DE2405209A1 - Verstellbarer distanzhalter fuer betonarmierungen - Google Patents

Verstellbarer distanzhalter fuer betonarmierungen

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DE2405209A1
DE2405209A1 DE19742405209 DE2405209A DE2405209A1 DE 2405209 A1 DE2405209 A1 DE 2405209A1 DE 19742405209 DE19742405209 DE 19742405209 DE 2405209 A DE2405209 A DE 2405209A DE 2405209 A1 DE2405209 A1 DE 2405209A1
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Kurt Roost
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

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Description

Kurt Roost Ueuhausen
(8 chaffhaus en, S chweiz)
Verstellbarer Distanzhalter für Betonarmierungen.
Die Erfindung betrifft Distanzhalter, wie sie im Eisenbetonbau verwendet werden, um die Armierungseisen in einem bestimmten Abstand von der Schalung, neben bzw. in der sie angeoi"*dnet werden sollen, verlegen zu können. Solche Distanzhalter sind bisher als starre Bügel ausgebildet, die mit den Armierungseisen durch Bindedrähte verbunden werden. Da die länge der Distanzhalter sowohl vom Abstand, in dem die Armierungseisen von der Schalung verlegt v/erden, als auch vom Eisendurchniesser abhängt, ist es bis jetzt erforderlich, für jeden dieser sehr zahlreichen Abstände andere Distanzhalter auf Torrat zu haben, was eine ausserordentlich grosse und daher kostspielige Lagerhaltung erfordert.
Es sindauch schon Distanzhalter vorgeschlagen worden, die sowohl für Decken- als auch Wandarmierungen geeignet und verstellbar sind, so dass sie dem erforderlichen wechselnden Abstand der Armierungseisen vom Boden oder von Schalungen in bestimmten Grenzen angepasst werden können. Solche Distanzhalter sind aber teuer und kompliziert in der Herstellung und Handhabung, sowie beschränkt in ihrer Verstellmöglichkeit, so dass der angestrebte Zweck einer Verbil- j !igung nicht oder nur teilweise erreicht wird.
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Die vorliegende Erfindung setzt sich deshalb zum Ziel, einen verstellbaren Distanzhalter au schaffen, der dadurch einen weiteren Portschritt bildet, dass er sehr preiswert hergestellt werden kann, überaus einfach in der Handhabung ist und in weiten Grenzen auf verschiedene Distanzen eingestellt werden kann. Dieser verstellbare Distanzhalter für Betonarmierungen ist dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei gegeneinander versetzbare Teile aufweist, von denen mindestens einer Vorsprünge besitzt und mindestens einer Oeffnungen oder Vertiefungen aufweist, deren G-rösse und Abstand voneinander mit denen der Vorsprünge derart übereinstimmen, dass die Vorsprünge des einen Teiles in die Oeffnungen oder Vertiefungen des anderen Teiles einfügbar sind, bzw. in diese einrasten.
Zweckmässig sind beide Teile sowohl mit Vorsprüngen als auch mit Oeffnungen oder Vertiefungen versehen, so dass die gegenseitige Verankerung verbessert ist. Am zweckmässigsten ist es, wenn die beiden Teile identisch ausgebildet sind und durch gegenseitige Verschwenkung um 180 zum Einrasten der Vorsprünge jeweils des einen Teiles in die Oeffnungen oder Vertiefungen jeweils des anderen Teiles gebracht werden können. Gegebenenfalls kann noch eine Klammer vorgesehen werden, welche die beiden Teile nach dem gegenseitigen Einrasten zusammenhält, um ein Ausrasten zu verhindern, sofern diese nicht durch Pressitz verankert sind.
Weitere Einzelheiten gehen aus der Zeichnung hervor, in der zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt eines der Teile der ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Distanzhalters nach der Linie I - I in Pig. 2.
Fig. 2 ist ein Grundriss dieses Teiles und
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1.
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Fig. 4 zeigt den aus zwei identischen Teilen zusammengesetzten Distanzhalter in einem Aufriss, eingesetzt in eine Schalung und
Fig» 5 einen Querschnitt der beiden Grundleisten nach der Linie V - V in Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt eines der Teile der zweiten Ausführungsform des Distanzhalters, entsprechend der Fig. 1, geschnitten nach der Linie VI - VI in Fig. 7.
Fig. 7 ist ein Grundriss dieser Ausführungsform und Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII - VIII in Fig. 6.
Fig. 9 stellt einen aus zwei identischen Teilen gemäss Fig. 6 zusammengebauten Distanzhalter in einem Aufriss dar, wobei dieser Distanzhalter in eine Mauerschalung eingesetzt ist.
Fig. IO schliesslich ist ein Qerschnitt durch die beiden Grundleisten in Fig. 3 nach der Linie X — X.
In den Figuren 1 bis 5 sind 1 und 1' die beiden identisch ausgebildeten Distanzhalterteile. Diese bestehen aus der länglichen flachen Grundleiste 2, welche an beiden abgewinkelten Kanten Vorsprünge 3 und in zu diesen parallelen Reihen Durchbrüche 4 aufweist Zwischen den Durchbrüchen 4 sind zwei längs verlaufende Führungsrippen 5 vorgesehen.
An seinem einen Ende weist jeder der beiden Teile 1, 1* eine gewölbte Endpartie 6 aufs mit der sich der Distanzhalter an den Schalungswänden abstützen kann. Am gleichen Ende ist auch eine federnde Doppelklammer vorgesehen, deren Backen 7 und 8 mit der gemeinsamen Gegenbacke 9 derart zusammenarbeiten, dass zwischen den Backen 7 und 9 kleinere Armierungseisen oder -netze und zwischen den Backen
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6 und S grössere Arfflierungseisen oder -netze eingeklemmt werden können.
PUr den in den Figuren 4 und 5 gezeigten Zusammenbau warden die "beiden Teile 1, I1 so weit gegeneinander verschoben, - wobei die Vorsprünge 3 des einen Teiles zwischen den Vorsprüngen 3 und der benachbarten Rippe 5 des anderen Teiles gleiten, « bis ihre gemeinsame Länge annähernd dem Abstand der Schalungswände 10 voneinander entspricht. Dann werden sie ineinander gedruckt, so dass jeweils die Vorsprünge 3 des einen Teiles in die Oeffnungen 4 des anderen Teiles einrasten. Um zu vermeiden, dass die beiden Teile sich von einander lösen, kann etwa in der Kitte eine beispielsweise aus federnden Bandeisen bestehende nicht dargestellte Klemme aufgesetzt v/erden. In die federnde DoppelHammer 7» 8, 9 ist links ein dickes Armierungseisen 11 und rechts ein dünnes Netz 12 eingeklemmt. Ein weiteres Armierungseisen 13 und ein weiteres lietz 14 sind hinter dein Distanzhalter zu sehen.
Bei der verbesserten Ausführungsvariante nach den Figuren 6 bis sind ebenfalls zwei identisch ausgebildete Distanzhalterteile 101 und 101' vorgesehen, deren längliche flache Grundleiste 102 an ihren beiden abgewinkelten Kanten Vorsprünge 103 und entsprechende Durchbrüche 104 aufweist, wobei zwischen den Durchbrüchen 104 an diese anschliessend zwei Führungsrippen 105 vergesehen sind.
Anstatt nur einer gewölbten Endpartie weist diese Ausführungsvariante zwei solche Abstütznocken 106, 106' auf, die eine senkrechte Lage des Distanzhalters in Bezug auf eine Schalungswand 110 sichern Am gleichen Ende, wie die beiden Abstütznocken 106, 106' ist eine federnde Klammermit den Backen 107, 108 vorgesehen, die an ihren einander zugekehrten Seiten kreisförmige Ausnehmungen 109 aufweisen, die zur Aufnahme von Armierungseisen 111 oder Armierungsnetzen 112 verschiedener Dicke bestimmt sind.
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Der in den Figuren 9 und 10 dargestellte, aus zwei Distanzhalterteilen 101, 101' zusammengefügte Distanzhalter wird derart montier" dass die beiden Teile 101, 101' zunächst so weit gegeneinander verschoben werden, dass ihre gemeinsame länge dem Abstand der Schalungswände 110 voneinander entspricht, wobei während der Verschiebung die Vorsprünge 103 des einen Teiles zwischen den Vorsprüngen 103 und der Hippe 105 des anderen Teiles gleiten. Die gewünschte Länge kann durch eine Schauöffnung 115 des einen Teiles auf einer Skala 116 des anderen Teiles, die auf der ^randleiste 102 angeordnet ist, abgelesen werden. VTenr;[diese Länge erreicht ist, werden die beiden Teile 101, 101' gegeneinander gedrückt, so dass jeweils die Vorsprünge 103 des einen Teiles in die Oeffnungen. 104 des anderen Teiles eingreifen. Bei massgerechter aufeinander abgestiinnter G-rösse der Vorsprünge 103 und der Oeffnungen Π 04 kann ein Pressita erreicht werden, der ein Lösen der beiden 'Heils voneinander ausschliesst, auch wann keine zusätzliche .Befestigung vergesehen ist.
Bei der Anviendun^ der Diatanzhalter ger^äso der zweiter. Aufjführuagsforrii in armierten Betonwänden, wird nach deren Längeneins teilung folgendernassen vorgegangen: Zunächst wird in eine der Schalungswände 110 ein Hagel 117 eingeschlagen, der als Auflager für ein horizontales Kontageeisen 118 dient. Der Abstütznocken 106 weist eine Verlängerung auf, durch die er die Form eines Hakens 119 erhält. Kit diesem Haken 119 wird nun der Distanzhalter an das ϊ>.Όη-tageeisen 113 angehakt, so dass er sich} dank dem unteren Abstüta·= nocken 106', selbsttätig waagrecht einstellt. !Tun kann ao. dem Montageeisen 118 die Vertikalarmierung 113 bzw. 114 angeordnet und ζ,3. durch einen Bindedraht 120 mit dem Distanzhalter verbunden werden, so dass der Abstand χ der Vertikal armierung 113$ 114 vor. der Schalung 110, unabhängig von der Dicke der Vertikalarmierung 113, 114 immer gleich gross ist. Dank dieser Verbindung des Distans halters mit der Vertikalarmierung könnte auch auf den unteren Ab= stütsnocken 106' verzichtet werden„ Sobald die Vertikalarmierung
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— O —
"bzw. 114 fixiert ist, kann unterhalb des Distanzhalters 101, ICl' die Horizontalarmierung au der Vertikalarmierung befestigt worden. Darauf deponiert der Eisenleger zwischen der Vertikalarnierung 115 und einen Hooker. 121 einerseits, der an dem Distanzlialterteil 101 vorgesehen ist, oder zwischen der Vertikalarmierung 114 und einem zweiten Nocken 121' am Distanzhalterteil 101' andererseits, einen Vorrat der für die darüber angeordnete Horizontalarmierung benötigten Armierungseisen. Eines dieser Armierungseisen 111 oder 112 wird hierauf für die 3-egenseite in die federnde Klammer 107, 108 eingeklemmt, worauf dann die Vertikalarmierung für die 3-egenseite an diesem H'orizontaleisen und an der nicht dargestellten Anschlussarnieruag aus Fundament oder Decke befestigt werden kann. In der lolge kennen dann die deponierten Annierungseisen aus den Vorrat für die Horizontalarmierung entnommen und mit der Vertikalarmierung verbunden werden. Um den gegenseitigen Eisenabstand festlegen su können, werden schliesslich weitere Distanzhalter an den horizontalen AmiIerungseisen dadurch befestigt, dass sie mit ihren federnden Klammem 107, 103 auf diese Armierungseisen aufgeklemmt werden.
In ähnlicher Vieise wird verfahren, wenn anstelle von einzelnen Arj rcierungseisen Stahldrahtnetze verwendet werden, wobei auch hier ■ die Möglichkeit, die Distanzhalter 101, 101', dank ihren federnden XIis:ümeml07, 103, auf die horizontalen Drähte der Stahldrahtnetze aufklemmen su können, die Arbeit wesentlich vereinfacht und beschleunigt.
Liese Vereinfachung ur.d Beschleunigung wird einerseits durch die mühelose Verstellbarkeit der erfindungsgemässen Distanzhalter und andererseits durch deren besondere Ausbildung ermöglicht, die ein Anhaken oder Anklemmen an den Armierungen, ohne Zuhilfenahme von ".i'erkzeugen, erlaubt, -.icbei gleichzeitig sowohl die Distanz der Armierungen als auch die der Schalung festgelegt wird. Da überdies ; die Distanzhalter, zum Teil dadurch, dass sie aus zwei identischen
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Teilen z\isamin engefügt sind, sehr billig hergestellt werden können, bedeuten sie auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus einen beträchtlichen !Fortschritt.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    (1J Verstellbarer Distanzhalter für Betonarniierungen, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei gegeneinander versetzbare Teile (1, I1; 101, 1O11) aufweist, von denen mindestens einer Vorspränge (3j 103) besitzt und mindestens einer Oeffnungen oder Vertiefungen (4; 104) aufweist, deren Grosse und Abstand voneinander mit denen der Vorsprünge (3; 103) derart übereinstimmen, dass die Vorsprünge (3; 103) des einen Teiles in die Oeffnungen oder Vertiefungen (4; 104) des anderen Teiles einfügbar sind bzw in diese einrasten.
  2. 2. Distanzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine beiden Teile (1, I1; 101, 101') sowohl mit Vorsprüngen (3; 103) als auch mit Oeffnungen oder Vertiefungen (4; 104) versehen sind.
  3. 3. Distanzhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile (1, I1; 101, 1011) identisch ausgebildet sind.
  4. 4. Distanzhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder seiner beiden Teile (1, I1; 101, 101') mindestens eine längsverlaufende Führungsrippe (5J 105) aufweist.
  5. 5. Distanzhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine aufsteckbare Klammer vorgesehen ist, welche die beiden Teile (1, 1"; 101, 101') zusammenhalt.
  6. 6. Distanzhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Teile (l, 1·; 101, 1011) an einem seiner Enden mindestens einen Abstütznocken (6; 106, 1061) aufweist.
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    - ^ - 9 2A05209
  7. 7. Distanzhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Teile (1, I1; 101, 101») an einem linde eine federnde Klammer (7, 8, 9; 107, 108) zur Aufnahme der Armierungs eisen oder Arrnierungsnetze aufweist.
  8. 8. Distanzhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (7, S, 9; 107, 108) der federnden Klammern an ihren einander zugekehrten Seiten kreisförmige Ausnehmungen (109) aufweisen.
  9. 9. Distanzhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Teile (101, 101») eine Skala (116) zum Ablesen der eingestellten Längen aufweist.
  10. 10. Distanzhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Teile (101, 101«) eine Schauöffnung (115) zum Ablesen der Skala (116) aufweist.
  11. 11. Distanzhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende mindestens eines der beiden Teile (101, 101«) die Form eines Hakens (119) aufweist
  12. 12. Distanzhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Teile (101, 101«) an seiner Oberseite mindestens einen Begrenzungsnocken (121, 121«) für einen Vorrat von Armierungseisen aufweist.,
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IT (1) IT1006289B (de)

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