AT345600B - Armbandfaltverschluss - Google Patents

Armbandfaltverschluss

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AT345600B
AT345600B AT647476A AT647476A AT345600B AT 345600 B AT345600 B AT 345600B AT 647476 A AT647476 A AT 647476A AT 647476 A AT647476 A AT 647476A AT 345600 B AT345600 B AT 345600B
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Kloetzl Egon
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices

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  • Buckles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Armbandfaltverschluss aus zwei an einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbundenen Teilen, deren andere Enden Befestigungseinrichtungen für die Armbandenden aufweisen und die in   Schliessstellung   unter gegenseitigem Einrasten zusammengehalten sind, wobei ein Zapfen an einem Verschlussteil zwecks Weitenverstellung in eines von mehreren Verstellöchern an einem Armbandende lösbar eingreift, wogegen das andere Armbandende fest mit dem andern Verschlussteil verbunden ist. 



   Bei bekannten Faltverschlüssen dieser Art (AT-PS Nr. 234409, CH-PS Nr. 343166, US-PS   Nr. 1, 689, 640)   besitzt jedoch der in die Verstellöcher des einen Armbandendes eingreifende Dorn oder Haken keinerlei Sicherung an seinem freien Ende und kann daher leicht aus den Rastlöchern herausgleiten. Durch die Anordnung dieses Teiles auf der Ober- oder Aussenseite des Armbandendes kann sich dieser Teil durch Festhaken, beispielsweise an einem Kleidungsstück, leicht aufrichten, was ein Herausgleiten aus dem Rastloch begünstigt und auch zu Verletzungen führen kann. Auch steht bei diesen bekannten Ausführungen die überschüssige Armbandlänge nach oben bzw. aussen aus dem Verschluss heraus und muss abgetrennt oder anderweitig versorgt werden. 



   Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Faltverschlusses der eingangs erwähnten Art, wobei jedoch der in die Verstellöcher des einen Armbandendes eingreifende Teil gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten gesichert und auch nach aussen abgedeckt ist und wobei das freie, überschüssige Armbandende verdeckt angeordnet ist und nicht abgetrennt zu werden braucht, so dass die Möglichkeit einer späteren Verlängerung erhalten bleibt. 



   Ein solcher Armbandfaltverschluss ist hiezu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Schnalle in Verlängerung des die Verstelleinrichtung tragenden Verschlussteiles, durch welche das verstellbare Armbandende von oben nach unten   hindurchführbar   ist und die auf der Oberseite eines vor der Banddurchführung angeordneten Quersteges einen nach aussen abstehenden Zapfen trägt, in dessen oberes, mit einer Ringnut versehenes Ende ein quer über der Schnalle schwenkbar angeordneter Bügel mit einem Loch einrastbar ist. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäss ausgebildeten Armbandverschlusses dargestellt, wobei Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in halbgeöffneter Stellung und Fig. 2 einen Teilschnitt davon zeigen. 



   Danach besteht der Verschluss im wesentlichen aus zwei metallischen Teilen--1 und 2--, die an einem ihrer Enden um eine Schwenkachse --3-- gelenkig miteinander verbunden sind. An ihren andern Enden sind die beiden Enden --4 und 5-- eines üblichen Armbandes befestigt, d. h. eines Armbandes, welches sonst üblicherweise mit einer Schnalle geschlossen wird, deren Dorn durch eines der   Verstellöcher-6-   des Armbandendes --5-- tritt. 



   Bei dem dargestellten Verschluss ist das Armbandende --4-- an dem Teil --1-- des Verschlusses an einem   Quersteg --7-- befestigt,   welcher zwischen zwei Seitenrändern--8 und 8'-- eines verbreiterten Abschnittes --la-- des Verschlussteiles --1-- angeordnet ist. Zur Befestigung des andern Armbandendes - weist der andere Verschlussteil --2-- eine Schnalle mit einem Quersteg --9-- und einem   Bügel --10--   auf, durch welche das Armbandende --5-- geht. Der   Quersteg --9-- trägt   einen   Zapfen --11--, welcher   durch eines der   Verstellöcher --6-- des   Armbandes tritt. 



   Um zu verhindern, dass das Armband sich beim Öffnen des Verschlusses von dem   Zapfen --11-- löst,   ist ein schwenkbarer   Bügel --12-- vorgesehen,   der an den beiden Seitenteilen --13 und 14-- des Verschlussteiles schwenkbar gelagert ist und ein   Loch --15-- aufweist,   womit dieser   Bügel --12-- in   eine Ringnut --16-- des Zapfens --11-- (Fig. 2) einrastbar ist, so dass auf diese Weise ein Lösen des Armbandes von dem Zapfen --11-- verhindert wird. 



   Das Zusammenhalten der Verschlussteile in der   Schliessstellung   erfolgt durch zwei   Vorsprünge --17   und 18--, die durch Ausschneiden und Umbiegen von Metall des   Verschlussteiles --2-- gebildet   sind und in ein   Loch --19-- einrasten, welches   in dem   Verschlussteil-l-ausgeschnitten   ist. Die Öffnung des Verschlusses erfolgt durch Zug an einem   Bügel-20-, welcher   fest an dem   Verschlussteil--1--   angeordnet ist. 



   Selbstverständlich ist es möglich, dem   Bügel --12-- auch   eine andere Form zu geben, beispielsweise ihn rechteckig auszubilden und seitlich entlang eines der beiden   Seitenränder --13   oder 14-- anzulenken statt quer, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. 

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   Auch die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Verschlussteilen kann durch jede andere bekannte Ausführung ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Armbandfaltverschluss aus zwei an einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbundenen Teilen, deren andere Enden Befestigungseinrichtungen für die Armbandenden aufweisen und die in Schliessstellung unter gegenseitigem Einrasten zusammengehalten sind, wobei ein Zapfen an einem Verschlussteil zwecks Weitenverstellung in eines von mehreren Verstelloehern an einem Armbandende lösbar eingreift, wogegen das andere Armbandende fest mit dem andern Verschlussteil verbunden ist, gekennzeich- net durch eine Schnalle in Verlängerung des die Verstelleinrichtung tragenden Verschlussteiles (2), durch welche das verstellbare Armbandende (5) von oben nach unten hindurchführbar ist und die auf der Oberseite eines vor der Banddurchführung angeordneten Quersteges (9) einen nach aussen abstehenden Zapfen (11)
    trägt, in dessen oberes, mit einer Ringnut (16) versehenes Ende ein quer über der Schnalle schwenkbar angeordneter Bügel (12) mit einem Loch (15) einrastbar ist.
AT647476A 1976-09-01 1976-09-01 Armbandfaltverschluss AT345600B (de)

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ATA647476A ATA647476A (de) 1978-01-15
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