DE3333937C2 - - Google Patents

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DE3333937C2
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Jens Andreas Hurup Dk Eriksen
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MIDTJYSK MURBINDERFABRIK VIBORG DK AS
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MIDTJYSK MURBINDERFABRIK VIBORG DK AS
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    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klammer nach dem Oberbegriff des Anspruches. Beim Decken von Ziegeldächern müssen die Dachziegel an den Dachlatten befestigt werden, um ihre Lage am Dach zu sichern. Dies kann mittels Klammern erfolgen, die einerseits am Ziegel, andererseits an der Dachlatte festgemacht sind.
Es sind Klammern der eingangs beschriebenen Art be­ kannt (österreichische Patentschrift 1 43 062), die zum Befestigen von Falzziegeln ausgebildet sind. Die speziell für diese Art der Befestigung ausgebildeten Falzziegel weisen je­ weils an der Unterseite im Bereich des Mittelwulstes und im Abstand vom unteren Rand einen Quersteg auf, der von einer in Richtung des Mittelwulstes verlaufenden Bohrung - für die Verwendung von Doppelklammern von zwei Bohrungen - durchsetzt ist. Außer­ dem ist die Oberseite des Ziegels mit Längsrippen verse­ hen, die vor dem kopfseitigen Rand des Ziegels enden, und am kopfseitigen Rand ist im Eckbereich jeweils eine Eckaussparung angebracht. Die Ziegel werden versetzt verlegt, d. h. der jeweils obere Ziegel überlappt mittig die Stoßfuge zwischen den beiden benachbarten unteren Ziegeln. Sein Quersteg stützt sich auf den Rippenenden dieser Ziegel ab. Dadurch ist es möglich, daß die mit ihrem ersten Schenkel in die Bohrung des Quersteges eingeschobene Klammer mit ihrem Mittelteil in den Breich der Eckaussparungen der unteren Ziegel eingreift und mit ihrem zweiten Schenkel unter die Dachlatte greift. Der zweite, federnde Schenkel liegt an der Dachlatte an. Zusätzlich ist bei der bekann­ ten Klammer am Mittelteil eine schleifenförmige, seitlich abstehende Verbreiterung vorgesehen, bei Doppelklammern zwei entgegengesetzte Verbreiterungen. Diese abstehenden Teile sollen im Bereich der Eckaussparungen auf den Rändern der unteren Ziegel zu liegen kommen und auf diese eine Haltewirkung ausüben.
Bei dieser Art der Dachdeckung erfordert das richtige Anbringen der Klammern eine umständliche Hantierung. Ent­ weder muß die Klammer unter Abstützen ihrer Verbreiterung auf dem unteren Ziegel durch die Ausnehmung gebracht und an die Dachplatte angelegt werden und anschließend der obere Ziegel mit der Bohrung seines Quersteges auf den freien ersten Schenkel der Klammer aufgefädelt werden, oder die bereits in die Bohrung eingeschobene Klammer muß durch die benachbarten Eckaussparungen der bereits liegenden unteren Ziegel geführt und an die Dachlatte angelegt werden, wobei da­ rauf zu achten ist, daß die Verbreiterung auf dem unte­ ren Ziegel verbleibt. Das Dachdecken, aber auch das Auswechseln einzelner Ziegel bei Reparatur­ arbeiten wird dadurch sehr aufwendig. Bei der speziellen Ziegel­ form und Verlegungsart, für welche die bekannte Klammer entwickelt wurde, wird eine Längsbewegung nach oben durch das Gewicht des jeweils oberen, sich mit dem Quer­ steg an den Längsrippen abstützenden Ziegels verhindert. Für andere Ziegel­ formen und Verlegungsarten ist die bekannte Klammer kein ausreichender Schutz gegen eine solche Bewegung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klammer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die es erlaubt, den Ziegel rasch und ohne zusätzliches Manipulieren mit der Klammer aufzusetzen, die ein Verschieben des Dachziegels nach oben verhindert und von der keine Beschädigung der Dachlatte zu erwarten ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Klammer greift beim Auf­ setzen des Ziegels von selbst unter die Latte und glei­ tet, bei der entsprechenden Abwärtsbewegung des Ziegels, selbsttätig an deren Unterseite entlang bis zur Endstel­ lung. Die Klammer braucht nicht mit der Hand ge­ führt zu werden. Das gebogene Auge dient dabei als Anlagepunkt an der Latte, und seine Form verhindert gleichzeitig ein Einhaken oder Hängen­ bleiben an der Latte. In der Endstellung rastet das umgebogene Auge schnappverschlußartig hinter der traufseitigen unteren Kante der Latte ein. Der Ziegel kann daher auch bei Windangriff od. dgl. nicht nach oben verschoben werden. Außerdem besteht keine Gefahr, daß beim Verlegen oder bei anderen Bewegungen des Ziegels ein spitzes Ende des zweiten Klammerschenkels die Latte oder das darunter befindliche Unterdach be­ schädigt wird.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung erklärt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Daches im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Teil eines Daches im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine lose Klammer von der Seite gesehen.
In Fig. 1 und 2 sind eine Klammer und die dazugehörenden Dachziegel im eingebauten Zustand dargestellt.
Das Dach umfaßt Sparren 1, auf welchen das Unterdach aufliegt. Über dem Unterdach sind schmale Leisten 3 befestigt, die das Unterdach festhalten und eine Belüftung unter den Dachlatten 4 gewährleisten, wobei die Leisten 3 durch das Unterdach an die Sparren 1 an genagelt sind.
Die Dachziegel 5, 6, die als Hohlpfannen, wie dargestellt, oder als Falzziegel ausgebildet sein können, sind an der Unterseite im Abstand vom flußseitigem Rand mit einem Bindenocken 8 versehen, in welchem ein kleiner Kanal oder eine kleine Bohrung 9 vorgesehen ist, die, um möglichst nahe an den Dachlatten zu sein, parallel zur Mittellinie jedes Ziegels verläuft. Gemäß Fig. 1 liegt der Bindenocken 8 im eingebauten Zustand in einem kleinen Ab­ stand über einem Einhängenocken 7 des darunterliegenden Ziegels, derart, daß eine Klammer 10 bis 13 zwischen Bindenocken und Einhängnocken 7 verlaufen kann.
Die Klammer 10 bis 13 (Fig. 3), ist vorzugsweise aus warm­ verzinktem Federdraht hergestellt, der in eine spezielle Form gebogen ist. Die Größe der Klammer hängt von den Abmessungen des Dachziegels und der Dachlatte ab, da aber diese teilweise genormt sind, werden nur sehr wenige Klammergrößen benötigt.
Ein erster Schenkel 12 der Klammer ist gerade oder mit ziemlich kleinen Wellen o. dgl. versehen, so daß er in die Bohrung 9 des Bindenockens 8 eingeschoben werden kann und dort während der Handhabung der Dachziegel bleibt.
Hinter dem Schenkel 12 ist die Klammer in einem Winkel gebogen, der, um eine leichte Andrückkraft gegen die Dachlatte zu erreichen, ein wenig größer als 90° ist. Ein Mittelteil 10 folgt jetzt in einer Länge, die dem Abstand zur Unterseite der Dachlatte entspricht. Damit die Klammer in der Ebene der Unterseite der Dachlatte ver­ läuft, ist die Klammer anschließend an den Mittelteil 10 wieder gebogen. Ihr zweiter Schenkel 13 verläuft dann gerade und in einer passenden Länge und ist am Ende zur Bildung eines Auges 11 oder einer ähnlichen Verdickung gebogen.
Wenn ein Ziegel mit Hilfe einer solchen Klammer befestigt werden soll, wird die Klammer in seinen Bindenocken gesteckt und der Ziegel auf übliche Weise auf die Dachlatte mit dem untenliegenden Zie­ gel fluchtend gesetzt. Danach wird er herabgeschoben. Dabei gleitet der zweite Schenkel 13 der Klammer unter die Dachlatte bis in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung.
Auf diese Weise erfolgt das Befestigen gleichzeitig mit dem Verlegen des Ziegels und ohne Werkzeuge oder andere Hilfsmittel. Die Befestigung ist wirksam und kann vom Dachdecker leicht durch einen nach außen gerich­ teten Zug am Ziegel kontrolliert werden. Dieses federnde Befestigen der Ziegel bedeutet weiterhin, daß die Gefahr etwaiger Bruchschäden eliminiert ist, weil die Dach­ deckung wegen der nachgiebigen Klammern elastisch ist.

Claims (1)

  1. Klammer aus Federdraht zum Befestigen eines an seiner Unter­ seite einen Nocken mit einem längsverlaufenden Kanal aufweisen­ den Dachziegels an einer Dachlatte, mit einem ersten, geraden Schenkel, der in den Kanal des Dachziegels von unten ein­ schiebbar ist, einem zum ersten Schenkel unter einem Winkel von mindestens 90° abgebogenen Mittelteil, der eine Länge auf­ weist, die es ermöglicht, daß ein zweiter, vom Mittelteil um 90° weggebogener und in bezug auf den ersten Schenkel in entgegengesetzter Richtung verlaufender zweiter Schenkel der Klammer an der Unterseite der Dachlatte zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (13) der Klammer an seinem freien Ende zur Bildung eines Auges (11) oder einer ähnlichen Verdickung umgebogen ist und eine Länge aufweist, die ein Einrasten des Auges bzw. der Verdickung hinter der Dachlatte (4) ermöglicht.
DE19833333937 1983-09-20 1983-09-20 Dachziegel und binder Granted DE3333937A1 (de)

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