DE4244131C1 - Sturmklammer zum Befestigen von Dachpfannen - Google Patents
Sturmklammer zum Befestigen von DachpfannenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sturmklammer zum Befestigen von
Dachpfannen in der Ausführung als Seitenfalzklammer, die im
Vier-Ziegeleck anbringbar ist und den Deckfalz einer
seitenüberdeckenden Dachpfanne umgreift.
Dachpfannen im Sinne der Erfindung sind sowohl Tondachziegel
als auch Betondachsteine, bei denen seitliche Randabschnitte
der Dachpfanne auf einer Längsseite als Wasserfalz und auf der
gegenüberliegenden Längsseite als Deckfalz ausgebildet sind.
In Richtung zum First gesehen ist der Deckfalz meist rechts
angeordnet.
Zur Eindeckung eines Daches werden Dachpfannen üblicherweise
in mehreren parallel zum First verlaufenden Reihen verlegt.
Innerhalb einer Reihe sind die Dachpfannen parallel
nebeneinander angeordnet, wobei - abgesehen vom Ortgang - im
Bereich der seitlichen Abschnitte jeweils der Deckfalz einer
Dachpfanne den Wasserfalz der benachbarten Dachpfanne
überdeckt. Der Bereich der seitlichen Abschnitte wird als
Seitenüberdeckung bezeichnet.
Auf ihrer Unterseite liegt eine Dachpfanne im Bereich ihres
firstnahen kopfseitigen Randabschnittes auf einer parallel zum
First montierten Dachlatte auf. Außer in der unmittelbar an
der Traufe befindlichen untersten Reihe liegt jede Dachpfanne
im Bereich ihres traufnahen fußseitigen Randabschnittes auf
der Oberseite des kopfseitigen Randabschnittes einer sich in
der zur Traufe hin benachbarten Reihe befindenden Dachpfanne
auf. Der überdeckte Bereich am kopfseitigen bzw. am
fußseitigen Randabschnitt wird als Höhenüberdeckung
bezeichnet.
Üblicherweise werden die Dachpfannen benachbarter Reihen nicht
versetzt zueinander im Verband verlegt, so daß die
Seitenüberdeckungen der Dachpfannen in den einzelnen Reihen in
Richtung der vom First ausgehenden Fallinie angeordnet sind.
Daher entsteht im Bereich gleichzeitiger Höhenüberdeckung und
Seitenüberdeckung ein sogenanntes Vier-Ziegeleck, wo
Abschnitte von vier Dachpfannen übereinander liegen.
Dachpfannen liegen infolge ihrer Eigenmasse auf den Dachlatten
auf. Daher besteht die Gefahr, daß Dachpfannen bei Sturm
abgehoben werden. Um dies zu verhindern können Dachpfannen mit
Sturmklammern an den Dachlatten befestigt werden. Für
Dachpfannen mit Seitenfalz werden Seitenfalzklammern
verwendet, welche einerseits hakenartig in den Wasserfalz
eingreifen und andererseits an der Dachlatte befestigbar sind
oder diese umgreifen.
Im "Braas Handbuch 91/93 Geneigte Dächer" sind auf Seite 103
derartige Sturmklammern und deren Montage bildlich
dargestellt, insbesondere eine Seitenfalzklammer. Diese wird
oberhalb des Vier-Ziegelecks mit einem hakenförmigen Kopfteil
aus Flachmaterial in den Wasserfalz einer höhenüberdeckenden
seitenüberdeckten Dachpfanne eingehängt. Die bekannte
Seitenfalzklammer besitzt ein mit dem Kopfteil verbundenes
drahtförmiges Fußteil, dessen abgebogener Endabschnitt in eine
Dachlatte eingenagelt werden kann. Eine ähnliche Sturmklammer,
deren Fußteil die Dachlatte umgreift, ist aus der Schweizer
Patentschrift 202 191 bekannt. Eine drahtförmige
Seitenfalzklammer mit einem auf eine Dachlatte aufsteckbaren
Fußteil ist in der Britischen Patentschrift 1 174 891
beschrieben. Weiterhin sind derartige Seitenfalzklammern aus
dem Prospekt "Sturmklammern" der Firma FOS, Fr. Ossenberg-
Schule + Söhne KG, Altena, bekannt.
Allen vorbekannten Seitenfalzklammern ist gemeinsam, daß sie
lediglich die höhenüberdeckende seitenüberdeckte Dachpfanne
oberhalb des Vier-Ziegelecks im Wasserfalz fixieren, nicht
eine seitenüberdeckende Dachpfanne.
Aus der JP 3-169 952 A ist eine Sturmklammer aus drahtförmigem
Material bekannt, die drei Dachpfannen ohne Seitenfalze
übergreift. Diese Sturmklammer weist ein Kopfteil in Form
eines C auf, dessen unterer Schenkel zwei seitenüberdeckte
Dachpfannen übergreift und deren oberer Schenkel eine dritte
seitenüberdeckende Dachpfanne übergreift. Eine auf dieser
aufliegende vierte Dachpfanne wird nicht übergriffen.
Bei den bekannten Sturmklammern tritt bei Sturm daher der
Effekt auf, daß Dachpfannen an ihrem seitenüberdeckenden
Randabschnitt abgehoben werden, nach oben wegklappen und sich
aus dem Kopfteil der Sturmklammer aushängen. Außerdem ist die
Montage der Sturmklammer beschwerlich, denn diese muß beim
Verlegen der höhenüberdeckenden Reihe erfolgen. Daher muß das
Fußteil der Sturmklammer jeweils an der unter dem traufnahen
Randabschnitt der Dachpfannen der höhenüberdeckten Reihe
befindlichen bereits eingedeckten Dachlatte befestigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
im Vier-Ziegeleck anbringbare
Sturmklammer zu schaffen, die auch
das Abheben der seiten- und höhenüberdeckenden Dachpfanne
verhindert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Sturmklammer den Deckfalz der obersten Dachpfanne
umgreift und daß ihr Kopfteil in der Seitenansicht mehrfach
mäanderförmig abgekröpft ist, nämlich in Form zweier
übereinander in gleicher Richtung angeordneter liegender U und eines
zwischen diesen dazu in Gegenrichtung angeordneten liegenden U, wobei
deren gegeneinander gerichtete Schenkel miteinander verbunden
sind.
Die Anordnung der Sturmklammer im Vier-Ziegeleck, das sich im
Bereich der Dachlatte befindet, ermöglicht das Anbringen beim
Verlegen einer späterhin höhenüberdeckten Reihe jeweils direkt
neben einer gerade verlegten Dachpfanne. Diese wird in ihrem
Wasserfalz vom Kopfteil der Sturmklammer fixiert.
Die etwa waagrecht verlaufenden Schenkel der mäanderförmigen
Abkröpfungen können entsprechend der Profilierung der Falze
bzw. der Ober- und Unterseiten der Dachpfannen geformt sein,
so daß der vorzugsweise aus dünnwandigem federelastischem
Flachmaterial bestehende Kopfteil in den Zwischenräumen
zwischen den Dachpfannen nicht aufträgt.
Der Fußteil der erfindungsgemäßen Sturmklammer kann in
Gegenrichtung zur untersten Mäanderschleife abgewinkelt sein
und zumindest ein Befestigungsloch aufweisen, so daß ein
Aufnageln auf die neben der verlegten Dachpfanne noch freie
Oberseite der Dachlatte möglich ist. Dadurch wird die Montage
der erfindungsgemäßen Sturmklammer gegenüber einer bisher
üblichen Sturmklammer erheblich erleichtert.
Der Fußteil der erfindungsgemäßen Sturmklammer kann auch
beispielsweise einen langen vertikal verlaufenden
Distanzabschnitt mit einer Verwindung um 90° aufweisen, so daß
ein Annageln an der first- oder traufseitigen Seitenfläche der
Dachlatte möglich ist.
Am vertikal verlaufenden Abschnitt der vorstehend
beschriebenen Sturmklammer kann einen rechtwinklig
abgewinkelten Endabschnitt aufweisen, so daß dieser die
Dachlatte untergreift. Eine derartige Sturmklammer kann ohne
zusätzliches Befestigungselement auf die verlegte Dachpfanne
und die Dachlatte aufgeschoben werden.
Nach Montage der Sturmklammer wird die nachfolgend verlegte
Dachpfanne mit ihrem Deckfalz in die untere mäanderförmige
Abkröpfung eingeschoben und an ihrem Wasserfalz eine weitere
Sturmklammer angebracht. Der Deckfalz dieser Dachpfanne ist
von dem in Richtung zum Wasserfalz verlaufenden Abschnitt der
unteren mäanderförmigen Abkröpfung gegen Abheben gesichert.
Der traufnahe fußseitige Randabschnitt einer Dachpfanne der
höhenüberdeckenden Reihe wird vom First her mit den seitlichen
Randabschnitten in die Sturmklammern der höhenüberdeckten
Reihe eingeschoben, so daß der oberste Endabschnitt einer
Sturmklammer den Deckfalz einer höhen- und seitenüberdeckenden
Dachpfanne umgreift. Auf diese Weise ist jede Dachpfanne an je
zwei Stellen am fußseitigen und am kopfseitigen Randabschnitt,
also an vier Stellen, durch die erfindungsgemäße Sturmklammer
gehalten. Ein Abheben am deckfalzseitigen Rand ist auch bei
starkem Sturm unmöglich.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sturmklammer in
perspektivischer Ansicht schräg von oben und
Fig. 2 die im Vier-Ziegeleck montierte Sturmklammer aus
Fig. 1 im Schnitt.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Sturmklammer 10
dargestellt, die mit einem Nagel 12 auf der Oberseite einer
Dachlatte 14 an einem parallel zu dieser verlaufenden
Endabschnitt 16 ihres Fußteils 18 befestigt ist. Die
Sturmklammer 10 ist aus dünnwandigem flachem Federstahlband
hergestellt. An einen etwa im rechten Winkel vom
Endabschnitt 16 abgewinkelten Distanzabschnitt 20 des
Fußteils 18 schließt sich ein Kopfteil 22 an. Dieser ist
mehrfach mäanderförmig abgekröpft, etwa in Form zweier
übereinander auf der vom Endabschnitt 16 abgewandten Seite in
gleicher Richtung angeordneten C und eines dazwischen in
Gegenrichtung angeordneten C, deren etwa waagrecht verlaufende
benachbarte Schenkel an ihren Enden miteinander verbunden
sind. Der unterste erste Schenkel 24 geht vom
Distanzabschnitt 20 aus weist eine der Profilierung des
Wasserfalzes einer schematisch angedeuteten Dachpfanne 26
entsprechende Wellenform auf. Der nach oben hin folgende
zweite Schenkel 28 ist im wesentlichen flach ausgebildet. Der
weiter nach oben hin folgende dritte Schenkel 30 ist wie der
erste Schenkel 24 geformt. Der oberste vierte Schenkel 32 ist
ebenfalls flach ausgebildet und am Ende schräg nach oben hin
abgebogen.
In Fig. 2 ist die Anordnung der Sturmklammer 10 aus Fig. 1 im
Vier-Ziegeleck im Schnitt dargestellt. Der erste Schenkel 24
verläuft im Wasserfalz 34 der seiten- und höhenüberdeckten
Dachpfanne 26 und unterhalb des Deckfalzes 36 der
danebenliegenden seitenüberdeckenden und höhenüberdeckten
Dachpfanne 38. Der zweite Schenkel 28 verläuft auf dem
Deckfalz 36 der seitenüberdeckenden und höhenüberdeckten
Dachpfanne 38 und unterhalb des Wasserfalzes 40 der
darüberliegenden seitenüberdeckten und höhenüberdeckenden
Dachpfanne 42. Der dritte Schenkel 30 verläuft im
Wasserfalz 40 der seitenüberdeckten und höhenüberdeckenden
Dachpfanne 42 und unterhalb des Deckfalzes 44 der
danebenliegenden seiten- und höhenüberdeckenden Dachpfanne 46.
Der vierte Schenkel 32 liegt auf dem Deckfalz 44 der seiten-
und höhenüberdeckenden Dachpfanne 46 auf.
Claims (5)
1. Sturmklammer zum Befestigen von Dachpfannen in der
Ausführung als Seitenfalzklammer, die im Vier-Ziegeleck
anbringbar ist und den Deckfalz einer seitenüberdeckenden
Dachpfanne umgreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sturmklammer den Deckfalz (44) der obersten
Dachpfanne (46) umgreift und daß ihr Kopfteil (22) in der
Seitenansicht mehrfach mäanderförmig abgekröpft ist,
nämlich in Form zweier übereinander in gleicher Richtung
angeordneter liegender U und eines zwischen diesen dazu in
Gegenrichtung angeordneten liegenden U, wobei deren gegeneinander
gerichtete Schenkel miteinander verbunden sind.
2. Sturmklammer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Kopfteil (22) aus dünnwandigem
federelastischem Flachmaterial besteht.
3. Sturmklammer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Endabschnitt (16) des Fußteils (18) in
Gegenrichtung zur untersten Mäanderschleife abgewinkelt
ist.
4. Sturmklammer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußteil (18) einen Distanzabschnitt (20) mit einer
Verwindung um 90° aufweist.
5. Sturmklammer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußteil (18) einen rechtwinklig abgewinkelten
Endabschnitt zum Untergreifen einer Dachlatte (14)
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE4244131A Expired - Fee Related DE4244131C1 (de) | 1992-12-24 | 1992-12-24 | Sturmklammer zum Befestigen von Dachpfannen |
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Country | Link |
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