DE19905295A1 - Befestigungsstruktur für eine Fahrzeugsitz-Rückenlehne - Google Patents

Befestigungsstruktur für eine Fahrzeugsitz-Rückenlehne

Info

Publication number
DE19905295A1
DE19905295A1 DE19905295A DE19905295A DE19905295A1 DE 19905295 A1 DE19905295 A1 DE 19905295A1 DE 19905295 A DE19905295 A DE 19905295A DE 19905295 A DE19905295 A DE 19905295A DE 19905295 A1 DE19905295 A1 DE 19905295A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
connector
base plate
rear floor
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19905295A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19905295B4 (de
Inventor
Yasuhiro Matsushita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE19905295A1 publication Critical patent/DE19905295A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19905295B4 publication Critical patent/DE19905295B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3002Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
    • B60N2/3004Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
    • B60N2/3009Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/3013Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the vehicle frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2205/00General mechanical or structural details
    • B60N2205/30Seat or seat parts characterised by comprising plural parts or pieces
    • B60N2205/35Seat, bench or back-rests being split laterally in two or more parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Befesti­ gen einer Sitz-Rückenlehne einer Karosserie eines Fahrzeugs, und insbesondere eine Struktur zum Befestigen der Rücksitz- Rückenlehne am Boden einer Kraftfahrzeugkarosserie.
Fahrzeugsitze, beispielsweise Kraftfahrzeugsitze benötigen eine ausreichende strukturelle Festigkeit und Steifigkeit, um den Reaktions- und Aufprallkräften widerstehen zu können, die bei einem Unfall aufgrund des Gewichts eines sitzenden Fahr­ gasts auftreten. Diese Kräfte müssen bei der Konstruktion von Befestigungen für Sitze an einem Fahrzeug berücksichtigt wer­ den.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels der Umgebung eines Rücksitzes in einer Fahrgastzelle. Der Rücksitz 100 in Fig. 8 weist eine Sitz-Rückenlehne 101 auf, die quer zur Länge des Fahrzeugs in zwei Teile unterteilt ist. Wenn die Rücksitz-Rückenlehne 101 nach vorne geklappt wird, wird eine Verbindung zwischen der Fahrgastzelle und dem Gepäckraum geschaffen, und zwar unter Bereitstellung eines gemeinsamen Laderaums. Wenn die Rücksitz-Rückenlehne 101 hochgeklappt ist, ist dadurch der Gepäckladeraum hinter den Rücksitzen 100 von der Fahrgastzelle getrennt.
Wenn ein Kraftfahrzeug dieses Typs einen Auffahrunfall erlei­ det, bewegt sich im Laderaum befindliches Gepäck aufgrund sei­ ner Trägheit nach vorn. Das Gewicht des Gepäcks bzw. der Bela­ dung wirkt direkt auf die Sitz-Rückenlehnen als Stoßkraft. Es ist notwendig, daß die Sitz-Rücklehnen 101 eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um dem Stoß ebenso wie den Kräften auf­ grund der auf dem Rücksitz sitzenden Fahrgäste widerstehen zu können, weshalb die Sitze an der Fahrzeugkarosserie mit aus­ reichend starken Befestigungsstrukturen befestigt sein müssen. Diese Anforderungen an eine hohe strukturelle Festigkeit betreffen auch Sicherheitsgurt-Befestigungspunkte.
Ein Beispiel einer herkömmlichen Befestigungsstruktur für eine herkömmliche Sitz-Rückenlehne 101 ist in Fig. 9 gezeigt, die einen Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 8 zeigt, die in dem Fahrzeug von vorn nach hinten an derjenigen Stelle ver­ läuft, wo die Sitz-Rückenlehnen 101 unterteilt sind. Die Fig. 9a und 9b zeigen zwei unterschiedliche herkömmliche Befesti­ gungsstrukturen, wobei die Sitz-Rückenlehnen 101 und Polster 102 mit durchbrochenen Linien dargestellt sind.
In Fig. 9a ist eine Sitz-Rückenlehne 101 mit einem zentralen Gelenk 103 in der Nähe des Bodens der Sitz-Rückenlehnen ver­ bunden, wo die Sitze unterteilt sind. Das zentrale Gelenk 103 ist an der hinteren Bodenplatte 104 durch Schraubbefestigungs­ elemente befestigt und eine Verstärkungsplatte 105 wird als Unterlage genutzt. In Fig. 9b ist das Gelenk 103 an einer Stütze 106 angebracht, die an der hinteren Bodenplatte 104 festangeschweißt ist. Bei diesen Konstruktionen wird jegliche Stoßkraft, die auf die Sitz-Rückenlehne 101 ausgeübt wird, von dem zentralen Gelenk 103 auf die hintere Bodenplatte 104 über­ tragen. Die hintere Bodenplatte 104 absorbiert letztendlich diese Stoßkraft und es ist schwierig, die Steifigkeit und Festigkeit der Struktur zu verbessern.
Das zentrale Gelenk 103 ist an der hinteren Bodenplatte 104 als einzelne Einheit angebracht, und es handelt sich bei ihm um ein großes Teil. Es ist deshalb schwierig, das zentrale Gelenk während des Einbaus bzw. Anbaus in korrekter Ausrich­ tung zu positionieren. Das korrekte Positionieren dieser Teile erfordert zahlreiche Mann-Stunden und hat eine verringerte Herstellungseffizienz zur Folge. Selbst dann, wenn ein Ein­ stellwerkzeug verwendet wird, befindet sich die Einstellposi­ tion des zentralen Gelenks im wesentlichen in der Mitte der hinteren Bodenplatte, so daß das Einstellwerkzeug selbst von großer Bauart sein muß, um diese Position zu erreichen.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend angeführten Beschränkungen herkömmlicher Gelenke zu überwin­ den, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Befestigungsstruktur für eine Sitz-Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit erhöhter Sitz-Rückenlehnen-Befesti­ gungsfestigkeit bzw. -beständigkeit, und verbesserter Steifig­ keit bei einfachem An- bzw. Einbau zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Demnach ist die erfindungsgemäße Befestigungsstruktur für eine Sitz-Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes ausgelegt und umfaßt ein Gelenk, das an der Sitz-Rückenlehne schwenkbar und an der hin­ teren Bodenplatte befestigt ist, ein hinteres Boden-Querele­ ment, das an der Bodenplatte in einer anderen Position als das Gelenk entlang der axialen Länge bzw. Erstreckung des Fahr­ zeugs angebracht ist, und ein Verbindungselement, das an der Bodenplatte angebracht ist, und das hintere Boden-Querelement mit dem Gelenk verbindet und sowohl am Gelenk wie am Querele­ ment sicher angebracht ist.
Vorteilhafterweise ist das hintere Boden-Querelement an der hinteren Bodenplatte durch einen Flansch angebracht. Dieser Flansch, die hintere Bodenplatte und das Verbindungselement überlappen einander teilweise und sind miteinander ver­ schweißt. Das Verbindungselement kann an dem Gelenk durch Schraubbefestigungselemente, wie etwa Schrauben oder Bolzen, angebracht sein.
Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement an der Unter­ seite der hinteren Bodenplatte angebracht und das Verbindungs­ element und das hintere Boden-Querelement weisen jeweils ein vertieftes bzw. rückspringendes Eingriffelement und ein vor­ springendes Eingriffelement auf, die gegenseitig in Eingriff stehen. Das Verbindungselement ist gemäß einer Ausführungsform zum Anbringen an einer Oberfläche der Bodenplatte ausgelegt und so geformt, daß es auf die Oberfläche der Bodenplatte paßt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines unterteil­ ten umlegbaren hinteren Sitzes mit einem Gelenk gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2a-2c Einzelheiten des Gelenks in Fig. 1, wobei Fig. 2a eine Draufsicht des Gelenks zeigt, wobei Fig. 2b eine Seiten­ aufrißansicht des Gelenks zeigt und wobei Fig. 2c eine Seiten­ aufrißansicht des Stifts zeigt, welcher die Gelenkbestandteile verbindet,
Fig. 3 eine Seitenaufrißansicht der Befestigungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenaufrißansicht der Befestigungsstruktur unter Darstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5a-5c Einzelheiten des Verbindungselements gemäß der Erfindung, die in Fig. 3 gezeigt ist, wobei Fig. 5a eine Draufsicht zeigt, wobei Fig. 5b eine Seitenaufrißansicht zeigt und wobei Fig. 5c eine perspektivische Teilansicht in Richtung des Pfeils 5c in Fig. 5b gesehen ist,
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht unter Darstellung der Bezie­ hung des hinteren Boden-Querelements, der hinteren Bodenplatte und des in Fig. 5 gezeigten Verbindungselements,
Fig. 7a-7c Einzelheiten des Verbindungselements gemäß einer Ausführungsform der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform, wobei Fig. 7a eine Draufsicht zeigt, wobei Fig. 7b einen Seitenauf­ riß zeigt und wobei Fig. 7c eine Vorderansicht zeigt,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Bereichs im Bereich des hinteren Sitzes vom Fahrzeuginnern aus gesehen, und
Fig. 9a und 9b Querschnittsansichten entlang der Linie A-A von Fig. 8 unter Darstellung von zwei Beispielen der Befestigungs­ struktur gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 9a und 9b sind bereits einleitend zum Stand der Technik abgehandelt. Nunmehr werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines unterteilten umlegbaren Rücksitzes. Der Rücksitz 71 weist ein Sitzpolster 72 und eine Sitz-Rückenlehne 1 auf. Beide Enden des Sitzpolsters 72 können direkt an der Oberseite 21 der hin­ teren Bodenplatte 2 mittels eines Rings 73 und eines Hakens 74 befestigt werden.
Die Sitz-Rückenlehne 1 ist an einer Stelle geringfügig ver­ setzt zur Quermitte der Lehne bzw. zur Fahrzeuglängsmitten­ linie in eine lange rechte Sitz-Rückenlehne 11 und eine kurze linke Sitz-Rückenlehne 12 unterteilt. Angeordnet hinter der Sitz-Rückenlehne 1 befinden sich ein rechter Teppich 75 und ein linker Teppich 76.
Die Sitz-Rückenlehne 1 ist so aufgebaut, daß nach Freigabe eines Verriegelungsmechanismus die Sitz-Rückenlehne 1 in Rich­ tung auf das Sitzpolster 72 durch Verschwenken in Vorwärts­ richtung bewegt werden kann. Der Verriegelungsmechanismus weist einen Bolzen 78 und eine Verriegelungskerbe bzw. eine Bolzenaufnahme 79 auf, die mittels Schrauben an der rechten Sitz-Rückenlehne 11 und der linken Sitz-Rückenlehne 12 befe­ stigt sind.
Unter den zwei aufeinanderzuweisenden Seiten 13 der rechten 11 und linken 12 Sitz-Rückenlehnen ist ein Gelenk bzw. ein Schar­ nier 3 angebracht. Dieses Gelenk 3 ist auf der hinteren Boden­ platte befestigt.
Fig. 2a zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform des Gelenks 3 und Fig. 2b zeigt eine Seitenaufrißansicht des Gelenks 3. Das Gelenk 3 ist ein in Vorwärtsrichtung verschwen­ kendes Gelenk bzw. Scharnier. Der Gelenkhauptkörper 31 umfaßt zwei sich drehende Bestandteile 32, 33. Zwei Rundlöcher 34 werden zur Aufnahme von Schrauben bzw. zum Einschrauben der­ selben verwendet und sind in dem Gelenkhauptkörper 31 vorge­ sehen. Der Gelenkhauptkörper 31 und die sich drehenden Bestandteile 32, 33 sind axial durch einen Stift 35 getragen, wie in Fig. 2c gezeigt. Die sich drehenden Bestandteile 32, 33 weisen jeweils ein Loch 36 zur Befestigung an den jeweiligen Sitz-Rückenlehnen auf. Der Stift 35 ist aufgespreizt bzw. ver­ stemmt und hat kein übermäßiges Spiel, so daß die sich drehen­ den Bestandteile 32, 33 sich gleichmäßig drehen können.
Die Seiten der rechten und linken Sitz-Rückenlehnen 11, 12, die zu den inneren aufeinanderzuweisenden Seiten 13 weisen, sind jeweils auf der Fahrzeugkarosserie durch einen Schwenk­ zapfen 77 axial getragen, der koaxial zur Schwenkachse des Gelenks 3 angeordnet ist (siehe Fig. 1). Auf diese Weise sind die rechten und linken Sitz-Rückenlehnen 11, 12 axial getragen und vermögen sich frei zu drehen, wobei jede eine identische Befestigungsstruktur nutzt, welche ein Gelenk 3 und einen Schwenkzapfen 77 umfaßt. Jede Sitz-Rückenlehne ist getrennt verschwenkbar bzw. kippbar sowie unabhängig von der anderen.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Befestigen des Gelenks 3 an der hinteren Bodenplatte 2 für zwei unterschiedliche Aus­ führungsformen erläutert, die in Fig. 3 und 4 gezeigt sind. Diese Figuren zeigen Querschnitte entlang der Linie A-A von Fig. 8 und verlaufen axial von vorn nach hinten, entlang der Fahrzeuglänge, und zwar dort, wo der Fahrzeugsitz 1 unterteilt ist. Ein beiden Ausführungsformen gemeinsamer Bereich ist in Fig. 8 gezeigt. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform gemäß der Erfindung als Ersatz für die in Fig. 9a gezeigte herkömmliche Technik, und Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Einsatz der in Fig. 9b gezeigten Technik. In beiden Figuren sind die Sitz-Rückenlehne 1 und das Sitzpol­ ster 72 mit durchbrochenen Linien gezeigt.
Das hintere Boden-Querelement 4 ist ein längliches Element und hat einen C-förmigen Querschnitt mit zwei Flanschen. Außerdem ist dieses Element entlang der Breite des Fahrzeugs senkrecht zu dessen Länge angeordnet (d. h. senkrecht zu der Papierfläche in Fig. 3, 4). Flansche 41 und 42 sind an die Fahrzeugkarosse­ rie geschweißt.
Die Konfigurationen der hinteren Bodenplatten 2 unterscheiden sich in Fig. 3 und 4. Gemäß Fig. 3 ist das Gelenk 3 an einem geneigten bzw. schrägverlaufenden Teil 23 der hinteren Boden­ platte befestigt. Gemäß Fig. 4 ist das Gelenk 3 an einem fla­ chen bzw. ebenen Teig der hintere Bodenplatte 2 befestigt. Das Verbindungselement 6 stellt jedoch eine geneigte Montagefläche für das Gelenk 3 bereit. Dieser Unterschied resultiert aus Unterschieden in der internen Konstruktion des Fahrzeugs.
In Fig. 3 ist ein Verstärkungs- oder Verbindungselement 5 an der Unterseite 22 der hinteren Bodenplatte 2 befestigt. Die Gesamtlänge des Verbindungselements 5 gemäß der Erfindung und, wie in den Figuren gezeigt, ist größer als diejenige einer herkömmlichen Verstärkung 105, die in Fig. 9a gezeigt ist. Das hintere Ende 51 des Verbindungselements 5 ist an dem hinteren Boden-Querelement 4 befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Verbindungselement 5 um ein flaches Blech mit einem gebo­ genen Abschnitt 53, der in einer speziellen Position entlang dem Abstand bzw. der Distanz 52 angeordnet ist, wie aus Fig. 5b hervorgeht. Der gebogene Abschnitt entspricht der Form der hinteren Bodenplatte 2. Solange das Verbindungselement sowohl mit dem hinteren Boden-Querelement wie mit dem Gelenk fest verbunden ist, ist seine Form nicht kritisch und nicht beschränkt.
Zusätzlich zu der direkten Befestigung des Verbindungselements am Gelenk und an dem Querelement umfaßt der Begriff "Verbin­ den", wie er vorliegend verwendet wird, auch Fälle einer direkten Verbindung, demnach die hintere Bodenplatte sandwich­ artig zwischen dem Gelenk und dem. Querelement angeordnet ist. Wenn beispielsweise das Gelenk, das Verbindungselement und das hintere Boden-Querelement auf der Oberseite der hinteren Bodenplatte angeordnet sind, kann das Verbindungselement direkt an dem hinteren Querelement und an dem Gelenk ange­ bracht sein. Wenn das Gelenk an der Oberseite der hinteren Bodenplatte angebracht ist, sind das Verbindungselement und das hintere Boden-Querelement jedoch beide an der Unterseite der hinteren Bodenplatte angebracht, und das Verbindungsele­ ment ist nicht direkt an dem Gelenk angebracht sondern statt dessen befestigt, indem die hintere Bodenplatte zwischen dem Gelenk und dem Verbindungselement sandwichartig angeordnet ist. Wenn das Gelenk und das Verbindungselement auf der Ober­ seite der hinteren Bodenplatte angebracht sind, und das hin­ tere Boden-Querelement an der Unterseite der hinteren Boden­ platte angebracht ist, ist in ähnlicher Weise die hintere Bodenplatte sandwichartig zwischen dem Querelement und dem Verbindungselement angeordnet. Wenn die hintere Bodenplatte sandwichartig zwischen den anderen strukturellen Elementen befestigt werden soll, stehen hierzu als Befestigungsverfahren Schweißen (Punktschweißen oder andere Typen von Schweißen mit niedrigem Widerstand) zur Verfügung, sowie das Befestigen durch Durchbohren der hinteren Bodenplatte und Verwenden von Schraubbefestigungselementen.
Ein vertieftes bzw. eingetieftes bzw. rückspringendes Ein­ griffsbestandteil 54 ist ungefähr entlang der Mittenlinie des Verbindungselements angeordnet. Dieses rückspringende Ein­ griffbestandteil 54 ist durch einen allmählich geneigt verlau­ fenden Oberflächenabschnitt 54a gebildet, der in einen U-för­ migen Bodenabschnitt 54b übergeht bzw. sich in diesen fort­ setzt. Zwei Rundlöcher 56 sind in der Nähe des rückspringenden Bestandteils 54 entlang der kurzen Distanz 55 vorgesehen und werden verwendet, um während der Befestigung des Verbindungs­ elements an der hinteren Bodenplatte 2 ein Werkzeug anzuset­ zen.
Ein Schulterabschnitt 57 ist über der gesamten Breite des Ver­ bindungselements vorgesehen. Die Höhe der Schulter 57 ist ungefähr gleich der Plattendicke des hinteren Boden-Querele­ ments 4, wie in Fig. 3 gezeigt.
Zwei Befestigungslöcher 58 sind entlang der Vorwärts-/Rück­ wärtsdistanz bzw. -erstreckung 52 des Verbindungselements 5 vorgesehen. Muttern 58a sind in stationärer Weise in den Befestigungslöchern 58 fixiert, um die Befestigung des Gelenks 103 zu erlauben. Der Abstand zwischen den Befestigungslöchern 58 ist identisch zu demjenigen zwischen den Rundlöchern 34 des Gelenkhauptkörpers 31, um die beiden Teile zusammenbauen zu können.
Im folgenden wird die Positionsbeziehung zwischen dem Verbin­ dungselement 5 und dem hinteren Boden-Querelement 4 erläutert, wenn sie miteinander fest verbunden werden. Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht des hinteren Boden-Querelements 4, angebracht an der hinteren Bodenplatte 2 entsprechend der in Fig. 3 gezeig­ ten Struktur. Die Mittenlinie des hinteren Boden-Querelements 4 ist durch eine strichpunktierte Linie 43 gezeigt. Da seine Form um die Mittenlinie symmetrisch ist, ist nur die eine Hälfte des Querelements 4 gezeigt. Das Verbindungselement 5 überlappt teilweise den Flansch 41 des hinteren Boden-Querele­ ments 4, der in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs gerich­ tet ist und teilweise von unten durch den hinteren Abschnitt 51 der Schulter 57 abgedeckt ist.
Das hintere Boden-Querelement 4 weist einen Vorsprung 44 auf, auf welchen als vorstehendes Eingriffelement bezug genommen wird. Die Form des Vorsprungs 44 ist kompatibel bzw. stimmt überein mit derjenigen des rückspringenden Eingriffbestand­ teils 54, und er kann in dieses rückspringende Teil 54 des Verbindungselements 5 eingreifen, wie in Fig. 6 gezeigt. Durch Eingriff des rückspringenden Eingriffbestandteils 54 mit dem vorspringenden Eingriffelement 44 kann das Verbindungselement 5 mit dem hinteren Boden-Querelement 4 ausgerichtet werden, wodurch der Aufbau stark vereinfacht ist. Obwohl das Verbin­ dungselement 5 im Vergleich zu der hinteren Bodenplatte 2 klein ist, ist er mit anderen Worten durch Verbinden mit dem hinteren Boden-Querelement 4 ausgerichtet, das sich quer über die hintere Bodenplatte 2 entlang der Fahrzeugbreite erstreckt. Es ist deshalb problemlos, das Verbindungselement 5 mit den Fahrzeuglängs- und -querachsen auf dem hinteren Boden­ element 2 auszurichten. Außerdem wird der Vorgang vereinfacht durch Verwendung einer einfachen Vorrichtung, wie etwa eines Werkzeugs. Löcher mit einem Abstand identisch zu demjenigen der Befestigungslöcher in der Bodenplatte (in der Figur nicht gezeigt) zum Befestigen des Gelenks 3 sind in der hinteren Bodenplatte 2 vorgesehen. Wenn diese Befestigungslöcher ver­ wendet werden, kann das Verbindungselement noch einfacher und genauer ausgerichtet werden.
Nachdem das Verbindungselement 5 ausgerichtet ist, wird es durch Punktschweißen an mehreren Stellen an der hinteren Bodenplatte 2 entlang der Längsachse der Verstärkung befe­ stigt. An Stellen, an welchen das Verbindungselement 5 und das hintere Boden-Querelement 4 sich überlappen, wird das Verbin­ dungselement 5 an die hintere Bodenplatte 2 derart punktge­ schweißt, daß das hintere Boden-Querelement zwischen dem Ver­ bindungselement und der Bodenplatte sandwichartig zu liegen kommt. Auf diese Weise werden die hintere Bodenplatte 2, das Verbindungselement 5 und das hintere Boden-Querelement 4 eine integrale Einheit, die in stationärer Position festgelegt ist.
Bei der Konstruktion von Fahrzeugkarosserien ist ein wachsen­ der Trend dahingehend feststellbar, daß zum Verringern der Beschleunigung, welcher Fahrzeuginsassen aufgrund eines Stoßes ausgesetzt sind, die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie in Vorwärts/Rückwärtsrichtung verringert wird, um die Stoßenergie progressiv zu absorbieren. Durch teilweises Vergrößern der Steifigkeit durch Punktschweißen des Verbindungselements 5, welches größere als herkömmliche Abmessungen aufweist, und zwar nicht nur an die hintere Bodenplatte sondern auch an das hintere Boden-Querelement, wird die Stoßfestigkeit der Rück­ lehne 1 verbessert. Weil eine größere Stoßkraft an den Bereich im Bereich des Gelenkbefestigungsbestandteils angelegt wird, der ungefähr im Zentrum der Sitz-Rückenlehne 1 zu liegen kommt, kann die Steifigkeit dieses Teils wirksam verbessert werden. Die Zunahme des Fahrzeuggewichts aufgrund dieser Modi­ fikation ist gering. Außerdem ist die Aufgabe, das Verbin­ dungselement 5 auszurichten, vereinfacht. Dadurch nimmt nicht nur die Zusammenbaueffizienz zu, vielmehr reicht die Nutzung eines einfachen Werkzeugs aus und die Herstellungskosten kön­ nen niedrig gehalten werden. Wenn das Gelenk 3 an der hinteren Bodenplatte 2 in Übereinstimmung mit der Erfindung befestigt wird, kann das Gelenk entweder über oder unter der Bodenplatte festangebracht werden, ohne daß die Qualität der zusammenge­ bauten Sitz-Rückenlehne 1 zurückgenommen wird.
Im folgenden wird die Verwendung einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung erläutert, welche die Klammer 6 umfaßt, wie in Fig. 4 gezeigt. Fig. 7 zeigt verschiedene Ansichten der Klammer 6 einschließlich einer Draufsicht in Fig. 7a, eine Seitenaufrißansicht in Fig. 7b und eine Vorderansicht in Fig. 7c. Die Stütze 6, die in diesen Figuren gezeigt ist, hat eine größere Gesamtlänge als die in Fig. 9b gezeigte herkömmliche Stütze und sie weist ein Rückende 61 auf, das sich zu dem Befestigungsort für den Flansch 41 erstreckt. Die Stütze 6 stimmt mit der Form der Oberflächenseiten 21 der hinteren Bodenplatte 2 überein, die eine geneigte Oberfläche 62 auf­ weist, und eine Bodenfläche 63, die ebenfalls so geformt ist, daß sie mit der Form der hinteren Bodenplatte 2 übereinstimmt. Die geneigte Oberfläche 62 weist zwei Befestigungslöcher 64 zur Verbindung mit dem Gelenk 3 auf. Gebildet auf der hinteren geneigten Ebene 65 in Gegenüberlage zur geneigten bzw. schräg­ verlaufenden Oberfläche 62 befindet sich ein Langloch 66. Unter Verwendung des Lochs 66 kann eine Mutter 64a erreicht und an Ort und Stelle festgehalten werden, um das Schrauben von Schrauben in die Befestigungslöcher 64 zu erleichtern. Der Abstand der Befestigungslöcher 64 ist identisch zu demjenigen der Rundlöcher 34 des Gelenkhauptkörpers 31, wie in Fig. 2a gezeigt.
Wie in Fig. 4b gezeigt, ist die Stütze 6 auf der Oberseite der Oberfläche 21 der hinteren Bodenplatte 2 angeordnet. Das Gelenk 3 wird demnach an der hinteren Bodenplatte 2 durch die Stütze 6 befestigt. Das Gelenk 3 wird in ähnlicher Weise ver­ wendet wie in Fig. 3 gezeigt. Aufgrund der geneigten Oberflä­ che 62 der Stütze 6 wird derselbe Neigungsgrad der Sitz-Rückenlehne 1 wie in Fig. 3 beibehalten.
Aufgrund der Form des unteren Teils 63 kann die Stütze 6 pro­ blemlos entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet werden, und die Verwendung eines einfachen Werkzeugs reicht aus, einen genauen Zusammenbau sicherzustellen.
Das rückwärtige Ende 61 der Stütze 6 und das hintere Boden- Querelement 4 sind derart punktverschweißt, daß die hintere Bodenplatte dazwischen sandwichartig zu liegen kommt. Die Stütze 6, die hintere Bodenplatte 2 und das hintere Boden- Querelement 4 bilden einen integralen Körper und sind statio­ när derart, daß dieselben Vorteile erzielt werden wie bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform.
Die vorliegende Erfindung ist auch auf eine Konstruktion anwendbar, bei welcher die Sitz-Rückenlehne 1 entlang der Fahrzeugmittenlinie unterteilt ist bzw. ihre Unterteilungs­ linie mit der Fahrzeugmittenlinie zusammenfällt. Die Erfindung führt zu einer bezüglich der Festigkeit verbesserten Sitz­ struktur, nicht nur in bezug auf einen Frontalstoß bzw. Zusam­ menstoß, sondern auch bei einem von hinten ausgeübten Stoß. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Gelenk 3 als Gelenk zum Kippen der Sitz-Rückenlehne nach vorne verwendet. Es kann jedoch auch ein Gelenk zum Kippen der Sitz-Rückenlehne nach hinten oder eine Kombination aus beiden Gelenken verwen­ det werden. Obwohl das Befestigen der Elemente, die erfin­ dungsgemäß verwendet werden, durch Punktschweißen vorgenommen werden kann, sind die Befestigungsmethoden nicht auf Punkt­ schweißen beschränkt. Beliebige andere Verfahren bzw. Methoden zum Befestigen der Strukturelemente unter Beibehalten der sta­ tionären Lage derselben relativ zueinander kann eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß das Ausrichten des Verbindungselements vereinfacht ist, und daß einfache Werkzeuge und Vorrichtungen zum Zusammenbau bzw. Einbau des Gelenks eingesetzt werden können. Außerdem kann die Zusammen­ baubarkeit verbessert werden und die Herstellungskosten können verringert werden. Aufgrund des Verbindungselements kann die Bodensteifigkeit in Bereichen, die eine größere Steifigkeit erfordern, erhöht werden, und die Rücksitzstruktur ist besser in der Lage, Stoßkräften zu widerstehen, die bei einem Unfall erzeugt werden.
Dem Fachmann erschließen sich zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen an den vorstehend erläuterten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie insbesondere der Konstruktion der erläuterten Befestigungsstruktur, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, die in den Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (8)

1. Befestigungsstruktur zum festen Verbinden einer Sitz-Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit der Bodenplatte des Fahr­ zeugs, aufweisend:
ein Gelenk, das an einer Sitz-Rückenlehne schwenkbar und an der Bodenplatte in einer axialen Position befestigt ist,
ein hinteres Boden-Querelement, das an der Bodenplatte in einer unterschiedlichen axialen Position befestigt ist, und
ein Verbindungselement, das an dem Gelenk und dem hinteren Boden-Querelement angebracht ist.
2. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das hintere Boden-Querelement außerdem einen Flansch zur Befestigung an der Bodenplatte aufweist, und wobei der Flansch, das Ver­ bindungselement und die Bodenplatte einander überlappen und in einer gemeinsamen axialen Position miteinander ver­ schweißt sind.
3. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbin­ dungselement Mittel zum Befestigen des Gelenks mittels eines Gewindebefestigungselements umfaßt.
4. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbin­ dungselement außerdem ein rückspringendes Eingriffelement aufweist, das mit einem vorspringenden Eingriffelement der Bodenplatte zusammenwirken kann, um die Ausrichtung des Verbindungselements zu erleichtern.
5. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbin­ dungselement und das Gelenk über der Bodenplatte angeordnet sind und das hintere Boden-Querelement unter der Boden­ platte angeordnet ist.
6. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbin­ dungselement und das hintere Boden-Querelement unter der Bodenplatte angeordnet sind und das Gelenk über der Boden­ platte angeordnet ist.
7. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbin­ dungselement zum Anbringen auf der Oberfläche der Boden­ platte ausgelegt und so geformt ist, daß es mit der Ober­ fläche der Bodenplatte übereinstimmt.
8. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verbin­ dungselement außerdem eine geneigte Oberfläche aufweist, die mit der Bodenplatte einen Winkel bildet und zur Befe­ stigung am Gelenk ausgelegt ist.
DE19905295A 1998-02-13 1999-02-09 Befestigungsstruktur für eine Fahrzeugsitz-Rückenlehne Expired - Lifetime DE19905295B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP03069098A JP3633259B2 (ja) 1998-02-13 1998-02-13 車両用シートにおけるシートバックの取付構造
JP30690/98 1998-02-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19905295A1 true DE19905295A1 (de) 1999-08-26
DE19905295B4 DE19905295B4 (de) 2007-11-29

Family

ID=12310687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19905295A Expired - Lifetime DE19905295B4 (de) 1998-02-13 1999-02-09 Befestigungsstruktur für eine Fahrzeugsitz-Rückenlehne

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6131984A (de)
JP (1) JP3633259B2 (de)
DE (1) DE19905295B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1177952A3 (de) * 2000-08-01 2003-10-08 Kia Motors Corporation Gepäckrückhaltestruktur
WO2012173739A1 (en) * 2011-06-14 2012-12-20 Chrysler Group Llc Modular seat assembly for a vehicle
DE102012015008A1 (de) * 2012-07-28 2014-01-30 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Sitzanordnung eines Kraftfahrzeugs mit schwenkbarem Lehnenteil

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2886357B1 (fr) * 2005-05-31 2007-07-13 Renault Sas Agencement de fixation pour vehicule automobile
JP4984679B2 (ja) * 2006-06-28 2012-07-25 スズキ株式会社 分割可倒式シートバックのセンターヒンジ構造
JP2010126105A (ja) * 2008-11-28 2010-06-10 Kanto Auto Works Ltd シートバック取付部の補強構造
DE102008064461A1 (de) 2008-12-22 2010-06-24 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Adapter zur Montage einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
JP5493898B2 (ja) * 2010-01-18 2014-05-14 マツダ株式会社 車両のシート取付構造
JP5507283B2 (ja) * 2010-02-12 2014-05-28 日野自動車株式会社 車両用キャブフロア構造
JP5835063B2 (ja) * 2012-03-30 2015-12-24 トヨタ紡織株式会社 車両用シートの製造方法
DE102015016488A1 (de) 2015-12-18 2017-06-22 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Verfaheren zur Herstellung einer Stützstruktur für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes und Stützstruktur für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
JP7172923B2 (ja) * 2019-09-05 2022-11-16 トヨタ自動車株式会社 車両用シート取付構造

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1525743A (en) * 1921-09-02 1925-02-10 Gen Motors Corp Seat support
US1589460A (en) * 1924-07-15 1926-06-22 Studebaker Corp Folding-seat lock
FR846208A (fr) * 1938-11-18 1939-09-12 Châssis de voiture automobile
US3840247A (en) * 1972-11-24 1974-10-08 Universal Oil Prod Co Stowable seat belt anchor assembly for convertible vehicle seat
DE2953352A1 (de) * 1979-04-24 1980-12-04 Brose & Co Metallwerk Max Vorrichtung zur schnellbefestigung einer vorzugsweise elektrischen sitzverstelleinrichtung am fahrzeugboden eines kraftfahrzeugs und/oder eines sitzes an der sitzverstelleinrichtung
US4475769A (en) * 1982-07-23 1984-10-09 General Motors Corporation Hinge and latch arrangement for vehicle seats
US5263763A (en) * 1993-01-25 1993-11-23 Saturn Corporation Vehicle seat mounting bracket
JP3434069B2 (ja) * 1995-02-17 2003-08-04 本田技研工業株式会社 車体後部構造
DE19606780C2 (de) * 1996-02-23 1998-12-24 Opel Adam Ag Schwenkbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes
DE19630646A1 (de) * 1996-07-30 1998-02-05 Porsche Ag Bodengruppe für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1177952A3 (de) * 2000-08-01 2003-10-08 Kia Motors Corporation Gepäckrückhaltestruktur
WO2012173739A1 (en) * 2011-06-14 2012-12-20 Chrysler Group Llc Modular seat assembly for a vehicle
US8905475B2 (en) 2011-06-14 2014-12-09 Chrysler Group Llc Modular seat assembly for a vehicle
DE102012015008A1 (de) * 2012-07-28 2014-01-30 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Sitzanordnung eines Kraftfahrzeugs mit schwenkbarem Lehnenteil

Also Published As

Publication number Publication date
JPH11227507A (ja) 1999-08-24
JP3633259B2 (ja) 2005-03-30
US6131984A (en) 2000-10-17
DE19905295B4 (de) 2007-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2125425B1 (de) Fahrzeugsitz und montageverfahren
DE102008019596B4 (de) Befestigungsstruktur einer geteilten Sitz-Rückenlehne
DE10203055B4 (de) Fußstütze für ein Fahrzeug
DE102015207480B4 (de) Clipanbringaufbau für einen fahrzeugsitz
DE102008015221A1 (de) Aufbau eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie
EP2864153B1 (de) Fahrzeugsitz mit bodenstellung
DE19905295A1 (de) Befestigungsstruktur für eine Fahrzeugsitz-Rückenlehne
DE102008030594A1 (de) Gepäckständer und Beifahrersitz für ein Motorrad
DE10297829B4 (de) Verbesserte Befestigung für eine Kraftfahrzeug-Sicherheitsbarriere
DE60116423T2 (de) Konstruktion zum Anbringen eines Kindersitzes in einem Fahrzeug
DE102004015585A1 (de) Gelenkkonstruktion für Sitzrückenlehne
EP1977927A2 (de) Fahrzeugsitz
DE102013218096B4 (de) Rückenlehne für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz
EP3274213B1 (de) Adapteranordung für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
EP4144597A1 (de) Fahrzeugsitzstruktur sowie verfahren zur montage einer fahrzeugsitzstruktur
DE19912811B4 (de) Sitzgelenk für ein Fahrzeug
DE10326571A1 (de) Tragkonstruktion für Sitzanschlag
EP3038858B1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE102007029380B4 (de) Mittengelenkstruktur für Rückenlehnen des geteilt umklappbaren Typs
WO2009052916A1 (de) Fahrzeugsitz mit einem drehbarem rückenteil
EP1192060A1 (de) Befestigungsvorrichtung für den am sitzteil oder sitzrahmen festgelegten beschlagteil eines beschlages
DE10012009A1 (de) Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Kraftfahrzeugsitze
DE19948646B4 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Kraftwagendachleiste
DE102022103219A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102020133747A1 (de) Fahrzeugsitzanordnung mit Aufprallenergieverwaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right