DE1523841A1 - Armbanduhr - Google Patents

Armbanduhr

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DE1523841A1
DE1523841A1 DE19661523841 DE1523841A DE1523841A1 DE 1523841 A1 DE1523841 A1 DE 1523841A1 DE 19661523841 DE19661523841 DE 19661523841 DE 1523841 A DE1523841 A DE 1523841A DE 1523841 A1 DE1523841 A1 DE 1523841A1
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wrist
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daduroh
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Schmid Hans R
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SCHMID HANS R
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SCHMID HANS R
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Electric Clocks (AREA)

Description

Pat 1351 D
27. Juni 1966
Sie Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit einem Gehäuse, in welchem das Uhrwerk mit Ziffernblatt angeordnet ist.
Die bekannten Armbanduhren sind derart ausgebildet, daß das Gehäuse an der oberen Breitseite des Handgelenkes anliegt. Diese Lage des Gehäuses weist jedoch eine Reihe von lachteilen auf. So ist zur Ablesung der Uhrzeit im allgemeinen eine Drehung des Handgelenkes nach innen erforderlioh. Auch ist diese Stelle des Handgelenkes, an der das Gehäuse bei den bekannten Armbanduhren angeordnet ist, diejenige Stelle,
die besonders häufig Stöße erleidet. Die Armbanduhr kann an dieser Stelle also besonders leicht beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armbanduhr zu schaffen, bei der diese Nachteile der bekannten Armbanduhren vermieden sind. Zu diesem Zweck ist bei einer Armbanduhr, mit einem einen Boden aufweisenden Gehäuse, in welchem das Uhrwerk und Ziffernblatt angeordnet ist, wobei das Gehäuse mittels eines Armbandes, das vorzugsweise an an dem Gehäuse befestigten Haltebügeln angeordnet ist, an dem Handgelenk eines menschlichen Armes befestigt werden kann, vorgesehen, daß der Boden des Gehäuses und/oder die Haltebügel und das Armband so ausgebildet sind, daß das Ge-
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hause au der Inneren Sohmaleelte des Handgelenkes getragen werden.kann« d. h. daß das Gehäuse an dieser Seite des Bandgelenkes anliegt, ohne daß es dazu neigt, in Umfangsriohtung des Handgelenkes zu verrutschen und daß ferner das Tragen des Gehäuses an dieser Seite des Handgelenkes ohne Besohver fUr den (Träger erfolgt. Bei dieser Anordnung der Armbanduhr am Handgelenk befindet sioh das Ziffernblatt bei den meisten vorkommenden Stellungen des Handgelenkes im Bllokfeld seines Trägers, z. B. am Steuerrad eineε Autos und auch bei aahlreichen anderen Bedienungseinrichtungen. Auch wenn der die Armbanduhr tragende Arm zwanglos auf dem Tisch aufliegt» 8. B. bei einer Konferenz, befindet sich die Armbanduhr nunmehr Btändig im Blickfeld seines Trägers, so dad die Uhrzeit ohne auffällige Drehung des Armes abgelesen werden kann. Auch. Im Stehen bei hängendem Arm läßt sich die Uhrzelt wesentlich leichter und unauffälliger als bisher ablesen.
Sine besondere günstige Halterung des Uhrengehäuse« an der inneren Schmalseite des Handgelenkes kann dadurch erreicht werden» daß der Boden des Gehäuses der Wölbung der Inneren Schmalseite des Handgelenkes ungefähr angepaßt ist» so daß das Gehäuse und/oder die Haltebügel an dieser Stelle des Handgelenkes formschlüssig anliegen. Hierdurch wird auch der Auflagedruck der Armbanduhr auf den Arm auf eine größere Fläche
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Tsrtsllt.
Der an dsm Handgelenk anliegende Gehäueeboden kann ein- oder mehrstttoklg ssln. Beispielsweise kann der Gehäueeboden Im Tielen nilen Bweokmäßig als Boden eines abklappbaren oder abnehmbaren Gehäusedeokels ausgebildet sein, der die Gehäuse-Öffnung abdeckt, duroh die das Uhrwerk zugänglich ist) gegebenenfalls kann sin derartiger Deokel auoh nur einen Cell des GehftjBsebodene bilden. Bsi diesen Aueführungsformen kann .μ 4- 4**j Gehlusedeokel .sins dsm Handgelenk angepaßte konkars VOlbung aufweisen. Wenn dagegen der Gehäuseboden odsr sin ftsllbtrsloh des Gehausebodens als Sohraubdsoksl ausgebildet 1st - beleplelswelse um das Gehäuseinnere wasserdicht abeohlleAen mm !common -, so kann dieser Deokel Im allgemeinen der form dee Handgelenkes nloht angepaßt sein. Um auoh In diesen Tlllsn eine slohere Halterung dee Gehäuses an dsm Handgelenk su errelohen, können s. B. die Haltsbfigel dee Armbandes so ausgebildet eein, daß sie an dem Handgelenk formsohlttsslg anliegen, während der Deokel im wesentlichen eben auegebildet 1st« Bsi Yerwendung eines Schraubdeckels kann das Gehäuse amoli Torteilhaft so ausgebildet sein, daß der Sohraubdeokel Tsrsenkt In de« duroh Ihn rereohloseenen Öffnung des Gehäuses angeordnet 1st« und daß In diese Öffnung unterhalb dss Sohraubdeokels sin gsgsn Tsrdrshsn gesichertes formstück
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lösbar eingesetzt ist, dessen Boden ganz oder teilweise den auf dem Handgelenk: aufliegenden Gehäuseboden bildet.
Bas Armband trägt zur sicheren Halterung des Gehäuses an der inneren Schmalseite des Handgelenkes bei. Palis das Armband als elastisches Gliederarmband ausgebildet ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Sicke der Glieder im Bereich der äußeren Schmalseite des Handgelenkes unterschiedlich zu der Dicke der Glieder in den Übrigen Bereichen des Handgelenkes ist. In vielen Fällen kann zur Verbesserung der Halterung des Armbandes ferner vorgesehen sein, daß die Breite des Armbandes im Bereich der äußeren Schmalseite des Handgelenkes unterschiedlich zu der Breite des Armbandes in den übrigen Bereichen ist.
Wenn das Armband zwei durch eine Schließe verbundene, biegsame Haltebänder aufweist, so ist die Schließe zweckmäßig an den Haltebändern so anzuordnen, daß sie ungefähr in die Mitte der unteren Breitseite des Handgelenkes zu liegen kommt. Damit sind die beiden Haltebänder ungleich lang. Die Sohließe kanu von an sioh bekannter Bauart sein. Ale besondere vorteilhaft hat sich jedoch eine neuartige Sohließe erwiesen, die als gerade Einrenkung ausgebildet ist.
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In der Zeichnung sind einige AusfUhrungsbelspiele der Erfindung dargestellt. Es 2eigen:
Fig. 1 die Anordnung einer erfiudungsgemäßen Armbanduhr an einer Hand in eohaublldlicher Ansicht,
71g. 2-6 je eine Seitenansicht von unterschiedlichen Ausführungsformen der erfindungsgemäBen Armbanduhr,
Pig. 7 eine Seitenansicht eines aus Qehäusehaupttell und Passung bestehenden Armbanduhrengehäuses, wobei die Passung längsgeschnitten dargestellt 1st,
Pig. 8 die Seitenansicht eines weiteren AüsfUhrungsbelepleles eines erfindungsgemäßen Armbanduhrengehäuses» wobei Teile des Gehäuses weggebroohen sind,
Pig. 9 eine aussohnlttswelse Draufsicht auf ein erflndungsgeo&ees Armband bei offener Sohlleße,
PIg. 10 einen längseohnltt durch das Armband naoh Pig. 9 bei geschlossener Schließe.
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In der Zeichnung eind eich entsprechende Teile mit gleichen Besugszeiohen versehen. - .
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist die erfindungsgemäße Armhanduhr nicht wie üblich an der oberen Breitseite dee Handgelenkes, sondern an der inneren Schmalseite dee Handgelenkes angeordnet. Anstelle der dargestellten linken Hand kann die Armbanduhr selbstverständlich auch in gleicher Weise an der inneren Schmalseite der rechten Hand getragen werden.
Die in ?ig. 2 in Seitenansicht dargestellte Armbanduhr weist ein im ganzen mit 10 bezeichnetes Gehäuse und ein an festen Bügeln 11 und.12 angeordnetes Gliederarmband 13 auf. Die Bügel 11 und 12 sind zweckmäßig einstückig mit dem Bod θ na tück 22 des Gehäuses 10. Der Boden 14 des Bodenstückee 22 und die Böden 18, 19 der Baltebügel 11 und 12 weisen eine gemeinsame konkave Wölbung auf, die der Wölbung der inneren Schmalseite des Handgelenkes des Trägers dieser Armbanduhr ungefähr angepaßt ist. Dae Bodenetück 22 1st hier gleichzeitig Gehäueedeokel und zu diesem Zweck an dem das Uhrwerk aufnehmenden Gehäuseoberteil 90 mittels eines Scharniere 91 abklappbar gelagert. Um die Halterung der Armbanduhr an dem Handgelenk nooh au verbesseren, sind in diesen Aueführungsbeispielen die Glieder des Gliederarmbandes - die im übrigen von Irgend einer bekannten Ausführungeform sein können -
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untersohledlioh dlok. Und »war sind die Glieder in dem Bereloh 15 de« Armbandes, der an dl· äußere Schmalseite des Handgelenkes na Anliegen könnt, eohmaler als In den übrigen Berelohen 16 und 17, die an die obere und untere Breitseite de· Handgelenke« sun Anliegen kamen. Hierbei kann es in •anohen Teilen in nloht näher dargestellter Welse auch sweok-■«01g sein, dafl la de« Bereich 15 die Glieder dicker als In den Berelohen 16 und 17 sind. Auch können die Glieder in den Berelohen 16, 17 breiter oder schmäler als in dem Bereloh eelu. Alle diese Maßnahmen tragen su einer Verbesserung der Halterung der Armbanduhr es Bandgelenk 1>el.
Bas In flg. 5 dargestellte Uhrengehäuse weist einen Sohraubdeokel 20 «it einem ebenen Boden 21 auf. An dem Mittelteil 23 des Gehäuses sind eeltlloh Haltebügel 11, 12 befestigt, dl· Haltestege 24-, 25 aufweisen, au denen das Armband 26 befestigt ist. Um trot* des sich der Wölbung des Handgelenkes nloht Toll anpassenden ebenen Bodens 21 des Gehäuses eine slohere Halterung der Armbanduhr *u erreichen, sind die HaltebUgel 11, 12 so ausgebildet und angeordnet, daß sie sioh f ormeohlftssig an das Handgelenk anlegen und ein seltllohes Verrutschen verhindern. Gegebenenfalls kanu dieselbe Wirkung dadurch erreloht werden, daß als Armband eine federnde Spange rorgesehen let, wie sie beispielsweise in flg.
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in Verbi u4-iiag mit elaem Konkav gewölbten Gehäuseboden dargesteilt tat,
Ia Pig« ■-" ist 3 er Boden 14 des Uhreugöhäuses 10 wie in doffl AK,'jfü^;;uiigsbeIöpiel nach Flg. 2 der Wölbung der inneren ScmaaAifcit« i«:; UritorarTies angepaßt. Auch die an dem Gehäuse 10 bei :)0 usv-.i i?1 seUv/enkbar angelockten Bügel 2T und 29 sind so &-<Λ3β·'\)^ΐ:,ι->--\., cSaii ale sich tier Wölbimg das Handgelenkes anpausüvi könnt.i: I)Ie^e Anpassung wird durch, die Schwetikbarkeit no oh ar:,eneh.'eri.* 'in ciJe Haliieetsge 24 und 25 der Bügel 27
29 einö β,,ο Arcaliand Haltebänder 30 -und 51 eS.ngebängt, die aus β ine ta Dit^aaaeix Material, beispielsweise leder oder der- he» ' - YJum&xi« Zweckmäßig sind die Haltebänder so üt. ? sieh die hier eine Sohnalle 32 und eine Sunge 33 aui.;c isnöe Sohließe dieses Armbandes ungefähr in der Mitte der uateren Breitseite des Handgelenkes befindet. Die Schnalle 32 dieser Schließe ist zweckmäßig an dem längeren Halteband 30 und die Zunge 33 an dam kürzeren Halteband 31 angeordnet*
Bei der in Fig. 5 dargestellten Armbanduhr ist das uhrengehäuse 10 mittels eines aus awei unterschiedlich langen Spangen 35 und 36 gebildeten Armbandes an dem Unterarm so befestig bar, daß die bei 37 strichpunktiert angedeutete Zeigerachse des Zlffernblattes mit der der Breitseite des Handge-
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lenkes bestmöglichst angepaßten Ebene, die hler bei 39 strichpunktiert angedeutet ist, einen spitzen Winkel oc einschließt, der zweckmäßig 20° - 30° betragen kann. Hierdurch wird in vielen Fällen die Ablesung der Uhr noch weiter erleichtert. Die Spangen 35 und 36 sind In diesem Ausführungsbeispiel aus federndem Metallband hergestellt.
In dem Ausführungsbeispiel nach ?ig. 6 ist eine Armbanduhr dargestelltf bei der die an dem Bogenstück 22 des Uhrengehäuses fest angeordenten Baltebügel 11 und 12 unterschiedlich so ausgebildet sind, daß die Zeigerachse 37 des Ziffernblattes dieser Uhr mit der der oberen Breitseite des Bandgelenkes bestmöglichst angepaßten Ebene 39 einen spitzen WinkeloC einschließt» In diesem Aueführungsbeispiel nach 71g. 6 1st das Uhrengehäuse mittels eines Gliederbänder 42 und 43 aufweisenden Armbandes an dem Unterarm befestigbar, wobei die beiden Ollederbänder 42 und 43 durch ein federndnachgiebiges Halteblech 44 verbunden sind, dessen Wölbung der Wölbung der äußeren Schmalseite des Handgelenkes ungefähr angepaßt ist. Hlerduroh wird die Halterung der Armbanduhr an dem Unterarm ebenfalls verbessert.
Das in Pig. 7 teilweise geschnitten dargestellte Gehäuse weist ein erstes und ein zweites Teilgehäuse 60 bzw. 61 auf, von denen das Teilgehäuse 60 als eine den Gehäuse-
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14 aufweisende Passung 60 ausgebildet 1st, In welche das das Uhrwerk mit Ziffernblatt aufnehmende, hier allseitig geschlossene ie weite Teilgahäuse 61 formschlüssig eingesetzt ist. Dasi sv/aite Tsilgehäuse 61 weist zu die a em Zweck eine topffö'rtaige G-ehäusewaufiung 63 auf, die eine nicht näher dargestellte U;·. rere öffnung hat, welche durch einen ebenfalls nicht näher dargestellten Schraubdeckel wasserdicht verschlossen ist. Damit das TeJ.lgehäuse 61 stets nur Ln einer bestimmten Winkellage in die fassung 60 ©iugesatst v/eräen kann, weist das Seilgehäuse 61 eine Nase 64 auf, die in el"3 entsprechenge Ausnehmung 65 der Innenkammer 66 der Fassung 60 formschlüssig üineiniagt. ϊ -&tru unbeabsichtigtes Herausnehmen oder Herausfallen aus der Fassung 60 ist das Teilgehäuse 61 durch eine in die Bohrung 68 ©ingreifende Schraube 67 gesichert.
An der Fassung sind seitlich Haltebügel 11 und 12 fest angeordnet, deren Haltestege bei 24 und 25 angedeutet sind.
In dem Auaführungsbeispiel nach Flg. 8 ist der das Uhrwerk aufnehmende Gehäuseinnenraum 70 durch einen Schraubdeckel 71 geschlossen, der versenkt in der durch ihn wasserdicht abgeschlossenen Gehäuseöffnung 72 angeordnet ist. In diese Gehäuseöffnung 72 ist ein Formstück 73 eingesetzt, dessen Boden 74 im wesentlichen den der inneren Schmalseite
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dee Handgelenkes angepaßten Ctehäuseboden 14 bildet. An dem Gehäuse sind seitlich noch Haltebügel 11 und 12 befestigt, deren Bitten 75 und 76 ebenfalle der Wölbung dee Handgelenkes ungefähr angepaflt sind. Das Formstück 73 besteht in diesem Ausfühmngebe!spiel aus Kunststoff und 1st in nicht näher dargestellter Weise in die Öffnung eingedrückt und durch ReibungBsohluß gehalten. Es weist eine nicht näher dargestellte Hase auf, die in eine entsprechende Ausnehmung der ueh&ueewandung 77 hineinragt, so daß dieses Poröstück ebenfalls nur in einer vorbestimmten Winkelstellung in die (tohäuseSffnung eingesetzt werden kann.
Bas in den Pig. 9 unfl 10 ausschulttsweise dargestellte Armband weist eine neuartige Schließe auf, die als gerade Einrenkung ausgebildet ist. Diese Schließe weist zwei Glieder 80 und 81 auf, die an den Haltebändern 30 b&w. 31 durch Kleben befestigt sind. Das Olied 81 weist einen Stift 82 mit einem Kopf 83 auf. Das Glied 80 weist drei nahe hintereinander angeordnete* eohlüeselloohförmlg ausgebildete ItngssohlltBe 84 auf. Um diese Sohlleße zu sohllessen, wird der Kopf 85 des Stiftes 82 in den gevtlneobten Schilt β eingedrückt und duroh den Zug des Armbandes in die in Fig. 10 dargestellte Stellung gesogen, in der die Schließe geschlossen ist.
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Das in Fig. 9 dargestellte Armband ist ferner in dem Bereich 86, der an die äußere Schmalseite des Handgelenkes zum Anliegen kommt, verbreitert. Hierdurch wird die Halterung dieser Armbanduhr in der gewUnsohten Stellung noch verbessert.
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Claims (15)

  1. Pat 1351 D
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    Patentansprüche
    Armbanduhr, mit einem einen Boden aufweisenden Gehäuse, In welchem das Uhrwerk und Ziffernblatt angeordnet 1st, wobei das Gehäuse mittels eines Armbandes, das vorzugsweise an an dem Gehäuse befestigten Haltebügeln angeordnet 1st, an dem Handgelenk eines menschlichen Armes befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Gehäuses und/oder die Haltebügel (11, 12; 27» 29) und das Armband so ausgebildet sind, dad das Gehäuse an der Inneren Schmalseite des Handgelenkes getragen werden kann.
  2. 2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein erstes und «In «weites Teilgehäuse (60, 61) aufweist, Ton denen das erste Tellgehäuse als eins den Gehäuseboden (14) aufweisende fassung (60) ausgebildet 1st, In welche das das Uhrwerk mit Ziffernblatt aufnehmend«, ▼orsugswelse allseitig geschlossene aweite Teilgehäuse (61) lösbar und gegen Verdrehen geslohert elngesetst, Torsugswelse elngesteekt 1st«
  3. 3. Armbanduhr nach Anepruoh 1 oder 2, dadurch gekennselohnet,
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    daB der Boden (14) des Gehäuseβ und/oder die Buden der Haltebügel der Wölbung der Inneren Schmalseite des Handgelenkes ungefähr angepaßt sind.
  4. 4. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich des G-ehäusebodens ale Boden eines aufklappbaren oder abnehmbaren Gehäusedeckels (22) ausgebildet ist.
  5. 5. Armbanduhr nach Anspruoh 1 oder 3, dadmoh gekennzeichnet, daB das Gehäuse eine bodenseitige öffnung (72) hat, die durch einen versenkt angeordneten Schraubdeckel (71) verschlossen let» und dai in dleae öffnung de« Oehtuees unterhalt» dee Sohraubdeokels ein Formstück (73) lösbar eingesetzt ist, dessen Boden (74) gans oder teilweise den OthHnseboden (14) bildet.
  6. 6. Armbanduhr naoh einem der vorhergehenden Anspruohe, daduroh gekennaeiohnet, dafi die Haitebügel (27, 29) an dem Gehäuse (10) sohvenkbar gelagert sind, wobei die Länge der Baltebügel so getroffen ist, dafl die Bügel über die von der Ziffernblattebene am weitesten entfernt· Stelle des Bodens
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    dee Gehäuses überstehen.
  7. 7. Armbanduhr naoh einem der Ansprüche 1 - 5ι daduroh gekennzeichnet, floß die Haltebügel (11, 12) fest mit dem Gehäuse (10) verbunden sind, ferner Über den Boden des Gehäuses überstehen und das Bandgelenk teilweise umgreifen.
  8. 8. Armbanduhr naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß das Armband als elastisches Gliederarmband (13) ausgebildet ist, wobei die Dicke derjenigen Glieder (15)· die an der äußeren Schmalseite des Handgelenkes sur Anlage kommen, unterschiedlich zu der Dicke der restlichen Glieder (16, 17) ist.
  9. 9· Armbanduhr naoh Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß die an der Sohmalselte des Handgelenkes zur Anlage kommenden Glieder (15) dünner als die restlichen Glieder sind.
  10. 10,Armbanduhr naoh einem der Torhergehenden Ansprüche, daduroh gekennselohnet, dafi die Breite des Armbandes im Bereioh der äußeren Sohmalselte des Handgelenkes ungleioh au der Breite des Armbandes In den übrigen Bereichen des Handgelenkes 1st.
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  11. 11. Armbanduhr nach eines der Anspruohe 1-7 oder 10, daduroh gekeanselohnet, daß das Armband an der iuBereu Sotaoalitlte dee Handgelenkes ein federnd naohgleblges Haltebleoa (44) aufweist, deeeen werbung der äuSeren Sohmalselte dee Handgelenke« ungefähr angepaflt let.
  12. ) 18. Ambandohr naob eines der Aneprttohe 1-7, daduroh gekennselotanet, deJ dae Areband swel uagleloh lange Spangen ' (95» 56) aufweletf die da« Handgelenk Toreugewelee ble auf einen freien Bereloh an der Untereelte oder Obereelte dee Handgelenke« uafaeeen.
  13. 13· Armbanduhr nach einen der Aneprttohe 1 -11, daduroh gekanuselohnet, da· dae Armband ßwet uuglelou lange Haltebänder (wie 50, 3D auftretet, die duroh eine Sehllefie rerbundeti werden können, wobei die länge der beiden Haltebinder eo getroffen let, dafl die 8ohlleBe 1« geeohloeeenem Zustand ungefähr In der Kitte der unteren Breitseite dee Handgelenkes liegt.
  14. 14. Armbanduhr nach Anspruch 13» daduroh gekennselohnet, da8 die SohlleSe ale gerade Einrenkung (80, 81) auegebildet let.
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  15. 15. Armbanduhr nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe eine an dem längeren Halteband angeordnete Sohnalle (32) aufweist, die mit einer an dem ktineren Halteband rorgeeehenen Zunge (35) eueammeukrirkt.
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