DE19726921C1 - Schutzvorrichtung für Dachrinnen zur Verhinderung eines Laubeinfalles - Google Patents

Schutzvorrichtung für Dachrinnen zur Verhinderung eines Laubeinfalles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Dachrinnen zur Verhinderung eines Laubeinfalles, welche aus einem von einer Rolle abrollbaren, biegsamen, bleibend von Hand verformbaren Metallgitter mit geringen Rückstellkräften besteht und sowohl an seiner dem Dachstein als auch an seiner der Dachrinne zugekehrten Längskante von Fixierelementen festsetzbar ist.
Bei einer Schutzvorrichtung dieser Art gemäß der US-PS 4,965,969 besteht das Metallgitter aus einem Streckmetall, welches eine Matrix oder eine Masche in einer diagonalen oder schief geschnittenen Orientierungsschablone begrenzt. Gemeint ist offenkundig eine quadratische, rechteckige oder parallelogrammartige Öffnung des Gitters. Eine derartige Gitterform läßt sich jedoch nur in einer Streckrichtung dehnen, also beispielsweise bei einem Parallelogramm in Richtung der kürzeren Diagonalen, wohingegen eine Streckung in Richtung des längeren Diagonalen in nennenswerter Weise nicht erfolgen kann.
Als Fixierelemente sind in dieser Vorveröffentlichung in der Nähe der Längskante, die dem Dachstein zugewandt ist, entweder ein Nagel oder eine Klemmung zwischen dem letzten Dachstein, hier einer Flachschindel, und dem darunter befindlichen Unterbau der Dachkonstruktion offenbart. An der gegenüberliegenden, der Dachrinne zugekehrten Längskante ist als Fixierelement eine kompliziert geschnittene Konfiguration mit und ohne Verbindung von Zughaken unterschiedlicher Ausbildung offenbart.
Die Anbringung des Metallgitters gestaltet sich bei der Anwendung der üblichen, quer- und längsverfalzten Betondachsteinen oder Tonziegeln zu einem Zeit- und kräftezehrenden Unterfangen, weil nach dem Abrollen des Metallgitters von der Rolle praktisch die gesamte, an die Traufe angrenzenden Dacheindeckungsplattenreihe angehoben werden muß. Das offenbarte Streckmetall ist nur in geringen Grenzen von Hand dehnbar, wobei dem Dachdecker bei der Anbringung einer solchen Schutzvorrichtung nur seine beiden Hände als Werkzeug zur Verfügung stehen. Außerdem haben Versuche mit Streckmetallgittern zwischenzeitlich gezeigt, daß ab einer bestimmten Niederschlagsmenge das von den Dacheindeckungsplatten herabströmende Wasser größtenteils über die Streckmetallgitter und damit über die Dachrinne hinausschießt, ohne von der Dachrinne aufgefangen werden zu können.
Aus der DE 296 09 135 U1 ist eine Schutzvorrichtung anderer Art offenbart worden, dessen Rinnenabdeckgitter quadratische Maschen mit Abmaßen von 5 × 5 mm aufweist und entweder aus Metall oder Kunststoff, insbesondere PVC, hergestellt sein soll. Als Fixierelemente für dieses Gitter ist an seiner Längskante in der Nähe der Dachrinne ein Rinnenklippdorn und an seiner den Dachsteinen zugekehrten Längskante ein Befestigungsdorn und/oder eine Hakenleiste vorgesehen. Ein Gitter mit einer Maschenweite von nur 5 mm hat sich als zu klein herausgestellt, weil bei starken Regenfällen das Wasser größtenteils über das Gitter hinausschießt, ohne in die Dachrinne zu gelangen. Außerdem ist ein solches Gitter in nur geringen, nicht ausreichenden Grenzen streckbar und daher bei längs- und querverfalzten angrenzenden Dacheindeckungsplatten nicht anpaßbar. Aus diesem Grunde sind zur Halterung dieser Gitter spezielle Traufeneindeckungsplatten mit ebener Auflagerfläche erforderlich, die den eigentlichen Kern dieser Druckschrift bilden.
Aus der DE 34 48 061 A1 ist eine weitere gattungsfremde Schutzvorrichtung aus einem Gittergewebe bekannt geworden, welches an seiner den Dacheindeckungsplatten zugekehrten Längskante von Klemmstücken und an seiner der Dachrinne zugekehrten Längskante von Sicherungsklammern fixiert ist. Gemäß der Offenbarung auf Seite 4, Zeilen 22 bis 25, soll das Gittergewebe PVC-ummantelt sein sowie für längs- und querverfalzte Dacheindeckungsplatten so geformt sein, daß an das wellenförmig verlaufende Gewebe ein weiteres geradflächiges geschweißt oder geklebt ist, bei welchem sich nach seinem Zuschnitt die anhebende Fläche als Überstand aus dieser ergibt. Dabei handelt es sich um ein vorgeformtes, also nicht um ein von Hand zu verformendes Gitter geringer Siebgröße, welches ganz spezielle Klemmstücke und Sicherungsklammern erfordert.
Aus der DE 44 24 661 A1 ist eine gattungsfremde Schutzvorrichtung mit einer Gittermatte offenbart, die mit ihrer einen Längskante von der einen Dachrinnenkante mittels mehrerer Verankerungselemente und an der gegenüberliegenden Längskante an der anderen Dachrinnenkante gleichfalls mit Verankerungselementen fixiert ist. Dabei ist zwar die Öffnung der Dachrinne abgedeckt, jedoch kann sich zwischen der Unterkante der angrenzenden Dachsteine und dem Gitter eine erhebliche Laubmenge ansammeln, die in diesem Bereich das Gitter zumindest teilweise abdeckt und für das vom Dach herabschießende Niederschlagswasser eine Rampe bildet, wodurch ein erheblicher Teil des Wassers über die Dachrinne hinausschießen kann.
Weiterhin ist aus der DE 33 25 086 A1 eine gattungsfremde Schutzvorrichtung mit einem kammähnlich gezahnten Gitter offenbart, dessen Gitterzähne unter eigenelastischer Verformung des Materials ohne Befestigung auf der Oberfläche der angrenzenden Dacheindeckungsplatten aufliegen und deren andere Kante mit einer Schwalbenschwanznut versehen ist, die auf eine mit einer entsprechend schwalbenschwanzförmig gestalteten Feder versehenen Halterungsleiste an einer Dachrinnen- Außenkante aufschiebbar ist. Diese Halterungsleiste ist mit entsprechenden Klemmschrauben an der Außenkante der Dachrinne fixierbar. Da eine Fixierung der Zähne auf der Seite der angrenzenden Dacheindeckungsplatten fehlt, besteht beispielsweise bei herabfallendem Schnee die Gefahr, daß das kammähnliche Gitter in die Dachrinne hineingedrückt wird und diese aufgrund des nachfallenden Laubes verstopfen kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren Metallgitter von Hand in sämtlichen Richtungen gut streckbar ist und welches ohne Anhebung der an die Traufe angrenzenden Dachsteine von Fixierelementen festsetzbar ist und gleichwohl eine einwandfreie Dachbelüftung ebenso gewährleistet wie eine sichere Aufnahme des Niederschlagswassers in der Dachrinne.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Metallgitter aus einem handelsüblichen Kaninchendraht mit Feuerverzinkung und/oder Kunststoffummantelung besteht und mit ihrer einen Längskante auf der Oberfläche der angrenzenden Dachsteine mittels eines mit seiner Unterseite festverbundenen, selbstklebenden Heißbutylklebestreifen als Fixierelement befestigt ist. Durch diese Ausbildung kann der leicht von Hand verformbare Kaninchendraht nicht nur bei gerade verlaufenden Dachsteinen ohne Längsfalze, sondern auch bei solchen mit tiefen Falzen formschlüssig angeschmiegt werden, bevor er sowohl an den Dachsteinen als auch an der Außenkante der Dachrinne durch die Fixierelemente festgesetzt ist. Da ein Kaninchendraht eine hexagonale Form aufweist, ist dieses Metallgitter nicht nur von Hand gut streckbar, sondern stellt mit seiner relativ großen Maschenbreite sicher, daß das gesamte, von den Dacheindeckungsplatten abströmende Niederschlagswasser in die Dachrinne abströmen und dennoch kein Laub eindringen kann.
Der auf die Oberfläche der angrenzenden Dachsteine aufgeklebte Heißbutylklebestreifen als Fixierelement stellt eine unverrückbare, auch gegenüber Temperaturwechselbelastungen unempfindliche Festsetzung des Kaninchendrahtes sicher. Dabei ist dieses Fixierelement leicht von Hand, selbst bei tiefen Längsverfalzungen an die Oberfläche der Dacheindeckungsplatten anpaßbar.
Die Maschenweite des Kaninchendrahtes variiert zwischen 10 mm und 30 mm und ist bleibend von Hand nicht nur den Konturen der angrenzenden Dachsteine, sondern selbst der Dachrinne anpaßbar. Zu diesem Zweck weist die der Dachrinne zugekehrte Längskante des Kaninchendrahtes keine Drahtspitzen, sondern einen durchgehenden Randdraht auf, mit welchem es von Hand ohne die noch gesondert beschriebenen Fixierelemente durch einfaches Umbiegen über den Außenwulst der Dachrinne an diesem fixierbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführung weist der Kaninchendraht an seiner den Dachsteinen zugekehrten Längskante auf seiner Oberseite einen nichtklebenden, konfektionierten Butylstreifen auf, der ebenso wie der selbstklebende Heißbutylklebestreifen an der Unterseite von einem von Hand abziehbaren Silikonstreifen geschützt ist. Nach Reinigung der Oberflächen der an die Dachrinne angrenzenden Dachsteine kann der Heißbutylklebestreifen der Konfiguration der angrenzenden Dachoberfläche leicht von Hand angepaßt und sodann angedrückt werden sowie hiernach seine Klebekraft entfalten. Da bei diesem Andrücken eine klebende Oberseite hinderlich ist, wird die Oberseite des Kaninchendrahtes mit einem nichtklebenden, konfektionierten Butylstreifen belegt.
Bei der Ausbildung der Fixierelemente zur Festlegung des Kaninchendrahtes an der Außenkante der Dachrinnen erlaubt die Erfindung weitere unterschiedliche Ausführungsformen:
Nach einer ersten Ausführungsform besteht das Fixierelement aus einer blattfederartigen, der Kontur der gebördelten Außenkante der Dachrinne angepaßten, einteiligen Klemme, die unter Federvorspannung aufgeklemmt wird, unter dieser Federvorspannung verbleibt sowie mit ihrem freien Ende eine Öffnung des Kaninchendrahtes übergreift. Dieses freie Ende der Klemme wird in ihrer Fixierlage in Richtung auf den Kaninchendraht umgebogen.
Diese einteilige Klemme ist an ihrem anderen Ende mit einer die Bördelinnenkante der Dachrinne übergreifenden Rastnase und mit einem den Abstand zwischen dieser Bördelinnenkante und der gegenüberliegenden Dachrinnen-Außenfläche überbrückenden Distanzhalter versehen. Durch den Distanzhalter sowie durch die Umbiegung des freien Endes dieser einteiligen Klemme ist diese unter Witterungseinflüssen und jedweden Windkräften nicht mehr, sondern nur mittels eines Werkzeuges lösbar.
Nach einer zweiten Ausführungsform besteht das Fixierelement für den Kaninchendraht aus einer zweiteiligen Klemme, deren unterer Klemmarm die Bördelinnenkante der Dachrinne untergreift und mit ihrem oberen Klemmarm den überdeckenden Kaninchendraht und die Kontur der gebördelten Außenkante übergreift. Der obere und der untere Klemmarm werden an ihrer Außenseite von einer Schraubverbindung zusammengehalten, über welche die Klemme in ihrer Einbaulage gleichfalls unter einer Federvorspannung gesetzt werden kann. Dadurch wird nicht nur ein Form-, sondern auch ein Kraftschluß des Fixierelementes erzielt.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Draufsicht auf den Eckenbereich eines Daches, wobei die linke Dachsteinreihe in der Nähe der Dachrinne mit einer ebenen Oberfläche versehen ist und die rechte Reihe der Dachsteine vom Grat in der Nähe der Dachrinne Längsverfalzungen aufweist,
Fig. 2 die perspektivische Teilansicht auf eine Dachrinne mit einem Kaninchendraht und dessen Befestigung durch eine einteilige Klemme,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht der einteiligen Klemme von Fig. 2,
Fig. 2a die Ansicht von Fig. 2 mit dem umgebogenen freien Ende der Klemme in Endposition,
Fig. 3a die Ansicht von Fig. 3 gleichfalls mit dem umgebogenen freien Ende der Klemme,
Fig. 4 die perspektivische Teilansicht auf eine Dachrinne mit einem Kaninchendraht, der mit einer zweiteiligen Klemme an der Dachrinne fixiert ist,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht der Klemme von Fig. 4,
Fig. 6 die Draufsicht auf zwei benachbarte Betondachsteine mit einer ebenen, an die Dachrinne angrenzenden Oberfläche und
Fig. 7 zwei benachbarte Dachsteine mit einer Längsverfalzung in der Nähe der Dachrinne.
Die Schutzvorrichtung 1 für Dachrinnen 2 zur Verhinderung eines Laubeinfalles besteht im wesentlichen gemäß den Fig. 1, 2, 2a, 4, 6 und 7 aus einem biegsamen, bleibend von Hand verformbaren Kaninchendraht 3 mit geringen Rückstellkräften, welches mit ihrer einen Längskante 3a auf der Oberfläche 4a, 5a der an die Dachrinne 2 angrenzenden Dachsteine 4, 5 und mit ihrer anderen Längskante 3b an der Außenkante 2a der Dachrinnen 2 über Fixierelemente 6, 7 festgesetzt ist. Diese Längskante 3b weist keine Drahtspitzen, sondern einen durchgehenden Randdraht 3d auf (s. Fig. 2, 2a und 4).
In den vorgenannten Figuren besteht die Abdeckung aus einem handelsüblichen Kaninchendraht 3 mit Feuerverzinkung und/oder Kunststoffummantelung. Die Maschenweite variiert etwa von 10 mm bis 30 mm.
In den dargestellten Ausführungsformen der Fig. 1, 6 und 7 besteht das Fixierelement des Kaninchendrahtes 3 an seiner den Dachsteinen 4, 5 zugekehrten Längskante 3a aus einem mit dem Kaninchendraht 3 an seiner Unterseite 8 festverbundenen, selbstklebenden Heißbutylklebestreifen 9, dessen Klebeflächen von einem von Hand abziehbaren, nicht dargestellten Silikonstreifen geschützt sind. Nach Reinigung der Oberflächen 4a, 5a der angrenzenden Dachsteine 4, 5 sowie nach Abzug der Silikonstreifen können die Heißbutylklebestreifen 9 auf die Oberflächen 4a, 5a der Dachsteine 4, 5 aufgedrückt und durch die Klebung unlösbar mit diesen verbunden werden. Da bei diesem Aufdrückvorgang eine klebende Oberseite an den Händen des Benutzers haften würde, wird die Oberseite des Kaninchendrahtes 3 deckungsgleich mit der klebenden Unterseite mit einem Streifen aus nichtklebenden, konfektionierten Butylstreifen belegt.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 6 entnommen werden kann, ist dort die linke Reihe der Dachsteine 4 mit einer ebenen Oberfläche 4a versehen, wodurch der Heißbutylklebestreifen 9 einen exakt geradlinigen Verlauf erhält. Diese Ausführungsform erfordert jedoch eine Sonderanfertigung der dachrinnenseitigen Dachsteine 4, die nicht Gegenstand dieser Erfindung sind.
In der rechten Seite der Fig. 1 besteht die letzte Reihe der angrenzenden Dachsteine aus handelsüblichen, längsverfalzten Dachsteinen 5, wodurch deren Oberfläche 5a einen entsprechenden wellenförmigen Verlauf nimmt. Dementsprechend ist auch der Heißbutylklebestreifen 9 angepaßt, so daß sich diese Wellenform bis kurz vor der Außenkante 2a der Dachrinne 2 fortsetzt.
Die vorbeschriebene Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß sie in Rollenform aufgehaspelt und vom Dachdecker bzw. Klempner in Rollenform zum Bestimmungsort transportiert, dort von Hand abgerollt und in der gewünschten Länge abgeschnitten werden kann.
Gemäß den Fig. 2, 2a und 3, 3a besteht nach einer ersten Ausführungsform das Fixierelement zur Befestigung des Kaninchendrahtes 3 an der Außenkante 2a der Dachrinne 2 aus einer blattfederartigen, der Kontur 2b der gebördelten Außenkante 2a angepaßten, einteiligen Klemme 6, die unter Federvorspannung aufgeklemmt wird und unter einer Federvorspannung verbleibt. Diese einteilige Klemme 6 durchgreift mit ihrem freien, ein wenig abgewinkelten Ende 6a eine Öffnung 3c des Kaninchendrahtes 3 und kann nach Erreichen ihrer Fixierposition gemäß Fig. 2 in Richtung auf das Drahtgeflecht 3 in Richtung des Pfeiles 10 umgebogen werden, wodurch einerseits der Kaninchendraht 3 gespannt und andererseits unverrückbar in seiner Lage festgesetzt wird. Diese Fixierposition ist in den Fig. 2a und 3a dargestellt.
An ihrem anderen Ende 6b ist die einteilige Klemme 6 mit einer die Bördelinnenkante 2c der Dachrinne 2 übergreifenden Rastnase 6c und einem den Abstand zwischen der Bördelinnenkante 2c und der gegenüberliegenden Dachrinnen-Außenfläche 2d überbrückenden Distanzhalter 6d versehen. Durch diesen Distanzhalter 6d wird die Klemme 6 unverrückbar in ihre Montagelage mit der gewünschten Federvorspannung gehalten, ohne daß sie durch ungewolltes und damit auch unerwünschtes Umbiegen ihres freien Endes 6a in Richtung des Pfeiles 10 gelöst werden könnte. Außerdem bietet diese einteilige Klemme 6 den Vorzug, daß sie an jeder beliebigen Stelle der Außenkante 2a der Dachrinne 2 während der Montage aufgeklemmt werden kann.
Gemäß den Fig. 4 und 5 besteht nach einer zweiten Ausführungsform das Fixierelement aus einer zweiteiligen Klemme 7, deren unterer Klemmarm 7a die Bördelinnenkante 2c der Dachrinne 2 untergreift, wohingegen ihr oberer Klemmarm 7b den angrenzenden Kaninchendraht 3 und die Kontur 2b der gebördelten Außenkante 2a übergreift. Beide Klemmarme 7a, 7b sind an ihrer Außenseite mit gleichen angeformten Vorsprüngen 7c versehen, von denen der obere eine Durchgangsbohrung und der untere ein Innengewinde aufweist, in welches eine Schraube 11 eingreift. Da der Innendurchmesser d dieser zweiteiligen Klemme 7 geringfügig kleiner als der Durchmesser D der Kontur 2b der gebördelten Außenkante 2a der Dachrinne 2 ist, kann diese zweiteilige Klemme 7 in ihrer Montageendlage über die Schraube 11 unter eine Federvorspannung gesetzt und somit auch mit dieser Ausführungsform den Kaninchendraht 3 an seiner Längskante 3b kraft- und formschlüssig festgesetzt werden. Damit diese Federvorspannung der zweiteiligen Klemme 7 nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann, ist am freien Ende des unteren Klemmarmes 7a wie auch bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 3a ein Distanzhalter 7d angeformt, der die gleiche, bereits zu diesen Figuren beschriebene Funktion erfüllt.
Beide Ausführungsformen der Klemmen 6, 7 können sowohl aus Metall, wie beispielsweise Federstahldraht, bei kupfernen Dachrinnen aus Kupfer oder aber auch aus Kunststoff hergestellt werden. Bei der Herstellung von Kunststoff erweist es sich als vorteilhaft, die Klemmen 6, 7 ganz oder teilweise mit einer Metalleinlage 14 (s. Fig. 3a und 5) zu versehen, um nach Erreichen ihrer Endposition ein Aufbiegen aus ihrer Halterungslage durch Rückstellkräfte zu verhindern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, beruht der besondere Vorteil der neuen Schutzvorrichtung darin, daß sie nicht nur eine Abdeckfunktion der Dachrinne 2, sondern zugleich auch die Funktion der bis dato unterhalb der letzten Reihe der Dachsteine 4, 5 anzuordnenden Lüftungsgitter mitübernimmt, welche nunmehr entbehrlich werden. Denn diese vorbekannten Lüftungsgitter werden grundsätzlich dazu angeordnet, um eine Vogelnistung sowie das Eindringen von unerwünschten Parasiten zu verhindern.
Der weitere Vorteil der neuen Schutzvorrichtung ist dadurch gegeben, daß das auf dem Dach 12 in Richtung der Pfeile 13 herabströmende Niederschlagwasser mit einem Abspüleffekt der Schutzvorrichtung 1 verbunden ist, wodurch Anbackungen von Blätterschichten unterbunden werden. Demgegenüber ist das einzelne Festsetzen oder gar Einfallen von kleinen Blättern unschädlich, die über die Dachrinne 2 ohne weiteres abgespült werden können.
Bezugszeichenliste
1
Schutzvorrichtung
2
Dachrinne
2
aAußenkante der Dachrinne
2
2
bKontur der Außenkante
2
a
2
cBördelinnenkante
2
dAußenfläche der Dachrinne
2
3
Kaninchendraht
3
a,
3
bLängskanten des Kaninchendrahtes
3
3
cÖffnung des Kaninchendrahtes
3
3
dRanddraht
4
,
5
Dachsteine
4
a,
5
aOberfäche der Dachsteine
4
,
5
6
einteilige Klemme
6
a,
6
bEnden der Klemme
6
6
cRastnase
6
d,
7
dDistanzhalter
7
zweiteilige Klemme
7
a,
7
bKlemmarme der Klemme
7
7
cVorsprünge der Klemmarme
7
a,
7
b
8
Unterseite des Kaninchendrahtes
3
9
Heißbutylklebestreifen
10
,
13
Pfeile
11
Schraube
12
Dach
14
Metallstreifen
DDurchmesser der Außenkante
2
a
dInnendurchmesser der Klemme
7

Claims (12)

1. Schutzvorrichtung für Dachrinnen zur Verhinderung eines Laubeinfalles, welche aus einem von einer Rolle abrollbaren, biegsamen, bleibend von Hand verformbaren Metallgitter mit geringen Rückstellkräften besteht und sowohl an seiner dem Dachstein als auch an seiner der Dachrinne zugekehrten Längskante von Fixierelementen festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgitter aus einem handelsüblichen Kaninchendraht (3) mit Feuerverzinkung und/oder Kunststoffummantelung besteht und mit ihrer einen Längskante (3a) auf der Oberfläche (4a, 5a) der angrenzenden Dachsteine (4, 5) mittels eines mit seiner Unterseite festverbundenen, selbstklebenden Heißbutylklebestreifen (9) als Fixierelement befestigt ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Kaninchendrahtes (3) zwischen 10 mm und 30 mm variiert und bleibend von Hand den Konturen der angrenzenden Dachsteine und auch der Dachrinne anpaßbar ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Längskante (3b) des Kaninchendrahtes (3) keine Drahtspitzen, sondern einen durchgehenden Randdraht (3d) aufweist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaninchendraht (3) an seiner den Dachsteinen (4, 5) zugekehrten Längskante (3a) auf seiner Oberseite einen nichtklebenden, konfektionierten Butylstreifen aufweist, der ebenso wie der selbstklebende Heißbutylklebestreifen (9) an der Unterseite von einem von Hand abziehbaren Silikonstreifen geschützt ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement für den Kaninchendraht (3) an der Außenfläche (2d) der Dachrinne (2) aus einer blattfederartigen, der Kontur (2b) der gebördelten Außenkante (2a) angepaßten einteiligen Klemme (6) besteht, die unter Federvorspannung aufgeklemmt ist und mit ihrem freien Ende (6a) eine Öffnung (3c) des Kaninchendrahtes (3) übergreift.
6. Schutzvorrichtung nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (6a) der Klemme (6) in ihrer Fixierlage in Richtung auf den Kaninchendraht (3) umgebogen ist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (6) an ihrem anderen Ende (6b) mit einer die Bördelinnenkante (2c) der Dachrinne (2) übergreifenden Rastnase (6c) und mit einem den Abstand zwischen Bördelinnenkante (2c) und der gegenüberliegenden Dachrinnen-Außenfläche (2d) überbrückenden Distanzhalter (6d) versehen ist.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement für den Kaninchendraht (3) an der Außenkante (2a) der Dachrinne (2) aus einer zweiteiligen Klemme (7) besteht, deren unterer Klemmarm (7a) die Bördelinnenkante (2c) der Dachrinne (2) untergreift und mit ihrem oberen Klemmarm (7b) den überdeckenden Kaninchendraht (3) und die Kontur (2b) der gebördelten Außenkante (2a) übergreift.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmarme (7a, 7b) an ihrer Außenseite von einer Schraubverbindung zusammengehalten sind, über welche die Klemme (7) in ihre Einbaulage unter eine Federvorspannung zu setzen ist.
10. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (6, 7) im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt sind.
11. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (6, 7) aus Federstahldraht bestehen.
12. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (6, 7) ganz oder teilweise mit einem von dem Kunststoff ummantelten Metallstreifen (14) armiert sind.
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