbesondere dafür vorgesehen, den Übergangsbereich (bzw. Biegebereich, bzw. Knickbereich) zu entlasten. Erfindungsgemäß kann an dem plattenförmigen Element ein Verankerungspunkt des Gurtsystems des Integralsitzes vorliegen bzw. befestigt sein und/oder es kann ein Element bzw. ein Teilstück bzw. eine Vorrichtung des Gurtsystems an dem plattenförmigen Element befestigt sein. Werden Kräfte auf den Verankerungspunkt ausgeübt, werden diese über das plattenförmige Element an die Haltestruktur des Integralsitzes weitergeleitet, einhergehend mit einer Entlastung des Übergangsbereichs. Entsprechend können mittels des plattenförmigen Elements auch Kräfte, welche auf ein Element bzw. ein Teilstück bzw. eine Vorrichtung des Gurtsystems ausgeübt werden, die an dem plattenförmigen Element befestigt ist, über das plattenförmige Element an die Haltestruktur weitergeleitet werden.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform schließt eine Längsachse eines Kanalbereichs des ersten Bauteils, der sich bis zu dem angewinkelten Endabschnitt des ersten Bauteils erstreckt, mit einer Längsachse eines Kanalbereichs des zweiten Bauteils, der sich bis zu dem angewinkelten Kanal-Endabschnitt des zweiten Bauteils erstreckt, einen Winkel ein, der innerhalb eines Bereichs von 90° bis 180°, vorzugsweise 95° bis 130°, besonders bevorzugt 100° bis 120°, liegt. Durch geeignete Wahl des erfindungsgemäßen Winkels kann die Form des Gurtholms, insbesondere die typische L-Form des Gurtholms geeignet an die Form des jeweiligen Integralsitzes angepasst sein bzw. werden.
  • Bei einer besonderes praktischen Ausführungsform ist der angewinkelte Kanal-Endabschnitt des zweiten Bauteils wenigstens teilweise von einem Verstärkungselement umgeben, wobei das Verstärkungselement vorzugsweise aus einem Blechmaterial besteht, das vorzugsweise eine Materialstärke aufweist, die innerhalb eines Bereichs von 0,8 mm bis 1,5 mm, vorzugsweise 1,0 mm bis 1,3 mm liegt. Mit dem Verstärkungselement kann der Übergangsbereich zusätzlich verstärkt werden und auf den Gurtholm wirkende Lasten können insbesondere im Übergangsbereich abgefangen werden, wobei am Übergangsbereich des Gurtholms oder in Umgebung desselben vorzugsweise ein Gurtschloss eines Gurtsystems des jeweiligen Integralsitzes angebracht bzw. befestigt sein kann.
  • Bevorzugt weist der Gurtholm wenigstens ein sich durchgehend durch das Verstärkungselement, das zweite Bauteil, das erste Bauteil und den Verstärkungskörper erstreckendes längliches Verbindungselement auf, mit einem ersten Endabschnitt zur Verbindung mit einer Haltestruktur des Integralsitzes und einem an dem Verstärkungselement gehaltenen zweiten Endabschnitt. Mit dem länglichen Verbindungselement, das insbesondere rohrförmig ausgebildet sein kann, ist eine feste Verbindung des gesamten Gefüges umfassend Verstärkungselement, erstes Bauteil, zweites Bauteil und Verstärkungskörper, mit einer Haltestruktur des Integralsitzes, wie beispielsweise einem Querträger, möglich. So kann auf ein weiteres Bauteil, wie etwa ein plattenförmiges Stück oder eine Ferse zur Kraftübertragung in eine Haltestruktur bzw. Sitzstruktur des Integralsitzes verzichtet werden.
  • Bei einer weiteren praktischen Ausführungsform ist der Kanal des ersten Bauteils von den Innenseiten zweier Seitenwände und einer Boden-Innenseite eines Bodens begrenzt, und der Kanal des zweiten Bauteils ist von den Innenseiten zweier Seitenwände und einer Boden-Innenseite eines Bodens begrenzt, wobei an wenigstens einer Seitenwand wenigstens ein abstehender länglicher Randbereich angeformt ist.
  • Der abstehende längliche Randbereich ist erfindungsgemäß für eine vorzugsweise flächige Verbindung mit einer Haltestruktur des Integralsitzes, wie beispielsweise einem Querträger, vorgesehen, einhergehend mit einer seitlichen Abkantung für eine vergrößerte Gesamtsteifigkeit bzw. Gesamtfestigkeit. Der abstehende Randbereich kann insbesondere im Falle einer hohen Bremsbeschleunigung des Fahrzeugs die von dem Gurtsystem des Integralsitzes auf den Gurtholm übertragenen Kräfte wirksam in die Haltestruktur einleiten. So können insbesondere bei einem Zusammenstoss mit einem anderen Fahrzeug bzw. mit einem Hindernis die von dem Gurtsystem des Integralsitzes auf den Gurtholm übertragenen Kräfte sehr wirksam verteilt werden, so dass der erfindungsgemäße Gurtholm sehr leichtgewichtig ausgebildet werden kann. Insbesondere wird mit dieser praktischen Ausführungsform ein lokales Kollabieren des Gurtholms im Übergangsbereich wirksam vermieden.
  • Die Erfindung betrifft ferner einer Integralsitz mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Gurtholm.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Sitzbank mit zwei Integralsitzen und drei erfindungsgemäßen Gurtholmen,
  • 2 eine dreidimensionale Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gurtholms für einen Integralsitz eines Fahrzeugs,
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung des ersten länglichen Bauteils, des zweiten länglichen Bauteils, des Verstärkungskörpers und des plattenförmigen Elements des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung des Verstärkungskörpers der 3, welche den in 3 dargestellten Verstärkungskörper nach einer Drehung um ca. 180° um eine Querachse des Verstärkungskörpers darstellt,
  • 5 eine vergrößerte dreidimensionale Darstellung des in 3 dargestellten plattenförmigen Elements,
  • 6 eine dreidimensionale Darstellung eines Teilstücks eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gurtholms, angebracht an zwei Haltestrukturen in Form von Querträgern,
  • 7 eine dreidimensionale Darstellung eines Teilstücks eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gurtholms, angebracht an zwei Haltestrukturen in Form von Querträgern,
  • 8 eine dreidimensionale Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels aus welcher die Erstreckung des länglichen Verbindungselements erkennbar ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Sitzbank 10 mit zwei Integralsitzen 12 und drei erfindungsgemäßen Gurtholmen 14, die jeweils ein erstes und ein zweites längliches Bauteil 30, 32 aufweisen (hier nur schematisch dargestellt). Die Sitzbank 10 weist eine Anzahl von Haltestrukturen auf, umfassend einen vorderen Querträger 16, einen hinteren Querträger 18, einen oberen Querträger 20, und zwei Untergestelle 22, die auf zwei Schienen 24 verschiebbar angebracht sind.
  • Die Gurtholme 14 weisen etwa eine L-Form auf, wobei das zweite Bauteil 32 an der Sitzfläche 26 angeordnet ist, und wobei das erste Bauteil 30 an der Rückenlehne 28 angeordnet ist und im wesentlichen parallel zu einem Randbereich der Rückenlehne 28 verläuft, welcher sich unter einem spitzen Winkel zur Lotrichtung oder parallel zu dieser erstreckt. Der in 1 nicht näher dargestellte einseitig offene Gurtholm-Kanal eines jeden Gurtholms 14 ist hierbei dem jeweiligen Integralsitz 12 zugewandt.
  • Die 2 zeigt eine dreidimensionale Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gurtholms 14 für einen Integralsitz eines Fahrzeugs. Der Gurtholm 14 weist ein erstes und ein zweites längliches Bauteil 30, 32 aus einem Blechmaterial auf. Jedes der beiden Bauteile 30, 32 weist einen länglichen einseitig offenen Kanal 34 auf. Jeder Kanal 34 ist von den Innenseiten zweier Seitenwände 60 und einer Boden-Innenseite eines Bodens 61 begrenzt. Zur Ausbildung eines zusammenhängenden einseitig offenen Gurtholm-Kanals 36 ist ein angewinkelter Endabschnitt 38 des ersten Bauteils 30 in einem angewinkelten Kanal-Endabschnitt 40 des zweiten Bauteils 32 aufgenommen. Zum Gurtholm-Kanal 36 hin gewölbte bzw. von diesem weg gewölbte Sicken 33, 35 dienen der Erhöhung der Steifigkeit der beiden Bauteile 30, 32.
  • Der angewinkelte Endabschnitt 38 des ersten Bauteils 30 und der angewinkelte Kanal-Endabschnitt 40 des zweiten Bauteils 32 bilden in Folge der angewinkelten Ausbildung in etwa eine typische L-Form des Gurtholms 14 aus. Der Bereich des Gurtholms 14, wo der angewinkelte Endabschnitt 38 des ersten Bauteils 30 in dem angewinkelten Kanal-Endabschnitt 40 des zweiten Bauteils 32 aufgenommen ist, stellt einen Übergangsbereich 42 bzw. Biegebereich bzw. Knickbereich 42 der L-Form dar, der bekannterweise oft hohen Belastungen standzuhalten hat. Erfindungsgemäß ist dieser Übergangsbereich 42 verstärkt ausgebildet, einhergehend mit der Schaffung eines im kritischen Übergangsbereich 42 sehr stabilen Gurtholms 14. Der Übergangsbereich 42 weist vorzugsweise eine Längserstreckung auf, die innerhalb eines Bereichs von 1 bis 100 cm, vorzugsweise 5 bis 50 cm, besonders bevorzugt 10 bis 25 cm, liegt.
  • In dem Gurtholm-Kanal 36 ist ein länglicher Verstärkungskörper aus Polymermaterial angeordnet (hier nicht näher dargestellt).
  • An einer Teilfläche des Verstärkungskörpers ist ein plattenförmiges Element, das als Holmferse dient, flächig angebracht (in 2 nicht erkennbar). An dem plattenförmigen Element ist ein Rohr 46 befestigt (in 2 erkennbar). An das Rohr 46 ist ein Gurtschloss (hier nicht dargestellt) eines Gurtsystems des jeweiligen Integralsitzes zu befestigen. Die Teilfläche ist eine von einer Boden-Innenfläche des angewinkelten Kanal-Endabschnitts 40 des zweiten Bauteils 32 abgewandte Fläche (hier nicht näher dargestellt). Das plattenförmige Element ist für eine flächige Verbindung mit einer Haltestruktur des Integralsitzes vorgesehen. Werden auf das Gurtschloss Kräfte ausgeübt, so werden diese über das plattenförmige Element an die Haltestruktur weiter geleitet, zur Entlastung des Übergangbereichs 42 insbesondere bei großen Bremsbeschleunigungen des jeweiligen Fahrzeugs.
  • Das Blechmaterial der beiden Bauteile 30, 32 durchsetzende Bohrungen 48 bzw. Öffnungen 48 dienen dazu nach Anordnung des Verstärkungskörpers in dem Gurtholm-Kanal 36 flüssigen Kunststoff, vorzugsweise in Form eines Thermoplasts, austreten zu lassen, welcher zur Schaffung einer festen Verbindung zwischen dem Verstärkungskörper und den beiden Bauteilen 30, 32 nach Anordnung des Verstärkungskörpers in dem Gurtholm-Kanal 36 in den Gurtholm-Kanal 36 eingespritzt wird. Nach dem Aushärten befindet sich in den Öffnungen 48 ausgehärteter Kunststoff, der mit ausgehärtetem Kunststoff im Gurtholm-Kanal 36 zusammenhängt, einhergehend mit der Schaffung einer festen Formschluss-Verbindung. Insbesondere können im Übergangsbereich 42 Öffnungen bzw. Bohrungen (hier nicht dargestellt), welche das Blechmaterial des angewinkelten Endabschnitts 38 des ersten Bauteils 30 durchsetzen und welche ferner das Blechmaterial des angewinkelten Kanal-Endabschnitt 40 des zweiten Bauteils 32 durchsetzen, übereinander liegend bzw. fluchtend zueinander ausgerichtet sein, so dass der flüssige Kunststoff sowohl durch den angewinkelten Endabschnitt 38 des ersten Bauteils 30 als durch den angewinkelten Kanal-Endabschnitt 40 des zweiten Bauteils 32 austreten kann, einhergehend mit der Schaffung einer sehr festen Formschluss-Verbindung zwischen den Bauteilen 30, 32 im Übergangsbereich 42.
  • Das Blechmaterial des ersten Bauteils 30 weist vorzugsweise eine größere Materialstärke auf als das Blechmaterial des zweiten Bauteils 32, da das erste Bauteil 30 vorliegend für die Anordnung an der Rückenlehne 28 des Integralsitzes 12 vorgesehen ist und somit erfahrungsgemäß stärker belastet wird (vgl. auch 1).
  • Die 3 zeigt eine dreidimensionale Darstellung des ersten länglichen Bauteils 30, des zweiten länglichen Bauteils 32, des Verstärkungskörpers 44 und des plattenförmigen Elements 50 des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Der 3 ist unter anderem die Ausbildung des länglichen Verstärkungskörper 44 aus Polymermaterial zu entnehmen, der zur Erhöhung der Stabilität des Gurtholms 14 eine Vielzahl von rippenartigen hintereinander angeordneten Verstärkungsteilen 52 aufweist. Ferner ist der 3 die Ausbildung des plattenförmigen Elements 50, das als Holmferse dient, zu entnehmen. Eine vergrößerte Darstellung dieses plattenförmigen Elements 50 zeigt 5. Das plattenförmige Element 50 weist, wie in 4 erkennbar, eine dieses durchsetzende Öffnung 54 auf, um das plattenförmige Element 50 mit einer Schraube 56 (vgl. 3 und 5) an der Haltestruktur des jeweiligen Integralsitzes zu befestigen. Der 4 ist auch die Position der Teilfläche 58 des Verstärkungskörpers 44 zu entnehmen, an welcher das plattenförmige Element 50 flächig angebracht ist.
  • Die 6 zeigt eine dreidimensionale Darstellung eines Teilstücks eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gurtholms 14, der an zwei Haltestrukturen in Form zweier Querträger 16, 18 angebracht ist. An den Seitenwänden 60 des ersten als auch des zweiten Bauteils 30, 32, deren Innenseiten zusammen mit den entsprechenden Boden-Innenseiten den Kanal des ersten bzw. zweiten Bauteils 30, 32 begrenzen, sind abstehende längliche Randbereiche 62 angeformt, die flächig mit dem in 6 hinteren Querträger 18 verbunden sind.
  • Die 7 zeigt eine dreidimensionale Darstellung eines Teilstücks eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gurtholms 14, der an zwei Haltestrukturen in Form zweier Querträger 16, 18 angebracht ist.
  • Der angewinkelte Kanal-Endabschnitt 40 des zweiten Bauteils 32 ist von einem Verstärkungselement 64 aus einem Blechmaterial umgeben. Ein sich durchgehend durch das Verstärkungselement 64, das zweite Bauteil 32, das erste Bauteil 30 und den Verstärkungskörper (hier nicht dargestellt bzw. erkennbar) erstreckendes längliches Verbindungselement 66 in Form eines Rohrs 66 weist einen ersten Endabschnitt 68 zur Verbindung mit dem in 7 bzw. 8 hinteren Querträger 18 und ferner einem an dem Verstärkungselement 64 gehaltenen zweiten Endabschnitt 70 auf (vgl. 8). Mit dem Rohr 66 ist eine feste Verbindung des gesamten Gefüges, welches das Verstärkungselement 64, das erste Bauteil 30, das zweite Bauteil 32 und den Verstärkungskörper umfasst, mit dem hinteren Querträger 18 möglich. Die Erstreckung des Rohrs 66 ist in 8 näher dargestellt.
  • Mittels des Verstärkungselements 64 ist eine zusätzliche bzw. wirksame Verstärkung des Übergangsbereichs 42 möglich, der im Anwendungsfall den Gurtschlossbereich darstellt, da im Übergangsbereich 42 die Befestigung des Integralsitz-Gurtschlosses an dem Rohr 46 erfolgt.
  • 10
    Sitzbank
    12
    Integralsitz
    14
    Gurtholm
    16
    vorderer Querträger
    18
    hinterer Querträger
    20
    oberer Querträger
    22
    Untergestell
    24
    Schiene
    26
    Sitzfläche
    28
    Rückenlehne
    30
    erstes Bauteil
    32
    zweites Bauteil
    34
    Kanal
    36
    Gurtholm-Kanal
    38
    angewinkelter Endabschnitt
    40
    angewinkelter Kanal-Endabschnitt
    42
    Übergangsbereich
    44
    Verstärkungskörper
    46
    Rohr
    48
    Bohrung, Öffnung
    50
    plattenförmiges Element
    52
    Verstärkungsteil
    54
    Öffnung
    56
    Schraube
    58
    Teilfläche
    60
    Seitenwand
    61
    Boden
    62
    Randbereich
    64
    Verstärkungselement
    66
    Verbindungselement
    68
    Endabschnitt Verbindungselement
    70
    Endabschnitt Verbindungselement

Claims (10)

  1. Gurtholm (14) für einen Integralsitz (12) eines Fahrzeugs, mit wenigstens einem ersten und wenigstens einem zweiten länglichen Bauteil (30, 32) aus einem metallischen Material, wobei jedes Bauteil (30, 32) einen länglichen einseitig offenen Kanal (34) aufweist und zur Ausbildung eines zusammenhängenden einseitig offenen Gurtholm-Kanals (36) ein angewinkelter Endabschnitt (38) des ersten Bauteils (30) in einem angewinkelten Kanal-Endabschnitt (40) des zweiten Bauteils (32) aufgenommen ist, und wobei wenigstens ein länglicher Verstärkungskörper (44) in dem Gurtholm-Kanal (36) angeordnet ist.
  2. Gurtholm (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungskörper (44) wenigstens teilweise aus einem Polymermaterial besteht.
  3. Gurtholm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungskörper (44) wenigstens teilweise in ein in den Gurtholm-Kanal (36) eingespitztes Kunststoffmaterial eingebettet ist.
  4. Gurtholm (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Teilfläche (58) des Verstärkungskörpers (44) ein plattenförmiges Element (50) flächig angebracht ist, wobei die Teilfläche (58) eine von einer Boden-Innenfläche des angewinkelten Kanal-Endabschnitts (40) des zweiten Bauteils (32) abgewandte Fläche ist, und wobei das plattenförmige Element (50) für eine flächige Verbindung mit einer Haltestruktur des Integralsitzes (12) vorgesehen ist.
  5. Gurtholm (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse eines Kanalbereichs des ersten Bauteils (30), der sich bis zu dem angewinkelten Endabschnitt (38) des ersten Bauteils (30) erstreckt, mit einer Längsachse eines Kanalbereichs des zweiten Bauteils (32), der sich bis zu dem angewinkelten Kanal-Endabschnitt (40) des zweiten Bauteils erstreckt (32), einen Winkel einschließt, der innerhalb eines Bereichs von 90° bis 180° liegt.
  6. Gurtholm (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der angewinkelte Kanal-Endabschnitt (40) des zweiten Bauteils (32) wenigstens teilweise von einem Verstärkungselement (64) umgeben ist.
  7. Gurtholm (14) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens ein sich durchgehend durch das Verstärkungselement (64), das zweite Bauteil (32), das erste Bauteil (30) und den Verstärkungskörper (44) erstreckendes längliches Verbindungselement (66), mit einem ersten Endabschnitt (68) zur Verbindung mit einer Haltestruktur des Integralsitzes (12) und einem an dem Verstärkungselement (64) gehaltenen zweiten Endabschnitt (70).
  8. Gurtholm (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (34) des ersten Bauteils (30) von den Innenseiten zweier Seitenwände (60) und einer Boden-Innenseite eines Bodens (61) begrenzt ist, und dass der Kanal (34) des zweiten Bauteils (32) von den Innenseiten zweier Seitenwände (60) und einer Boden-Innenseite eines Bodens (61) begrenzt ist, wobei an wenigstens einer Seitenwand (60) wenigstens ein abstehender länglicher Randbereich (62) angeformt ist.
  9. Gurtholm (14) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Material der länglichen Bauteile (30, 32) ein Blechmaterial ist, wobei die Materialstärke des Blechmaterials innerhalb eines Bereichs von 0,8 mm bis 1,2 mm liegt.
  10. Integralsitz (12) mit wenigstens einem Gurtholm (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE200920003868 2009-03-23 2009-03-23 Gurtholm für einen Integralsitz eines Fahrzeugs Expired - Lifetime DE202009003868U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920003868 DE202009003868U1 (de) 2009-03-23 2009-03-23 Gurtholm für einen Integralsitz eines Fahrzeugs
PCT/EP2010/001561 WO2010108607A1 (de) 2009-03-23 2010-03-12 Gurtholm für einen integralsitz eines fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920003868 DE202009003868U1 (de) 2009-03-23 2009-03-23 Gurtholm für einen Integralsitz eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009003868U1 true DE202009003868U1 (de) 2010-08-19

Family

ID=42235212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920003868 Expired - Lifetime DE202009003868U1 (de) 2009-03-23 2009-03-23 Gurtholm für einen Integralsitz eines Fahrzeugs

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202009003868U1 (de)
WO (1) WO2010108607A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104723921A (zh) * 2013-12-19 2015-06-24 通用汽车环球科技运作有限责任公司 机动车座椅元件

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125559A1 (de) * 2001-05-23 2002-11-28 Basf Ag Verbundbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10149522A1 (de) * 2001-10-08 2003-04-10 Bayer Ag Kunststoff-Metall-Verbundbauteil für Rahmenkonstruktionen
DE10301520A1 (de) * 2002-11-29 2004-06-09 Bayer Ag Kunststoff-Metall-Verbundbauteil
US6817672B2 (en) * 2001-03-23 2004-11-16 Johnson Controls Automotive Systems Corporation Seatback frame for vehicle seat
DE102006005751A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-16 Johnson Controls Gmbh Kraftfahrzeugsitzstruktur mit einem Rahmen als Verstärkung
DE102007053962A1 (de) * 2007-07-18 2009-01-22 Johnson Controls Gmbh Struktur für Fahrzeugsitz
DE102007044129A1 (de) * 2007-09-15 2009-03-19 Faurecia Autositze Gmbh Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1020854A (en) * 1975-04-10 1977-11-15 Thomas L. Faul Transportation seating construction and system
GB2126476B (en) * 1982-09-02 1985-08-07 Hawtal Whiting Design & Eng Vehicle seat
FR2594760B1 (fr) * 1986-02-21 1989-11-10 Renault Armature de siege a modules de construction assembles
US5547259A (en) * 1994-05-09 1996-08-20 Mitchell Corporation Of Owosso, Inc. Modular automotive seat frame
DE102008042325A1 (de) * 2008-09-24 2010-04-01 Isringhausen Gmbh & Co. Kg Gurtholm für Integralsitze

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6817672B2 (en) * 2001-03-23 2004-11-16 Johnson Controls Automotive Systems Corporation Seatback frame for vehicle seat
DE10125559A1 (de) * 2001-05-23 2002-11-28 Basf Ag Verbundbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10149522A1 (de) * 2001-10-08 2003-04-10 Bayer Ag Kunststoff-Metall-Verbundbauteil für Rahmenkonstruktionen
DE10301520A1 (de) * 2002-11-29 2004-06-09 Bayer Ag Kunststoff-Metall-Verbundbauteil
DE102006005751A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-16 Johnson Controls Gmbh Kraftfahrzeugsitzstruktur mit einem Rahmen als Verstärkung
DE102007053962A1 (de) * 2007-07-18 2009-01-22 Johnson Controls Gmbh Struktur für Fahrzeugsitz
DE102007044129A1 (de) * 2007-09-15 2009-03-19 Faurecia Autositze Gmbh Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104723921A (zh) * 2013-12-19 2015-06-24 通用汽车环球科技运作有限责任公司 机动车座椅元件
DE102013021692A1 (de) * 2013-12-19 2015-06-25 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugsitzelement

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010108607A1 (de) 2010-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012015343A1 (de) Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
WO2000047441A1 (de) Fahrzeugsitzstruktur
WO2015032869A1 (de) Composite-bauteil für einen fahrzeugsitz sowie fahrzeugsitz
DE102013213995B4 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102015215592B4 (de) Fahrzeugsitz
EP2161159B1 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen Kindersitz in einem Fahrzeug
DE102008032237A1 (de) Armlehne für ein Fahrzeug
DE102021118922A1 (de) Gurtführung
DE202014103332U1 (de) Bodenbaugruppe für Fahrzeuge und Fahrzeug mit einer solchen Bodenbaugruppe
WO2012140019A2 (de) Sitzkörper für einen kraftfahrzeugsitz
DE102008060486A1 (de) Stützrahmen zur Integration in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes und Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Stützrahmen
DE102011080067B4 (de) Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102008025740A1 (de) Halteblech und Halteblechanordnung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug
DE202009003868U1 (de) Gurtholm für einen Integralsitz eines Fahrzeugs
DE10260393B4 (de) Tunnelstruktur
DE202009005205U1 (de) Autokindersitz
DE102011012461B4 (de) Fahrzeugsitz und Verwendung einer Gurtaufhängungsbefestigung
DE102017222015A1 (de) Verkleidungselement zur Verkleidung einer Seitenfläche eines Fahrzeuginnenraums
DE102012022159B4 (de) Lehnenstruktur für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102009023033B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs für eine Bodenstruktur
DE19758497C2 (de) Energieabsorber für ein Rückhaltesystem in Fahrzeugen, Zügen und Flugzeugen
DE102018215171A1 (de) Optimierte Hybrid-Lehnenstruktur zur gezielten Gurtkraftaufnahme in der Lehnenstruktur
EP3016838B1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102014006182A1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil
DE102014210094B4 (de) Gurtzunge für einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20100923

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120405

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20150414

R158 Lapse of ip right after 8 years