DE1557468A1 - Verstellbares Band mit Schnalle - Google Patents

Verstellbares Band mit Schnalle

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DE1557468A1 DE19671557468 DE1557468A DE1557468A1 DE 1557468 A1 DE1557468 A1 DE 1557468A1 DE 19671557468 DE19671557468 DE 19671557468 DE 1557468 A DE1557468 A DE 1557468A DE 1557468 A1 DE1557468 A1 DE 1557468A1
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Hideo Ikeda
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    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
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    • Y10T24/4782Watch strap

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Description

Hideo Ideda„ Tokyo / Japan
Verstellbares Band mit Schnalle
Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Band mit einer Schnalle, insbesondere für Gürtel und Uhrarmband, bestehend aus ein oder zwei biegsamen Bandabschnitten und einer Befestigungsschnalle a
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Es gibt viele herkömmliche Arten von Gürteln mit Sohnallen zum wahlweisen Hinstellen. Diese Gürtel sind so hergestellt, dass sie festgeschnallt werden können, indem beide Kanten der Schnallen U-förmig abgebogen werden, dass die Bänder in diese abgebogenen Teile eingeführt werden,und dass die Rückseite der Gürtel mit dem vorstehenden Teil des Befestigungselementes, das locker an dem Ende der Schnall^befestigt ist, zusammengedrückt wird. Diese Schnallen haben jedoch den Nachteil, dass je mehr das vorstehende Teil des Befestigungsstüekes sich abnützt, umso lockerer wird das Festschnallen und somit wird es unmöglich, ein vollkommenes Pestschnallen zu erreichen. Auch bei Bändern von Armbanduhren gibt es verschiedene herkömmliche Arten von Eändern, z.B. solche, die durch in dem Band angebrachte Löcher mit Hilfe eines Dornes am Verschluss festgemacht werden, indem der Dorn in eines dieser Löcher eingeführt wird, (diese Art wurde auch lange Zeit für Gürtel verwendet) und solche, die durch die Dehnbarkeit des Bandes befestigt sind. Bei der erstgenannten Art kann das Band nur an jenen Stellen festgemacht werden, an welchen Löcher vorhanden sind, und die zweite Art hat den Nachteil, dass sich das Band ausleiert .und dadurch unbrauchbar wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verstellbares Band mit Schnalle zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist und das ein zufriedenstellendes Pestschnallen ohne Abnützungserscheinungejj gewährleistet.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Schnallenplatte einen abgefederten Sperrstift und eine, an einem Schwenk- *
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©lementen versehen*iste durch welehe das zu befestigende Band in.
sseifclicher HicbtiMg durchziehbar ist«
Ium besseren Ves»@tän<änls der vorliegenden Erfindung sind im folgenden bevorzugte Äusführungsbeispiele an Hand der beigefügten' "Figuren feesehriebent - · " ~
KLg* 1 1st ein© perspektivische Ansicht teilweise im Schnitt eines Qjirtels gemäss der vorliegenden Erfindung Fig. 2 ist sin© !perspektivische Ansicht eines aus zwei Abschnitten bestehenden B&Mes einer Armbanduhr gemäss ds? vorliegenden Er-
findung
fig· JT ist ©in© .perspektivische Ansicht der ©rfin&ungsgemäseen Schnalle mit geöffneter aufklappbarer Platte "Fig· % ist eine Seitenansicht-der in Fig. 3 dargestellten Schnalle geschlossener aufklappbarer Platte
i 5 let^eine seitliche Schnittansicht der Schnalle von Fig. h Fig» 6 1st eine seitliche Schnittansicht der Schnalle mit einem Unter der aufklappbaren Platte eingezogenem Band.
Fig· 1 zeigt einen Gürtel und Fig. 2 zeigt ein Band einer Armband-Uhr» Die Hauptbefestigungseleraente dieser beiden verstellbaren Bänder bestehen aus einer Schnalle 1 und Bändern 2. Die Schnalle 1
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besitzt an den Kanten beider Seiten nahe dem Ende der Schnallenplatte 3 vorstehende Verbindungsglieder 4 und 5» um das Band 2 zu befestigen, ausserdem Seitenteile 6 und 79 die entlang der beiden ' ' Seiten der Schnallenplatte 3 vorgesehen sind. Die Enden dieser
Seitenplatten 6 und 7 erstrecken sich in Richtung von Verbindungsgliedern k und 5 und sind zur Innenseite hin derart abgeknickt, dass Einkerbungen 8 und 9 an den dadurch geformten Seiten gebildet werden. Diese Teile wirken als Stützteile 10 und 11 zusammen mit den Seitenteilen 6 untf 7 und bilden das Stützelement 12 der Schnallenplatte 3. t
An den anderen Enden der Seitenteile 6 und 7 ist ein Gelenk 13 vorgesehen, an welches die Unterseite 16 eines Federüaites 15 lose mit einem aufwärts gerichteten Sperrstift 14 angebracht ist. Das Federüatt 15 ist leicht gebogen und bildet mit seiner Spitze den Sperrstift 14. Das Federblatt 15 befindet sich in der Innenseite des schachteiförmigen Teiles, das durch das Stützelement 12 und die Abdeckplatte 17 gebildet wird. Diese Abdeckplatte 17 besitzt eine Öffnung 18, durch welche der Sperrstift 14 des Federblattes 15 heraus, steht. Die Unterseite 26 der Abdeckplatte 17 ist lose an das Gelenk 13 montiert, damit die Abdeckplatte 17 geöffnet werden kann.
Das Gelenk 13 befesti/rt lose die Unterseite 20 der aufklappbaren Flatte 19. Diese aufklappbare Platte 19 weist an beiden Kanten der Unterseite U-förmige Führungselemente 21 und 22 auf, die sich als ganze Teile gegenüberliegen auf der aufklappbaren Platte 19 und eine gleitende Oberfläche 30 bilden.
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Die vordere Kante der aufklappbaren Platte 19 ist gebogen und bildet die an der Innenseite mit einem vorstehenden Ansatz 23 ausgestattete Stützplatte 2k, Die aufklappbare Platte 19 weist nahe der Stützplatte 2k eine Öffnung 25» durch die der Sperrstift Ik lose durchgeschoben wird, auf. Diese aufklappbare Platte ist so geformt, dass sie mit dem Gelenk 13 als Drehachse angehoben und zugeklappt, d.h. geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn die aufklappbare Platte 19 geschlossen ist, bedeckt sie das Stützelement 12, so dass der vorstehende Ansatz 23 an. der Stützplatte 2k der aufklappbaren Platte 19 in die Einkerbungen 8 und 9 der Stützteile 10 und 11 des Stützelementes 12 eingreift, um die aufklappbare Platte 19 durch das Stützelement 12 abzustützen. Dabei stösst die Spitze des Sperrstiftes Ik des Federblattes 15 durch die Öffnung 25» die sich in der aufklappbaren Platte 19 befindet, gegen die gleitfähige Oberfläche 30e
So wie in Fig. 1 und Figo 2 gezeigt wird, ist ein Ende des Bandes 2 an die Verbindungsglieder k und 5 der Schnalle befestigt und mit dem Gelenk ^KL verbunden. Um die Befestigungswirkung der Schnalle zu erhöhen, kann der Gürtel mit in Längsrichtung verlaufenden Aussparungen 27 und 28 an den beiden Seitenkanten versehen werden. In vielen Fällen ist es ratsam, solche Aussparungen vorzusehen. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann das Band 2 ebenfalls mit Befestigungsschlitzen 29 j die entlang der Mitte auf der Innenseite angebracht sind, versehen werden oder wie in Fig. Z gezeigt, mit Aussparungen 31 und 32, die entlang der beiden Seitenkanten verlaufen und die die gleiche Wirkung erzielen. Da jedoch das Band 2, wie in Fig. 2
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dargestellt, aus den Verbindungsgliedern 33 besteht» ist es nicht unbedingt notwendig, die Befestigungsschlitze 29 anzubringen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, wenn die Abstände zwischen der grossen Anzahl von Verbindungsgliedern 33 als Befestigungsschlitze 3^ verwendet werden. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ferner, dass das Befestigungselement 38 des Bandes 2 an die Verbindungsglieder ^ und 5 befestigt ist. In Fig. 2 sind 35 die Befestigungselemente der Uhr, 36 ist das Einschiebeteil an einem Ende des Bandes und 37 ist eine Schlaufe, mit welcher das Einschiebeteil 36 befestigt wird.
Fig. 6 zeigt im Längsschnitt das Bandhauptteil mit dem aus einer grossen Anzahl von Verbindungsgliedern 33 bestehenden Eand 2, wie in Fig. 2 dargestellt, das an die Schnalle 1 befestigt ist. \Iemn. das Einschiebeteil 36 in den Einschnitt, der durch die U-förmigen Führungselemente 21 und 22 der aufklappbaren Platte 19 der Schnalle 1 gebildet ist eingefürt wird, kann das Band, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist, in den Einschnitt geführt werden, da die Oberfläche der aufklappbaren Platte 19 an dieser Stelle eine glei-,tende Fläche 30 aufweist. Falls die Innenseite der Führungselemente 21 und 22 grosser als die Stärke des Bandes 2 ist, ist die Einspannung schwach und das Band 2 ist locker im Einschnitt gehalten. Um ein weiches und sicheres Gleiten des Bandes 2 auf der Oberfläche der aufklappbaren Platte 19 mit nur kleinen Abständen zwischen der Innenseite der Führungselemente 21 und 22 und der S,tärke des Bandes 2 zu erreichen, sind die Enden 39 "und 40 der Führungs- * elemente so geformt , dass sie lose in die Aussparungen 27 und 28
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m. den. Selteiakanten des Bandes 2 eingefügt werden k^önneno Hie aus Fig« 2 IMd 3 ersichtlich ist8 kann das Band 2 freibewegt werden^ Mtenn die aufklappbare Platte 19 geöffnet ist, da es keinen Widerstand gibt· Wenn die aufklappbare Platte 19 jedoch geschlossen ist und der vorstehende Ansatz 23 der Stützplatte 2*J- in die Einkerbungen 8 und 9 der Stützteile 10 und 11, die ein integrales Teil der Schnallenplatte 3 mit dem eingeschobenen Band 2 unter der aufklappbaren Platte 19 bilden, kommt die aufklappbare Platte 19 in engen Kontakt mit der Schnallenplatte 3, Hierauf wird der aus der Öffnung 18 der Abdeckplatte 17 heraus stossende Sperrstift I^ durch die Öffnung 25 der aufklappbaren Platte 19 fSgen die Rückseite gestossen (d.h. die gleitfähige Oberfläche). Wenn das Band 2 angezogen wird, gleitet es vorwärts, in Pfeilrichtung wie in Fig. 6 zu ersehen ist, und beseitigt die Elastizität des Federblattes 15» gleitet aber nicht zurück, bzw. in die entgegengesetzte Richtung, da der Sperrstift 14 in eines der Befestigungsschlitze 29 oder Assparungen 3^ eingreift. Mit anderen Worten, da das Federblatt 15 nach vorwärts bogenförmig verläuft, wenn das Band 2 in Pfeilrichtung gezogen wird, oder, wenn der Einschiebe te 11 36 angezogen wird, stossen ekie Anzahl der Verbindungsglieder 33» die die Rückseite oder das ganze Band 2 bilden, in den Sperrstift Ik de^fSa^ßtlStes 15, der im übrigen aus der Öffnung 25 der aufklappbaren Platte 19 kommt und herausstellt und gleiten in diese Position. Andererseits, wenn das Band 2 rückwärts, also in die entgegengesetzte Richtung gezogen wird, greift der Sperrstift 1^, aufgrund der eigenen Elastizität, in einen der Befestigungschlitze 29 oder in eine Aussparung 34, die durch die Abstände zwischen den Verbindungsgliedern des Bandes 2 gebildet werden. Das angehobene Federblatt 15 stützt sich gegen die Wand
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der Öffnung 25 der aufklappbaren Platte 19. Dadurch wird daß Band 2 unbeweglich. Auf diese Weise ist der Gürtel in seiner wahlweisen Einstellung festgemacht. Wenn der Gürtel getragen r wird, bleibt die aufklappbare Platte 19 geschlossen und der vor- , stehende Ansatz 23 der Stützplatte Zk verbleibt in den Einkerbungen 8 und 9 der Stützteile 10 und 11 und bewirkt, dass sich dadurch der Gürtel auf keinen Fall lockern kann. Um das Band 2 von der Schnalle 1 zu entfernen, wird das Band an der Spitze oder dem Einschiebeteil angezogen «nd dadurch wird die Stützplatte 2k der ' aufklappbaren Platte 19 von den Stützteilen 10 und 11 de» StützelementeB 12 entfernt, damit die aufklappbare Platte 19 hochgeklappt werden k,ann, so dass der Sperrstift Ik auch aus dem Band gelöst und das freie Gleiten des Bandes 2 wieder ermöglicht wird.
Wie oben erklärt, kann ein Band der vorliegenden Erfindung nicht nur leicht entfernt und schnell befestigt werden, sondern wird auch nicht von anderen Gegenständen eingeklemmt oder behindert den Träger, da die Schnalle 1 hinter dem Band 2 versteckt ist, wenn der Gürtel oder das Band um die Taille bzw. um das Gelenk getragen wird. Ausserdem sieht das Band gut aus, da die Schnalle 1 von aussen kaum gesehen werden kann.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    , In * Verstellbares Band mit einer Schnalle s insbesondere für Gürtel und Uhrarmband ^ ■ "bestehend, aus ein oder zwei biegsamen Bandabschnitten und einer Befestigungsschnalle, dadurch gekennzeichnet s dass die Sehnallenplatte (3) einen abgefederten Sperrstift (1^) und eine an einem Schwenkgelenk (13) befestigte aufklappbare Platte (19) aufweist 9 die mit Hilfe eines Torstehenden Ansatzes (23) in eine Einkerbung (8, 9) der Sehnallenplatte (3) .einrastbar ist„ die eine Öffnung (25) aufweist, durch ^reiche der Sperrstift (1^) in eingerasteter Position der aufklappbaren Platte (19) hindurchragt j, und die an ihrer Oberseite mit seitlich angebrachten Führungselementen (21,22) versehen ist, durch welche
    ' das zu befestigende Band in seitlicher Richtung durchziehbar ist.
  2. 2) Band nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das festzustellende Band (2) entlang seiner Seitenkanten rillenförmige Aussparungen (2?j28,31y32) aufweist, in welche die an der
    -Schnalle (1) angeordneten Führungselemente (21,22) gleitbar eingreifen·«,
  3. 3) Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Band eine metallische Gliederkette ist.
    -ΙΟ
    § 14 /11 ©
    k) Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Band aus einem biegsamen, flächigen, organischen Material besteht und in gleichmäseigen Abständen Befestigungsschlitze (29) für den Eingriff mit dem Sperrstift (14) aufweist.
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