DE29609135U1 - Traufeneindeckungsplatte und Dachaufbau hiermit - Google Patents

Traufeneindeckungsplatte und Dachaufbau hiermit

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DE29609135U1 DE29609135U DE29609135U DE29609135U1 DE 29609135 U1 DE29609135 U1 DE 29609135U1 DE 29609135 U DE29609135 U DE 29609135U DE 29609135 U DE29609135 U DE 29609135U DE 29609135 U1 DE29609135 U1 DE 29609135U1
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Description

(FLG3 64T2)
Traufeneindeckungsplatte und Dachaufbau hiermit
Sind an Dachaufbauten Dachzubehörteile vorzusehen, werden hierfür spezielle Dacheindeckungsplatten eingesetzt.
Aus der DE 296 OO 915 Ul ist eine Dachtritteindeckungsplatte bekannt. In ein der Form der Dacheindeckungsplatten angepaßtes Element ist ein steigtrittartiger Absatz eingeformt. In dem Absatz ist eine Trittvorrichtung als Zubehörteil angeordnet. Auf dem Dach beabstandet zerlegt, ermöglichen die Dachtritteindeckungsplatten ein Besteigen des Dachaufbaus.
Sind aber andere, insbesondere durchgehende Zubehörteile auf dem Dach anzuordnen, wird das durch die Formgebung der Dacheindeckungsplatten erschwert.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Dacheindeckungsplatte zu schaffen, die die Halterung durchgehender stehender und/oder flach liegender Dachzubehörelemente erleichtert und einen Dachaufbau hiermit anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Traufeneindeckungsplatte mit einem Plattenelement,
- das aus
. einer Dacheindeckungsteilplatte, die ein Relief aufweist, das zu den mit einem Dach eingedeckten Dacheindeckungsplatten kompatibel ist,
. einer wenigstens teilweise ebenen Traufenteilplatte für wenigstens ein Zubehörhalterungselement und
. einer Übergangsteilplatte, die wenigstens im Anschluß an die Dacheindeckungsteilplatte angeordnet
ist und ein Ubergangsrelief aufweist, besteht und
- das am Ende randseitig mit Verlegungselementen versehen ist, die kompatibel zu den übrigen das Dach eindeckenden Dacheindeckungsplatten ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Traufenteilplatte eine ebene -Fläche entsteht, auf der sich durchgehende stehende und/oder flach liegende Dachzubehörelemente montieren lassen. Die Dacheindeckungsteilplatte erlaubt es mit ihrem Relief einen Übergang zu den übrigen Dacheindeckungsplatten zu schaffen. Dadurch, daß Länge und Breite und die randseitigen Verlegungselemente dem der übrigen Dacheindeckungsplatten entspricht, kann sie wie
diese verlegt werden.
20
Für die Anordnung der ebenen Traufenteilplatte bestehen folgende Möglichkeiten:
Als erste Möglichkeit kann die Traufenteilplatte im Anschluß an die Übergangsteilplatte angeordnet sein.
Als zweite Möglichkeit kann die vollständig ebene Traufenteilplatte mit wenigstens einem keilförmig ausgebildeten Stegteilelement beabstandet über der Übergangs-
teilplatte angeordnet sein.
Als dritte Möglichkeit kann in die Traufenteilplatte vom traufenseitigen Rand her wenigstens teilweise eine Plattenrinne eingebaut sein.
Hierdurch können entstehen drei unterschiedlich ausgebildete Dacheindeckungsplatten entstehen. Die erste
Ausführungsform entspricht im wesentlichen der einer herkömmlichen Eindeckungsplatte. Durch das Hintereinanderanordnen der Dacheindeckungsteilplatte, der Übergangsteilplatte und der ebenen Traufenteilplatte entsteht eine Eindeckungsplatte, in der das Relief der übrigen Dacheindeckungsplatten in eine ebene Fläche umgesetzt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform entsteht eine Eindeckungsplatte in zwei übereinander liegenden Ebenen. In der untersten Ebene wird die Kompatibilität zu den davor liegenden Dacheindeckungsplatten hergestellt. In der oberen Ebene wird eine Montageebene hergestellt, auf der Dachzubehörelemente angeordnet werden können. Durch das Vorhandensein beider Ebenen wird der Wasserfluß vorrangig in der untersten Ebene geführt.
Die dritte Ausführungsform kann der ersten Ausführungsform entsprechen. Allerdings wird in die Ebene der Traufeneindeckungsteilplatte vom traufenseitigen Rand her wenigstens teilweise die Plattenrinne eingebracht. Die Plattenrinne kann die Rinne der Dacheindeckungsteilplatte hinsichtlich Breite und Tiefe fortsetzen. Wird die Ebene der Traufeneindeckungsplatte von der Plattenrinne nicht vollständig durchbrochen, hat der Rinnenboden der Plattenrinne im Querschnitt gesehen die Form einer Ski-Sprungschanze. Durch eine so ausgebildete Plattenrinne wird gesichert, daß der Fluß des vom Dach herabfließenden Wassers sicher zur Dachrinne geleitet wird. 30
Die Zubehörhalterungselemente können einen Befestigungsdorn oder eine Hakenleiste sein, die in Ausnehmungen der ebenen Traufenteilplatte als Dachzubehörelement ein Rinnenabdeckelement halten.
35
Die Zubehörhalterungselemente können aber auch zwei sich gegenüberliegende Halteleisten sein, die an die Ränder
der Traufenteilplatte angeformt sind und zwischen denen das Rinnenabdeckelement verschiebbar gehalten ist.
Außer den speziell genannten Zubehörhaiterungselementen 5
können sämtliche Befestigungselemente und Arten eingesetzt werden, die sich für ein Haltern von Dachzubehörelementen eignen. Derartige Zubehörhaiterungselemente können Nägel, Kleber, Schellen sein.
Die Traufenteilplatte kann durch zwei sich gegenüberliegende Seitenstegelemente an ihren Rändern und ein dazwischen liegendes MittelStegelement abgestützt sein. Hierdurch entstehen zwei nebeneinander liegende Wasserführungskanäle, deren Höhe sich vom Dachfirst zur Traufe erhöhen.
Das Rinnenabdeckelement kann als
- ein Rinnenabdeckgitter oder
- eine Rinnenabdeckplatte
ausgebildet sein. Welcher Ausführungsform der Vorzug gegeben wird, hängt von den jeweiligen Einsatzbedingungen ab. Die Maschen des Rinnenabdeckgitters sind so groß auszuwählen, daß insbesondere von Bäumen abfallende Teile wie Blätter, Blüten oder kleine Äste abgefangen
2^ werden können. Die Maschen können quadratisch ausgebildet sein und Abmaße von 5x5 mm aufweisen.
Die Rinnenabdeckplatte kann wenigstens teilweise gebogen ausgebildet sein. Hierdurch ist es möglich, die aufliegende Rinnenabdeckplatte gespannt zwischen den Halteleisten und der Traufenteilplatte zu halten.
Das Plattenelement kann aus Beton als Traufenabschlußstein oder aus Ton als Traufenabschlußziegel hergestellt sein. Es kann aber auch aus Kunststoff, insbesondere PVC und/oder Blech hergestellt sein.
Das Rinnenabdeckgitter und die Rinnenabdeckplatte können aus Metall oder Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid (PVC) sein.
Ein Dachaufbau, der wenigstens mit Dacheindeckungsplatten eingedeckt ist und wenigstens eine im Bereich der Traufe angeordnete Dachrinne aufweist, kann mit den Traufenexndeckungsplatten entlang der Traufe und/oder wenigstens einer Reihe im Dach eingedeckt sein. Insbesondere in schneereichen Gegenden können mehrere Reihen Traufeneindeckungsplatten verlegt werden, auf denen dann Schneebremsleisten angeordnet sind. Die Schneebremsleisten liegen hierbei glatt auf den ebenen Traufenteilplatten auf und sorgen für ein Auflockern des vom Dach rutschenden Schnees.
Bei entlang der Traufe verlegten Traufeneindeckungsplatten kann das auf der Traufeneindeckungsplatten verlegte Rinnenabdeckgitter über die Dachrinne gezogen werden und
mit Rinnenklipsdornen gehalten sein, die auf dem der Traufrinneneindeckungsplatte gegenüberliegenden Rand der Dachrinne beabstandet angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, nach Fertigstellung des Daches die Dachrinne zusätzlich gegenüber einfallendem Laub, Ästen und dergleichen zu schützen. Vor dem verlegten Rinnenabdeckgitter kann darüber hinaus eine Schneebremsleiste angeordnet sein. Hierdurch wird erreicht, daS der abrutschende Schnee über die Dachrinne geführt und zerkleinert wird. Das aufliegende Rinnenabdeckgitter hält die
Dachrinne weitestgehend von Schnee frei. Kommt eine Schneebremsleiste nicht zum Einsatz, wird vor dem Rinnenabdeckgitter eine Übergangsleiste positioniert.
Kommen Traufeneindeckungsplatten mit Rinnenabdeckplatten zum Einsatz, so können die Rinnenabdeckplatten entlang der Traufe über die Dachrinne gelegt werden. Die gekrümmten Rinnenabdeckplatten legen sich über die Dachrinne
und sorgen dafür, daß die Dachrinne weder von Schnee noch von herunterfallenden Blättern und Ästen verstopft wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Traufrinneneindeckungsplatte mit einem auf seiner Traufenteilplatte montierbaren Rinnenabdeckgitter,
Fig. 2 einen Dachaufbau mit Traufrinnenabdeckungsplatten und einem Rinnenabdeckgitter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Dachaufbau gemäß Fig. 2 entlang der Linie III - III,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Traufrinneneindeckungsplatte &igr;
deckungsplatte,
deckungsplatte mit einer herausgezogenen Rinnenab-
Fig. 5 einen Dachaufbau mit Traufrinneneindeckungsplatten gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Dachaufbau gemäß Fig. 5 entlang der Linie VI - VI,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform einer Traufrinneneindeckungsplatte mit einem auf seiner Trau teilplatte montierbaren Rinnenabdeckgitter,
eindeckungsplatte mit einem auf seiner Traufen-
Fig. 8 einen Dachaufbau mit Traufrinneneindeckungsplatten und einem Rinnenabdeckgitter gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Dachaufbau gemäß Fig. 8 entlang der Linie VIII - VIII und
Fig. 10 einen Rinnenclipdorn in einer schematischen, perspektivischen Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Traufrinneneindeckungsplatte 1 dargestellt.
Ihr Plattenelement 10 unterteilt sich in folgende Teilplatten:
- eine Dacheindeckungsteilplatte 11, die ein dacheindeckungsplattenkompatibles Relief 14 aufweist,
- eine ebene Traufenteilplatte 12 und
- eine Übergangsteilplatte 13, die ein Übergangsrelief 15 aufweist, das den Übergang vom Relief 14 zur Ebene der Traufenteilplatte 12 herstellt.
Umgeben ist das Plattenelement 10 von herkömmlichen Verlegungselementen 16.
In die ebene Traufenteilplatte 12 sind Ausnehmungen 17 bzw. 18 eingebracht. In die Ausnehmung 17 ist ein Befestigungsdorn 19 einsetzbar. In der Ausnehmung 18 wird eine Hakenleiste 22 mit Befestigungselementen in Form einer Schraube 20 und einer Mutter 21 gehalten. Die
Hakenleiste 22 weist beabstandet untereinander Haken 23 25
auf. Mit Hilfe des Befestigungsdorns 19 oder den Haken 23 ist ein Rinnenabdeckgitter 24 auf der ebenen Traufenteilplatte 12 festlegbar. Um das Auflegen des Rinnenabdeckgitters 24 auf der Traufenteilplatte 12 zu erleich-
tern, ist zwischen ihr und der Übergangsteilplatte 13 30
eine Anschlußkante 26 angeordnet. Die Anschlußkante kann so ausgebildet werden, daß entweder die Traufenteilplatte 12 gegenüber der Übergangsteilplatte 13 abgesenkt ist oder zwischen beiden ein Steg angeordnet ist, der zur Übergangsteilplatte 13 hin abgeschrägt ist.
Ein Dachaufbau mit Traufeneindeckungsplatten 1 ist in Fig. 2 dargestellt.
8
Auf das fertiggestellte Gebäude werden Dachbalken 4 gelegt, über die eine Traufenbohle 5 und beabstandet unterem einander Dachlatten &bgr; angeordnet sind.
Im Bereich der Traufe 30 wird eine Dachrinne 7 mit Hilfe von Befestigungselementen auf der Traufenbohle 5 angeordnet. Danach wird mit dem Eindecken eines Dachs 3 der-
IQ art begonnen, daß entlang der Traufe 30 Traufeneindeckungsplatten 1 nebeneinander verlegt werden. Daran schließen sich weitere Reihen von Dacheindeckungsplatten 2 an. Ist es erforderlich, kann innerhalb des Dachs 3 eine weitere Reihe von Traufrinneneindeckungsplatten l verlegt werden.
Die nebeneinanderliegenden ebenen Traufenteilplatten schaffen eine durchgehende glatte Fläche, die eine einfache Montage von Dachzubehörelementen ermöglicht.
Gemäß Fig. 2 ist auf den Traufenteilplatten 12 eine durchgehende Schneebremsleiste 27 installiert. Danach wird eine durchgehende Bahn des Rinnenabdeckgitters 24 hinter die Schneebremsleiste 27 so gelegt, daß sie bis
zur Vorderkante der Dachrinne reicht. Mit Hilfe der Be-25
festigungsdorne 19 wird das Rinnenabdeckgitter 24 auf den Traufenteilplatten 12 befestigt. Wie auch Fig. 3 zeigt, werden auf der Dachrinnenvorderkante beabstandet Rinnenklipdorne 25 aufgesteckt und das Rinnenabdeckgitter hiermit gehalten. In Fig. 10 ist ein Rinnendipdorn dargestellt. Er weist einen Teil-Querschnitt auf, der zu dem der Dachrinnenvorderkante kompatibel ist und danach in eine Auflagefläche übergeht, die den Dorn zum Halten des Abdeckgitters 24 trägt. Das auf der Dachrinne
aufliegende Abdeckgitter 24 sorgt dafür, daß herabfal-35
lende Blätter, Zweige, Aste, aber auch Schnee weitestgehend von der Dachrinne 7 ferngehalten werden. Durch die Schneebremsleiste 27 wird vom Dach 3 herabrutschen-
der Schnee teilweise über das Rinnenabdeckgitter 24 geleitet und vor allem so zerkleinert, daß er nicht als zusammenhängender Block herabfallen kann. Mit Hilfe weiterer Schneebremsleisten 27, die auf dem Dach 3 mit weiteren Reihen von Traufenrinneneindeckungsplatten 1 positioniert werden können, kann die herabrutschende Schneelast gezielt geführt werden.
Dadurch, daß die Traufrinneneindeckungsplatten 1 in ihren Abmaßen und hinsichtlich ihrer Verlegungselemente 16 zu den übrigen Dacheindeckungsplatten 2 kompatibel sind, lassen sie sich problemlos mit den übrigen Dacheindeckungsplatten 2 verlegen.
In Fig. 4 ist eine Traufrinneneindeckungsplatte 101 dargestellt.
Deren Plattenelement 110 besteht aus
- einer Dacheindeckungsteilplatte 111 mit einem Relief
114, das kompatibel zu den übrigen Dacheindeckungsplatten eines Daches ist,
- einer sich an diese anschließende Übergangsteilplatte 113, die ein Übergangsrelief 115 aufweist und
- einer Traufenteilplatte 112, die beabstandet mit zwei
sich gegenüberliegenden Seitenstegelementen 118 und einem dazwischenliegenden Mittelstegelement 117 gegenüber der Übergangsteilplatte 113 angeordnet ist. Durch das Anordnen der Traufenteilplatte 112 mit Hilfe der
Stegelemente 117, 118 gegenüber der Übergangsteilplat-30
te 113 entstehen zwei nebeneinanderliegende Wasserleitkanäle 128 und 129. Die Kanalhöhe vergrößert sich bedingt durch die Stegelemente 117 und 118 von der First- zur Traufenseite.
Versehen ist das Plattenelement 110 mit üblichen Verlegungselementen 116, die ein Verlegen mit weiteren Dacheindeckungsplatten erlaubt.
&iacgr;&ogr;
An den sich gegenüberliegenden Rändern der flachen Traufenteilplatte 112 ist eine Halteleiste 119 und eine HaI-teleiste 120 angeformt. Zwischen den Halteleisten 119 und 120 ist eine Rinnenabdeckplatte 124 einschiebbar. Die Rinnenabdeckplatte 124 ist zum traufseitigen Ende hin abgebogen.
Einen Dachaufbau mit Traufrinneneindeckungsplatten 101 zeigt Fig. 5.
über Balken 104 wird eine Traufbohle 105 und daran anschließend Dachlatten 106 {vgl. auch Fig. 6) angeordnet.
Im Bereich der Traufe 130 wird eine Dachrinne 107 mit entsprechenden Befestigungselementen auf der Traufenboh-Ie 105 befestigt. Danach wird entlang der Traufe 130 eine Reihe von Traufrinneneindeckungsplatten 101 verlegt. Hieran schließen sich übliche Dacheindeckungsplat-
on ten 102 an. Dadurch, daß die Traufenrinneneindeckungsplatte 101 hinsichtlich ihrer Abmessungen und der vorhandenen Verlegungselemente 116 zu den Dacheindeckung^ platten 102 kompatibel ist, läßt sich ein Dach 103 problemlos eindecken.
Bereits beim Eindecken der Traufrinneneindeckungsplatten 101 oder aber auch nach Fertigstellung des Dachs 103 werden nacheinander die Rinnenabdeckplatten 124 bis über Vorderkante Dachrinne 107 herausgezogen. Durch ihre ge-
bogene Form legen sich die Rinnenabdeckplatten 124 feder-3U
klemmend auf die Dachrinne auf. Die Halteleisten 119 und 120 sorgen gemeinsam mit der Traufenteilplatte 112 (vgl.Fig. 6) für einen sicheren Halt der Rinnenabdeckplatten 124.
Vom Dach 103 herabfließender Regen wird über die Dacheindeckungsteilplatte 111 und die Übergangsteilplatte 113 durch die Waserleitkanäle 128, 129 in die Dachrinne
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geführt. Dadurch, daß die Wasserleitkanäle 128, 129 zur Firstseite hin niedriger sind, wird ein Mitreißen von Blättern, Ästen und anderen Gegenständen mit dem Wässerig fluß in die Dachrinne 107 vermieden. Die vorgezogenen Rinnenabdeckplatten 124 sorgen dafür, daß die herabfallenden Gegenstände nicht in die Dachrinne 107 fallen können. Hierdurch wird erreicht, daß Flüssigkeiten wie Wasser in die Dachrinne 107 gelangen können, während dies anderen Gegenständen verwehrt wird. Auch Schnee, der das Dach 103 bedeckt, wird weitestgehend von der Dachrinne 107 ferngehalten. Lösen sich Schneemassen vom Dach 103, sorgen die Rinnenabdeckplatten 124 dafür, daß diese über die Dachrinne 107 geführt werden. Macht sich nach einer bestimmten Zeit eine Reinigung der Dachrinne notwendig, werden die Rinnenabdeckplatten 124 zurückgeschoben und geben so die Dachrinne 107 frei. Nach Beendigung der Reinigung werden sie dann wieder über die Dachrinne 107 gezogen.
In Fig. 7 ist eine Traufrinneneindeckungsplatte 201 gezeigt .
Deren Plattenelement 210 unterteilt sich in folgende
Teilplatten:
2b
- eine Dacheindeckungsteilplatte 211, die ein Dacheindeckungsplattenkompatibles Relief 214 aufweist,
- eine Traufenteilplatte 212 und
- eine Übergangsteilplatte 213, die ein Übergangsrelief
215 aufweist, das den übergang vom Relief 214 zur 30
Ebene der Traufenteilplatte 212 herstellt.
In die Ebene der Traufenteilplatte 212 ist vom traufseitigen Ende her eine Plattenrinne 228 eingebracht.
Diese hat im Querschnitt gesehen, wie Fig. 9 zeigt, die 35
Form einer Ski-Sprungschanze. Die Plattenrinne 228 ist in etwa so breit ausgebildet, daß sie der Breite der regenführenden Rinne im Relief 214 entspricht.
Umgeben ist das Plattenelement 210 von herkömmlichen ■Verlegungselementen 216.
In die Ebene der Traufenteilplatte 212 sind Ausnehmungen 217 und 218 eingebracht. In die Ausnehmung 217 ist ein Befestigungsdorn 219 einrastbar. In die Ausnehmung 218 ist mit Hilfe einer Schraube 220 und einer Mutter 221
eine Hakenleiste 222 aufschraubbar. Die Hakenleiste 10
weist Haken 23 auf.
Mit Hilfe des Befestigungsdorns 220 bzw. der Haken 223 ist ein Rinnenabdeckgitter 224 auf der Traufenteilplatte 212 festlegbar. Um das Auflegen des Rinnenabdeckgitters 224 zu erleichtern, ist zwischen der Traufenteilplatte 212 und der Übergangsplatte 213 eine Abschlußkante 226 angeordnet, die entweder als Steg oder als Übergangsleiste ausgebildet ist.
Ein Dachaufbau mit Traufeneindeckungsplatten 201 zeigt Fig. 8.
Der Dachaufbau 203 besteht aus Balken 204, über die eine Traufbohle 205 und daran anschließend Dachlatten 206 (vgl. auch Fig. 9) gelegt werden. Im Bereich der Traufe 230 wird eine Dachrinne 207 mit Hilfe von Befestigungselementen auf der Traufbohle 205 angeordnet.
Danach wird entlang der Traufe 230 eine Reihe von Trauf-
rinneneindeckungsplatten 201 verlegt. Hieran schließen sich Dacheindeckungsplatten 202 an. Die nebeneinander liegenden Traufenteilplatten schaffen eine glatte Fläche, die eine einfache Montage der Dachzubehörelemente ermöglicht.
Gemäß Fig. 8 wird hinter der Abschlußkante 226 das Rinnenabdeckgitter 224 mit Hilfe der Befestigungsdorne 219
auf den nebeneinander liegenden Traufenteilplatten befestigt· Wie Fig. 9 zeigt, werden auf der der Traufe 230 gegenüberliegenden durchgehenden Dachrinnenvorderkante beabstandete Rinnendipdorne 225 gemäß Fig. 10 aufgesteckt. Auf diese Rinnendipdorne 225 wird das Rinnenabdeckgitter 224 aufgesteckt und so über der Dachrinne gehalten.
IQ Das Abdeckgitter 224 sorgt dafür, daß herabfallende Blätter, Zweige, Äste sowie Schnee weitestgehend von der Dachrinne 207 ferngehalten werden. Vom Dach 203 herabfließendes Wasser wird im Rinnental des Reliefs der Dacheindeckungsplatte 202 in Richtung Dachrinne 207 geleitet. Der herabfließende Regen gelangt so zur Traufrinnenabdeckungsplatte 201. Hier wird er ebenfalls anfangs in der Rinne des Reliefs 214 der Dacheindeckungsteilplatte 212 weitergeführt, um dann mit Hilfe der Plattenrinne 228 sicher in die Dachrinne 207 gelangen zu kön-
2Q nen. Das Übergangsrelief 215 sowie die vor der Plattenrinne 228 schmale Traufenteilplatte 212 können so den Flüssigkeitsfluß nicht mehr so verändern, daß die Gefahr eines Überleitens vor allem über schmale Dachrinnen beseitigt ist. Das Rinnenabdeckgitter 224 weist durch seine Maschenweite von etwa 5 &khgr; 5 mm eine solche Wasserdurchlässigkeit auf, daß selbst herabfallende größere Blätter die Wasserabführungseigenschaften der Dachrinne 207 nicht beeinträchtigen können.
Die Traufenrinneneindeckungsplatten 1, 101 bzw. 201 sind hinsichtlich Farbgebung und äußerer Oberfläche den Dacheindeckungsplatten 2, 102 bzw. 202 angepaßt. Ebenso können die Rinnenabdeckgitter 24, 224 und die Rinnenabdeckplatten 124 farblich so gestaltet werden, daß sie den
g5 einheitlichen Eindruck des Daches 3, 103 bzw. 203 wirksam unterstützen.
(FLG3 64L2)
Bezuqszeichenliste
&igr;, 101, 201 Traufrinneneindeckungsplatte
2, 102, 202 Dacheindeckungsplatte
3, 103, 203 Dach
4, 104, 2 04 Balken
5, 105, 205 Traufenbohle
6, 106, 206 Dachlatte
7, 107, 207 Dachrinne
10, 110, 210 Plattenelement
11, 111, 211 Dacheindeckungsteilplatte
12, 112, 212 Traufenteilplatte
13, 113, 213 Übergangsteilplatte
14, 114, 214 Relief
15, 115, 215 Übergangsrelief
16, 116, 216 Verlegungselemente
17, 18, 217, 218 Ausnehmung
19, 219 Befestigungsdorn
20, 220 Schraube
21, 221 Mutter
22, 222 Hakenleiste
23, 223 Haken
24, 224 Rinnenabdeckgitter
25, 225 Rinnenklipdorn
26, 226 Anschlußkante
27 Schneebremsleiste
30, 130, 230 Traufe
117 Mittelstegelement
118 Seitenstegelement
119 Halteleiste
120 Halteleiste
124 Rinnenabdeckplatte
128 , 129 Wasserleitkanal
228 Plattenrinne

Claims (15)

(FLG364A2) Schutzansprüche:
1. Traufeneindeckungsplatte für eine Halterung von Dachzubehörelementen {24, 27; 124; 224, 227) mit einem Plattenelement (10; 110; 210),
- das aus
. einer Dacheindeckungsteilplatte (11; 111; 211), die ein Relief (14; 114; 214) aufweist, das zu den mit einem Dach {3; 103; 203) eingedeckten Dacheindeckungsplatten (2; 102; 202) kompatibel ist,
. einer wenigstens teilweise ebenen Traufenteilplatte (12; 112; 212) für wenigstens ein Zubehörhalterungselement (17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 25, 26; 119, 120; 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 225, 226) und
. einer Übergangsteilplatte (13; 113; 213), die wenigstens im Anschluß an die Dacheindeckungsteilplatte (11; 111; 211) angeordnet ist und ein Übergangsrelief (15; 115; 215) aufweist besteht und
- das randseitig mit Verlegungselementen (16; 116; 216) versehen ist, die kompatibel zu den übrigen das Dach (3; 103; 203) eindeckenden Dacheindeckungsplatten (2; 102; 202) ist. 30
2. Traufeneindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Übergangsteilplatte (13; 213) die Traufenteilplatte (12; 212) angeordnet ist.
3. Traufeneindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufenteilplatte (112) mit
A2
wenigstens einem keilförmig ausgebildeten Stegelement {117, 118) beabstandet über der Übergangsteilplatte (113) angeordnet ist.
4. Traufeneindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Traufenteilplatte (212) vom traufenseitigen Rand her wenigstens teilweise her eine Plattenrinne (228) angebracht ist.
5. Traufeneindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1
■ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubehörhalterungselemente ein Befestigungsdorn (19; 219) oder eine Hakenleiste (22; 222) sind, die in Ausnehmungen (17, 18; 217, 218) der Traufenteilplatte (12; 212) als Dachzubehörelement ein Rinnenabdeckelement (24; 124; 224) halten.
6. Traufeneindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubehörhalterungselemente zwei sich gegenüberliegende Halteleisten (119, 120) sind, die an die Ränder der Traufenteilplatte (112) angeformt sind und zwischen denen das Rinnenabdeckelement {24; 124; 224) verschiebbar
gehalten ist.
7. Traufeneindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufenteilplatte (112) durch zwei sich gegenüberliegende Sei-
tenstegelemente (118) an ihren Rändern und ein dazwischen liegendes Mittelstegelement (117) abgestützt ist.
8. Traufeneindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rinnenabdeckelement als
- ein Rinnenabdeckgitter (24; 224) oder
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- eine Rinnenabdeckplatte (124)
ausgebildet ist.
9. Traufeneindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenabdeckplatte (124) wenigstens teilweise gebogen ausgebildet ist.
10. Traufeneindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 10
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Dachzubehörelement eine Schneebremsleiste (27) auf der ebenen • Traufenteilplatte (12) angeordnet ist.
11. Traufeneindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (10; 110; 210) aus Ton, Beton, Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid (PVC) oder Blech hergestellt ist.
12. Traufeneindeckungsplatte nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rinnenabdeckgitter (24; 224) und die Rinnenabdeckplatte (124) aus Metall oder Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt ist.
25
13. Dachaufbau, wenigstens eingedeckt mit Dacheindeckungsplatten (2; 102; 202), und wenigstens einer im Bereich einer Traufe (30; 130; 230) angeordneten Dachrinne (7; 107; 207), dadurch gekennzeichnet, daß Traufeneindeckungsplatten (1; 101; 201) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, entlang der Traufe (30; 130; 230) und/oder als wenigstens eine Reihe im Dach (3; 103; 203) verlegt sind.
14. Dachaufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Traufenteilelementen (12; 212) entlang der Traufe (13; 213) verlegten Eindeckungsplat-
A4 * "
ten (1; 201) gehaltene Rinnenabdeckgitter (24; 224) über die Dachrinne (7; 207) mit auf dem der Dachrinneneindeckungsplatte gegenüberliegenden Rand der Dachrinne (7; 207) beabstandet angeordneten Rinnenklippdornen (24; 224) legbar ist.
15. Dachaufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenabdeckplatten (124) der entlang der Traufe (130) verlegten Traufeneindeckungsplatten (101) über die Dachrinne (107) legbar sind.
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