DE102006004531B3 - Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne (1) für einen Fahrzeugsitz, mit einem ersten Lehnenteil (2) mit einer in Querrichtung vorstehenden unteren Verlängerung (4) und einem neben dem ersten Lehnenteil (2) angeordneten und an dessen Verlängerung (4) angelenkten zweiten Lehnenteil (3), das mittels einer Verriegelungseinrichtung (9) an dem ersten Lehnenteil (2) verriegelbar und nach Entriegelung um eine Schwenkachse (8) vorklappbar ist. Im unteren Bereich des zweiten Lehnenteils (6) ist eine Crash-Verriegelungseinrichtung (13) vorgesehen, die ein Vor- und Zurückklappen des zweiten Lehnenteils (3) im normalen Gebrauch nicht behindert, und im Falle eines Frontcrashs aktiviert ist, so dass ein übermäßiges Verwinden des zweiten Lehnenteils (3) auf seiner Außenseite nach vorn verhindert wird. Zu der erfindungsgemäßen Crash-Verriegelungseinrichtung (13) gehören ein Fangelement (18) mit einer länglichen Eingriffsöffnung (19), in die in Verriegelungsstellung ein Ende (14.3) eines Crashbolzens (14) eingreift, an dessem anderen Ende (14.2) ein durch das Klappen des zweiten Lehnenteils (3) gesteuertes Halteelement (20) anliegt, das den Crashbolzen (14) gegen die Kraft einer Druckfeder (17) in Verriegelungsstellung hält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz gemäß der Patentanmeldung 10 2005 013 020.
  • Die Hauptanmeldung 10 2005 013 020 betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz mit einem ersten Lehnenteil, welches eine in Querrichtung abstehende untere Verlängerung aufweist. Neben dem ersten Lehnenteil ist ein zweites Lehnenteil angeordnet, welches an der unteren Verlängerung des ersten Lehnenteils klappbar angelenkt ist. Die beiden Lehnenteile sind in ihrem oberen Bereich aneinander verriegelbar. Nach dem Lösen dieser oberen Verriegelung kann das zweite Lehnenteil separat vom ersten Lehnenteil um eine Schwenkachse nach vorne geklappt werden, um eine Durchlademöglichkeit zu schaffen.
  • Aufgabe der Hauptanmeldung ist es, eine Rückenlehne zur Verfügung zu stellen, die ein von einem Benutzer mit geringem Aufwand vom ersten Lehnenteil zu entriegelndes und nach Entriegelung vorklappbares zweites Lehnenteil aufweist, welches eine hohe Sicherheit, insbesondere auch bei einem Front-Crash, gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Hauptanmeldung darin, dass zwischen einem unteren Bereich des zweiten Lehnenteils und der unteren Verlängerung des ersten Lehnenteils eine Crash-Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die bei langsamem Vorklappen des zweiten Lehnenteils, also im normalen Gebrauch, nicht aktiviert und bei schnellem Vorklappen oder nach vorne Verwinden des zweiten Lehnenteils bei einem Front-Crash aktiviert ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Ausführungsform einer Rückenlehne gemäß der Hauptanmeldung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Rückenlehne gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Es soll hier vorausgeschickt werden, dass nachfolgend, auch in den Patentansprüchen, unter den Begriffen „Innenseite" und „Außenseite" die einander benachbarten bzw. die nicht benachbarten Seiten des ersten und zweiten Lehnenteils zu verstehen sind.
  • Im Falle eines Front-Crashs bleibt die relative Lage der Innenseite des zweiten Lehnenteils zur Innenseite des ersten Lehnenteils aufgrund der oberen Verriegelung zwischen diesen beiden Lehnenteilen bestehen, während sich die Außenseite des zweiten Lehnenteils nach vorn verwindet. Diese Verwindung kann durch aus dem Gepäckraum auf die Rückseite des zweiten Lehnenteils auftreffende Ladung noch verstärkt werden und letztlich dazu führen, dass das zweite Lehnenteil aus der Verriegelung mit dem ersten Lehnenteil ausreißt und sich dann um die Schwenkachse frei nach vorn bewegen kann. Um dies zu vermeiden, ist die erfindungsgemäße Crash-Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Da sich – wie oben schon dargelegt – die relative Lage der Innenseite des zweiten Lehnenteils zum ersten Lehnenteil bei einem Front-Crash zumindest nicht wesentlich ändert, bleibt auch das Halteelement in Anlage an das erste Ende des Crashbolzens, so dass dieser gegen die Kraft der ihn in Entriegelungsrichtung beaufschlagenden Druckfeder in Verriegelungsstellung gehalten bleibt, in der er mit seinem zweiten Ende in die Eingriffsöffnung des Fangelements eingreift. Die Verwindung des zweiten Lehnenteils wird gestoppt, wenn der Crashbolzen an die hintere Wandung der länglichen Eingriffsöffnung anschlägt.
  • Wenn das zweite Lehnenteil im normalen Gebrauch nach vorn geklappt werden soll, um eine Durchlademöglichkeit aus dem Gepäckraum zu schaffen, wird zunächst die Verriegelung mit dem ersten Lehnenteil gelöst. Das zweite Lehnenteil kann nun um seine an der unteren Verlängerung des ersten Lehnenteils ausgebildeten Schwenkachse nach vorn geklappt werden. Durch dieses Vorklappen des zweiten Lehnenteils kommt das auf seiner Innenseite angeordnete Halteelement vom ersten Ende des Crashbolzens frei, so dass dieser durch die Kraft der Druckfeder in seine Entriegelungsstellung verschoben wird. Da für das Erreichen dieser Entriegelungsstellung des Crashbolzens zumindest ein geringfügiges nach vorn Klappen des zweiten Lehnenteils erforderlich ist, muss die Eingriffsöffnung des Fangelements eine diesem erforderlichen Klappweg entsprechende Länge aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Crash-Verriegelungseinrichtung verhindert also bei einem Frontcrash ein übermäßiges Verwinden des zweiten Lehnenteils auf seiner Außenseite nach vorn, behindert aber gleichzeitig ein Vor- und Zurückklappen des zweiten Lehnenteils im normalen Gebrauch nicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen perspektivischen Blick von schräg vorn auf einen Fond-Lehnenbereich eines Fahrzeugsitzes mit einem ersten Lehnenteil und einem daneben angeordneten, eine Durchla de bildenden zweiten Lehnenteil in verriegelter aufrechter Lehnenposition,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 in einer anderen Perspektive,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt des unteren Bereichs des zweiten Lehnenteils in der Perspektive gemäß 2,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt des unteren Bereichs des zweiten Lehnenteils in der Perspektive gemäß 1,
  • 5 eine Draufsicht auf die Funktionsteile der Crash-Verriegelung des zweiten Lehnenteils in verriegeltem Zustand,
  • 6 eine Darstellung gemäß 1 in einem Zwischenstadium des nach vorn Klappens des zweiten Lehnenteils in seine Durchladeposition,
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt des unteren Bereichs des zweiten Lehnenteils in der Situation gemäß 6 und in der Perspektive gemäß 3,
  • 8 eine Draufsicht auf die Funktionsteile der Crash-Verriegelungseinrichtung des zweiten Lehnenteils im entriegelten Zustand, und
  • 9 eine Darstellung gemäß 6 in einer Perspektive von schräg hinten.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Lehnenteile 2 und 3 einer Fond-Rückenlehne 1 eines sonst nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugsitzes. Die Fond- Rückenlehne 1 wird durch ein sich an das zweite Lehnenteil 3 anschließende drittes, nicht dargestelltes Lehnenteil komplettiert. Die beiden Lehnenteile 2 und 3 bilden zusammen 60% der Breite der gesamten Fond-Rückenlehne 1 und sind untereinander in einem Breitenverhältnis von 2 zu 1 geteilt. Die Breite des ersten Lehnenteils 2 beträgt damit also 40% und die Breite des zweiten Lehnenteils 3 20% der Gesamtbreite der Fond-Rückenlehne 1.
  • Das Lehnenteil 2 erstreckt sich in einer unteren seitlichen, als Träger ausgebildeten Verlängerung 4 bis unterhalb des zweiten Lehnenteils 3 und nimmt dessen gesamte Breite ein. An diese untere Verlängerung 4 sind im Abstand zueinander ein innerer Lagerbock 5 und ein äußerer Seitenflansch 4.1 angeschweißt, an deren unteren freien Enden Drehgelenke 6 ausgebildet sind, über die jeweils ein Fuß 7 des Lehnenteils 3 an seinem unteren Ende schwenkbar angeschlagen ist. Die beiden Füße 7 sind an die Seitenholme 3.1 des Lehnenteils 3 angeschweißt und verlängern diese nach unten. Die beiden Drehgelenke 6 definieren eine Schwenkachse 8, um die das Lehnenteil 3 nach vorn in eine etwa waagerechte Lage schwenkbar ist. In dieser Lage bietet der neben dem Lehnenteil 2 frei gewordene Raum eine Durchlademöglichkeit für längere Ladegüter aus einem hinter der Fond-Rückenlehne 1 vorhandenen Laderaum.
  • Das zweite Lehnenteil 3 ist am ersten Lehnenteil 2 verriegelbar. Dazu ist im oberen Bereich beider Lehnenteile 2 und 3 eine Verriegelungseinrichtung 9 vorgesehen, die aus einem an der Innenseite des Lehnenteils 3 vorgesehenen Drehfallenschloss 10 und einem an der Innenseite des Lehnenteils 2 angeordneten Verriegelungsbolzen 11 besteht. Eine derartige Verriegelungseinrichtung 9 ist aus dem Stand der Technik bekannt und wird daher nicht weiter erläutert.
  • Zum Lösen der Verriegelungseinrichtung 9 ist eine nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung vorgesehen. Nach dem Lösen der Verriegelungsein richtung 9 kann das Lehnenteil 3, wie oben schon erläutert, um die Schwenkachse 8 separat vom Lehnenteil 2 nach vorn in seine Durchladeposition geklappt werden.
  • Das erste Lehnenteil 2 ist auf seiner Außenseite durch nicht dargestellte Verriegelungsmittel mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden. Nach dem Lösen dieser Verriegelung können die beiden Lehnenteile 2 und 3 bei arretierter Verriegelungseinrichtung 9 mittels an den Außenseiten im unteren Bereich beider Lehnenteile 2 und 3 vorgesehener Rastbeschläge 12 gemeinsam nach vorn in eine Cargo-Position geklappt werden, in der die Rückseiten der Lehnenteile 2 und 3 eine erweiterte Ladefläche des Laderaums bilden.
  • Während das Lehnenteil 3 in seiner aufrechten Gebrauchsposition an seiner Innenseite über die Verriegelungseinrichtung 9 mit dem Lehnenteil 2 verbunden ist, besteht eine solche Verbindung zu dem benachbarten, nicht dargestellten dritten Lehnenteil nicht.
  • Im unteren Bereich des zweiten Lehnenteils 3 ist oberhalb der unteren Verlängerung 4 eine Crash-Verriegelungseinrichtung 13 vorgesehen. Sie weist einen Crashbolzen 14 auf, der sich über die gesamte Breite des zweiten Lehnenteils 3 erstreckt und auf bzw. an der unteren Verlängerung 4 in Sitz-Querrichtung verschiebbar ist. Dazu ist der Crashbolzen 14 in einer Buchse 15 und in einem davon beabstandet angeordneten Lagerbock 16 gleitbeweglich geführt. Die Buchse 15 ist an den Seitenflansch 4.1 der unteren Verlängerung 4 angeschweißt und der Lagerbock 16 steht auf der Oberseite der unteren Verlängerung 4 auf und ist mit dieser, z. B. durch Verschweißen starr verbunden. Der Crashbolzen 14 ist im Bereich der Buchse 15 und etwas darüber hinausgehend gegenüber seinem anderen Bereich im Durchmesser reduziert, wodurch er einen Absatz 14.1 aufweist. An diesem Absatz 14.1 stützt sich eine konzentrisch auf dem Crashbolzen 14 sitzende Druckfeder 17 mit ihrem einen Ende ab, während ihr anderes Ende an einer Stirnseite 15.1 der Buchse 15 anliegt.
  • Der Seitenflansch 4.1 der unteren Verlängerung 4 weist in Verlängerung der Buchse 15 eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Bohrung auf, so dass der Crashbolzen 14 den Seitenflansch 4.1 sowie ein in einer Lasche 18 vorgesehenes Langloch 19 durchsetzen kann. Die Lasche 18 ist an den auf der Außenseite des Lehnenteils 3 vorgesehenen Fuß 7 angeschweißt und ragt von diesem schräg nach hinten und unten ab und verläuft parallel und, bei aufrechtem Lehnenteil 3, im dichten Abstand zum Seitenflansch 4.1. Dabei ist die Lage des Langlochs 19 so gewählt, dass dieses auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse 8 liegt.
  • An der Innenseite des Lehnenteils 3 besitzt der Crashbolzen 14 ein erstes Ende 14.2 und an der Außenseite des Lehnenteils 3 ein zweites Ende 14.3, welches als Bolzenkopf ausgeführt ist, dessen Durchmesser größer ist als der im Bereich der Buchse 15 reduzierte Durchmesser des Crashbolzens 14 und der Durchmesser der vom Crashbolzen 14 durchsetzten Bohrung im Seitenflansch 4.1. Bei in aufrechter Gebrauchsposition befindlichem Lehnenteil 3 liegt das erste Ende 14.2 des Crashbolzens 14 an einem Haltehebel 20 an, der an seinem unteren Ende über ein Gelenk 21 drehgelenkig an den Lagerbock 5 angeschlagen ist, und an seinem oberen freien Ende eine zum Lehnenteil 2 hin abgewinkelte Steuerfläche 22 aufweist. Auf etwa einem Drittel seiner Länge, gemessen vom Gelenk 21 aus, ragt ein Anschlag 23 nach vorn ab, dessen freies Ende bei in aufrechter Gebrauchsposition befindlichem Lehnenteil 3 an der Rückseite des benachbarten Fußes 7 anliegt.
  • Bei in aufrechter Gebrauchsposition befindlichem Lehnenteil 3 ist sowohl die obere Verriegelungseinrichtung 9 zwischen den beiden Lehnenteilen 2 und 3 als auch die Crash-Verriegelungseinrichtung 13 verriegelt. In dieser Situation durchgreift das zweite Ende 14.3 des Crashbolzens 14 das Langloch 19 in der Lasche 18. Der Crashbolzen 14 wird in dieser Verriegelungsposition durch den Haltehebel 20 gehalten, der verhindert, dass die Druckfeder 17 den Crashbolzen 14 in seine Entriegelungsstellung verschieben kann, in der das zweite Ende 14.3 des Crashbolzens 14 aus dem Langloch 19 ausgetaucht ist.
  • Die Verriegelungsstellung der Crash-Verriegelungseinrichtung 13 geht am besten aus 5 hervor. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass das erste Ende 14.2 des Crashbolzens 14 am Beginn der Steuerfläche 22 des Haltehebels 20 anliegt und an diesem Ende abgerundet ist. Diese Abrundung soll das Gleiten des Crashbolzens 14 auf der Steuerfläche 22 verbessern. Da bei in aufrechter Gebrauchsposition befindlichem Lehnenteil 3 der Anschlag 23 des Haltehebels 20 an dem benachbarten Fuß 7 anliegt, wirkt der Haltehebel 20 wie ein starrer Anschlag, so dass die Verriegelungsstellung des Crashbolzens 14 beibehalten wird. Wird das zweite Lehnenteil 3 nach dem Lösen der oberen Verriegelungseinrichtung 9 nach vorn geklappt, kommt der Anschlag 23 des Haltehebels 20 von dem Fuß 7 frei. Der vom Crashbolzen 14 mit seinem ersten Ende 14.2 durch die Wirkung der Druckfeder 17 auf die Steuerfläche 22 des Haltehebels 20 ausgeübte Druck bewirkt nun aufgrund der Schrägstellung der Steuerfläche 22 ein Verschwenken des Haltehebels 20 nach vorn. Dabei gleitet das erste Ende 14.2 des Crashbolzens 14 auf der Steuerfläche 22. Durch diese Verlagerung des Crashbolzens 14 zum ersten Lehnenteil 2 hin kommt das als Bolzenkopf ausgeführte zweite Ende 14.3 des Crashbolzens 14 aus dem Langloch 19 der Lasche 18 frei und schlägt dann an den Seitenflansch 4.1 der unteren Verlängerung 4 an. In diesem Moment hat das erste Ende 14.2 des Crashbolzens 14 das Ende der Steuerfläche 22 erreicht. Diese Situation ist in 8 dargestellt.
  • Aus den oben stehenden Ausführungen geht hervor, dass für die Entriegelung der Crash-Verriegelungseinrichtung 13 ein nach vorn Klappen des zweiten Lehnenteils 3 zumindest um ein geringes Maß erforderlich ist. Um dieses anfängliche nach vorn Klappen nicht zu behindern, ist in der Lasche 18 keine kreisrunde, auf den Durchmesser des Crashbolzens 14 abgestimmte Öffnung vorgesehen, was für die Verriegelungsfunktion ausreichend wäre, sondern das Langloch 19. Bei in aufrechter Gebrauchsposition befindlichem Lehnenteil 3 liegt der Crashbolzen 14 an der vorderen Wandung dieses Langlochs 19 an bzw. hat einen geringen Abstand von dieser. Wird das zweite Lehnenteil 3 nun nach vorn geklappt, wandert das zweite Ende 14.3 des Crashbolzens 14 im Langloch 19 unter gleichzeitiger Verlagerung in Richtung des ersten Lehnenteils 2 nach hinten und taucht kurz vor dem Anschlag an das hintere Ende des Langlochs 19 aus diesem aus, so dass das weitere Vorklappen des zweiten Lehnenteils 3 nicht behindert ist.
  • Beim Zurückklappen des zweiten Lehnenteils 3 in seine aufrechte Gebrauchslage kommt der Anschlag 23 des Anlagehebels 20 wieder in Anlage an den zugeordneten Fuß 7, so dass der Haltehebel 20 bei Fortführung des Klappvorgangs des zweiten Lehnenteils 3 nach hinten verschwenkt wird. Dadurch übt die Steuerfläche 22 des Haltehebels 20 gegen die Kraft der Druckfeder 17 Druck auf den Crashbolzen 14, so dass sich dieser zum Langloch 19 hin verschiebt und mit seinem zweiten Ende 14.3 wieder in dieses verriegelnd eintaucht.
  • Da der Anschlag 23 im Vergleich mit der Steuerfläche 22 relativ nahe an dem Gelenk 21 des Haltehebels 20 angeordnet ist, legt die Steuerfläche 22 aufgrund der Hebelverhältnisse schon bei einem kleinen Schwenkwinkel des zweiten Lehnenteils 3 einen relativ großen Schwenkweg zurück, wodurch das Langloch 19 in der Lasche 18 kurz gehalten werden kann.
  • Im Falle eines Front-Crashs werden die beiden Lehnenteile 2 und 3, insbesondere auch dann, wenn aus dem hinter ihnen liegenden Gepäckraum Ladegut auf ihren Rückseiten aufprallt, stark nach vorn beschleunigt. Diese Kräfte werden durch die Anbindung des ersten Lehnenteils 2 an die Karosse rie des Fahrzeugs größtenteils abgefangen. Lediglich die Außenseite des zweiten Lehnenteils 3 stellt diesbezüglich einen Schwachpunkt dar, da sie nicht mit dem benachbarten dritten Lehnenteil verriegelt ist. Die Außenseite des zweiten Lehnenteils 3 bewegt sich daher, relativ zu seiner Innenseite gesehen, nach vorn, wodurch sich das zweite Lehnenteil 3 verwindet. Dieses Verwinden kann bei starken negativen Beschleunigungswerten dazu führen, dass das Drehfallenschloss 10 aus dem Verriegelungsbolzen 11 ausreißt und das zweite Lehnenteil 3 dann ungehemmt um seine Schwenkachse 8 nach vorn schlagen kann.
  • Dieses Szenario wird durch die Crash-Verriegelungseinrichtung 13 verhindert. Im Falle eines Front-Crashs bleibt die relative Lage zwischen dem Haltehebel 20 und dem Crashbolzen 14 im wesentlichem unverändert, da die Innenseite des zweiten Lehnenteils 3 aufgrund der Verriegelung mit dem ersten Lehnenteil 2 seine Lage im wesentlichen beibehält. Der Crashbolzen 14 bleibt daher in seiner Verriegelungsstellung gemäß 5 und stoppt das Verwinden der Außenseite des zweiten Lehnenteils 3, wenn das zweite Ende 14.3 des Crashbolzens 14 an das hintere Ende des Langlochs 19 anschlägt, d.h., die Außenseite des zweiten Lehnenteils 3 kann sich nur in einem durch die Länge des Langlochs 18 bestimmten kleinen Drehwinkel verwinden. Die bolzenkopfartige Ausführung des zweiten Endes 14.3 des Crashbolzens 14 verhindert dabei, dass die Lasche 18 von dem Crashbolzen 14 abrutschen kann.

Claims (7)

  1. Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz nach Patentanmeldung 10 2005 013 020.8, gekennzeichnet durch eine Crash-Verriegelungseinrichtung (13) mit folgenden Merkmalen: – ein am zweiten Lehnenteil (3) auf dessen Außenseite befestigtes, nach hinten abragendes Fangelement (18) mit einer länglichen Eingriffsöffnung (19), – einen an der unteren Verlängerung (4) des ersten Lehnenteils (2) gegen die Kraft einer Druckfeder (17) aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung quer verschiebbar gelagerten Crashbolzen (14), – in der Verriegelungsstellung liegt der Crashbolzen (14) bei in aufrechter Gebrauchsposition befindlichem zweiten Lehnenteil (3) mit einem ersten Ende (14.2) an einem durch das Klappen des zweiten Lehnenteils (3) gesteuerten und an dessen Innenseite vorgesehen Halteelement (20) an, welches den Crashbolzen (14) gegen die Kraft der Druckfeder (17) in Verriegelungsstellung hält, in der sein zweites Ende (14.3) verriegelnd in die Eingriffsöffnung (19) des Fangelements (18) eingreift, – beim Vorklappen des zweiten Lehnenteils (3) im normalen Gebrauch kommt das Halteelement (20) von dem ersten Ende (14.2) des Crashbolzens (14) so weit frei, dass dessen zweites Ende (14.3) durch die Vorspannung der Druckfeder (17) aus der Eingriffsöffnung (19) in seine Entriegelungsstellung austaucht, – im Falle eines Frontcrashs bleibt das Halteelement (20) in Anlage an das erste Ende (14.2) des Crashbolzens (14), so dass das in der Eingriffsöffnung (19) verbleibende zweite Ende (14.3) des Crashbolzens (14) ein nach vorn Verwinden des zweiten Lehnenteils (3) stoppt.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement eine Lasche (18) mit einem auf einem Radius um die Schwenkachse (8) liegenden Langloch (19) ist, die starr mit einem um die Schwenkachse (8) schwenkbaren, außenseitigen Fuß (7) des zweiten Lehnenteils (3) verbunden ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (18) bei aufrechtem zweiten Lehnenteil (3) parallel und im dichten Abstand zur Außenseite eines Seitenflansches (4.1) der Verlängerung (4) verläuft, der eine vom Crashbolzen (14) durchsetzte Durchgangsbohrung aufweist.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (14.3) des Crashbolzens (14) als Bolzenkopf ausgeführt ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der vom Crashbolzen (14) durchsetzten Durchgangsbohrung im Seitenflansch (4.1).
  5. Rückenlehne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die Innenseite des Seitenflansches (4.1) in Verlängerung der Durchgangsbohrung eine Buchse (15) angeschweißt ist, in der der Crashbolzen (14) geführt ist, wobei der Crashbolzen (14) im Bereich der Buchse (15) und etwas darüber hinausgehend gegenüber seinem anderen Bereich im Durchmesser reduziert ist, wodurch er einen Absatz (14.1) aufweist, an dem sich die konzentrisch auf dem Crashbolzen (14) sitzende Druckfeder (17) mit ihrem einen Ende abstützt, deren anderes Ende an der freien Stirnseite (15.1) der Buchse (15) anliegt.
  6. Rückenlehne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein im Bereich des innenseitigen Fußes (7) des zweiten Lehnenteils(3) angeordneter Haltehebel (20) ist, der an seinem unteren Ende über ein Gelenk (21) in Sitzlängsrichtung drehgelenkig an die Verlängerung (4) angeschlagen ist und an seinem oberen freien Ende eine zum ersten Lehnenteil (2) hin abgewinkelte Steuerfläche (22) aufweist, an der bei in aufrechter Gebrauchsposition befindlichem zweiten Lehnenteil (3) das erste Ende (14.2) des Crashbolzens (14) anliegt, wobei der Haltehebel (20) einen Anschlag (23) besitzt, dessen freies Ende bei in aufrechter Gebrauchsposition befindlichem zweiten Lehnenteil (3) an der Rückseite des benachbarten Fußes (7) anliegt.
  7. Rückenlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (23) in Nähe des Gelenks (21) angeordnet ist.
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