DE4231947A1 - Kraftwagensitz mit einem Stelleinrichtungen aufweisenden Sitzuntergestell - Google Patents

Kraftwagensitz mit einem Stelleinrichtungen aufweisenden Sitzuntergestell

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DE4231947A1
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Withdrawn
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DE4231947A
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Josef Dipl Ing Klink
Hans-Juergen Schlaffke
Hans Rampel
Peter Schumann
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Daimler Benz AG
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagensitz mit einem Stell­ einrichtungen aufweisenden Sitzuntergestell und einer gegenüber dem Sitzuntergestell verstellbaren, eine schwenkbare Rücken­ lehne aufnehmenden Trageinrichtung, an der ein eine vorgefertige Baueinheit bildendes, von einem Rahmen umgebenes, federndes Sitzkissen festlegbar ist.
Ein derart aufgebauter Kraftwagensitz, wie er z. B. durch die DE 28 38 361 A1 bekannt ist, erbringt Vorteile bei der Sitzmon­ tage, da das Sitzkissen zu einem Zeitpunkt einsetzbar ist, wenn andere Montagearbeiten, die unter Umständen zu Verschmutzungen des Sitzbezuges führen können, abgeschlossen sind. Kraftwagen­ sitze sind vielfach mit hilfskraftbetätigten Stellvorrichtungen für die unterschiedlichsten Verstellbewegungen des Sitzkissens und der Rückenlehne ausgestattet und nehmen auch andere Mon­ tageteile auf, die vor dem Einbau des Kraftwagensitzes auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft werden. Tritt nach dem Sitzeinbau ein Defekt an einer Stelleinrichtung oder einem Montageteil auf, so ist das defekte Teil, das vom Sitzunterge­ stell aufgenommen wird, nicht gezielt erreichbar und auch eine nicht weiter, weil die an der Trageinrichtung festgelegten Fe­ dern einen Zugang zu der darunter angeordneten Fehlerquelle verwehren. Zur Behebung des Schadens ist es deshalb notwendig, den Sitz auszubauen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Weg aufzuzeigen, der es ermöglicht, etwa notwendige Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Stellvorrichtungen und sonstigen Montageteilen ohne Ausbau des gesamten Sitzes im Kraftwagen durchzuführen.
Diese Aufgabe wird bei einem Kraftwagensitz nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merk­ male gelöst.
Kleinere Wartungs- und Reparaturarbeiten können ohne Entnahme der das Sitzkissen umfassenden Baueinheit durchgeführt werden, wenn die Baueinheit nach dem Entriegeln mindestens einer mit der Trageinrichtung zusammenwirkenden Verriegelungseinrichtung um eine vorzugsweise hintere, in Fahrzeugquerrichtung verlau­ fende Achse hochschwenkbar ist.
Eine leichte Entnahme der Baueinheit bei guten Abstützbedin­ gungen im Fahrbetrieb ist gegeben, wenn die zumindest teilweise hochgeschwenkte Baueinheit aus zwei einander gegenüberliegend in der Trageinrichtung eingelassenen, nach oben hin offenen Führungsbahnen herausfahrbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Lagerstellen der Baueinheit an der Trageinrichtung sind den Ansprüchen 4 bis 8 zu entnehmen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen nur schematisch dargestellten erfindungsgemäß aufgebauten Fahrzeugsitz mit hochgeschwenkter, das Sitzkissen beinhaltender Baueinheit,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer von der Trageinrichtung aufgenommenen Baueinheit in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Stelle bei "x" im Schnitt und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Stelle bei "y" im Schnitt und in vergrößerter Darstellung
Fig. 5 und 6 in Vorderansicht und Schnitt eine Variante der Verriegelungseinrichtung an der Stelle bei "y" und
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verriege­ lungseinrichtung.
Ein in Fig. 1 stark vereinfacht dargestellter Kraftwagensitz 1 weist ein Stelleinrichtungen 2 und Montageteile 3 aufnehmendes Sitzuntergestell 4 auf. Über nicht näher dargestellte, durch die Stelleinrichtungen 2 und die z. B. elektrische Komponenten beinhaltenden Montageteile 3 angesteuerte Stellelemente 5 ist das Sitzuntergestell 4 mit einer Trageinrichtung 6 verbunden, an der eine Rückenlehne 7 schwenkbar befestigt ist und die der Aufnahme einer Baueinheit 8 dient, welche aus einem federunterstützten, von einem Rahmen 9 umgebenen Sitzkissen 10 besteht.
In später noch näher erläuterter Weise ist der Rahmen 9 leicht lösbar mit der Trageinrichtung 6 verbunden und kann wahlweise zusammen mit dem unterseitig auf angedeuteten Federn 11 ruhen­ den Sitzkissen 10 um eine hintere Achse A geschwenkt oder ent­ nommen werden, wobei jeweils eine von der Trageinrichtung 6 begrenzte Öffnung 12 entsteht, die eine freie Zugänglichkeit der weiter unten liegenden Stelleinrichtungen 2 und Montage­ teile 3 zu Reparatur- oder Wartungszwecken gestattet, so daß derartige Arbeiten bei eingebautem, an die Bordversorgung an­ geschlossenem Kraftwagensitz 1 durchgeführt werden können.
Fig. 2 zeigt die von der Trageinrichtung 6 aufgenommene Bau­ einheit 8, deren Rahmen 9 bei "x" eine Schwenklagerung 13 und bei "y" eine Verriegelungseinrichtung 14 aufweist, nach deren Lösen die Baueinheit 8 wahlweise hochgeschwenkt oder entnommen werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß im Bereich der Schwenklagerung 13 in der Trageinrichtung 6 zwei einander ge­ genüberliegende, schräg nach vorn oben verlaufende Führungs­ bahnen 15 vorgesehen sind, von denen nur eine dargestellt ist.
Die Schwenklagerung 13 gemäß Fig. 3 weist ein mit dem Rahmen 9 fest verbundenes Distanzstück 16 auf, dessen freies Ende 17 mit einer Führung 18 in die Führungsbahn 15 eingreift. Damit in der abgesenkten Position der Baueinheit 8 die Schwenklagerung 13 während des Fahrbetriebes geräuschfrei bleibt und in der hoch­ geschwenkten Position der Baueinheit 8 diese zum bequemeren Arbeiten festgesetzt werden kann, durchdringt eine Schraube 19 das Distanzstück 16 in Richtung deren Mittellängsachse 20 und taucht gewindeseitig in eine innenseitig des Rahmens 9 ange­ schweißte Mutter 21 ein. Die Außenfläche der Führung 18 wird hierbei von der Kopfunterseite 22 der Schraube 19 gebildet.
Fig. 4 zeigt die Verriegelungseinrichtung 14 in Fig. 2 in ge­ schnittener Draufsicht. Eine abgekröpfte, an der Trageinrich­ tung 6 festgelegte Flachfeder 23 nimmt einen Bolzen 24 auf, dessen freies Ende 25 in eine Rastöffnung 26 im Rahmen 9 eingreift. Wird die Flachfeder 23 von der Trageinrichtung 6 weggebogen, so wandert der Bolzen 24 aus der Rastöffnung 26 heraus und gibt den Rahmen 9 zum Hochschwenken frei.
Bei der Verriegelungseinrichtung 14 nach den Fig. 5 und 6 ist am Rahmen 9 ein Bolzen 27 festgelegt, der in eine nach oben hin offene Aussparung 28 in der Trageinrichtung 6 eintaucht. Im Bereich der Aussparung 28 ist auf die Trageinrichtung 6 eine mit dieser verrastbare Federklammer 29 aufgesteckt, die einen Abschnitt 30 aufweist, an dem beim Absenken des Rahmens 9 der Bolzen 27 anläuft, wobei im weiteren Verlauf des Absenkvor­ ganges der Abschnitt 30 dann federnd abgespreizt wird, um dann beim Erreichen der abgesenkten Position des Rahmens 9 den Bol­ zen 27 zu übergreifen. Zum Aufheben der Sicherungswirkung wird der Abschnitt 30 soweit nach außen gebogen, bis der Bolzen 27 freikommt und zusammen mit dem Rahmen 9 nach oben verschwenkt werden kann.
Nach Fig. 7 weist die Verriegelungsvorrichtung 14 wiederum ei­ nen vom Rahmen 9 abstehenden Bolzen 27 auf, der in eine nach oben hin offene Aussparung 28 in der Trageinrichtung 6 ein­ taucht. An dieser ist ein zweiarmiger Verriegelungshebel 31 schwenkbar gelagert, dessen einer Hebelarm 32 durch die Wirkung einer Feder 33 den Bolzen 27 bei abgesenktem Rahmen 9 bereichsweise sichernd umgreift. Der Hebelarm 32 ist endseitig mit einer Anschrägung 34 versehen, an die der Bolzen 27 beim Absenken des Rahmens 9 zunächst anläuft, wobei dann im Zuge der weiteren Abwärtsbewegung der Hebelarm 32 soweit im Uhrzeiger­ sinn verschwenkt wird, bis der Bolzen 27 an der Anschrägung 34 vorbeigewandert ist. Durch die Wirkung der Feder 33 wird an­ schließend der Hebelarm 32 wieder unter Sicherung des Bolzens 27 zurückgeschwenkt. Der zweite Hebelarm 35 des Verriegelungs­ hebels 31 ist als Handhabe ausgebildet, mit deren Hilfe der Verriegelungshebel 31 in seine den Bolzen 27 freigebende Lage verschwenkt werden kann.

Claims (8)

1. Kraftwagensitz mit einem Stelleinrichtungen aufweisenden Sitzuntergestell und einer gegenüber dem Sitzuntergestell ver­ stellbaren, eine schwenkbare Rückenlehne aufnehmenden Tragein­ richtung, an der ein eine vorgefertigte Baueinheit bildendes, von einem Rahmen umgebenes, federndes Sitzkissen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (8) an der Trageinrichtung (6) leicht an­ hebbar gelagert ist und daß nach dem Hochschwenken bzw. Ent­ nehmen der alle Federungsmittel (Federn 11) beinhaltenden Bau­ einheit (8) die Stelleinrichtungen (2) und andere Montageteile (3) durch eine dann freigegebene, von der Trageinrichtung (6) begrenzte Öffnung (12) von oben her zugänglich sind.
2. Kraftwagensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (8) nach dem Entriegeln mindestens einer mit der Trageinrichtung (6) zusammenwirkenden Verriegelungsein­ richtung (14) um eine vorzugsweise hintere, in Fahrzeugquer­ richtung verlaufende Achse (A) hochschwenkbar ist.
3. Kraftwagensitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest teilweise hochgeschwenkte Baueinheit (8) aus zwei einander gegenüberliegend in der Trageinrichtung (6) ein­ gelassenen, nach oben hin offenen Führungsbahnen (15) heraus­ fahrbar ist.
4. Kraftwagensitz nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (13) aus einem mit dem Rahmen (9) der Baueinheit (8) fest verbundenen Distanzstück (16) besteht, das an seinem freien Ende (17) mit einer in Fahrzeugquerrichtung verschiebesicher in die zugeordnete Führungsbahn (15) eingrei­ fenden Führung (18) versehen ist.
5. Kraftwagensitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Führung (18) von der Kopfunterseite (22) einer das Distanzstück (16) in Richtung seiner Mittel­ längsachse (20) durchdringenden Schraube (19) gebildet wird, mit deren Hilfe die Baueinheit (8) mit der Trageinrichtung (6) verspannbar ist.
6. Kraftwagensitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (14) als von der Trageinrich­ tung (6) aufgenommener, federbelasteter Bolzen (24) ausgebildet ist, dessen freies Ende (25) durch Überwinden der Federkraft aus einer Rastöffnung (26) im Rahmen (9) aushebbar ist.
7. Kraftwagensitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (14) aus einem am Rahmen (9) festgelegten Bolzen (27) besteht, der in eine nach oben hin offene Aussparung (28) in der Trageinrichtung (6) eintaucht, und daß der Aussparung (28) eine auf die Trageinrichtung (6) aufsteckbare, mit dieser verrastbare Federklammer (29) zuge­ ordnet ist, die einen Abschnitt (30) aufweist, der beim Ein­ setzen des Rahmens (9) durch den Bolzen (27) zunächst abge­ spreizt wird und diesen beim Erreichen der abgesenkten Position des Rahmens (9) dann übergreift.
8. Kraftwagensitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (14) aus einem am Rahmen (9) festgelegten Bolzen (27) besteht, der in eine nach oben hin offene Aussparung (28) in der Trageinrichtung (6) eintaucht, und daß an der Trageinrichtung (6) ein zweiarmiger Verriege­ lungshebel (31) schwenkbar festgelegt ist, dessen einer, den Bolzen (27) bei abgesenktem Rahmen (9) bereichsweise umgrei­ fender Hebelarm (32) endseitig eine Anschrägung (34) aufweist, an die beim Einsetzen des Rahmens (9) der Bolzen (27) anläuft und diesen Hebelarm (32) gegen die Kraft einer Feder (33) vor­ übergehend auslenkt und daß der andere Hebelarm (35) als den Verriegelungshebel (31) in seine den Bolzen (27) freigebende Stellung bewegbar Handhabe ausgebildet ist.
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