DE102008056898A1 - Steckverbindung für ein Knotenelement - Google Patents

Steckverbindung für ein Knotenelement Download PDF

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Ralf Dipl.-Ing. Fechtig (BA)
Michael Dipl.-Ing. Gartner (TU)
Gerhard Kissel
Hans-Peter Dipl.-Ing. Urban (FH)
Roland Weingand
Wolfgang Dipl.-Ing. Wesch (TH)
Uwe Dipl.-Ing. Woyciechowski (FH)
Franz Wörtz
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung (10) für ein Knotenelement eines Omnibusgerippes, welche von zwei orthogonal zueinander angeordneten Profilträgern (12, 14) gebildet ist, wobei ein erster Profilträger (12) in einem Endbereich bereichsweise einen Zapfen (16, 16') aufweist, welcher in einen korrespondierenden Beschnitt (20) des zweiten Profilträgers (14) formschlüssig einsteckbar ist. Weiterhin wird ein Omnibusgerippe sowie eine Rüstzeit reduzierende Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Omnibusgerippes angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für ein Knotenelement eines Gerippes für einen Omnibus nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Sowie ein korrespondierendes Omnibusgerippe und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Omnibusgerippes.
  • Beim Rohbau schwerer Nutzfahrzeuge, insbesondere beim Rohbau von Omnibussen, wird in der Regel ein Gerippe aus Vierkantstahlrohren in einer Rüstvorrichtung vormontiert. Dazu ist eine komplexe Anordnung von Rüstwagen und Spannvorrichtungen nötig, um die Elemente des Gerippes vorzupositionieren, so dass sie anschließend verschweißt werden können. Gerade beim Omnibusrohbau existiert eine hohe Varianz an unterschiedlichen Fahrzeugtypen, die sich in ihrer Gestaltung und insbesondere in ihrer Länge unterscheiden, so dass vor dem Beginn jedes neuen Montageprozesses eine aufwändige Rekonfiguration der Rüst- und Spannvorrichtungen nötig ist.
  • Insbesondere ist in vielen Fällen ein automatisiertes Spannen der Gerippeteile nicht möglich, so dass in aufwändiger Handarbeit Handspanner eingesetzt werden müssen.
  • Um eine Vorpositionierung von zu verschweißenden Teilen zu ermöglichen, sind aus dem Stand der Technik verschiedene Verfahren als bekannt zu entnehmen. So offenbart die DE 199 48 364 C2 eine Säulenverbindungsstruktur für einen Kraftwagen, bei dem ein stufenförmig ausgebildetes Profil mit einem zweiten Profilteil verbunden wird, dessen Endbereich im Wesentlichen komplementär zu der Stufenform des ersten Profils ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich jedoch noch keine stabile formschlüssige Verbindung, die beiden Profilteile sind weiterhin gegeneinander verschiebbar.
  • In der DE 298 18 807 U1 ist weiterhin eine Bauteilverbindung von zwei oder mehr Bauteilen einer Fahrzeugkarosserie offenbart, bei welcher zwei Profilelemente durch Ineinanderstecken in Längsrichtung gegeneinander fixiert werden. Damit ist zwar eine kipp- und drehfeste formschlüssige Verbindung zweier Profile gegeben, diese bezieht sich jedoch nur auf die Verbindung zweier Profile mit gleicher Erstreckungsrichtung. Ein stabiles kipp- und drehschlüssiges Verbinden von orthogonal zueinander ausgerichteten Profilelementen ist damit nicht möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für im Wesentlichen orthogonal zueinander stehende Elemente eines Omnibusgerippes bereitzustellen, durch die eine Vorpositionierung dieser Elemente ermöglicht wird, und damit den Rüst- und Spannvorgang bei der Montage eines Omnibusgerippes zu vereinfachen und ökonomischer zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steckverbindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Steckverbindung für zwei orthogonal zueinander angeordnete Profilträger eines Omnibusgerippes ist in einem Endbereich eines ersten Profilträgers zumindest bereichsweise ein Zapfen ausgebildet, welcher formschlüssig in einen korrespondierenden Beschnitt eines zweiten Profilträgers einsteckbar ist. Dadurch wird vorteilhaft eine Vorfixierung der beiden Profilträger erreicht, wodurch der Aufwand beim Spannen der Profilträger in einer Rüstvorrichtung vermindert wird. Durch eine solche Vorfixierung entfällt weiterhin die Notwendigkeit, in der Rüstvorrichtung Auflageelemente für horizontal verlaufende Profilträger bereitzustellen. Vorteilhafterweise ist es anschließend lediglich noch erforderlich den horizontalen Profilträger mittels einfacher, standardisierter Spannelemente zu fixieren. Gleichzeitig kann der senkrechte Profilträger durch die Zapfen an den Endbereichen des horizontalen Profilträgers mitgespannt werden, so dass ein zusätzliches Spannen der senkrechten Profilträger, d. h. der so genannter Säulen, gänzlich entfallen kann. Weiterhin wird sichergestellt, dass es zu keinen Fehlpositionierungen während des Rüstens kommt, da die relativen Positionen der einzelnen Trägerelemente zueinander durch die Steckvorrichtung bereits definiert sind. Folglich ist durch die erfindungsgemäße Steckverbindung eine wirtschaftlich erheblich verbesserte Rüstvorrichtung auszugestalten, da da eine Vielzahl an Spannelemente eingespart werden kann und gleichzeitig der Zeitaufwand für das Positionieren und Fixieren der Profilträger in der Rüstvorrichtung selbst erheblich reduziert wird. Unter dem Begriff Zapfen wird dabei im Rahmen der Erfindung ein Verbindungselement verstanden, welches wie bereits erläutert formschlüssig in ein korrespondierendes Verbindungselement eingreift und mit diesem zusammenwirkt. Derartige Elemente können beispielsweise Rundzapfen sein, aber insbesondere auch flache Verbindungselemente wie Flachzapfen oder auch Laschen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der erste Profilträger quer zu seiner Erstreckungsrichtung in die Aussparung des zweiten Profilträgers einschiebbar. Dadurch wird vorteilhaft eine Vormontage von mehr als zwei Profilträgerelementen ermöglicht, da beim Zusammenstecken der Profilträger keine Dreh- oder Schwenkbewegungen nötig sind, welche zu räumlichen Konflikten mit weiteren Trägern führen könnten.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Zapfen im Endbereich des ersten Profilträgers so ausgebildet, dass er sich im Wesentlichen in Erstreckungsrichtung des ersten Profilträgers erstreckt. Dies ermöglicht eine besonders einfache Gestaltung der Steckvorrichtung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Zapfen im Endbereich des ersten Profilträgers abgewinkelt ausgeführt, so dass ein erster, sich in Längsrichtung des Trägers erstreckender Bereich in einen Beschnitt in der Breitseite des zweiten Profilträgers eingreift, und ein zweiter, orthogonal zu diesem ersten Bereich verlaufender Bereich beim Einstecken in den zweiten Profilträger einen Steg im Innenraum dieses zweiten Profilträgers ausbildet. Dadurch kann vorteilhaft eine besonders stabile Verbindung erreicht werden, die im Innenraum des zweiten Profilträgers verlaufenden Stege erhöhen dessen Stabilität und Verwindungssteifigkeit.
  • Im Folgenden soll anhand der Zeichnung die Erfindung ohne Beschränkung der Allgemeinheit näher erläutert werden, wobei
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung vor dem Zusammenstecken zeigt,
  • 2 und 3 alternative Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Steckverbindung mit sich im Wesentlichen in Längsrichtung des ersten Querträgers erstreckenden Zapfen vor dem Zusammenbau darstellen,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung mit abgewinkelten Zapfen vor dem Zusammenbau zeigt, und
  • 5 einen Längsschnitt durch dieselbe Steckverbindung im zusammengesteckten Zustand darstellt.
  • Eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Steckverbindung besteht aus einem ersten, als Gurt des Gerippes ausgebildeten Profilträger 12 und einem zweiten, als Säule des Gerippes ausgebildeten Profilträger 14. In einem Endbereich des Profilträgers 12 ist dabei ein Zapfen 16 ausgebildet, der sich hier im Wesentlichen in Längsrichtung des Querträgers 12 erstreckt. Im Bereich einer Breitseite 18 des Querträgers 14 ist weiterhin ein Beschnitt 20 vorgesehen. Dieser ist, korrespondierend zur Form des Zapfens 16, als Schlitz ausgebildet, der sich über die Breitseite 18 hinaus in einen Kantenbereich des Profilträgers 14 erstreckt. Über den Zapfen 16 kann nun der Profilträger 12 in Richtung 22 in den Schlitz 20 eingesteckt werden. Dadurch werden die Profilträger 12 und 14 gegeneinander dreh- und kippfest fixiert, und können in der Folge im Stoßbereich zwischen den beiden Trägern verschweißt werden.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindung dargestellt. Der Zapfen 16 ist hier in Form einer Lasche ausgebildet, welche in der Mitte eines Endbereiches des Profilträgers 12 angeordnet ist. Der korrespondierende Beschnitt 20 des Profilträgers 14 erstreckt sich hier flächig von einer Kante des Profilträgers 14 in eine Seitenfläche des Trägers 14 hinein.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform ist der Zapfen 16 ebenfalls in Form einer Lasche ausgeführt, der Beschnitt 20 im Profilträger 14 weist hier jedoch eine andere Konfiguration auf. Der Beschnitt 20 ist im Bereich einer Breitseite 18 des Profilträgers 14 als flächiger Beschnitt ausgeführt, der sich in einem ersten Bereich 22 in Erstreckungsrichtung des Profilträgers 14 erstreckt, woran sich ein zweiter Bereich 24 anschließt, der als senkrecht zu dieser Erstreckungsrichtung angeordneter Schlitz ausgeführt ist und bis in einen Kantenbereich des Profilträgers 18 reicht. Beim Zusammenstecken der Träger 12 und 14 wird hier die Lasche 16 quer zur Erstreckungsrichtung der Träger in den Schlitz 24 eingeschoben und durch Verschieben längs der Erstreckungsrichtung des Trägers 14 durch den Beschnitt 22 in ihre Endposition geführt.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführung einer Steckverbindung mit einem abgewinkelten Zapfenelement 16'. Das Zapfenelement 16' besteht dabei aus einem ersten Bereich 26 welcher sich flächig in Längsrichtung des Trägers 12 weiter erstreckt, und einem zweiten Bereich 28 welcher quer zur Erstreckungsrichtung des Trägers 12 abgewinkelt ist. In einer Seitenfläche des Profilträgers 14 ist ein erster flächiger Beschnitt 30 ausgebildet, der mit dem ersten Bereich 26 des Zapfenelementes 16' korrespondiert. In einem gegenüberliegenden Seitenflächenbereich 32 des Trägers 14 ist zudem ein weiterer schlitzförmiger Beschnitt 34 ausgebildet, welche bei Zusammenstecken der Träger 12 und 14 die Stirnfläche des abgewinkelten Bereichs 28 des Zapfenelementes 16 aufnimmt.
  • 5 zeigt einen Schnitt quer zur Erstreckung des Trägers 14 der gleichen Anordnung im zusammengesteckten Zustand. Hier ist zu erkennen wie der abgewinkelte Bereich 28 des Zapfenelements 16' beim Zusammenstecken einen Steg im Innenraum 34 des Profilträgers 14 ausbildet. Dadurch kann eine weitere Stabilisierung des Profilträgers 14 erreicht werden, auch die Verbindung zwischen den Trägern 12 und 14 nach Verschweißen der Verbindung ist durch die mehrfachen Schweißverbindungen im Bereich der Beschnitte 34 und 20 besonders stabil ausgeführt.
  • 10
    Steckverbindung
    12
    Profilträger
    14
    Profilträger
    16, 16'
    Zapfen
    18
    Breitseite
    20
    Beschnitt
    22
    erster Bereich
    24
    zweiter Bereich
    26
    erster Bereich
    28
    zweiter Bereich
    30
    erster flächiger Beschnitt
    32
    Seitenflächenbereich
    34
    schlitzförmiger Beschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19948364 C2 [0004]
    • - DE 29818807 U1 [0005]

Claims (7)

  1. Steckverbindung (10) für ein Knotenelement eines Omnibusgerippes, welche von zwei orthogonal zueinander angeordneten Profilträgern (12, 14) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Profilträger (12) in einem Endbereich bereichsweise einen Zapfen (16, 16') aufweist, welcher in einen korrespondierenden Beschnitt (20) des zweiten Profilträgers (14) formschlüssig einsteckbar ist.
  2. Steckverbindung (10) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Profilträger (12) quer zu seiner Erstreckungsrichtung in den zweiten Profilträger (14) einschiebbar ist.
  3. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (16) sich im Wesentlichen in Längsrichtung des ersten Profilträgers erstreckt.
  4. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (16') einen ersten in Längsrichtung des Profilträgers (12) verlaufenden Bereich (26) und einen zweiten quer zur Längsrichtung des Trägers (12) abgewinkelten Bereich (28) aufweist, wodurch beim Einstecken des ersten Profilträgers (12) in die korrespondierenden Beschnitte (20, 34) des zweiten Profilträgers ein Steg innerhalb eines Innenraums (36) des zweiten Profilträgers ausbildbar ist.
  5. Omnibusgerippe, aufweisend Profilträger, wobei zumindest zwei Profilträger jeweils mittels einem Knotenelement miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein verbindendes Knotenelement mittels einer Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gebildet ist.
  6. Rüstvorrichtung zur Herstellung eines Omnibusgerippes nach Anspruch 5, aufweisend Spannelemente und Auflageelemente zur Fixierung und Positionierung von Profilträgern, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente für horizontal verlaufende Profilträger zumindest teilweise, vorzugsweise gänzlich, entfallen.
  7. Rüstvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente für senkrecht verlaufende Profilträger zumindest teilweise, vorzugsweise gänzlich, entfallen.
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CN114348124A (zh) * 2022-03-15 2022-04-15 蔚来汽车科技(安徽)有限公司 用于车辆的后顶横梁安装结构和车辆

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