DE3333937C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/34—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/34—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
- E04D2001/3408—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastener type or material
- E04D2001/3411—Metal wires or rods
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- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/34—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
- E04D2001/3452—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means
- E04D2001/3455—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means on the internal surface of the roof covering elements
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- E04D2001/3467—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means through apertures, holes or slots
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- E04D2001/347—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastening pattern
- E04D2001/3473—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastening pattern fastening single roof elements to the roof structure with or without indirect clamping of neighbouring roof covering elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klammer nach dem Oberbegriff
des Anspruches. Beim Decken von Ziegeldächern müssen die
Dachziegel an den Dachlatten befestigt werden, um ihre
Lage am Dach zu sichern. Dies kann mittels Klammern erfolgen, die
einerseits am Ziegel, andererseits an der Dachlatte
festgemacht sind.
Es sind Klammern der eingangs beschriebenen Art be
kannt (österreichische Patentschrift 1 43 062), die zum Befestigen
von Falzziegeln ausgebildet sind. Die speziell für
diese Art der Befestigung ausgebildeten Falzziegel weisen je
weils an der Unterseite im Bereich des Mittelwulstes und im Abstand vom unteren Rand einen
Quersteg auf, der von einer in Richtung des Mittelwulstes verlaufenden Bohrung - für die Verwendung
von Doppelklammern von zwei Bohrungen - durchsetzt ist. Außer
dem ist die Oberseite des Ziegels mit Längsrippen verse
hen, die vor dem kopfseitigen Rand des Ziegels enden,
und am kopfseitigen Rand ist im Eckbereich jeweils
eine Eckaussparung angebracht. Die Ziegel
werden versetzt verlegt, d. h. der jeweils
obere Ziegel überlappt mittig die Stoßfuge zwischen den
beiden benachbarten unteren Ziegeln. Sein Quersteg stützt
sich auf den Rippenenden dieser Ziegel ab. Dadurch ist es
möglich, daß die mit ihrem ersten Schenkel in die Bohrung
des Quersteges eingeschobene Klammer mit ihrem Mittelteil in den
Breich der Eckaussparungen der unteren Ziegel eingreift
und mit ihrem zweiten Schenkel unter die
Dachlatte greift. Der zweite, federnde Schenkel liegt
an der Dachlatte an. Zusätzlich ist bei der bekann
ten Klammer am Mittelteil eine schleifenförmige, seitlich
abstehende Verbreiterung vorgesehen, bei Doppelklammern
zwei entgegengesetzte Verbreiterungen. Diese abstehenden
Teile sollen im Bereich der Eckaussparungen auf den Rändern
der unteren Ziegel zu liegen kommen und auf diese eine
Haltewirkung ausüben.
Bei dieser Art der Dachdeckung erfordert das richtige Anbringen
der Klammern eine umständliche Hantierung. Ent
weder muß die Klammer unter Abstützen ihrer Verbreiterung
auf dem unteren Ziegel durch die Ausnehmung gebracht und
an die Dachplatte angelegt werden und anschließend der
obere Ziegel mit der Bohrung seines Quersteges auf den
freien ersten Schenkel der Klammer aufgefädelt werden,
oder die bereits in die Bohrung eingeschobene Klammer muß
durch die benachbarten Eckaussparungen der bereits liegenden unteren Ziegel
geführt und an die Dachlatte angelegt werden, wobei da
rauf zu achten ist, daß die Verbreiterung auf dem unte
ren Ziegel verbleibt.
Das Dachdecken,
aber auch das Auswechseln einzelner Ziegel bei Reparatur
arbeiten wird dadurch sehr aufwendig.
Bei der speziellen Ziegel
form und Verlegungsart, für welche die bekannte Klammer
entwickelt wurde, wird eine Längsbewegung nach oben
durch das Gewicht des jeweils oberen, sich mit dem Quer
steg an den Längsrippen abstützenden Ziegels verhindert. Für andere Ziegel
formen und Verlegungsarten ist die bekannte Klammer kein
ausreichender Schutz gegen eine solche Bewegung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klammer der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die es erlaubt, den Ziegel
rasch und ohne zusätzliches Manipulieren mit der Klammer
aufzusetzen, die ein Verschieben des Dachziegels nach oben
verhindert und von der keine Beschädigung der Dachlatte
zu erwarten ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des
Anspruches gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Klammer greift beim Auf
setzen des Ziegels von selbst unter die Latte und glei
tet, bei der entsprechenden Abwärtsbewegung des Ziegels,
selbsttätig an deren Unterseite entlang bis zur Endstel
lung. Die Klammer braucht nicht mit der Hand ge
führt zu werden. Das gebogene Auge dient dabei als Anlagepunkt an der Latte,
und seine Form verhindert gleichzeitig ein Einhaken oder Hängen
bleiben an der Latte. In der Endstellung
rastet das umgebogene Auge schnappverschlußartig hinter der traufseitigen unteren
Kante der Latte ein. Der Ziegel kann daher auch bei Windangriff
od. dgl. nicht nach oben verschoben werden. Außerdem besteht keine
Gefahr, daß beim Verlegen oder bei anderen Bewegungen des Ziegels
ein spitzes Ende des zweiten Klammerschenkels
die Latte oder das darunter befindliche Unterdach be
schädigt wird.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung
erklärt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Daches im Schnitt entlang der Linie
I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Teil eines Daches im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine lose Klammer von der Seite gesehen.
In Fig. 1 und 2 sind eine Klammer und die dazugehörenden Dachziegel
im eingebauten Zustand dargestellt.
Das Dach umfaßt Sparren 1, auf welchen das Unterdach
aufliegt. Über dem Unterdach sind schmale Leisten 3 befestigt,
die das Unterdach festhalten und eine Belüftung
unter den Dachlatten 4 gewährleisten, wobei die Leisten 3 durch das Unterdach an die
Sparren 1 an genagelt sind.
Die Dachziegel 5, 6, die als Hohlpfannen, wie dargestellt, oder als
Falzziegel ausgebildet sein können, sind an der Unterseite im Abstand
vom flußseitigem Rand mit einem Bindenocken 8 versehen,
in welchem ein kleiner Kanal oder eine kleine Bohrung 9
vorgesehen ist, die, um möglichst nahe an den Dachlatten
zu sein, parallel zur Mittellinie jedes Ziegels verläuft.
Gemäß Fig. 1 liegt der Bindenocken 8 im eingebauten Zustand in einem kleinen Ab
stand über einem Einhängenocken 7 des darunterliegenden
Ziegels, derart, daß eine Klammer 10 bis 13 zwischen Bindenocken und
Einhängnocken 7 verlaufen kann.
Die Klammer 10 bis 13 (Fig. 3), ist vorzugsweise aus warm
verzinktem Federdraht hergestellt, der in eine spezielle
Form gebogen ist. Die Größe der Klammer hängt von den
Abmessungen des Dachziegels und der Dachlatte ab, da aber
diese teilweise genormt sind, werden nur sehr wenige
Klammergrößen benötigt.
Ein erster Schenkel 12 der Klammer ist gerade oder mit
ziemlich kleinen Wellen o. dgl. versehen, so daß er in die
Bohrung 9 des Bindenockens 8 eingeschoben werden kann und
dort während der Handhabung der Dachziegel bleibt.
Hinter dem Schenkel 12 ist die Klammer in einem Winkel
gebogen, der, um eine leichte Andrückkraft gegen die
Dachlatte zu erreichen, ein wenig größer als 90° ist. Ein
Mittelteil 10 folgt jetzt in einer Länge, die dem Abstand
zur Unterseite der Dachlatte entspricht. Damit die Klammer
in der Ebene der Unterseite der Dachlatte ver
läuft, ist die Klammer anschließend an den Mittelteil 10 wieder gebogen. Ihr zweiter Schenkel
13 verläuft dann gerade und in einer passenden
Länge und ist am Ende zur Bildung eines Auges 11 oder
einer ähnlichen Verdickung gebogen.
Wenn ein Ziegel mit Hilfe einer solchen Klammer befestigt werden soll, wird die Klammer in
seinen Bindenocken gesteckt und der Ziegel auf
übliche Weise auf die Dachlatte mit dem untenliegenden Zie
gel fluchtend gesetzt. Danach wird er
herabgeschoben. Dabei gleitet der zweite Schenkel 13 der
Klammer unter die Dachlatte bis in die in Fig. 1 und 2
gezeigte Stellung.
Auf diese Weise erfolgt das Befestigen gleichzeitig mit dem
Verlegen des Ziegels und ohne Werkzeuge oder andere
Hilfsmittel. Die Befestigung ist wirksam und
kann vom Dachdecker leicht durch einen nach außen gerich
teten Zug am Ziegel kontrolliert werden. Dieses federnde
Befestigen der Ziegel bedeutet weiterhin, daß die Gefahr
etwaiger Bruchschäden eliminiert ist, weil die Dach
deckung wegen der nachgiebigen Klammern elastisch ist.
Claims (1)
- Klammer aus Federdraht zum Befestigen eines an seiner Unter seite einen Nocken mit einem längsverlaufenden Kanal aufweisen den Dachziegels an einer Dachlatte, mit einem ersten, geraden Schenkel, der in den Kanal des Dachziegels von unten ein schiebbar ist, einem zum ersten Schenkel unter einem Winkel von mindestens 90° abgebogenen Mittelteil, der eine Länge auf weist, die es ermöglicht, daß ein zweiter, vom Mittelteil um 90° weggebogener und in bezug auf den ersten Schenkel in entgegengesetzter Richtung verlaufender zweiter Schenkel der Klammer an der Unterseite der Dachlatte zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (13) der Klammer an seinem freien Ende zur Bildung eines Auges (11) oder einer ähnlichen Verdickung umgebogen ist und eine Länge aufweist, die ein Einrasten des Auges bzw. der Verdickung hinter der Dachlatte (4) ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333937 DE3333937A1 (de) | 1983-09-20 | 1983-09-20 | Dachziegel und binder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333937 DE3333937A1 (de) | 1983-09-20 | 1983-09-20 | Dachziegel und binder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333937A1 DE3333937A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3333937C2 true DE3333937C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6209575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833333937 Granted DE3333937A1 (de) | 1983-09-20 | 1983-09-20 | Dachziegel und binder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333937A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19926344C1 (de) * | 1999-06-10 | 2001-03-08 | Midtjydsk Murbinderfabrik As V | Dachklammer aus Ferderdraht |
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1983
- 1983-09-20 DE DE19833333937 patent/DE3333937A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE19926344C1 (de) * | 1999-06-10 | 2001-03-08 | Midtjydsk Murbinderfabrik As V | Dachklammer aus Ferderdraht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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