DE102008027168A1 - Verbindungsanordnung von zwei Profilbauteilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung von zwei Profilbauteilen einer Kraftwagenkarosserie, wobei in korrespondierende Hohlkammern der Profilbauteile eine Verbindungseinrichtung eingesteckt ist, welche zumindest zwei Verbindungsteile umfasst, deren Gesamtquerschnitt zumindest in einem Teilbereich der Verbindungseinrichtung durch gegenseitiges Verstellen der Verbindungsteile an den Querschnitt der korrespondierenden Hohlkammern angepasst ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Reparatur eines Profilbauteils einer Kraftwagenkarosserie mittels des Herstellens einer solchen Verbindungsanordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung von zwei Profilbauteilen einer Kraftwagenkarosserie nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, sowie ein Verfahren zur Reparatur eines beschädigten Profilbauteiles mittels einer solchen Verbindungsanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 11.
  • Das Problem, zwei Profilbauteile einer Kraftwagenkarosserie zu verbinden, wobei die Profilbauteile als Hohlprofile mit zumindest einer Hohlkammer ausgeführt sind, stellt sich insbesondere bei der Reparatur von beschädigten Profilbauteilen einer Karosserie. Insbesondere die Längsträger einer Kraftwagenkarosserie weisen oftmals keine über ihre gesamte Länge konstante Festigkeit auf, um so Sollverformungsstellen beziehungsweise Knautschzonen zur Aufnahme von Kräften im Falle eines Unfalls zur Verfügung zu stellen. Nach einem solchen Unfall beschränkt sich die Beschädigung des Profilbauteiles oftmals nur auf diese Sollverformungsstelle. Um den beschädigten Bereich zu reparieren, muss dieser mittels eines trennenden Verfahrens entfernt und durch ein Ersatzprofilbauteil ersetzt werden, um einen Austausch des gesamten Längsträgers zu vermeiden.
  • Ein einfaches stumpfes Verschweißen zweier solcher Hohlprofile erzeugt jedoch nicht die gewünschte Festigkeit, da mit einer solchen Schweißverbindung lediglich der äußere Mantel der beiden Profilbauteile miteinander verbunden wird, während eventuell im Inneren des Profils vorhandene Stege, welche einzelne Hohlkammern voneinander abtrennen, unverbunden bleiben.
  • Die DE 196 33 906 A1 offenbart ein Verfahren zur Reparatur einer Fahrzeugstruktur, bei welchem ein beschädigter Abschnitt eines Längsträgers durch einen ebenen rechtwinkligen Schnitt vom Längsträger abgetrennt wird. Auf den verbleibenden Längsträgerstumpf wird dann ein Austauschträger angesetzt, an welchem Befestigungslaschen beziehungsweise Verstärkungen angeschweißt sind. Über diese Befestigungslaschen erfolgt schließlich eine Verbindung der beiden Längsträger durch Schrauben oder Nieten.
  • Bei mehrkammerigen Hohlprofilen führt eine solche Verbindung über Befestigungslaschen zwar zu einer erhöhten Stabilität gegenüber einer einfachen umlaufenden Schweißnaht, im Inneren der Profile verlaufende Stege werden jedoch auch mit einem solchen Verfahren nicht miteinander verbunden, was die Stabilität der beiden verbundenen Träger einschränkt. Darüber hinaus führt ein solches Verfahren zur Reparatur eines Längsträgers zu außenseitigen optischen Mängeln des resultierenden Bauteils. Es ist jedoch wünschenswert, solche optische Beeinträchtigungen zu vermeiden.
  • Die DE 196 07 820 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilen, bei welchem zwischen den Profilen unter Vermittelung eines in eine Hohlkammer der Profile einzulegenden Verbindungsprofils eine Klebeverbindung erzeugt wird. Um ein Abstreifen des Klebstoffes durch das Verbindungsprofil zu vermeiden, ist das Verbindungsprofil mit mindestens einer verformbaren und/oder verstellbaren Wand ausgestattet, so dass das Verbindungsprofil in eine Hohlkammer der zu verbindenden Profile eingeschoben werden kann, und erst nachträglich durch Verstellen der Wand an den Querschnitt dieser Hohlkammer anpassbar ist. Damit wird das Abstreifen von Klebstoff beim Einfügen des Verbindungsprofils vermieden.
  • Die Verwendung solcher Verbindungsprofile ist durchaus auch bei der Herstellung von Schweißverbindungen denkbar, die in der DE 196 07 820 A1 gezeigte Ausführung mit einer verstellbaren Wand führt jedoch zu einer kostenintensiven und aufwendigen Fertigung solcher Verbindungsprofile, welche in gesonderter Bauform für jedes einzelne zu reparierende Karosserieelement bereitgestellt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung von zwei Hohlprofilteilen einer Kraftwagenkarosserie zur Verfügung zu stellen, welche eine stabile Verbindung der beiden Profilbauteile gewährleistet, einfach und kostengünstig auszuführen ist und zu keinen außenseitigen optischen Beeinträchtigungen der Profilbauteile führt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Reparatur eines beschädigten Profilbauteils mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Eine solche Verbindungsanordnung umfasst zwei Profilbauteile einer Kraftwagenkarosserie, die als Hohlprofile ausgeführt sind und jeweils wenigstens eine Hohlkammer mit zumindest im Wesentlichen gleichem Querschnitt aufweisen. In diese Hohlkammern ist ein jeweiliger Einsteckbereich einer Verbindungseinrichtung eingesteckt. Erfindungswesentlich ist nun, dass diese Verbindungseinrichtung wenigstens zwei Verbindungsteile umfasst, deren Gesamtquerschnitt zumindest in einem Teilbereich der Verbindungseinrichtung durch gegenseitiges Verstellen der Verbindungsteile an den Querschnitt der korrespondierenden Hohlkammern angepasst werden kann. Beim Herstellen einer solchen Verbindungsanordnung wird also zuerst ein Verbindungsteil mit einem Einsteckbereich in eine Hohlkammer eines Profilbauteils eingesteckt. Durch das Einstecken des zweiten Verbindungsteils und sein Verstellen gegen das erste Verbindungsteil wird eine Verbindungseinrichtung geschaffen und in ihrem Querschnitt an den Hohlkammerquerschnitt angepasst. Über das Anpassen des Querschnitts hinaus führt das gegenseitige Verstellen der Verbindungsteile zu einem Verspannen der Verbindungsteile gegeneinander und gegen die Wände der sie umgebenden Hohlkammer. Dadurch wird vorteilhaft eine Vorfixierung der Verbindungsteile erzielt. Auf die so in eine Hohlkammer eingesteckte Verbindungseinrichtung wird nun beim Herstellen der Verbindungsanordnung das zweite Profilbauteil aufgesteckt, verspannt sich damit ebenfalls gegen die Verbindungseinrichtung und kann in der Folge durch weitere Fügetechniken mit dem ersten Profilbauteil verbunden werden.
  • Während eine solche Verbindungsanordnung bereits bei einem einfachen Hohlprofil mit lediglich einer Hohlkammer vorteilhaft zu realisieren ist, kommen die Vorteile der Verbindungsanordnung insbesondere bei mehrkammerigen Hohlprofilen zum Tragen. In einem solchen Fall würde in jede Kammer der zu verbindenden Profile eine solche Verbindungseinrichtung eingesteckt und vorverspannt werden. Ein nachträgliches Fügen der beiden Profilbauteile vermag lediglich den äußeren Mantel des Profils zu verbinden, während die Hohlkammern abtrennenden Wände unverbunden bleiben. Der daraus resultierende Stabilitätsmangel wird vorteilhaft durch die Verbindungseinrichtungen behoben, welche die Profilbauteile im Bereich der inneren Wände der Hohlkammern stabilisieren.
  • Weiterhin ist durch eine solche Verbindungsanordnung vorteilhaft das Verbinden der zwei Profilbauteile ohne eine äußere optische Beeinträchtigung möglich. Die Verbindungsteile sind zudem einfach zu fertigen und müssen nicht gesondert für verschiedene zu fügende Profiltypen auf Vorrat gehalten werden. Ein solches Verbindungsteil ist durch einfaches Fräsen aus einem vorgefertigten Profilbauteil zu erzeugen.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, die Verbindungsteile in Form eines Keiles oder Keilstumpfes auszubilden. Die Keilform ermöglicht ein besonders einfaches Anpassen des Gesamtquerschnitts zweier Verbindungsteile an den Querschnitt der korrespondierenden Hohlkammern, indem die Teile einfach gegeneinander verschoben werden. Auch das Fertigen solcher keilförmigen Verbindungsteile ist besonders einfach und kostengünstig.
  • Um eine besonders gute Festigkeit der Verbindungsanordnung zu erzielen, sind diese Verbindungsteile dabei bevorzugt aus einem Metall oder einer Metalllegierung gefertigt. Besonders bevorzugt bestehen die Verbindungsteile aus dem gleichen Metall oder der gleichen Metalllegierung wie die Profilbauteile. Dies macht die gesamte Verbindungsanordnung für eine Vielzahl weiterer Fügeverfahren zugänglich, ohne dass sich Probleme aus ungünstigen Werkstoffpaarungen ergeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Verbindungsanordnung sind die Verbindungsteile weiterhin als Hohlkörper ausgebildet. Damit wird ein optimaler Kompromiss zwischen Festigkeit und Gewicht erzielt.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, den Keilwinkel eines keil- oder keilstumpfförmigen Verbindungsteiles korrespondierend zu einer Höhe der Hohlkammer auszubilden. So kann die Länge der Verbindungsteile, beziehungsweise der Verbindungseinrichtung, an verschiedene Profilformen angepasst werden. Je steiler der Keilwinkel dabei ausgebildet ist, desto kürzer sind die Verbindungsteile, und umgekehrt.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung an Profilbauteilen, welche als Trägerteile einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere im Bereich einer Knautschzone ausgebildet sind, realisieren. Eine solche Verbindungsanordnung kann hier zur besonders einfachen, stabilen und kostengünstigen Reparatur einer beschädigten Knautschzone nach einem Unfall eingesetzt werden.
  • Um über die Verklammerung durch die Verbindungsteile eine weitere stoffschlüssige Verbindung zwischen Profilbauteilen und Verbindungsteilen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, in einen die jeweilige Hohlkammer begrenzenden Wandbereich des jeweiligen Profilbauteils Schweißöffnungen einzubringen. Über diese Schweißöffnungen können die Verbindungsteile mit dem jeweiligen Profilbauteil stabil verschweißt werden. Eine weitere Stabilisierung der Verbindung wird vorteilhaft dadurch erreicht, dass die Profilbauteile selbst in ihrem Berührungsbereich über eine stumpfe umlaufende Schweißnaht verbunden sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Reparatur eines beschädigten Profilbauteils mit zumindest einer Hohlkammer mittels des Herstellens einer Verbindungsanordnung wie eingangs geschildert. Bei einem solchen Verfahren wird zuerst ein beschädigter Bereich des Profilbauteils durch einen glatten und ebenen Schnitt abgetrennt. Zum Ersatz des beschädigten Bereiches wird ein Ersatzprofilbauteil bereitgestellt, welches dem abgetrennten Bereich entspricht. In die Endbereiche des Profilbauteils und des Ersatzprofilbauteils werden nun Schweißöffnungen eingebracht, beispielsweise mit Hilfe einer Schablone. Im nächsten Schritt des Verfahrens werden zwei Verbindungsteile mit einem Einsteckbereich in die zumindest eine Hohlkammer des Profilbauteils eingesetzt und in ihrem Gesamtquerschnitt durch gegenseitiges Verstellen der Verbindungsteile an den Querschnitt der Hohlkammer angepasst. Wie oben geschildert, ergibt sich somit eine Vorverspannung der Verbindungsteile und des Profilbauteils. Auf die so vorbereitete Verbindungseinrichtung wird nun das Ersatzprofilbauteil aufgesteckt, wobei ein Ende es Ersatzprofilbauteils in Anlage an ein korrespondierendes Ende des Profilbauteils gebracht wird. Durch die vorher eingebrachten Schweißöffnungen werden nun das Profilbauteil und das Ersatzprofilbauteil mit den Verbindungsteilen verschweißt. Abschließend werden schließlich die beiden Profilbauteile mittels einer umlaufenden Schweißnaht gegeneinander verschweißt.
  • Durch ein solches erfindungsgemäßes Verfahren ergibt sich eine mechanisch stabile Verbindung zwischen dem Profilbauteil und dem Ersatzprofilbauteil, welche einfach und kostengünstig herzustellen ist, und nach entsprechender Oberflächenbehandlung keine optischen Beeinträchtigungen auf der Oberfläche des reparierten Profilbauteils zurücklässt.
  • Im Folgenden soll anhand der Zeichnung die Erfindung und ihre Ausführungsformen näher erläutert werden, wobei die
  • 1 bis 6 verschiedene Stadien der Reparatur eines Fahrzeuglängsträgers unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Erfindungsanordnung in einer perspektivischen Ansicht zeigen, und
  • 7 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung zweier dreikammeriger Hohlprofile darstellt.
  • 1 zeigt einen Frontbereich einer Fahrzeugkarosserie 10, in welchem ein Längsträger 12 über ein Knotenelement 14 mit einem Querträger 16 verbunden ist. Trägerelemente wie der Längsträger 12 weisen oftmals nicht über ihre gesamte Länge eine gleich bleibende Festigkeit auf, sondern sind stellenweise gezielt geschwächt, um im Falle eines Unfalls als Solldeformationsstelle oder Knautschzone zu wirken, in welcher beim Unfall auftretende Kräfte in gezielte Deformation umgewandelt und so größtenteils unschädlich gemacht werden sollen. In den 1 bis 6 soll dargestellt werden, wie ein solcher Knautschzonenbereich 18 durch Einsatz einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung repariert werden kann.
  • Der Längsträger 12 ist dabei als dreikammeriges Hohlprofil ausgeführt, welcher zwei innere Wände 20, 22 aufweist, welche den Innenraum des Längsträgers 12 in die drei Kammern 24, 26, 28 aufteilen.
  • Zur Reparatur des Längsträgers 12 muss zunächst der Bereich 18 abgetrennt werden. Um eine definierte Trennfläche zu erzielen, wird hierzu eine Schablone 30 angesetzt. Am Rande der Schablone 30 wird eine Trennlinie 32 angezeichnet. Darüber hinaus können, wie in 2 dargestellt, bereits durch die Schablone hindurch Schweißöffnungen 34, von denen der Übersichtlichkeit halber nicht alle bezeichnet sind, in die Seitenwand 36 des Längsträgers 12 eingebracht werden. Entlang der Trennlinie 32 wird nun mittels einer Karosseriesäge der Längsträger 12 abgetrennt. Die entstehenden Kanten werden in der Folge entgratet und plan geschliffen. Wie in 3 zu erkennen ist, sind die Schweißöffnungen 34 so angeordnet worden, dass in der Seitenwand 36 jeweils ein Paar von Schweißöffnungen 34 in Form von Langlöchern jeder der Kammern 24, 26 und 28 zugeordnet ist. Gleiches gilt entsprechend für die hier nicht sichtbare, dem Betrachter abgewandte zweite Seitenwand des Längsträgers 12.
  • Im nächsten Schritt der Reparatur wird in jede der Kammern 24, 26, 28 eine Verbindungseinrichtung 38, 40, 42 mit einem Einsteckbereich eingesteckt. Da der Querschnitt der Kammern 24, 26, 28 unterschiedlich ist, unterscheiden sich auch die Verbindungseinrichtungen 38, 40, 42. Jede der Verbindungseinrichtungen umfasst dabei ein oberes 44, 46, 48 und ein unteres 50, 52, 54 Verbindungsteil. Die Verbindungsteile sind dabei jeweils keilförmig gestaltet, so dass durch paarweises Verschieben, beispielsweise des Oberteils 44 gegen das Unterteil 50 der Querschnitt der jeweiligen Verbindungseinrichtung (hier 38) dem Querschnitt der zugeordneten Profilkammer (hier 24) angepasst werden kann. Die Verbindungseinrichtungen 38, 40, 42 verkeilen sich dadurch in den zugeordneten Hohlkammern 24, 26, 28, was für eine vorläufige Stabilisierung der Anordnung sorgt.
  • Wie in 5 gezeigt, wird nun ein Ersatzprofilteil 56, welches in seinen Abmessungen dem vorher abgetrennten Bereich 18 des Längsträgers 12 entspricht, auf die überstehenden Endbereiche der Verbindungseinrichtungen 38, 40, 42 aufgeschoben. Dies erfolgt entlang der Erstreckungsrichtung 58 des Längsträgers 12. Das Ersatzprofilteil 56 wurde dabei auf gleiche Art wie der verbliebene Stumpf des Längsträgers 12 vorbehandelt und weist in seiner Seitenfläche 60 Paare von Schweißöffnungen 62, welche der Übersicht halber nicht alle mit Bezugszeichen versehen sind, auf. Der Endbereich der Verbindungseinrichtung 38 wird dabei in eine Hohlkammer 64, der Endbereich der Verbindungseinrichtung 40 in eine Hohlkammer 66 sowie der Endbereich der Verbindungseinrichtung 42 in eine Hohlkammer 68 des Ersatzprofilbauteils 56 eingesteckt.
  • 6 zeigt nun den fertig zusammengesteckten Zustand einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung zwischen dem Längsträger 12 und dem Ersatzprofilbauteil 56. Um die Verbindungsanordnung endgültig zu fixieren, wird im Berührungsbereich 70 der beiden Profilbauteile eine umlaufende Schweißnaht angebracht, welche die beiden Profilbauteile gegeneinander sichert. Zur zusätzlichen Stabilisierung wird durch die Schweißöffnungen 34 und 62 eine Verbindung der Profilbauteile 12 und 56 mit den Verbindungseinrichtungen 38, 40, 42 erzeugt. Nach Aushärten dieser Schweißverbindungen und gegebenenfalls einer polierenden Oberflächenbehandlung ist eine von außen betrachtet optisch unauffällige Verbindungsanordnung entstanden, welche eine im Wesentlichen zum ursprünglichen Längsträger 12 gleiche mechanische Stabilität aufweist.
  • Zur Verdeutlichung der Struktur der Verbindungselemente 38, 40, 42 zeigt 7 noch einen schematischen Längsschnitt durch die Verbindungsanordnung. Hier ist besonders deutlich die keilförmige Ausführung der Verbindungsteile 44, 46, 48, 50, 52, 54 zu erkennen. Die Verbindungseinrichtung 38 besteht aus dem oberen Verbindungsteil 44 und dem unteren Verbindungsteil 50, welche in die Hohlkammer 64 des Ersatzprofilteils 56 und die Hohlkammer 24 des Längsträgers 12 eingesteckt sind. Eine Wandung 72 des oberen Profilbauteils 44, sowie eine Wandung 74 des unteren Profilbauteils 50 fluchten dabei gemeinsam mit der oberen Außenfläche 76 des Längsträgers 12, beziehungsweise mit der inneren Wandung 20 des Längsträgers 12. Die untere Wandung 78 des oberen Verbindungsteils 44, sowie die obere Wandung 80 des unteren Verbindungsteils 50 schließen jeweils einen Winkel mit diesen Flächen ein, so dass sich für die Bauteile 44 und 50 eine keil- beziehungsweise keilstumpfförmige Gestalt ergibt. Die Bauteile 44 und 50 sind dabei gegenläufig in die Hohlkammer 24 eingeschoben, so dass die verjüngten Enden 82, 84 der beiden Bauteile 44, 50 in um 180 Grad verschiedene Richtungen weisen. Die beiden Bauteile verkeilen sich so gegeneinander und gegen die Hohlräume 24, 64 und geben der Anordnung eine vorläufige Stabilität.
  • Um in der einen größeren Umfang aufweisenden Hohlkammer 26, beziehungsweise 66 eine vergleichbare Stabilisierung durch die Verbindungseinrichtung 40 zu erzielen, wurde der Winkel zwischen der Fläche 86 des oberen Verbindungsteils 46 der Verbindungseinrichtung 40 und der Innenwandung 20 des Profilbauteiles 12, und der korrespondierende Winkel zwischen der oberen Fläche 88 des unteren Verbindungsbauteils 52 und der entsprechenden Wandfläche 22 steiler gewählt als der entsprechende Winkel für die Verbindungsreinrichtungen 38 und 42. Wie leicht zu erkennen ist, ist eine Anpassung dieses Winkels an ein gegebenes Profilbauteil ohne Weiteres möglich, die entsprechenden Verbindungsbauteile können aus beispielsweise vorgefertigten Hohlprofilen ohne Weiteres durch Fräsen hergestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19633906 A1 [0004]
    • - DE 19607820 A1 [0006, 0007]

Claims (11)

  1. Verbindungsanordnung von zwei Profilbauteilen (12, 56) einer Kraftwagenkarosserie, welche jeweils wenigstens eine Hohlkammer (24, 26, 28, 64, 66, 68) mit zumindest im Wesentlichen gleichem Querschnitt aufweisen, in welche ein jeweiliger Einsteckbereich einer Verbindungseinrichtung (38, 40, 42) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (38, 40, 42) wenigstens zwei Verbindungsteile (44, 46, 48, 50, 52, 54) umfasst, deren Gesamtquerschnitt zumindest in einem Teilbereich der Verbindungseinrichtung (38, 40, 42) durch gegenseitiges Verstellen der Verbindungsteile (44, 46, 48, 50, 52, 54) an den Querschnitt der korrespondierenden Hohlkammern (24, 26, 28, 64, 66, 68) angepasst ist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (44, 46, 48, 50, 52, 54) in Form eines Keiles oder Keilstumpfes ausgebildet sind, wobei zwei Seitenflächen (72, 78) des Verbindungsteils einen Keilwinkel einschließen.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (44, 46, 48, 50, 52, 54) aus einem Metall oder einer Metalllegierung bestehen.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (44, 46, 48, 50, 52, 54) aus dem gleichen Metall oder der gleichen Metalllegierung bestehen wie die Profilbauteile (12, 56).
  5. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (44, 46, 48, 50, 52, 54) als Hohlkörper ausgebildet sind.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rückbezug auf Anspruch 2 der Keilwinkel korrespondierend zu einer Höhe der Hohlkammer (24, 26, 28, 64, 66, 68) ausgebildet ist.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilbauteile (12, 56) als Trägerteile einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere im Bereich einer Knautschzone (18), ausgebildet sind.
  8. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einen die jeweilige Hohlkammer (24, 26, 28, 64, 66, 68) begrenzenden Wandbereich (36, 60) des jeweiligen Profilbauteils (12, 56) Schweißöffnungen (34, 62) eingebracht sind.
  9. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsteil (44, 46, 48, 50, 52, 54) mit dem jeweiligen Profilbauteil (12, 56) über eine Schweißverbindung verbunden ist.
  10. Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilbauteile (12, 56) über eine umlaufende Schweißnaht verbunden sind.
  11. Verfahren zur Reparatur eines beschädigten Profilbauteils (12, 56) mit zumindest einer Hohlkammer (24, 26, 28, 64, 66, 68), insbesondere eines Trägerteils einer Kraftwagenkarosserie mittels des Herstellens einer Verbindungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, mit den Schritten: – Abtrennen eines beschädigten Bereiches (18) des Profilbauteils, – Bereitstellen eines Ersatzprofilbauteils (56), welches dem abgetrennten Bereich entspricht, – Einbringen von Schweißöffnungen (34, 62) in die zu verbindenden Endbereiche des Profilbauteils (12) und des Ersatzprofilbauteils (56), – Einsetzen zweier Verbindungsteile (44, 46, 48, 50, 52, 54) mit einem Einsteckbereich in die zumindest eine Hohlkammer (24, 26, 28, 64, 66, 68) des Profilbauteils (12) und Anpassen des Gesamtquerschnitts der Verbindungsteile (44, 46, 48, 50, 52, 54) an den Querschnitt der Hohlkammer (24, 26, 28, 64, 66, 68) durch gegenseitiges Verstellen der Verbindungsteile (44, 46, 48, 50, 52, 54), – Aufstecken des Ersatzprofilbauteils (56) auf den korrespondierenden Einsteckbereich der Verbindungsteile (44, 46, 48, 50, 52, 54), wobei ein Ende des Ersatzprofilbauteils (56) in Anlage an ein korrespondierendes Ende des Profilbauteils (12) gebracht wird, – Verschweißen des Profilbauteils (12) und des Ersatzprofilbauteils (56) mit den Verbindungsteilen (44, 46, 48, 50, 52, 54) über die Schweißöffnungen (34, 62), – Verschweißen des Profilbauteils (12) mit dem Ersatzprofilbauteil (56) mittels einer umlaufenden Schweißnaht.
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