DE102009013893A1 - A-Säulenverbindung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Paar quer im Abstand voneinander angeordneten vorderen Säulen (A-Säulen 20), die eine vordere Endrahmenstruktur abstützen, die von den A-Säulen (20) nach vorn vorsteht und wenigstens ein sich im Allgemeinen längs erstreckendes vorderes Endrahmenträgerelement (12, 14) entsprechend der jeweiligen A-Säule (20) aufweist, wobei die A-Säulen (20) jeweils als ein rohrförmiges Element mit einem Paar längs ausgerichteten vertikalen Flächen (22) an gegenüberliegenden Seiten der A-Säule (20) ausgebildet sind, und wobei die vorderen Endrahmenträgerelemente (12, 14) jeweils mit einem abgeflachten Ende (13, 15) versehen sind, das jeweils an einer der vertikalen Flächen (22) geschweißt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen eines Kraftfahrzeuges, und insbesondere eine Verbindung der A-Säule mit den oberen und unteren Längsträgern eines vorderen Endes eines Kraftfahrzeuges.
  • Eine Kraftfahrzeugkarosseriekonstruktion weist eine vordere Endrahmenstruktur auf, die mit den Hauptrahmenbauteilen der Kraftfahrzeugkarosserie gekuppelt ist. Insbesondere ist die Karosseriekonstruktion mit im Allgemeinen vertikalen Hauptrahmenbauteilen ausgebildet, die als A-Säulen bezeichnet werden, an welchen die vorderen Türen des Fahrzeuges schwenkbar abgestützt sind. Die vordere Endstruktur weist obere und untere Rahmenträger auf, wobei der obere Träger und ein entsprechender Stoßstützträger, die üblicherweise als „shotgun” bezeichnet werden, typischerweise an die seitlich im Abstand voneinander angeordneten A-Säulen geschweißt sind und sich von diesen entlang den Seiten des vorderen Endes nach vorn erstrecken, um den Motor und Aufhängungsbauteile sowie den vorderen Stoßfänger abzustützen. Diese vordere Endstruktur ist im US-Patent Nr. 7,210,733 , erteilt für Tim Mouch u. a. am 1. Mai 2007, gezeigt, wobei diese vorderen Endträgerelemente durch Öffnungen hindurch in die A-Säule zur Verbindung mit dieser hineintreten.
  • Die A-Säule ist herkömmlich mit einem vorderen Flansch versehen, um dieser Festigkeit zu verleihen, wie im US-Patent Nr. 7,036,874 , ausgegeben am 2. Mai 2006, an Dragan Stojkovic u. a., und im US-Patent Nr. 7,090,273 , erteilt für Dragan Stojkovic u. a. am 15. August 2006, beschrieben ist. Wie in diesen beiden Patenten ersichtlich ist, ragen die oberen und unteren Träger durch Öffnungen oder Schlitze hindurch, die in dem vorderen Flansch der A-Säule ausgebildet sind, um einen Durchgang der hinteren Enden der oberen und unteren Träger zu ermöglichen, damit diese an den im Wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitt der A-Säule geschweißt werden können. Wie speziell im US-Patent Nr. 7,090,273 offenbart ist, sind die hinteren Enden der oberen und unteren vorderen Endträger mit Dichtungsvorrichtungen verbunden, um die Verbindungsstelle zwischen den oberen und unteren Trägern und den jeweiligen A-Säulen abzudichten. Diese Dichtungen werden verwendet, um den Innenraum der Fahrzeugkabine, d. h. den Fahrgastraum von dem Motorraum zu isolieren, um die Übertragung von Geräuschen zu reduzieren, die typischerweise von dem Motor, der Straße und verschiedenen anderen äußeren Geräuschquellen erzeugt werden.
  • Die Verwendung der rohrförmigen Dichtungen an der Verbindungsstelle der oberen und unteren vorderen Endträger und der jeweiligen seitlich im Abstand voneinander angeordneten A-Säulen erhöht die Kosten für die in die Kraftfahrzeugkarosserie einbezogenen Bauteile, da sich die Anzahl der erforderlichen Bauteile und die zusätzlich benötigte Zeit auf deren Montage auswirkt. Dementsprechend wäre es wünschenswert, eine Verbindungskonfiguration zwischen den oberen und unteren vorderen Endträgern und der A-Säule zu schaffen, die keine innere rohrförmige Dichtungen oder äußere Dichtungen an der Verbindungsstelle zwischen den jeweiligen Bauteilen benötigen würde.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Verbindungskonfiguration zwischen den vorderen Endrahmenträgern und der A-Säule zu schaffen, ohne dass Öffnungen erforderlich sind, die in der A-Säule auszubilden sind, um zu ermöglichen, dass die vorderen Endrahmenträger an die A-Säule geschweißt werden können.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, das Erfordernis von Dichtungen an der Verbindungsstelle der vorderen Endrahmenträger mit der A-Säulenstruktur zu beseitigen.
  • Ein noch anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Verbindungskonfiguration zwischen den vorderen Endrahmenträgerelementen und den A-Säulen eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die eine haltbare Konstruktion, eine kostengünstige Herstellung, eine mühlelose Wartung, eine leichte Montage und eine einfache und effektive Benutzung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung ist eine A-Säulenverbinduungskonfiguration vorgesehen, bei der die vorderen Endrahmenträgerelemente an die A-Säule geschweißt sind, wodurch die Dichtungen an den Verbindungsstellen zwischen den vorderen Endrahmenträgerelementen und den A-Säulen beseitigt werden. Der vordere Flansch der A-Säule wird bei der hydrogeformten Konfiguration beseitigt, während die hydrogeformten Rahmenträgerelemente mit hinteren Enden versehen sind, die mit der Form der A-Säule zusammenpassen, indem abgeflachte Enden an den Seiten der A-Säule zur Schweißung an diese positioniert sind. Die resultierende Verbindungskonfiguration beseitigt die Öffnungen in der A-Säule für den Durchgang der vorderen Endrahmenträgerelemente, die Dichtungen benötigen, um den Fahrgastraum von dem Motor und Stra0engeräuschen zu isolieren.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist es, dass die vorderen Endrahmenträgerelemente an die A-Säule geschweißt werden können, ohne dass Öffnungen in der A-Säule benötigt werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, dass weder die inneren Rohrdichtungen, noch die äußeren Dichtungen an der Verbindungsfläche zwischen den vorderen Endrahmenträgern und der A-Säulenstruktur erforderlich sind.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, dass die Enden der vorderen Endrahmenträgerelemente während eines Hydroformprozesses geformt werden können, um ein abgeflachtes Ende zu bilden, das direkt an die A-Säulenstruktur geschweißt werden kann, um eine Verbindung mit dieser zu bilden.
  • Ein noch anderes Merkmal der Erfindung ist es, dass die A-Säule aus einem rohrförmigen Element hydrogeformt ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, dass die hinteren Enden der vorderen Endrahmenträgerelemente derart ausgebildet sind, dass sie mit der A-Säule zusammenpassen, um die Schweißung der Trägerelemente an der A-Säule zu erleichtern.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist es, dass die Montagekosten des vorderen Endes an der A-Säulenverbindung reduziert werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine teilweise äußere perspektivische Seitenansicht einer A-Säulenverbindungskonfiguration gemäß der Erfindung, wobei zum Zwecke der Übersichtlichkeit die A- Säule und die vorderen Endrahmenträgerelemente weggebrochen sind;
  • 2 eine teilweise obere Draufsicht der in 1 gezeigten A-Säulenverbindungskonfiguration;
  • 3 eine schematische äußere perspektivische Ansicht der A-Säulenkonfiguration gemäß der Erfindung;
  • 4 eine vergrößerte Detailansicht eines herkömmlichen hinteren Endabschnitts der vorderen Endrahmenträgerelemente, wobei der Endabschnitt lasergeschnitten ist, nachdem er hydrogeformt wurde, um die Installation von Dichtungen an der Verbindungsstelle mit der A-Säule zu ermöglichen; und
  • 5 eine vergrößerte Detailansicht des hinteren Endabschnitts der vorderen Endrahmenträgerelemente, wobei der Endabschnitt durch einen Hydroformprozess gebildet ist, um mit der hydrogeformten A-Säule zusammenzupassen.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Verbindungskonfiguration zwischen der A-Säule und den vorderen Endrahmenträgerelementen gemäß der Erfindung beschrieben. Das vordere Ende 10 eines Kraftfahrzeuges ist in dem bereits oben genannten US-Patent Nr. 7,210,733 ausführlicher beschrieben. Das obere vordere Endrahmenträgerelement 12 erstreckt sich entlang dem oberen Abschnitt des vorderen Endes 10 des Fahrzeuges und weist einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt auf, der mit dem unteren vorderen Endrahmenträgerelement (nicht gezeigt) verbunden ist, um den vorderen Stoßfänger des Fahrzeuges in einer bekannten Weise abzustützen. Das vordere Ende 10 ist auch mit einem Stoßstützträger 14 versehen, der an einer Stelle 17 im Abstand von der A-Säule 20 nach vorn mit dem oberen vorderen Endrahmenträger 12 verbunden ist.
  • Die A-Säule ist durch einen Hydroformprozess zu einer rohrförmigen Konfiguration geformt, die ein Paar seitlich im Abstand voneinander angeordnete und sich längs erstreckende vertikale Flächen aufweist, die an den vorderen und hinteren Rändern mit längs im Abstand voneinander angeordneten vorderen und hinteren Wänden verbunden sind, um ein im Allgemeinen rohrförmiges Element 20 zu definieren. Die sich längs erstreckenden vertikalen Flächen weisen eine äußere vertikale Fläche und eine innere vertikale Fläche auf. Eine auf diese Weise gebildete A-Säule 20 hat eine ausreichende Festigkeit, um die vordere Endstruktur 10 des Fahrzeuges abzustützen, ohne dass wie bei einer herkömmlichen Verbindungskonfiguration ein sich quer erstreckender vorderer Flansch erforderlich ist, in dem Löcher oder Schlitze ausgebildet sind, um den Durchgang der vorderen Endrahmenträgerelemente zu ermöglichen.
  • Der Stoßstützträger 14 weist einen hinteren Abschnitt 15 auf, der an der A-Säule 20 bevorzugt durch Schweißen befestigt ist. Gleichermaßen weist das obere vordere Endrahmenträgerelement 12 einen hinteren Abschnitt 13 auf, der sich von der Verbindungsstelle mit dem Stoßstützträger 14 derart nach hinten erstreckt, dass er an der A-Säule 20 bevorzugt durch Schweißen befestigt ist. Das hintere Ende 13 des oberen vorderen Endrahmenträgerelements 12 und das hintere Ende 15 des Stoßstützträgerelements 14 divergieren von ihren Verbindungen nach hinten, so dass sie vertikal im Abstand voneinander angeordnet sind, um der Verbindungskonfiguration Stabilität und Festigkeit mit der A-Säule 20 zu verleihen.
  • Die vorderen Endrahmenträgerelemente 12, 14 werden ebenso durch einen Hydroformprozess geformt, bei dem ein gewöhnliches rohrförmiges Stangenelement in eine Form platziert wird, die entsprechend dem speziellen zu formenden Element und dem für die Rahmengestaltung erforderlichen speziellen Bereich ausgebildet ist. Dann wird eine Flüssigkeit in das Innere der rohrförmigen Stange eingeführt und gepresst, bis die rohrförmige Stange expandiert, um die durch die konfigurierte Form definierte Gestalt anzunehmen. Die expandierte und neugeformte rohrförmige Stange hat nun eine im Wesentlichen andere Form. Durch Bildung von Ausschnitten und anderen Zugangsöffnungen in das neugeformte rohrförmige Element können Punktschweißelektroden Zugang zu gegenüberliegenden benachbarten Seiten erlangen, um eine Schweißverbindung zwischen nebeneinanderliegenden Elementen zu bilden. Auf diese Weise kann zum Beispiel ein Rahmen für ein Kraftfahrzeug unter Verwendung eines großen Teils von hydrogeformten rohrförmigen Elementen, besonders Bauteilen, wie Rahmenträgerelementen, erzeugt werden. Die Form oder das Formwerkzeug, in welchem das Element hydrogeformt wird, kann auch derart konfiguriert sein, dass ein Abschnitt des rohrförmigen Elements gequetscht oder flachgedrückt wird, wenn die gegenüberliegenden Seiten der Form zusammentreffen.
  • Die herkömmliche Formung des hinteren Endes des vorderen Endrahmenträgerelements 12, 14 ist in 4 gezeigt, wobei der rohrförmige Rahmenträger 12, 14 durch den Hydroformprozess gebildet wird und der Endabschnitt lasergeschnitten ist, um die Anbringung der Dichtungen an dem vorderen Endrahmenträgerelement 12, 14 zu erleichtern, wie herkömmlich bekannt ist. Wie am besten in 5 zu sehen ist, wird das hintere Ende des jeweiligen vorderen Endrahmenträgerelements 12, 14 gemäß der Erfindung in dem Formwerkzeug gequetscht, um eine abgeflachte Fläche zu bilden, die an der A-Säule 20 platziert werden kann, um zu ermöglichen, dass das abgeflachte hintere Ende 13, 15 an die A-Säule 20 geschweißt werden kann. Die A-Säule 20 wird ebenfalls durch den Hydroformprozess geformt, um ein rohrförmiges Element zu bilden, das eine große sich längs erstreckende vertikale Fläche 22 aufweist, an welche die abgeflachten Enden 13, 15 geschweißt werden können.
  • Durch Formen der A-Säule 20 als ein rohrförmiges Element wird die A-Säule 20 nicht mit einem herkömmlichen vorderen Flansch geformt, in welchem eine Öffnung oder ein Schlitz ausgebildet sein muss, um einen Zugang der vorderen Endrahmenträgerelemente 12, 14 zu der sich längs erstreckenden vertikalen Fläche der A-Säule für deren Befestigung zu ermöglichen. Darüber hinaus sind die vorderen Endrahmenträgerelemente 12, 14 jeweils mit einem abgeschrägten Abschnitt 19 benachbart zu den abgeflachten Enden 13, 15 versehen, um zu ermöglichen, dass die Rahenträgerelemente 12, 14 mit der vorderen Wand der rohrförmigen A-Säule 20 zusammenpassen. Daher können, wie am besten in den 2 und 3 zu sehen ist, die vorderen Endrahmenträgerelemente 12, 14 im Wesentlichen fluchtend zu der rohrförmigen A-Säule 20 ausgerichtet sein, während ihre abgeflachten hinteren Enden 13, 15 an die A-Säule 20 geschweißt sind.
  • Da die resultierende Verbindungskonfiguration 25 keine in der A-Säule 20 auszubildenden Öffnungen benötigt, um den Zugang der vorderen Endrahmenträgerelemente 12, 14 zu der A-Säule 20 für deren Schweißung zu ermöglichen, benötigt die Verbindungskonfiguration 25 keine Dichtungen an der Verbindungsstelle der vorderen Endrahmenträgerelemente 12, 14 und der A-Säule 20, um die Rahmenträgerelemente 12, 14 von den in dem vorderen Flansch der A-Säule ausgebildeten Öffnungen zu isolieren. Dementsprechend wird die Verbindungskonfiguration 25 mit weniger Teilen gebildet und erfordert weniger Montagezeit bei der Herstellung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 7090273 [0003, 0003]

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Paar quer im Abstand voneinander angeordneten vorderen Säulen (A-Säulen 20), die eine vordere Endrahmenstruktur abstützen, die von den A-Säulen (20) nach vorn vorsteht und wenigstens ein sich im Allgemeinen längs erstreckendes vorderes Endrahmenträgerelement (12, 14) entsprechend der jeweiligen A-Säule (20) aufweist, wobei die A-Säulen (20) jeweils als ein rohrförmiges Element mit einem Paar längs ausgerichteten vertikalen Flächen (22) an gegenüberliegenden Seiten der A-Säule (20) ausgebildet sind, und wobei die vorderen Endrahmenträgerelemente (12, 14) jeweils mit einem abgeflachten Ende (13, 15) versehen sind, das jeweils an einer der vertikalen Flächen (22) geschweißt ist.
  2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, wobei jedes vordere Endrahmenträgerelement (12, 14) ferner einen abgeschrägten Abschnitt (19) benachbart zu dem abgeflachten Ende (13, 15) aufweist, um mit einer Endfläche der jeweiligen A-Säule (20) zusammenzupassen.
  3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, wobei jedes vordere Endrahmenträgerelement (12, 14) als ein rohrförmiges Element ausgebildet ist, das an seiner einen Seite das abgeflachte Ende (13, 15) aufweist, wobei der abgeschrägte Abschnitt (19) einen Übergang von der rohrförmigen Konfiguration zu dem abgeflachten Ende (13, 15) bildet.
  4. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, wobei die vordere Endrahmenstruktur wenigstens zwei vordere Endrahmenträgerelemente (12, 14) aufweist, die jeweils in einer rohrförmigen Konfiguration mit einem abgeschrägten Abschnitt (19) ausgebildet sind, der einen Übergang zu einem abgeflachten Ende (13, 15) versetzt zu der einen Seite der rohrförmigen Konfiguration bildet.
  5. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, wobei jede A-Säule (20) ohne einer Öffnung für den Durchgang eines der vorderen Endrahmenträgerelemente (12, 14) in die A-Säule (20) zur Verbindung zwischen diesen ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, wobei die vertikale Fläche (22) der A-Säule (20), an welcher die abgeflachten Enden (13, 15) der vorderen Endrahmenträgerelemente (12, 14) befestigt sind, an einer Außenseite der A-Säule (20) vorgesehen ist.
  7. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 6, wobei die rohrförmige Konfiguration jedes vorderen Endrahmenträgerelements (12, 14) benachbart zu ihrem jeweiligen abgeschrägten Abschnitt (19) im Allgemeinen fluchtend zu der entsprechenden A-Säule (20) ist.
  8. A-Säulenverbindungskonfiguration für ein Kraftfahrzeug, aufweisend: eine rohrförmige A-Säule (20) mit einem Paar quer im Abstand voneinander angeordneten, sich längs erstreckenden vertikalen Flächen (22), die eine äußere vertikale Fläche und eine innere vertikale Fläche umfassen, und einem Paar längs im Abstand voneinander angeordneten, sich quer erstreckenden Flächen, die einstückig mit den vertikalen Flächen (22) ausgebildet sind und eine vordere Fläche und eine hintere Fläche umfassen; und eine vordere Endstruktur, die an der A-Säule (20) angebracht ist und wenigstens ein sich im Allgemeinen längs erstreckendes, rohrförmiges vorderes Endrahmenträgerelement (12, 14) mit einem rohrförmigen Abschnitt, einem abgeflachten Ende (13, 15) und einem abgeschrägten Abschnitt (19) aufweist, der einen Übergang zwischen dem rohrförmigen Abschnitt und dem abgeflachten Ende (13, 15) bildet, wobei das abgeflachte Ende (13, 15) direkt an einer der vertikalen Flächen (22) geschweißt ist, ohne durch die A-Säule (20) hindurchzutreten, und wobei der abgeschrägte Abschnitt (19) das abgeflachte Ende (13, 15) für den Eingriff mit der entsprechenden vertikalen Fläche (22) ausrichtet.
  9. A-Säulenverbindungskonfiguration nach Anspruch 8, wobei die vordere Endstruktur ein zweites vorderes Endrahmenträgerelement (14) aufweist, das mit einem zweiten abgeflachten Ende (15) und einem benachbarten zweiten abgeschrägten Abschnitt (19) versehen ist, wobei das wenigstens eine vordere Endrahmenträgerelement ein erstes vorderes Endrahmenträgerelement (12) mit einem ersten abgeflachten Ende (13) und einem ersten abgeschrägten Abschnitt (19) benachbart zu diesem ist.
  10. A-Säulenverbindungskonfiguration nach Anspruch 9, wobei das erste und das zweite vordere Endrahmenträgerelement (12, 14) in einer vertikal voneinander beabstandeten Beziehung an der entsprechenden vertikalen Fläche (22) angebracht sind.
  11. A-Säulenverbindungskonfiguration nach Anspruch 10, wobei der erste und der zweite abgeschrägte Abschnitt (19) derart ausgebildet sind, dass sie mit der vorderen Fläche der A-Säule (20) zusammenpassen, um das entsprechende abgeflachte Ende (13, 15) an der einen Seite des vorderen Endrahmenträgerelements (12, 14) für den Eingriff mit der entsprechenden vertikalen Fläche (22) anzuordnen.
  12. A-Säulenverbindungskonfiguration nach Anspruch 11, wobei das erste und das zweite abgeflachte Ende (13, 15) an der äußeren vertikalen Fläche (22) der A-Säule (20) angebracht sind.
  13. A-Säulenverbindungskonfiguration nach Anspruch 12, wobei das erste und das zweite vordere Endrahmenträgerelement (12, 14) an einer Stelle vor der A-Säule (20) miteinander verbunden sind und nach hinten vertikal divergieren, um sich mit der äußeren vertikalen Fläche (22) der A-Säule (20) in der vertikal voneinander beabstandeten Beziehung zu verbinden.
  14. A-Säulenverbindungskonfiguration nach Anspruch 13, wobei die vorderen Endrahmenträgerelemente (12, 14) durch einen Hydroformprozess geformt sind, wobei die abgeflachten Enden (13, 15) als Teil des Hydroformprozesses geformt sind.
  15. A-Säulenverbindungskonfiguration nach Anspruch 13, wobei die A-Säule (20) ohne einer Öffnung für den Durchgang eines der vorderen Endrahmenträgerelemente (12, 14) in die A-Säule (20) zur Verbindung zwischen diesen ausgebildet ist.
  16. Kraftfahrzeugkarosserie, aufweisend: ein Paar quer im Abstand voneinander angeordnete rohrförmige A-Säulen (20) mit jeweils einem Paar quer im Abstand voneinander angeordneten, sich längs erstreckenden vertikalen Flächen (22), die eine äußere vertikale Fläche und eine innere vertikale Fläche umfassen, und einem Paar längs im Abstand voneinander angeordneten, sich quer erstreckenden Flächen, die einstückig mit den vertikalen Flächen (22) ausgebildet sind und eine vordere Fläche und eine hintere Fläche umfassen; und eine vordere Endstruktur, die an den A-Säulen (20) angebracht ist und wenigstens ein Paar quer angeordnete, sich im Allgemeinen längs erstreckende, rohrförmige vordere Endrahmenträgerelemente (12, 14) aufweist, die jeweils mit den A-Säulen (20) verbunden sind und jeweils einen rohrförmigen Abschnitt, ein abgeflachtes Ende (13, 15) und einen abgeschrägten Abschnitt (19) aufweisen, der einen Übergang zwischen dem rohrförmigen Abschnitt und dem abgeflachten Ende (13, 15) bildet, wobei das abgeflachte Ende (13, 15) direkt an einer der vertikalen Flächen (22) geschweißt ist, ohne durch die A-Säule (20) hindurchzutreten, und wobei der abgeschrägte Abschnitt (19) das abgeflachte Ende (13, 15) für den Eingriff mit der entsprechenden vertikalen Fläche (22) ausrichtet.
  17. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 16, wobei jede A-Säule (20) ohne einer Öffnung für den Durchgang eines der vorderen Endrahmenträgerelemente (12, 14) in die A-Säule (20) zur Verbindung zwischen diesen ausgebildet ist.
  18. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 17, wobei die vordere Endstruktur ein zweites Paar vordere Endrahmenträgerelemente (14) aufweist, die mit den jeweiligen A-Säulen (20) verbunden und mit einem zweiten abgeflachten Ende (15) und einem benachbarten zweiten abgeschrägten Abschnitt (19) versehen sind, wobei das wenigstens eine Paar vordere Endrahmenträgerelemente ein erstes vorderes Endrahmenträgerelement (12) mit einem ersten abgeflachten Ende (13) und einem ersten abgeschrägten Abschnitt (19) benachbart zu diesem ist, und wobei das erste und das zweite Paar vordere Endrahmenträgerelemente (12, 14) in einer vertikal voneinander beabstandeten Beziehung an der äußeren vertikalen Fläche (22) der entsprechenden A-Säule (20) angebracht sind.
  19. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 18, wobei das jeweilige erste und zweite Paar vordere Endrahmenträgerelemente (12, 14) an einer Stelle vor der A-Säule (20) miteinander verbunden sind und nach hinten vertikal divergieren, um sich mit der äußeren vertikalen Fläche (22) der A-Säule (20) in der vertikal voneinander beabstandeten Beziehung zu verbinden.
  20. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 19, wobei die rohrförmige Konfiguration jedes vorderen Endrahmenträgerelements (12, 14) benachbart zu ihrem entsprechenden abgeschrägten Abschnitt (19) zu der vorderen Fläche der entsprechenden A-Säule (20) im Allgemeinen ausgerichtet ist.
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