DE7806263U1 - Sturmklammer zum befestigen von dachsteinen - Google Patents
Sturmklammer zum befestigen von dachsteinenInfo
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Description
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Braas & Co. GmbH Patentabt. - Moe/Ar
Frankfurt am Main
Sturmklammer zum Befestigen von Dachsteinen
. Die Erfindung betrifft eine Sturmklarnmer zum Befestigen von Dachsteinen od. dgl. an
Dachlatten mit einem U-förmigen, auf das überdeckte Kopfende eines Dachsteins auf-,
schiebbaren und einem über einen Seitenrand des Fußteiles des überdeckenden Dachj
steins greifenden Teil sowie einem sich unterhalb einer Dachlatte erstreckenden Arretierungsanker
aus federndem Material mit einem an seinem freien Ende befindlichen Widerhaken.
Bekannte Sturmklammern dieser Art (DE-GM 1 998 239) sind mit einem am freien Ende
des Arretierungsankers angeordneten Widerhaken versehen, der an die dachabwärts gelegene Dachlattenseitenfläche angreift, wobei sich bei Dachlatten gleichbleibender
Abmessungen der an den Widerhaken anschließende Teil des Arretierungsankers im j wesentlichen unter der Dachlatte anliegend erstreckt. Um auch eine Anpassung des
: Arretierungsankers an Dachlatten unterschiedlicher Maße oder unterschiedlicher Ab-,
stände der Dachlatten zum oberen Rand der Dachsteine zu ermöglichen, ist es ebenfalls
bekannt, den Arretierungsanker durch bogenförmige Umwegsrücke so auszubilden, daß
durch Verlängerung einer oder beider Schenkel des Arretierungsankers die vorerwähnte
Anpassung möglich ist. Ordnet man die bogenförmigen Umwegstücke jedoch im Bereich
unterhalb der Dachlatte an, so macht die Anbringung derartiger Sturmklammern in den
Fällen Schwierigkeiten, wo unterhalb der Dachlatten zwischen diesen und den Sparren
eine sogenannte Unterspannbahn vorgesehen ist. Die Ausbildung bogenförmiger Umwegstücke
im sogenannten Dachlattenraum, d. h. in dem durch die Höhe der Dachlatten definierten Zwischenraum zwischen Sparren und Dachsteinen, bringt den Nachteil mit
sich, daß bei senkrecht zur Dachfläche wirkenden Sogkräften durch Verlängerung des
Arretierungsankers einzelne Dachsteine so weit angehoben werden können, daß der Befestigungsansatz am Dachstein über die Dachlatte gehoben werden und dam der betreffende
Dachstein nach unten rutschen kann.
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7806263 is.8F.78
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche einerseits eine Anpassung
an unterschiedliche Abmessungen von Dachlatten zuläßt, andererseits aber ein sicheres
Festhalten der mit der betreffenden Sturmklammer gesicherten Dachsteine bei jeder
vorkommenden Belastung gewährleistet.
Bei einer Sturmklammer der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß der Arretierungsanker mindestens einen weiteren, von
seinem freien Ende zurückliegend angeordneten Widerhaken aufweist und sich unterhalb
der Dachlatte derart bogenförmig erstreckt, daß bei Anlage des endseitigen Widerhakens
an der dachabwärts gelegenen Dachlattenseitenfläche Platz für den zurückliegenden
Widerhaken unterhalb der Dachlatte ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird unterhalb der Dachlatte infoige der nur geringen erforderlichen
bogenförmigen Biegung des Arretierungsankers nur so viel Platz benötigt, wie ohnehin durch den Durchhang der Unterspannbahn zwischen den Sparren vorhanden
ist und gewährleistet, daß der Anzahl der Widerhaken entsprechende Dachlattengrößen
sicher von den Widerhaken hintergriffen werden,, wobei es im allgemeinen genügt,
zwei Widerhaken vorzusehen, da überwiegend nur zwei Dachlattengrößen, nämlich 30/50 und 40/60mm, in der Praxis verwendet werden.
! Um die erforderliche Durchbiegung des Arretierungsankers nach unten unterhalb der
Dachlatte so gering wie möglich zu halien, empfiehlt es sich, den zurückliegend angeordneten
Widerhaken kürzer als den endseitigen Widerhaken auszubilden.
Eine fertigungstechnisch besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn die Widerhaken
aus entsprechend eingeschnittenen und gebogenen bzw. gekanteten Teilen des Arretierungsankers der aus einem Blechstreifen bestehenden Sturmklammer gebildet sind.
Aus dem gleichen Grund empfiehlt es sich schließlich auch, die das Kopfende des überdeckten
Dachsteins und den Seitenrand des überdeckenden Dachsteins übergreifenden Teile aus entsprechend eingeschnittenen und gebogenen bzw. gekanteten Hälften eines
Teils der aus einem Blechstreifen bestehenden Sturmklammer zu bilden, anstatt, wie
bisher üblich, den einen Seitenrand des überdeckenden Dachsteins übergreifenden Teil
zunächst aus einem gesonderten Teil herzustellen und dann mittels Punktverschweißung
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mit dem Hauptteil der Sturmklammer zu verbinden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Diese zeigt in
Diese zeigt in
Fig. 1 eine Sturmklammer gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.,
Fig. 2 eine Sturmklammer gemäß Fig. 1 im an zwei sich überlappenden Dachsteinen
und einer Dachlatte kleineren Querschnitts montierten Zustand und in
und einer Dachlatte kleineren Querschnitts montierten Zustand und in
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einer Dachlatte größeren Quer-Schnitts.
! Die in Fig. 1 für sich wiedergegebene, insgesamt mit 1 bezeichnete Sturmklammer
j besteht aus einem verzinkten Blechstreifen aus Federstahl, wobei von einem Führungs- *
' teil 2 nach einer Seite ein rechtwinklig abgebogener Steg 3 und nach der anderen \
; Seite ein gebogener Arretierungsanker 4 abzweigt, welch letzterer an seinem freien |
Ende geschlitzt ausgebildet ist, wobei die durch die Schlitzung entstandenen beiden j
j Blechstreifenhälften unterschiedlich lang gehalten und jeweils an ihrem Ende mit |
j einem längeren Widerhaken 5 bzw. einem kürzeren Widerhaken 6 versehen sind. j
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j Der kürzere Widerhaken 6 ist derart geformt bzw. gebogen, daß er eine geringere I
■ ■ I
Erstreckung senkrecht zur Dachebene als der längere Widerhaken 5 aufweist. $
! ■- I
Der Steg 3 ist ebenfalls in seiner Mitte geschlitzt, wobei die eine Hälfte 7 an ihrem
freien Ende rechtwinklig umgebogen sich unter Bildung eines zum Führungsteil 2
parallel gerichteten Schenkels 8 erstreckt. Die andere Hälfte 9 des Stegs3 ist um 90°
verdreht und an ihrem freien Ende zwecks Bildung eines Hakens 10 zweimal abgekantet.
freien Ende rechtwinklig umgebogen sich unter Bildung eines zum Führungsteil 2
parallel gerichteten Schenkels 8 erstreckt. Die andere Hälfte 9 des Stegs3 ist um 90°
verdreht und an ihrem freien Ende zwecks Bildung eines Hakens 10 zweimal abgekantet.
Wie Fig. 2 zeigt, wird eine Sturmklammer gemäß Fig. 1 zw'schen zwei nicht gezeigten
Sparren mit ihrem vom Führungsteil 2, der Steghälfte 7 und dem Schenkel 8
gebildeten U-förmigen Teil auf das Kopfende eines Dachsteins 11 derart aufgeschoben,
daß dabei der Haken 10 über einen Seitenrand 13 des Fußfeiieseines überdeckenden
Dachsteins 12 in einen Wasserfalz 14 greift, wobei beim Anschlag des Stegs 3 bzw.
der Steghälfte 7 gegen die Stirnfläche des Kopfendes des Dachsteins 11 der kürzere I
gebildeten U-förmigen Teil auf das Kopfende eines Dachsteins 11 derart aufgeschoben,
daß dabei der Haken 10 über einen Seitenrand 13 des Fußfeiieseines überdeckenden
Dachsteins 12 in einen Wasserfalz 14 greift, wobei beim Anschlag des Stegs 3 bzw.
der Steghälfte 7 gegen die Stirnfläche des Kopfendes des Dachsteins 11 der kürzere I
!Widerhaken 6 an die dachabwärts gelegene Dachlattenseitenfläche 15 einer Dachlatte
kleiner Dimensionierung, z.B. 30/50 mm, angreift, während der längere Widerhaken 5
ungenutzt bleibt. Der Arretierungsanker 4 wird dabei gegen die unteren Kanten der
Dachlatte in federnder Anspressung gehalten.
Bei Benutzung der beschriebenen Sturmklammer in Verbindung mit einer größeren Dachlatte
16a, z.B. 40/60 ram, greift der längere Widerhaken 5 an die Dachlattenseiten»
i fläche 15a an, während der kürzere Widerhaken 6 sich unterhalb der Dachlatte 16a
j befindet, wie Fig. 3 zeigt.
I Wie erkennbar ist, ist der infolge dieser Ausbildung des Arretierungsankers 4 unterhalb
der Dachlatte 16a benötigte Raum nur sehr gering, so daß eine ohnehin im Bereich
zwischen den Sparren leicht durchhängende Unterspannbahn durch den Arretierungsanker
j in ihrer Lage nicht behindert wird. Andererseits ist bei senkrecht zur Dachebene wirkenj
den Sogkräften aufgrund der Formgebung des Arretierungsankers nur ein minimales Anj
heben des unteren Dachsteins 11 möglich, jedenfalls nicht so weit, daß der Befestigungs-
] ansatz 17 des Dachsteins 11 bis über die Oberseite der Dachlatte 16 bzw. 16a ange-I
hoben werden kann, so daß folglich ein Wegrutschen des Dachsteins nach unten zuver-
j lässig verhindert wird.
j Natürlich kann das beschriebene Ausführungsbeispiiel in vielfacher Weise abgeändert
I werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnten auch mehr als
j zwei Widerhaken am Arretierungsanker vorhanden sein, wenn eine Verwendung für i mehr als zwei Dachlattengrößen in Betracht kommen sollte. Anstatt aus einem verzinkten
■ Blechstreifen könnte die Sturmklammer natürlich auch aus einem geeigneten Kunststoff
i hergestellt sein u. dgl. mehr.
7986263 13.8K78
Claims (4)
1. Srurmklammar zum Befestigen von Dachsteinen od. dgl» an Dachlatten mit einem
U-förmigen, auf das überdeckte Kopfende eines Dachsteins aufschiebbareri und einem
über eine'n Seitenrand des Fußteils des überdeckenden Dachsteins greifenden Teil
sowie einem sich unterhalb einer Dachlatte erstreckenden Arretierungsanker aus federndem Material mit einem an seinem freien Ende befindlichen Widerhaken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsanker (4) mindestens einen weiteren,
von seinem freien EndeZurückÜegendangeordneten Widerhaken (6) aufweist und sich
unterhalb der Dachlatte (16a) bogenförmig erstreckt.
2. Sturmklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückliegende
Widerhaken (6) kürzer als der endseitige Widerhaken (5) ist.
3. Sturmklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken
{5, 6) aus entsprechend eingeschnittenen und gebogenen bzw«, gekanteten Teilen des
Arretierungsankers (4) der aus einem Blechstreifen bestehenden Sturmklammer (1)
gebildet sind.
4. Sturmklammernach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Kopfende des überdeckten Dachsteins (11) und den Seitenrand des überdeckenden
Dachsteins (12) übergreifenden Teile (7-8, 9-10) aus entsprechend eingeschnittenen
und gebogenen bzw. gekanteten Hälften eines Stegs (3) der aus einem
Blechstreifen bestehenden Sturmklammer (1) gebildet sind„
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DE19740940C1 (de) * | 1997-09-17 | 1999-03-18 | Meindl Josef Gmbh & Co | Mehrteilige Windsogverankerung |
EP2161388A2 (de) | 2008-09-09 | 2010-03-10 | Dachziegelwerk Nelskamp GmbH | Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung von Eindeckelementen für Dächer und Fassaden |
EP2811084A1 (de) * | 2013-06-06 | 2014-12-10 | Friedrich Ossenberg-Schule GmbH + Co. KG | Seitenfalzklammer und Dacheindeckung |
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DE19740940C1 (de) * | 1997-09-17 | 1999-03-18 | Meindl Josef Gmbh & Co | Mehrteilige Windsogverankerung |
EP2161388A2 (de) | 2008-09-09 | 2010-03-10 | Dachziegelwerk Nelskamp GmbH | Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung von Eindeckelementen für Dächer und Fassaden |
EP2161388A3 (de) * | 2008-09-09 | 2012-09-12 | Dachziegelwerke Nelskamp GmbH | Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung von Eindeckelementen für Dächer und Fassaden |
EP2811084A1 (de) * | 2013-06-06 | 2014-12-10 | Friedrich Ossenberg-Schule GmbH + Co. KG | Seitenfalzklammer und Dacheindeckung |
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NL7901420A (nl) | 1979-09-04 |
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