DE10012009A1 - Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Kraftfahrzeugsitze

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Abstract

Bei einem Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkvorrichtung für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ist die Freischwenkvorrichtung mittels einer Bohrung an einem der beiden zueinander um eine horizontale Achse gegeneinander in parallelen, senkrechten Ebenen verschwenkbaren Neigungsverstellbeschlagteile koaxial in einer dritten Ebene verschwenkbar gelagert. Die Bohrung der Freischwenkvorrichtung bildet gemeinsam mit einem einstückig mit dem lagernden ersten Neigungsverstellbeschlagteil ausgebildeten Durchzug deren Freischwenklager.

Description

Die Erfindung betrifft einen Neigungsverstellbeschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Neigungsverstellbeschlag der als bekannt voraus­ gesetzten Art (DE 197 15 764 C2) wird eine Lagerstelle durch die Lagerbohrung der Freischwenkvorrichtung und die von dieser Lagerbohrung umgriffenen Bauteile gebildet, die mit dem lagernden Neigungsverstellbeschlag fest verbunden werden müssen. In der Praxis wird diese feste Verbindung durch Verschweißen erzeugt. Abgesehen davon, daß es aufwen­ dig ist, zusätzliche Bauteile vorzusehen, ist insbesondere eine Schweißverbindung ungünstig, weil sie zu thermischem Verzug des als Halterung dienenden Neigungsbeschlagteils führen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Neigungsverstellvorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art mit verringertem Auf­ wand eine einfach herstellbare Lagerung zwischen Neigungs­ verstellbeschlag und Freischwenkvorrichtung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die mit dem einen Gelenkbeschlagteil einstückige Ausbildung des einen Schwenklagerbestandteils läßt sich extrem preis­ günstig in einem Arbeitsgang mit dem tragenden Neigungsver­ stellbeschalgteil stanzen bzw. feinschneiden. Veränderungen aus thermischer Belastung, wie sie beim Anschweißen unver­ meidlich sind, werden sicher vermieden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Seitenansicht von Sitz- und Lehnenrahmen eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Neigungs­ verstellbeschlag;
Fig. 2 - einen vergrößerten Ausschnitt des Neigungsver­ stellbeschlagbereichs;
Fig. 3 - den Neigungsverstellbeschlagbereich gemäß Fig. 2 mit entferntem Außenabdeckblech;
Fig. 4 - den Neigungsverstellbeschlagbereich gemäß Fig. 2 von der zu Fig. 2 gegenüberliegenden Seite gesehen;
Fig. 5 - einen Schnitt durch den Neigungsverstellbe­ schlag entlang der Schnittebene V-V in Fig. 2;
Fig. 6 - einen Schnitt entlang der Schnittebene V-V in Fig. 2 in Blickrichtung der Pfeile VI;
Fig. 7 - eine Frontansicht eines eine Freischwenkein­ richtung lagernden Neigungsbeschlagteils;
Fig. 8 - einen vertikalen Schnitt durch die Achse des Neigungsverstellbeschlagteils nach Fig. 7;
Fig. 9 - eine Ansicht des Neigungsverstellbeschlages gemäß Fig. 2 bei vorgeklappter Rückenlehne;
Fig. 10 - eine Ansicht des Neigungsverstellbeschlages gemäß Fig. 4 bei vorgeklappter Rückenlehne.
Eine Rückenlehne 1 eines Kraftfahrzeugsitzes ist an einem Sitzteil 2 um eine gemeinsame, horizontale Achse 5a vorklappbar und in ihrer Neigung verstellbar gelagert. Dazu ist die Rückenlehne 1 über ein Außenbeschlagteil 1a und ein Innenbeschlagteil 1b mit einem Neigungsverstellbeschlag 4 und mit einer in diesen integrierte Freischwenkvorrichtung 3 verbunden. An dem Sitzteil 2 ist ein Bowdenzug 6 befe­ stigt, dessen Seele 6a mit Abstand zur Schwenkachse 5a an der Rückenlehne 1 fixiert ist. Der Bowdenzug 6 entriegelt eine nicht dargestellte Längsverstellvorrichtung des Kraft­ fahrzeugsitzes sobald der Schwerpunkt der Rückenlehne 1 beim Vorklappen sich in Fahrtrichtung jenseits einer durch die Achse 5a verlaufenden senkrechten Ebene befindet.
Das Außenbeschlagteil 1a weist eine Bohrung 3a auf, mit der die Freischwenkvorrichtung 3 auf einem ersten Neigungsver­ stellbeschlagteil 4a verschwenkbar gelagert ist. Das erste Neigungsverstellbeschlagteil 4a ist mit einer Innenverzah­ nung 4f versehen, in die eine Außenverzahnung 4k eines zweiten Neigungsverstellbeschlagteils 4b eingreift. Die Zähnezahl von Außenverzahnung 4k und Innenverzahnung 4f weichen geringfügig voneinander ab, wobei der Durchmesser der Außenverzahnung 4k kleiner als der Durchmesser der In­ nenverzahnung 4f ist.
Beide Neigungsverstellbeschlagteile 4a und 4b lagern auf einer Exzenterwelle 5. Eine der Lagerflächen der Exzenter­ welle 5 für die Neigungverstellbeschlagteile 4a oder 4b verläuft exzentrisch zur Achse 5a. Die Exzenterwelle 5 wird von einem Vierkantloch 5b durchsetzt, in das eine nicht dargestellte Welle eingesetzt ist, die die Neigungsvestell­ beschläge 4 auf beiden Seiten des Sitzteils 2 drehfest mit­ einander verbindet. Die Neigungsbeschlagteile 4a und 4b so­ wie die Exzenterwelle 5 gehören zu einem Taumelgetriebe, das die Neigungsverstellung der Rückenlehne 1 bewirkt.
Das zweite Neigungsverstellbeschlagteil 4b ist mittels Nietbolzen 2c mit einem Adapter 2a fest verbunden, der am Sitzteil 2 befestigt ist. Der Adapter 2a besitzt einen aus­ gestellten Klammerbereich 2d, der sowohl das Außenbeschlag­ teil 1a als auch das erste Neigungsverstellbeschlagteil 4a bereichsweise übergreift. Dadurch ist die der Rückenlehne 1 gegenüberliegende Seite des ersten Neigungsverstellbe­ schlagteils 4a und das Außenbeschlagteil 1a zwischen dem Adapter 2a und dem mit ihm verbundenen, zweiten Neigungs­ verstellbeschlagteil 4b axial festgelegt. Zwischen Adapter 2a und Neigungsverstellbeschlagteil 4a sind die Reibung zwischen ihnen verringernde Kunststoffgleitbereiche 2b vor­ gesehen.
In Fig. 3 ist das Außenbeschlagteil 1a weggelassen. Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist zwischen dem Außenbeschlagteil 1a und dem Innenbeschlagteil 1b, die durch Nietbolzen 1c miteinander verbunden sind, eine Klinke 3b gelagert, deren Nase 3f an einem Vorsprung 4i des Neigungsverstellbeschlag­ teils 4a anliegt, wenn die Rückenlehne 1 sich in ihrer zu­ rückgeklappten, aufrechten Gebrauchslage befindet. Die Klinke 3b wird zum Entriegeln der Freischwenkvorrichtung 3 durch einen Bowdenzug 3c gegen die Kraft einer Zugfeder 3d verschwenkt.
Die zurückgeklappte Lage der Rückenlehne 1 wird durch einen von Außenbeschlagteil 1a und Innenbeschlagteil 1b gehalte­ nen Anschlag 3e bestimmt, der an einem weiteren am Außenum­ fang des Neigungsverstellbeschlagteils 4a vorgesehenen Vor­ sprung 4h anliegt. Die Rückenlehne 1 wird durch die beiden Vorsprünge 4h und 4i und die zwischen ihnen mittels Nase 3f und Anschlag 3e eingespannten Beschlagteile 1a und 1b an einer Klappbewegung gegenüber dem Neigungsverstellbeschlag 4 gehindert.
Die Zugfeder 3d, die die Klinke 3b mit dem Neigungsver­ stellbeschlagteil 4a in Eingriff hält, stützt sich gemäß Fig. 4 an dem Innenbeschlagteil 1b ab. Auf der der Feder 3d gegenüberliegenden Seite der Exzenterwelle 5 ist an dem In­ nenbeschlagteil 1b ein Bolzen 6c angebracht, der eine aus der Seele 6a des Bowdenzuges 6 gebildete Schlaufe 6b hält. Die Schlaufe 6b umgibt den Bolzen 6c mit Spiel, wenn die Rückenlehne 1 sich in der Gebrauchslage befindet. Der Bow­ denzug 6 ist an dem Sitzteil 2 befestigt. Wenn die Rücken­ lehne 1 vorklappt, wird zuerst die Schlaufe 6b straff gezo­ gen (Fig. 10). Erst nach einem durch das Spiel bestimmten Schwenkwinkel der Rückenlehne 1 wird der federbelastete Riegel einer nicht dargestellten Längsverstellvorrichtung betätigt. Hat beim Zurückklappen der Rückenlehne 1 der Rie­ gel vollständig geschlossen, stellt sich erneut Spiel zwi­ schen dem Bolzen 6c und der Schlaufe 6b ein.
Die Entriegelung der Längsverstellvorrichtung ermöglicht es, mit dem Vorklappen der Rückenlehne 1 in einem Zug den Sitz nach vorne zu verlagern, um ein Einsteigen der Fond­ passagiere zu erleichtern. Der Kraftfahrzeugsitz kann an der Rückenlehne 1 auch wieder in seine Ausgangsposition zu­ rückgezogen werden. Der Adapter 2a ist dazu mit einem Haken 2e ausgebildet, der von einem Haltefinger 3g an der Klinke 3b übergriffen wird, wenn die Rückenlehne 1, wie in Fig. 9 dargestellt, ihre vorgeklappte Endposition erreicht. Die Neigung der Anlageflächen zwischen Haltefinger 3g und Haken 2e ist so gewählt, das die Klinke 3b über den Haken 2e rutscht, sobald der Sitz einen erhöhten Widerstand gegen seine Längsverschiebung leistet.
Das Neigungsverstellbeschlagteil 4a ist durch einen Fein­ schneidvorgang mit drei in unterschiedlichen vertikalen Ebenen liegenden Durchzügen 4c, 4d und 4e aus einem Stück hergestellt (Fig. 7 und 8). Durch den ersten Durchzug 4c ist in der Ausgangsebene eine Vertiefung gebildet, in der die Innenverzahnung 4f angeordnet ist. Der zweite Durchzug 4d bildet die Lagerfläche für die Freischwenkvorrichtung 3 auf der das Außenbeschlagteil 1a mit seiner Bohrung 3a la­ gert. Schließlich sind aus dieser dritten Ebene drei zap­ fenförmige, über den Umfang gleichmäßig verteilte, dritte Durchzüge 4e ausgeformt, die zur Aufnahme einer nicht dargestellten Bremse dienen. Die Durchzüge 4c und 4d sind so geformt, daß konzentrisch zur Achse 5a eine Nabe 4g stehen bleibt, mit der das Neigungsverstellbeschlagteil 4a auf der Exzenterwelle 5 gelagert ist. Die Nabe 4g ist durch einen Sicherungsring 5c auf der Exzenterwelle 5 gegen axiale Ver­ schiebung festgelegt.
Am Außenumfang des Neigungsverstellbeschlagteils 4a sind die Vorprünge 4h und 4i angeformt, die in vorstehend be­ schriebener Weise mit der Freischwenkvorrichtung 3 zusam­ menwirken. Dadurch wird gemeinsam mit dem die Lagerung für die Freischwenkvorrichtung 3 ermöglichenden zusätzlichen Durchzug 4d eine ineinander integrierte, kompakte und stei­ fe, um eine gemeinsame Achse 5a verschwenkbare Einrichtung geschaffen, die sowohl die Klappbewegung als auch die Nei­ gungsverstellung der Rückenlehne 1 erlaubt. Der Neigungs­ verstellbeschlag 4 mit Freischwenkvorrichtung 3 begnügt sich mit drei parallel und vertikal verlaufenden Funktions­ ebenen, von denen zwei durch die gegeneinander verstellba­ ren Neigungsverstellbeschlagteile 4a und 4b und die dritte durch die Lagerung der Freischwenkvorrichtung 3 eingenommen wird. Der Neigungsverstellbeschlag 4 ist damit in Richtung der Achse 5a relativ schmal.

Claims (6)

1. Neigungsverstellbeschlag (4) mit Freischwenkvorrichtung (3) für die Rückenlehne (1) eines Kraftfahrzeugsitzes, wobei die Freischwenkvorrichtung (3) mittels einer Boh­ rung (3a) an einem der beiden zueinander um eine hori­ zontale Achse (5a) gegeneinander in parallelen, senk­ rechten Ebenen verschwenkbaren Neigungsverstellbeschlag­ teile (4a; 4b) koaxial in einer dritten Ebene ver­ schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3a) der Freischwenkvorrichtung (3) ge­ meinsam mit einem einstückig mit dem lagernden ersten Neigungsverstellbeschlagteil (4a) ausgebildeten Durchzug (4d) deren Freischwenklager bildet.
2. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Durchzug (4d) tragende, erste Neigungsver­ stellbeschlagteil (4a) zusätzliche beabstandete weitere Durchzüge (4e) aufweist, die zur Fixierung einer Rei­ bungsbremse ausgebildet sind.
3. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Neigungsverstellbeschlagteil (4a) eine einstückig angeformte, zentrale Nabe (4g) aufweist.
4. Neigungsverstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des ersten Neigungsverstellbeschlag­ teils (4a) Vorsprünge (4h; 4i) zur Verriegelung der Freischwenkvorrichtung (3) vorgesehen sind.
5. Neigungsverstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum mit dem Freischwenken gekoppelten Entriegeln der Sitzlängsverstellung an dem Sitzteil (2) ein Bowdenzug (6) befestigt ist, dessen Seele (6a) an dem der Frei­ schwenkvorrichtung (3) benachbarten Ende mit einem einen Leerweg der Rückenlehne (1) zulassenden Spiel mit der Freischwenkvorrichtung (3) verbunden ist.
6. Neigungsverstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem sitzteilfesten, den Neigungsverstell­ beschlag (4) und die Freischwenkvorrichtung (3) tragen­ den Adapter (2a) und dem ersten Neigungsverstellbe­ schlagteil (4a) Kunstoffgleitbereiche (2b) vorgesehen sind.
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