DE19581625C2 - Federklemme für mit Ansatz versehene Sitzrahmen - Google Patents
Federklemme für mit Ansatz versehene SitzrahmenInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft Befestigungsmittel für mit einem Ansatz
versehene Möbelrahmen, bei dem sich Federn zwischen zueinander
beabstandeten Rahmenelementen erstrecken, mit einem als
einstückiges Kunststoffteil ausgebildeten Klemmelement, welches ein
auf die Oberseite des Rahmenelementes aufsetzbaren mittleren
Abschnitt und an seinem vorderen Ende einen nach oben und rückwärts
sich erstreckenden Federrückhaltehaken zur Aufnahme eines Endes der
Feder in einem offenen ersten Schlitz hat und an seinem hinteren Ende
ein Verbindungselement zum Umgriff des Rahmenelementes aufweist.
Eine derartiges gattungsgemäßes Befestigungsmittel ist aus der Druckschrift
US 3,992,853 A bekannt, ähnliche Mittel zeigt die Druckschrift DE 88 01 680
U1.
In der Konstruktion von herkömmlichen Sitz- und Liegemöbeln sind als
Polsterstütze verwendete Wellenfedern, Schraubenfedern oder andere
Typen von Federn an Rahmenelementen aus Holz typischerweise durch
einstückige Kunststoffklammern befestigt, die an die Rahmenelemente
genagelt, geheftet oder anderweitig mechanisch befestigt wurden.
Die Nägel oder Klammern können abreißen oder sich lockern und so den
Sitz der Federn beeinträchtigen. Die Positionierung der Befestigungsmittel
auf dem Holzrahmen ist auch nicht eindeutig und kann daher zu
unterschiedlicher Ausbildung der Federung von Rahmen zu Rahmen führen.
Wo Streben oder Rahmenelemente aus Metall verwendet worden sind, wie
zum Beispiel in Autositzen und dergleichen, wurden die Sitzfedern daran bis
jetzt entweder mit an den Rahmenelementen durch T-Stifte festgelegten
Klammern oder alternativ dazu S-förmigen Verbindungsstiften verbunden,
die in Löcher eingesetzt sind, die durch die Rahmenelemente hindurch
ausgebildet sind.
Eine ähnliche Alternative offenbart die Druckschrift US 3,671,031 A mit
gewinkelten Metallhaken zum Einsetzen in gelochte Metallrahmen.
Eine Hauptschwierigkeit in der Konstruktion von normalen Möbelrahmen
besteht darin, dass erhöhte maschinelle Kosten ebenso wie Zeit und Arbeit
notwendig sind, um herkömmliche Klammern an den Rahmenelementen
mechanisch zu befestigen.
Außerdem erfordert im Falle von metallischen Rahmenelementen die
Verwendung von T-Stiften oder herkömmlichen S-Klammern die Ausbildung
von Löchern durch die metallischen Rahmenelemente, die auf die
Rahmenelemente aufgebrachte Schutzschichten beschädigen können, was
die Wahrscheinlichkeit einer vorzeitigen Korrosion erhöht.
Ein weiterer Nachteil bei normalen Möbelrahmen besteht darin, dass die auf
die Möbelfedern aufgebrachten Belastungskräfte häufig zu einem direkten
Kontakt von Metall auf Metall zwischen der Feder und dem Rahmenelement
oder der Klammer und entweder der Feder oder dem Rahmenelement
führen. Mit der Zeit führt der Kontakt von Metall auf Metall zu einem
störenden, quietschenden Geräusch, als wenn man ein Metallteil gegen ein
anderes bewegt.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung das Problem
zugrunde, zumindest teilweise die Nachteile des Stands der Technik durch
Schaffung einer Möbelrahmenanordnung zu überwinden, in der Klemmen
zur Befestigung der Möbelfedern an den Rahmenelementen aus Metall
verwendet werden, die an den Rahmenelementen von Hand schnell und
leicht befestigt werden können, ohne spezielle Werkzeuge, Stifte,
Heftklammern oder andere mechanische Befestigungselemente zu benutzen
und ohne Löcher durch die Rahmenelemente formen zu müssen.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfasst.
Die Lösung wird realisiert unter anderen für einen Sitzrahmen, der in fast
jeder Sitzanordnung verwendet werden kann. Der Sitzrahmen enthält ein
Streben- oder Rahmenelement, Sitzfedern und S-förmige
Befestigungsklemmen zur Verwendung beim Befestigen der Federn an dem
Rahmenelement. Das Rahmenelement enthält einen Ansatz, der sich zu
einem offenen Ende in einer Richtung erstreckt, die im allgemeinen gegen
die Richtung von Belastungskräften verläuft, die durch die Feder aufgebracht
werden. Jede S-förmige Befestigungsklemme ist durch zwei, durch einen
mittleren Abschnitt getrennte, gekrümmte Abschnitte gekennzeichnet und die
zwei einander entgegengesetzt offene Schlitze bilden. Ein erster Schlitz ist
so bemessen, dass er das offene Ende des Ansatzes aufnimmt und darin in
der Art und Weise eines kraftschlüssigen Fixierung zurückhält, wobei der
andere zweite Schlitz so bemessen ist, dass er ein Ende der Feder aufnimmt
und darin zurückhält.
Die Befestigungsklemme ist an dem Rahmenelement befestigt, wobei der
erste Schlitz über dem offenen Ende des Ansatzes und der zweite Schlitz
offen gegen die Richtung der Federbelastung angeordnet ist. In dieser
Anordnung drücken die durch das Ende der Feder auf den zweiten Schlitz
aufgebrachten Kräfte die Befestigungsklemme in eine Richtung, wobei der
erste Schlitz weiter auf das offene Ende des Ansatzes bewegt wird.
Die mit der vorliegenden Erfindung verwendeten Federn können
Wellenfedern, Schraubenfedern oder beliebige andere Typen von Federn
von Heim-, Veranda- oder Büromöbeln ebenso wie in Kraftfahrzeug-, Zug-
oder Flugzeugsitzen sein. Die Federn sind vorzugsweise an jedem Ende mit
einem starren Haken, einer Biegung oder anderen Einschnappvorrichtung
versehen, die die Sicherung der Enden der Feder in den jeweiligen zweiten
Schlitzen der Klemmenelemente unterstützen.
Vorzugsweise sind mindestens zwei parallele, beabstandete
Rahmenelemente mit axial ausgerichteten Paaren von
Befestigungsklemmen vorgesehen, die verwendet werden, um die Enden
einer Anzahl von Federn in der richtigen Stellung zu befestigen, die sich
zwischen den Rahmenelementen erstrecken. Jedes Rahmenelement enthält
mindestens einen Ansatz, der zu einem offenen Ende in eine Richtung, die
im allgemeinen gegen die Richtung der durch die Federn aufgebrachten
Belastungskräfte liegt, und vom gegenüberliegenden Rahmenelement weg
verläuft.
Der gekrümmte Abschnitt, der den ersten Schlitz bildet, ist vorzugsweise
federnd nachgiebig aus einer nicht vorgespannten Stellung in eine
vorgespannte Stellung verformbar. In nicht vorgespannter Stellung ist der
gekrümmte Abschnitt in Richtung des mittleren Abschnitts ausgerichtet, so
dass sein Ende davon in einer Entfernung beabstandet ist, die geringer als
die Dicke des offenen Endes des Ansatzes ist. Wenn der Ansatz in den
ersten Schlitz eingesetzt wird, steht er dadurch mit dem gekrümmten
Abschnitt in Eingriff, um ihn von der nicht vorgespannten in die vorgespannte
Stellung zu bewegen. In dieser Anordnung, wenn der Ansatz im ersten
Schlitz eingesetzt ist, hält das elastische Bestreben des gekrümmten
Abschnitts, in seine nicht vorgespannte Stellung zurückzukehren, den
gekrümmten Abschnitt in gleichbleibendem Kontakt mit dem Ansatz, indem
der kraftschlüssige Sitz der Befestigungsklemme auf dem Ansatz verbessert
wird.
Die vorliegende Erfindung kann vorteilhafterweise verwendet werden, um
den Kontakt von Metall auf Metall zwischen Stahlfedern und
Stahlrahmenelementen auf ein Mindestmaß zu bringen. Durch Ausbildung
der Klemmenelemente vorzugsweise aus einem einstückigen Teil aus
Kunststoff, hält der mittlere Abschnitt der Befestigungsklemme
vorteilhafterweise einen ständigen Abstand zwischen dem Federende und
dem Rahmen.
Entsprechend ermöglicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
einen Sitzrahmen mit beabstandeten ersten und zweiten Rahmenelementen,
langgestreckten Federmitteln mit einem ersten Ende und einem zweiten
Ende sowie Eingriffsmitteln am ersten Ende,
einem Befestigungsmittel zum Befestigen des ersten Endes der Feder an dem ersten Rahmenelement,
wobei sich die Federmittel zwischen den Rahmenelementen erstrecken mit dem ersten Ende, das durch das Befestigungsmittel mit dem ersten Rahmenelement verbunden ist und dem zweiten Ende, das mit dem zweiten Rahmenelement verbunden ist,
wobei das erste Rahmenelement ein dünnes Ansatzelement mit im allgemeinen ebenen Flächen enthält, die von dem ersten Rahmenelement zu einem körperfernen Ende des Ansatzelements in eine Richtung von dem zweiten Rahmenelement weg verlaufen,
wobei das Befestigungsmittel ein im allgemeinen S-förmiges Klemmenelement aufweist, das einen Federrückhaltehakenabschnitt, einen Rahmeneingriffshakenabschnitt und einen mittleren Abschnitt zwischen dem Federrückhaltehakenabschnitt und dem Rahmeneingriffshakenabschnitt einschließt,
der mittlere Abschnitt ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, der Federrückhaltehakenabschnitt von dem mittleren Abschnitt zu dem hinteren Ende hin und von dem zweiten Rahmenelement weg verläuft, um zwischen dem mittleren Abschnitt und dem zum hinteren Ende offenen Federrückhaltehakenabschnitt einen ersten Schlitz zu bilden, der das Federeingriffsmittel aufnimmt und darin zurückhält, der Rahmeneingriffshakenabschnitt von dem mittleren Abschnitt zu dem vorderen Ende und zu dem zweiten Rahmenelement hin verläuft, um zwischen dem mittleren Abschnitt und dem zu dem vorderen Ende hin offenen Rahmeneingriffshakenabschnitt einen zweiten Schlitz zu bilden, wobei der zweite Schlitz das offene, körperferne Ende des Ansatzelements darin in der Art und Weise eines kraftschlüssigen Sitzes aufnimmt, das erste Ende des Federmittels an dem ersten Rahmenelement mit dem Federeingriffsmittel befestigt ist, das in dem ersten Schlitz aufgenommen ist, und das körperferne Ende des Ansatzelements in dem zweiten Schlitz aufgenommen ist, wobei das Federmittel den zweiten Schlitz nach vorn auf das offene, körperferne Ende des Ansatzes drückt.
einem Befestigungsmittel zum Befestigen des ersten Endes der Feder an dem ersten Rahmenelement,
wobei sich die Federmittel zwischen den Rahmenelementen erstrecken mit dem ersten Ende, das durch das Befestigungsmittel mit dem ersten Rahmenelement verbunden ist und dem zweiten Ende, das mit dem zweiten Rahmenelement verbunden ist,
wobei das erste Rahmenelement ein dünnes Ansatzelement mit im allgemeinen ebenen Flächen enthält, die von dem ersten Rahmenelement zu einem körperfernen Ende des Ansatzelements in eine Richtung von dem zweiten Rahmenelement weg verlaufen,
wobei das Befestigungsmittel ein im allgemeinen S-förmiges Klemmenelement aufweist, das einen Federrückhaltehakenabschnitt, einen Rahmeneingriffshakenabschnitt und einen mittleren Abschnitt zwischen dem Federrückhaltehakenabschnitt und dem Rahmeneingriffshakenabschnitt einschließt,
der mittlere Abschnitt ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, der Federrückhaltehakenabschnitt von dem mittleren Abschnitt zu dem hinteren Ende hin und von dem zweiten Rahmenelement weg verläuft, um zwischen dem mittleren Abschnitt und dem zum hinteren Ende offenen Federrückhaltehakenabschnitt einen ersten Schlitz zu bilden, der das Federeingriffsmittel aufnimmt und darin zurückhält, der Rahmeneingriffshakenabschnitt von dem mittleren Abschnitt zu dem vorderen Ende und zu dem zweiten Rahmenelement hin verläuft, um zwischen dem mittleren Abschnitt und dem zu dem vorderen Ende hin offenen Rahmeneingriffshakenabschnitt einen zweiten Schlitz zu bilden, wobei der zweite Schlitz das offene, körperferne Ende des Ansatzelements darin in der Art und Weise eines kraftschlüssigen Sitzes aufnimmt, das erste Ende des Federmittels an dem ersten Rahmenelement mit dem Federeingriffsmittel befestigt ist, das in dem ersten Schlitz aufgenommen ist, und das körperferne Ende des Ansatzelements in dem zweiten Schlitz aufgenommen ist, wobei das Federmittel den zweiten Schlitz nach vorn auf das offene, körperferne Ende des Ansatzes drückt.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es
zeigen:
Fig. 1 die Perspektivansicht einer bevorzugten Befestigungsklemme zur
Verwendung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Rückansicht der Befestigungsklemme von Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise, perspektivische Draufsicht auf einen Möbelrahmen
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht des Möbelrahmens der Fig. 3 im Querschnitt, der entlang
der Linien 4-4' verläuft;
Fig. 5 eine perspektivische Rückansicht der Befestigungsklemme und eines
in der Fig. 3 gezeigten Rahmenelements vor Befestigung der
Möbelfeder;
Fig. 6 die perspektivische Draufsicht eines Teils eines Möbelrahmens
entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 die perspektivische Ansicht einer Befestigungsklemme entsprechend
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es wird zuerst Bezug auf die Fig. 3 und 4 genommen, die eine im
allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 angegebene
Möbelrahmenanordnung darstellen. Die Rahmenanordnung 10 umfasst die
drei Hauptbestandteile Befestigungklemmen 12, 12', eine Wellenfeder 14
und Rahmenelemente 16, 16'. Wie es später beschrieben ist, werden die
Befestigungsklemmen 12, 12' verwendet, um die Feder 14 in ihrer die
Rahmenelemente 16, 16' überspannenden Position zu sichern, ohne dass
mechanische Befestigungsvorrichtungen und dergleichen notwendig sind.
Die Fig. 1 und 2 stellen eine einzelne, bevorzugte Befestigungsklemme 12
zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung am besten dar, die einstückig
aus einem Teil aus Kunststoff geformt ist. Die Befestigungsklemme 12 ist
blockähnlich mit parallelen Seiten 24, 26 und obenliegenden und
untenliegenden Flächen 23, 25 wie mit im Prinzip parallelen, vorderen und
hinteren Enden 28, 30, die sich in Querrichtung senkrecht zu den Seiten 24,
26 erstrecken. Das Profil der Befestigungsklemme 12 ist im allgemeinen S-
förmig und schließt in der dargestellten Ausrichtung einen obenliegenden
Haken 18 ein zum Ergreifen eines Teils der Feder 14, der durch einen
mittleren Abschnitt 22 von einem unteren Haken 20 zum Ergreifen eines
Rahmenelements 16 getrennt ist. Der im allgemeinen mit flachen, oberen
und unteren Flächen 32, 36 versehene mittlere Abschnitt 22 hat eine
ausreichende Breite, um eine Auflagefläche zu schaffen, die im wesentlichen
eine Drehbewegung der Befestigungsklemme 12 verhindert, wenn sie in
anliegender, koplanarer Beziehung in Eingriff gebracht ist.
Der Federeingriffshaken 18 erstreckt sich vom vordersten Teil der oberen
Fläche 32 des mittleren Abschnitts 22 zu dem hinteren Ende 30 hin, um
zwischen der oberen Fläche 32 und dem zum hinteren Ende 30 offenen
Federrückhaltehaken 18 einen oberen Schlitz 34 zu bilden. Der obere
Schlitz 34 erstreckt sich über die Befestigungsklemme 12 nach beiden
Seiten 24, 26 und nach vorn zu einer vergrößerten, oberen Biegung 35.
Der Rahmeneingriffshaken 20 erstreckt sich vom hintersten Teil der unteren
Fläche 36 zu dem vorderen Ende 28 hin, um zwischen der unteren Fläche
36 und dem zum vorderen Ende 28 offenen Rahmeneingriffshaken 20 einen
unteren Schlitz 38 zu bilden. Der untere Schlitz 38 erstreckt sich über die
Befestigungsklemme 12 nach beiden Seiten 24, 26 und nach hinten zu einer
durch den Haken 20 gebildeten unteren Biegung 39.
Der Rahmeneingriffshaken 20 verjüngt sich in der Dicke von der Biegung 39
nach innen und ist zu dem mittleren Abschnitt 22 hin in Richtung des
vorderen Endes 28 ausgerichtet. Der Haken 20 ist aus der in der Fig. 1
dargestellten, nicht vorgespannten Stellung federnd nachgiebig verformbar,
wobei er zum mittleren Abschnitt 22 hin, in eine vorgespannte Stellung
ausgerichtet wird, in der der Haken 20 vom mittleren Abschnitt 22 weg
bewegt ist. Wie es später beschrieben wird, unterstützt der elastisch
verformbare Rahmeneingriffshaken 20 vorteilhafterweise das Beibehalten
der Befestigungsklemme 12 in einer am Rahmenelement 16 befestigten
Stellung. Mit der vorzugsweise zum Beispiel durch Spritzgießen aus einem
geeigneten Kunststoff geformten Befestigungsklemme kann diese mit einer
ihr innewohnenden gewünschten Rückstellfähigkeit ausgestattet sein, bei
der die Form der Befestigungsklemme und die Art des verwendeten
Kunststoffmaterials berücksichtigt ist.
Ein vorderstes Ende des Hakens 20 ist mit einer Ansatzfläche 40 versehen,
die sich von der unteren Fläche 25 winklig nach hinten zum mittleren
Abschnitt hin 22 erstreckt. Die Ansatzfläche 40 unterstützt das
Rahmeneingriffsmittel 20 beim Bewegen in die Richtung der vorgespannten
Stellung, um das Positionieren der Befestigungsklemme 12 auf dem
Rahmenelement 16 zu erleichtern.
Die Fig. 1 stellt den Rahmeneingriffshaken 20 am besten dar, der eine
Reihe von Rippen 37a, 37b aufweist, die vom Haken 20 in den Schlitz 38
zum mittleren Abschnitt 38 hin vorstehen. Die Rippen 37a, 37b erstrecken
sich seitlich über die Befestigungsklemme 12 von der Seite 24 zur Seite 26.
Die Fig. 3, 4 und 6 stellen einen Teil eines Möbelrahmens 10 dar, bei dem
eine Wellenfeder 14 aus Metall durch ein Paar Befestigungsklemmen 12, 12'
auf Spannung gesichert ist, wobei sie zwei langgestreckte und parallele
Möbelrahmenelemente 16, 16' aus Metall überspannt. Zur Klarheit zeigt die
Fig. 3 eine einzelne Feder 14, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß der
Rahmen 10 bei Gebrauch typischerweise eine Anzahl von Federn enthalten
würde, die durch eine entsprechende Anzahl von Paaren der
Befestigungsklemmen in der in Fig. 6 dargestellten Anordnung angebracht
und gehalten werden.
Die Fig. 3 stellt die Feder 14 mit einer Länge dar, die etwas geringer als der
innerste Abstand zwischen den Rahmenelementen 16, 16' ist, wenn sie
nicht gespannt ist. Ein erstes Federende 42 ist mit dem Rahmenelement 16
über die Befestigungsklemme 12 verbunden, wobei das zweite, andere
Federende 44 mit dem Rahmenelement 16' über die Befestigungsklemme
12' verbunden ist. Die Feder 14 enthält als Greifvorrichtung an jedem Ende
42, 44 einen starren Haken 46, 48. Die Haken 46, 48 sind zum Einsetzen in
den oberen Schlitz 34 jeder Befestigungsklemme 10, 10' bemessen und
weisen eine Dicke auf, um an die obere Biegung 35 der jeweiligen
Befestigungsklemme 12, 12' anliegend in Eingriff zu kommen. Der Eingriff
der Haken 46, 48 in die jeweiligen Biegungen 35 hält die Enden 42, 44 in
den Befestigungsklemmen 12, 12' gegen die auf die Feder 14
aufgebrachten Belastungskräfte zurück.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die langgestreckten Rahmenelemente 16, 16' zur
Verwendung in dem Möbelrahmen der vorliegenden Erfindung am besten.
Das Rahmenelement 16 weist die gleiche Konstruktion wie der Rahmen 16'
auf, wobei das Rahmenelement 16' in einer spiegelbildlichen Anordnung
zum Rahmenelement 16 angeordnet ist und gleiche Bezugszeichen gleiche
Merkmale kennzeichnen. Jedes Rahmenelement 16, 16' ist einstückig aus
einer einzelnen, dünnen Stahlplatte geformt und enthält eine langgestreckte,
hohle Rahmenstütze 52, einen Ansatz 54 und einen Verbindungssteg 56.
Die Rahmenstütze 52 hat einen im Prinzip rechtwinkligen Querschnitt und
enthält eine im Prinzip vertikal ausgerichtete Vorderseite 58, die der
gegenüberliegenden Rahmenstütze am nächsten angeordnet ist, und eine
im allgemeinen horizontale, obere Fläche 57. Der Ansatz 54 erstreckt sich in
einer Richtung nach hinten von dem gegenüberliegenden Rahmenelement
weg, von einer vorderen Kante 60 zu einem offenen, körperfernen Ende 62.
Der Ansatz 54 ist entlang der Länge der Rahmenstütze 56 in einer im
allgemeinen horizontalen Ausrichtung im Abstand über der oberen Fläche
57 verlängert und enthält eine ebene, obere Ansatzfläche 55a und eine
ebene, untere Ansatzfläche 55b. Der Verbindungssteg 56 steht im
allgemeinen vertikal von der Vorderseite 58 der Stütze 52 vor, um an der
vorderen Ansatzkante 60 anzustoßen. Der Ansatz 54 hat eine Dicke, die
ungefähr gleich dem Abstand zwischen dem Rahmeneingriffshaken 20 und
dem mittleren Abschnitt 22 neben der unteren Biegung 39 ist, um eng
anliegend in den unteren Schlitz 38 zu passen.
Die Fig. 5 stellt ein Paar Anlageabsätze 68, 70 am besten dar, die im Ansatz
54 durch Falzen von beabstandeten Stellen des offenen, körperfernen
Endes 62 des Ansatzes 54 ausgebildet sind. Der Abstand, der den
Anlageabsatz 68 vom Anlageabsatz 70 trennt, ist etwas größer ausgewählt
als der Abstand zwischen der Seite 24 und der Seite 26 der
Befestigungsklemme.
Die Rahmenelemente 16, 16' sind parallel zueinander befestigt, wie zum
Beispiel durch Kreuzstreben 71', die an den Enden jedes Rahmenelements
anstoßen. Die Befestigungsklemmen 12, 12' sind von Hand an den
jeweiligen Rahmenelementen 16, 16' an gegenüberliegenden und
beabstandeten Stellen befestigt. Zum Ausrichten jeder Befestigungsklemme
12, 12' wird sie mit dem zum körperfernen Ende hin 62 offenen, unteren
Schlitz 38 und der vom gegenüberliegenden Rahmenelement entfernten
Öffnung des oberen Schlitzes 34 und dem über dem Ansatz 54
positionierten Federrückhaltehaken 18 gehalten. Die Befestigungsklemmen
12 werden auf das körperferne Ende 62 des jeweiligen Ansatzes 54 an einer
Position zwischen jedem Paar von Anlageabsätzen 68, 70 geschoben,
wobei das körperferne Ende 62 des Ansatzes 54 im Schlitz 38
aufgenommen ist. Wenn die Befestigungsklemme 12 so verschoben ist, daß
sich das körperferne Ende 62 nach innen in den Schlitz 38 bewegt, steht
das Ende 62 mit der angewinkelten Neigung der Ansatzfläche 40 in Kontakt
und bewegt sich an dieser entlang, wodurch das Bewegen des
Rahmeneingriffhakens 20 in die in der Fig. 4 dargestellte vorgespannte
Position unterstützt wird. Die Bewegung des Hakens 20 in die vorgespannte
Stellung erleichtert eine Bewegung des körperfernen Endes 62 in den
Schlitz 38. Die Befestigungsklemme 12 wird in Vorwärtsrichtung zu dem
gegenüberliegenden Rahmenelement hin geschoben, bis das körperferne
Ende 62 in die untere Biegung 39 eingreift, um eine weitere
Vorwärtsbewegung der Befestigungsklemme 12 einzuschränken.
Mit der auf dem Ansatz 54 angeordneten Befestigungsklemme 12 ist die
flache, untere Fläche 36 des mittleren Abschnitts 22 angeordnet, um flach
auf der ebenen, oberen Ansatzfläche 55a zu ruhen, und der
Rahmeneingriffshaken 14 greift in die untere Ansatzfläche 55b. Die Breite
der unteren Fläche 36 und die Ausdehnung des Schlitzes 38 sind
ausreichend bemessen, so daß der Teil der unteren Fläche 36 im Kontakt
mit der Ansatzfläche 55a wie eine Auflagerfläche wirkt, um im wesentlichen
eine Drehbewegung der Befestigungsklemme 12 relativ zum Ansatz 54
auszuschalten. In dieser Hinsicht ist der Schlitz 38 vorzugsweise mit einer
Länge von mindestens 1 cm ausgebildet, und die untere Fläche 36 weist
vorzugsweise eine Breite von mindestens 1 cm und besser 1,5 bis 2,5 cm
auf. Was die relative Bemessung des unteren Schlitzes 38 und des
Ansatzes 54 betrifft, sind diese so angeordnet, daß der Ansatz 54 im
unteren Schlitz 38 eng anliegend aufgenommen wird, wobei die
Befestigungsklemme 12 auf dem Ansatz 54 durch den kraftschlüssigen Sitz
des mittleren Abschnitts 22 und Hakens 20 im Ansatz 54 gegen ein
Entfernen zurückgehalten wird. Der kraftschlüssige Sitz der
Befestigungsklemme 12 auf dem Ansatz 54 ist sowohl durch den Eingriff der
Rippenelemente 37a, 37b mit der unteren Ansatzfläche 55b als auch das
elastische Bestreben des Rahmeneingriffshakens 20, in seine nicht
vorgespannte Stellung zurückzukehren, weiter verbessert. Vorzugsweise
sind Anordnung und Rückfederung des Hakens 20 so ausgewählt, daß
beide Rippenelemente 37a und 37b auf der unteren Ansatzfläche 55b
ruhen.
Mit der an dem Ansatz 54 befestigten Befestigungsklemme 12 verhindert
der Eingriff der Anlageansätze 68, 70 mit den Seiten 24, 26 eine seitliche
Verschiebebewegung der Befestigungsklemme 12 entlang des jeweiligen
Rahmenelements und gewährleistet dadurch, daß die daran befestigte
Feder in dem gewünschtem Abstand und der gewünschten Stelle gehalten
wird. Obwohl vorteilhaft ein Paar von Anlageansätzen verwendet wird,
können auch andere Mittel verwendet werden, um sowohl eine Bewegung
der Befestigungsklemmen einzuschränken als auch das genaue Ausrichten
der Befestigungsklemmen auf dem Ansatz zu unterstützen. Zur
Unterstützung der Ausrichtung der Befestigungsklemmen 12 können auf
dem Ansatz oder anderswo aufgeprägte visuelle Anzeigen 71 vorgesehen
werden.
Mit den an jedem Rahmenelement 16, 16' befestigten Befestigungsklemmen
12, 12' ist die Feder 14 gekoppelt. Die Feder 14 wird gedehnt, um den
Haken 46, 48 an jedem Ende 42, 44 der Feder 14 hinter ein hinterstes Ende
jedes oberen Hakens 18 nach hinten zu bewegen, und die Haken 46, 48
werden in den oberen Schlitz 34 jeder Befestigungsklemme 12, 12' bewegt.
Beim Einsetzen der Haken 46, 48 bewegt die Tendenz der Feder 14 sich
zusammenzuziehen, die Haken 46, 48 vorwärts in den oberen Schlitz 34,
um in die obere Biegung 35 der jeweiligen Befestigungsklemmen 12, 12'
einzugreifen und im Eingriff gehalten zu werden. Wenn die Feder 14 in
Position ist und dabei die Rahmenelemente 16, 16' überspannt, können als
nächstes Polster oder das gewünschte Polstermaterial aufgebracht werden,
um das Möbelstück fertigzustellen.
Es ist vorteilhaft eine Feder 14 mit einer entspannten Länge, die etwas
geringer als der Abstand zwischen den Rahmenelementen 16, 16' ist,
vorzusehen, da selbst wenn keine Belastung auf den Rahmen 10
aufgebracht wird, die Feder 14 in ihrer mit den Befestigungsklemmen 12, 12'
verbundenen Stellung unter leichter Spannung gehalten wird.
Es ist zu berücksichtigen, daß bei Verwendung des Rahmens 10 die auf die
Feder 14 aufgebrachten Belastungskräfte eine Bewegung der Federenden
42, 44 nach vorn in die oberen Schlitze 34 bewirken. Wenn sich die
Federenden 42, 44 nach vorn bewegen, greifen sie in die obere Biegung 35
der dazugehörigen Befestigungsklemme 12, 12' ein und übertragen die
Belastungskräfte durch die Befestigungsklemmen 12, 12', um die unteren
Schlitze 38 weiter auf jedes dazugehörige offene, körperferne Ende 62 zu
drücken. Unter den Belastungskräften schließt die anliegende, koplanare
Beziehung zwischen der flachen, unteren Fläche 36 und der ebenen,
oberen Ansatzfläche 55a eine Drehbewegung der Befestigungsklemmen 12,
12' relativ zu den Rahmenelementen 16, 16' im wesentlichen aus. Die
Anlage des mittleren Abschnitts 22 gegen die obere Ansatzfläche 55a
überträgt ferner Kräfte nach unten auf die Befestigungsklemme 12, die
andererseits ein Zerbrechen der Klemmen 12, 12' direkt an den
Rahmenelementen 16, 16' aus Metall verursachen kann. Die S-Form der
Befestigungsklemme 12 mit einer plastischen Biegung 35 und dem mittleren
Abschnitt 22 wirkt vorteilhaft wie ein Abstandshalter zwischen den
Federenden 42, 44 und dem Ansatz 54, um dadurch einen direkten Kontakt
von Metall auf Metall auszuschließen.
Obwohl es vorzuziehen ist, die Befestigungsklemmen 12 so zu bemessen,
um sie auf den Ansätzen 54 direkt über den Stützelementen 52 anzuordnen,
so daß nach unten gerichtete Kräfte direkt zum stärksten Teil des Rahmens
10 übertragen werden, können die Befestigungsklemmen 12 auch so
angeordnet werden, daß sich der Federrückhaltehakenteil entweder
unterhalb des Ansatzes oder in einer Position erstreckt, die von oberhalb der
Rahmenstütze 52 weg bewegt ist.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dargestellt, daß sich der obere
Haken 18 nur teilweise zum hinteren Ende 30 der Befestigungsklemme
erstreckt, um die Distanz, die die Wellenfeder 14 gedehnt werden muß, zu
minimieren, so daß die Haken 46, 48 in den jeweiligen Schlitz 34 eingesetzt
werden können. Es ist klar, daß bei Verwendung anderer Typen von Federn
mit geringerer Federspannung, ein Haken 18 von größerer Länge verwendet
werden kann.
Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Befestigungsklemme mit
einem Sägezahnprofil darstellt, das durch eine Reihe von Rippen 37a, 37b
geformt ist, ist zu berücksichtigen, daß solche Rippen nicht wesentlich sind.
Die Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Befestigungsklemme
72, wobei identische Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche
Merkmale zu bezeichnen. In der Befestigungsklemme 72 von Fig. 7 ist der
Rahmeneingriffshaken 20 als ein im wesentlichen flacher Haken
ausgebildet, der an seinem vordersten Ende eine Ansatzfläche 40 aufweist.
Die Anordnung eines die Klemme 72 enthaltenden Möbelrahmens ist im
wesentlichen mit der einer in der Fig. 1 bis 5 dargestellten
Befestigungsklemme 12 identisch.
Während im bevorzugten Ausführungsbeispiel ein bevorzugtes
Rahmenelement 16 mit einer hohlen Rahmenstütze 52, einem Ansatz 54
und einem Steg 56 offenbart ist, ist klar, daß auch andere Anordnungen von
Rahmenelementen und/oder Rahmenstützen verwendet werden können und
jetzt deutlich werden.
Während die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen eine
Rahmenanordnung einschließlich der Befestigungsklemmen 12, 12', Federn
14 und Rahmenelemente 16, 16' beschreiben, die in einer
Möbelrahmenanordnung verwendet werden, ist die Erfindung nicht darauf
beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen geeignet zur
Verwendung mit anderen Sitzanordnungen einschließlich, aber nicht
beschränkt auf, Kraftfahrzeug-, Zug-, Bus- oder Flugzeugsitze, Veranda-
und Büromöbel oder andere Typen von Sitzen, die jetzt deutlich werden.
Obwohl die Offenbarung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschreibt und veranschaulicht, soll die Erfindung nicht auf dieses
besondere Ausführungsbeispiel beschränkt bleiben. Viele Änderungen und
Modifizierungen werden dem Fachmann offenbart. Zur Festlegung der
Erfindung wird auf die angefügten Patentansprüche Bezug genommen.
Claims (10)
1. Befestigungsmittel für mit einem Ansatz versehene Möbelrahmen
(10), bei dem sich Federn (14) zwischen zueinander
beabstandeten Rahmenelementen (16, 16') erstrecken, mit
einem als einstückiges Kunststoffteil ausgebildeten
Klemmenelement, welches ein auf die Oberseite des
Rahmenelementes aufsetzbaren mittleren Abschnitt (22) und an
seinem vorderen Ende (28) einen nach oben und rückwärts sich
erstreckenden Federrückhaltehaken (18) zur Aufnahme eines
Endes der Feder in einem offenen ersten Schlitz (34) hat und an
seinem hinteren Ende ein Verbindungselement zum Umgriff des
Rahmenelementes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das
Klemmenelement (12, 12', 72) S-förmig ausgebildet ist und an
seinem hinteren Ende (3) einen nach unten und vorwärts sich
erstreckenden Rahmeneingriffshaken (20) mit einem zweiten
offenen Schlitz (38) zur Aufnahme und kraftschlüssigen Fixierung
in einem Ansatzelement (54) des Rahmenelementes aufweist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rahmeneingriffshaken (20) ein Rippenelement (37)
enthält, das sich in dem zweiten Schlitz erstreckt zum Eingriff
unter das Ansatzelement.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass Rahmeneingriffshaken (20) von dem
mittleren Abschnitt weg federnd verformbar ist
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmenelement zwei
zueinander im wesentlichen parallele Seiten (24, 26) hat, wobei
sowohl der erste Schlitz (34) als auch der zweite Schlitz (38)
seitlich durch das Klemmenelement von einer Seite zur anderen
verlaufen.
5. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ansatzelement (54) als dünnes Metallteil am
Rahmenelement ausgebildet ist und im wesentlichen ebene
Oberflächen (55) aufweist und der mittlere Abschnitt des
Klemmenelements eine dem Rahmeneingriffshaken
gegenüberliegende flache Oberfläche (36) hat, so dass die flache
Oberfläche an einer der ebenen Oberflächen (55) des
Ansatzelements anliegt.
6. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet. dass das Ansatzelement (54) im
allgemeinen eine horizontale Ausrichtung und obere und untere
Ansatzflächen (55a, 55b) hat, wobei der Rahmeneingriffshaken
sich im gespannten Zustand der Feder (14) nur mit der unteren
Ansatzfläche (55b) in Eingriff befindet.
7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement
ein Führungsmittel zum Positionieren des Klemmenelements auf
dem Rahmenelement aufweist.
8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel
visuelle Anzeigen (71) auf dem Rahmen umfasst.
9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel
Absätze (68, 70) auf dem Ansatzelement auf beiden Seiten des
Klemmenelements haben, um eine seitliche Verschiebebewegung
des Klemmenelements einzuschränken.
10. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Ansatzelement am Rahmenelement aus Metall
angeformt ist und ein langgestrecktes Stützelement (58) und ein
Stegmittel (56) aufweist, das das vordere Ende des
Ansatzelements mit dem Stützelement verbindet, wobei das
Ansatzelement, das Stegmittel und das Stützelement einstückig
geformt sind.
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