DE4131460C2 - Randeinfassung für ein Flachdach oder einen Balkon - Google Patents
Randeinfassung für ein Flachdach oder einen BalkonInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/15—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D7/00—Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Randeinfassung für ein
Flachdach oder einen Balkon, bei dem über einer
Dichtungsschicht ein Belag aus Platten od. dgl. angeordnet
ist, bestehend aus formsteifen Haltewinkeln, deren parallel
zur Dachfläche gerichteter Auflagerschenkel unter den Belag
eingreift und deren hochstehender anderer Schenkel
außenseitig durch eine daran festgelegte Blende abgedeckt
ist.
Bei einer bekannten Randeinfassung dieser Art (GB-PS
11 42 411) ist der formsteife Haltewinkel mit seinem
Auflagerschenkel auf dem Flachdach aufgenagelt. Die Blende
umgreift mit einem nach Art einer Tasche ausgebildeten oberen
Rand den oberen Rand des hochstehenden Schenkels des
Haltewinkels und hintergreift nach Art einer
Schnappverbindung eine am unteren Rand des hochstehenden
Schenkels ausgebildete Nase. Eine solche Randeinfassung
ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Zum einen ist eine
Befestigung des Haltewinkels mit Nägeln auf der Oberseite
des Flachdaches aufwendig, aber auch aus Dichtungsgründen
nicht unproblematisch, und zum anderen ist der
Herstellungsaufwand der Blende und des formsteifen Winkels
wegen ihres Zusammenwirkens als Schnappbindung groß. Eine
Anpassung an unterschiedliche Belaghöhen ist wegen des auf
dem Flachdach aufliegenden Auflagerschenkels nur mit
Haltewinkeln möglich, deren hochstehende Schenkel der
jeweiligen Höhe des Belages angepaßt sind. Für verschiedene
Höhen müssen deshalb verschiedene Haltewinkel auf Vorrat
gehalten werden.
Bei einer anderen bekannten Randeinfassung (CH-PS 17 314)
ist auf einer abgekröpften schmalen Metallplatte eine
hochstehende Blende angeordnet. Die Metallplatte ist
zwischen Holzverschalungsplatten eingeklemmt, auf denen ein Belag mit
einer Bekiesung liegt. Die Abkröpfung der Metallplatte und
das Einklemmen zwischen den Holzplatten machen einen nicht
unerheblichen Herstellungs- und Montageaufwand erforderlich.
Eine Anpassung an unterschiedliche Belaghöhen ist bei der
bekannten Randeinfassung nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf möglichst
einfache Art und Weise herstellbare Randeinfassung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei den
unterschiedlichsten Belagdicken besonders leicht und
zuverlässig am Dachrand festzulegen ist, ohne dabei die
Dichtungsschicht zu durchbrechen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
auf der Dichtungsschicht oder auf einem darauf aufgebrachten
Abstandhalter lose aufliegende Auflagerschenkel mit einem
diesen verlängernden Verankerungsband aus flexiblem Material
verbunden ist, das ebenfalls unter den Belag eingreift, und
daß die Blende nur im Bereich ihres oberen Randes durch eine
Steck- oder Klemmverbindung an dem hochstehenden Schenkel
der Haltewinkel festgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Randeinfassung ist leicht montierbar,
weil das Verankerungsband bis weit vom Dachrand weg reicht und
deshalb durch den daraufliegenden Belag dem Haltewinkel auf
Dauer ausreichenden Halt gibt, ohne daß eine Festlegung
durch Verklebung oder gar durch Vernagelung notwendig
ist. Wegen der Flexibilität des Verankerungsbandes ist
eine Anpassung an Unebenheiten des Untergrundes möglich,
so daß es auch nicht zu einer örtlich erhöhten, die
Dichtungsschicht gefährdenden Belastung kommt. Nach
Festlegung der Haltewinkel erfolgt die Komplettierung
der Randeinfassung durch einfaches Aufstecken der Blende
auf deren hochstehende Schenkel. Wegen des flexiblen
Verankerungsbandes läßt sich der parallel zur Ebene des
Flachdaches oder des Balkons verlaufende Auflagerschenkel
gegebenenfalls durch Unterfüttern mit einem
Abstandhalter in verschiedenen Höhen anordnen, so daß es
möglich ist, mit ein und demselben Haltewinkel und
unterschiedlich hohen Blenden die Ränder unterschiedlich
hoher Beläge abzudecken.
Als flexibles Material für das Verankerungsband eignet
sich das bei Dichtungsarbeiten an Dächern verwendete
Walzblei.
Die Steck- und Klemmverbindung der Blende an dem
hochstehenden Schenkel der Haltewinkel läßt sich auf
verschiedene Art und Weise verwirklichen. So kann die
Blende auf ihrer Rückseite Schlaufen oder Taschen
aufweisen, in die der hochstehende Schenkel der
Haltewinkel einsteckbar ist. Insbesondere können die
Taschen durch eine gegen die Dachfläche hin gerichtete
Umfaltung des oberen Randes der Blende gebildet sein.
Insbesondere kann die Umfaltung spiralförmig ausgebildet
sein. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, mit
separaten, die Blende und die Schenkel übergreifenden
Klammern die Blende an den Schenkeln festzulegen. Sofern die Taschen
durch Umfalten, insbesondere durch spiralförmiges Umfalten, gebildet
werden, sollte dies unter Berücksichtigung der
Eigenelastizität des Flachbandmaterials der Blende derart
erfolgen, daß das Flachband klemmend auf den Schenkeln
sitzt.
Aufgrund der im Abstand voneinander angeordneten Haltewinkel ergibt
sich ein ungestörter Wasserabfluß, der durch die Ausbildung der
Blende als Lochblech noch verbessert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei
Ausführungsbeispiele von an Flachdächern montierten
Randeinfassungen im Querschnitt darstellenden Zeichnung
näher erläutert.
Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Flachdach
ist am Außenrand einer tragenden Dachdecke 1 eine Dachrinne 2
befestigt. Die tragende Dachdecke 1 ist mit einer
Dichtungsschicht 3, beispielsweise aus Bitumenpappe,
belegt, die in die Dachrinne 2 ausläuft. Auf der
Dichtungsschicht 3 befindet sich ein Belag 4, 5, z. B.
eine Bekiesung, die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2
höher als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist. Die
dachrinnenseitigen Ränder des Belages 4, 5 sind durch
Blenden 6, 7 abgedeckt, die mit ihrem unteren Rand bis in
den Bereich der Dachrinnen 2 ragen. Die Blenden 6, 7 der
beiden Fig. 1 und 2 unterscheiden sich im wesentlichen
durch ihre unterschiedliche Höhe.
Jede Blende 6, 7 besteht aus einem dachrinnenseitigen
Flachband 6a, 7a, beispielsweise aus Lochblech. An seinem
oberen Rand ist das Flachband 6a, 7a zur Bildung einer
Tasche 6a′, 7a′ oder Klammer umgefaltet. Mit dieser Tasche
6a′, 7a′ ist das Flachband 6a, 7a auf einem hochstehenden Schenkel 6b′,
7b′ eines als formsteifer Haltewinkel 6b, 7b ausgebildeten
Stütz- und Halteelementes klemmend aufgesteckt. Der
andere Schenkel 6b′′, 7b′′ des Haltewinkels 6b, 7b ist auf
einem flexiblen Verankerungsband 6c, 7c, insbesondere aus
Walzblei, zum Beispiel durch Nieten, befestigt. Dieses
Verankerungsband 6c, 7c erstreckt sich weit weg vom Rand des
Daches und ist durch den Belag 4, 5 belastet auf der
Dichtungsschicht 3 durch Reibschluß festgelegt. Da das
Verankerungsband 6c, 7c sich Unebenheiten der Unterlage
anpaßt, liegt es vollflächig auf, so daß es ohne eine für
die Dichtungsschicht gefährliche örtliche Überbelastung zu
einer vollflächigen Anlage und damit zu einer optimalen
Festlegung des Verankerungsbandes 6c, 7c auf der Unterlage
kommt. Zur Halterung des Flachbandes 6a, 7a sind eine
Vielzahl von gleichartigen Haltewinkeln 6b, 7b mit Abstand
voneinander angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein
ungestörter Wasserabfluß. Dabei können die Schenkel 6b′, 7b′ der Halte
winkel 6b, 7b in einer geraden Reihe oder im Bogen angeordnet sein, je
nachdem wie der Verlauf des Randes des Daches ist. Das
Flachband 6a, 7a läßt sich vor Ort durch Biegung diesem Verlauf
anpassen.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der Auflagerschenkel
6b′′ der Haltewinkel 6b praktisch in der Ebene der Dichtungsschicht 3 liegt,
ist er im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gegenüber der
Dichtungsschicht 3 höhenversetzt. Für diese Höhenversetzung
liegt er auf einem blockförmigen Abstandhalter 8 auf. Das
flexible Verankerungsband 7c macht den Höhenversatz mit, so
daß das Verankerungsband 7c wiederum praktisch über seine
gesamte Länge durch den Belag 5 auf der Unterlage festgelegt
ist. Die Unterfütterung mit dem Abstandhalter 8 erlaubt
somit den Einsatz höherer Blenden 7. In diesem Fall braucht
nur ein Flachband 7a größerer Höhe eingesetzt zu werden.
Claims (7)
1. Randeinfassung für ein Flachdach oder einen Balkon, bei
dem über einer Dichtungsschicht (3) ein Belag (4; 5) aus Platten od. dgl.
angeordnet ist, bestehend aus formsteifen Haltewinkeln (6b; 7b),
deren parallel zur Dachfläche gerichteter Auflagerschenkel (6b′′; 7b′′)
unter den Belag (4, 5) eingreift und deren hochstehender anderer
Schenkel (6b′; 7b′) außenseitig durch eine daran festgelegte Blende (6; 7)
abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der
Dichtungsschicht (3) oder auf einem darauf aufgebrachten
Abstandhalter (8) lose aufliegende Auflagerschenkel (6b′′; 7b′′)
mit einem diesen verlängernden Verankerungsband (6c; 7c)
aus flexiblem Material verbunden ist, das ebenfalls unter
den Belag (4; 5) eingreift, und daß die Blende (6; 7)
nur im Bereich ihres oberen Randes durch eine
Steck- oder Klemmverbindung an dem hochstehenden Schenkel
(6b′; 7b′) der Haltewinkel (6b; 7b) festgelegt ist.
2. Randeinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verankerungsband (6c; 7c) aus Walzblei besteht.
3. Randeinfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blende (6; 7) auf ihrer Rückseite
Schlaufen oder Taschen (6a′; 7a′) aufweist, in die der hochstehende
Schenkel (6b′; 7b′) der Haltewinkel (6b; 7b) einsteckbar
ist.
4. Randeinfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen (6a′; 7a′) durch eine gegen die Dachfläche hin ge
richtete Umfaltung des oberen Randes der
Blende (6; 7) gebildet sind.
5. Randeinfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfaltung spiralförmig ausgebildet ist.
6. Randeinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (6; 7) aus einem Loch
blech besteht.
7. Randeinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewinkel (6b; 7b)
im Abstand voneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914131460 DE4131460C2 (de) | 1991-09-21 | 1991-09-21 | Randeinfassung für ein Flachdach oder einen Balkon |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4131460A1 DE4131460A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4131460C2 true DE4131460C2 (de) | 1994-01-27 |
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ID=6441155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914131460 Expired - Fee Related DE4131460C2 (de) | 1991-09-21 | 1991-09-21 | Randeinfassung für ein Flachdach oder einen Balkon |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4131460C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004047006A1 (de) * | 2004-09-28 | 2006-04-27 | Laar, Michael, Dr.-Ing. | Dachdrainage |
DE102005036884A1 (de) * | 2005-08-05 | 2007-02-08 | Karl-Heinz Andratschke | Profilsystem |
DE102020007804A1 (de) | 2020-12-21 | 2022-06-23 | Alexander Abel | Befestigungsvorrichtung für Geländerbefestigungsprofile von Balkon- oder Terassenböden |
Families Citing this family (1)
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DE138949C (de) * | 1902-01-31 | |||
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1991
- 1991-09-21 DE DE19914131460 patent/DE4131460C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102004047006B4 (de) * | 2004-09-28 | 2008-08-28 | Laar, Michael, Dr.-Ing. | Vorrichtung zum Zurückhalten und zur Drainage von Substrat begrünten Dachflächen |
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DE102020007804A1 (de) | 2020-12-21 | 2022-06-23 | Alexander Abel | Befestigungsvorrichtung für Geländerbefestigungsprofile von Balkon- oder Terassenböden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4131460A1 (de) | 1993-04-01 |
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