DE2526862A1 - Schliesse fuer schmuckketten - Google Patents
Schliesse fuer schmuckkettenInfo
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- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
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Description
American Gold Chain Company, Inc.
USA
Schließe für Schmuckketten
Die Erfindung betrifft eine Schließe für Schmuckketten mit einem Grundkörper, an dem eine geschlossene Öse
zur unlösbaren Befestigung eines Endringes der Kette angeordnet ist und der mit einem Ausschnitt zum Einführen
eines Endringes am lösbaren Ende der Kette versehen ist, der durch einen Riegel verschließbar ist.
Bei einer bekannten Schließe der genannten Art besteht der Grundkörper aus einem ringförmig gebogenen, dünnen
Rohr. In dem Rohr ist ein unter Federdruck stehender
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Stift geführt, der mit einem Betätigungsknopf durch einen Schlitz hindurchgeführt ist. Der Riegelstift überbrückt
den seitlichen Ausschnitt,der zwischen den freien Enden des ringförmig gebogenen Rohres vorgesehen ist und liegt
mit seinem freien Ende in der Verriegelungsstellung in der Bohrung des gegenüberliegenden Rohrendes. Schließen
dieser Art sind einmal nicht leicht zu betätigen, da mit der einen Hand der Riegel zurückgehalten werden muß,
während mit der anderen ^and das Endglied der Kette eingehängt
wird. Darüber hinaus fehlt bei einer derartigen Schließe jede Möglichkeit einer ornamentalen Gestaltung,
wie sie häufig für Schmuckketten erwünscht ist.
Bekannte Schließen, die eine ornamentale Gestaltung ermöglichen, sind im allgemeinen kompliziert in ihrem Aufbau
und damit teuer in ihrer Herstellung. Darüber hinaus fehlt vielfach eine inherente Sicherheit gegen ein Lösen,
so daß vielfach Zusatzsicherungen erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließe zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist, mit der leicht die gewünschte
Verbindung zum freien Kettenende herstellbar ist, die weiter eine große Sicherheit gegen unbeabsichtigtes
Lösen des freien Kettenendes bietet und bei der umfassende Möglichkeiten zur ornamentalen Gestaltung gegeben sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Riegel um eine im Bereich der geschlossenen öse
senkrecht zur Ebene des Grundkörpers angeordnete Achse so über den Grundkörper schwenkbar ist, daß dessen seitlicher
Ausschnitt überdeckt ist, und daß im Grundkörper
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gegenüber der geschlossenen öse eine von dem Riegel
nicht übergriffene Aufnahme für das lösbare Ende der
Kette vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die Aufnahme als abgerundetes Ende eines Schlitzes im Grundkörper ausgebildet, der mit dem
seitlichen Ausschnitt in Verbindung steht.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Grundkörper und der Riegel im wesentlichen plattenförmig ausgebildet.
Zwischen dem Grundkörper und dem Riegel ist zweckmäßig eine in der Verriegelungsstellung wirksame Arretierung
für den Riegel vorgesehen. Als solche Verriegelung kann am Riegel auf der an den Grundkörper angrenzenden Fläche
ein Vorsprung vorgesehen sein, der in der Verriegelungsstellung in den Schlitz im Grundkörper eingreift. Andererseits
ist es möglich, den Grundkörper im Bereich des Schlitzes mit über die dem Riegel zugewandte Oberfläche
vorstehenden Schultern zu versehen und am Riegel eine in der Verriegelungsstellung zwischen die Schultern
greifenden Nocken auszubilden. Zweckmäßig hat dabei die in Schließrichtung hinten liegende Schulter zur Schwenkachse
des Riegels einen kleineren Abstand als die andere Schulter und bildet so einen die Schwenkbewegung des
Riegels begrenzenden Anschlag, der mit dem Ende des Nokkens am Riegel zusammenwirkt.
Zweckmäßig weist der Riegel an seinem Umfang einen Griffnocken auf, um die Entriegelung des Riegels zu erleichtern.
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Der mittlere Teil des Grundkörpers kann kreisförmig ausgebildet sein, wobei der Riegel eine Außenform hat,
die im wesentlichen der Außenform des Grundkörpers entspricht. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der
Riegel eine mit der öse des Grundkörpers fluchtende Bohrung auf und Grundkörper und Riegel sind üfrer einen
Hohlniet schwenkbar miteinander verbunden, der gleichzeitig die öse für die Befestigung des festen Endes der
Kette bildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schließe gemäß der Erfindung in Schließstellung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite der Schließe.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Schließe.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite der Schließe.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht, ähnlich Fig. 4-, die Schließe mit geöffnetem Riegel.
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Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII
in Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Schließe 10 ist dafür
bestimmt, mit einem Ende einer Schmuckkette oder eines Armbandes fest verbunden zu werden. Zu diesem Zweck ist
ein Befestigungsring 12 an dem einen Ende der Kette durch eine Öse an einem Ende der Schließe hindurchgeführt
und fest mit der Schließe verbunden. Ein Kettglied 14 am freien Ende der Kette ist lösbar mit der Schließe verbunden,
wie im Nachstehenden im einzelnen zu beschreiben sein wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich, weist die Schließe 10 einen Grundkörper 16 auf, mit dem ein
Riegelglied 18 schwenkbar verbunden ist. Der Grundkörper 16 ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und
weist auf seher Ober- und Unterseite ebene, zueinander parallele Flächen auf. Der Grundkörper hat einen mittleren
Abschnitt 20, der mit Endabschnitten 22 und 24 aus einem Stück besteht. Der Mittelteil 20 hat eine im wesentlichen
runde Form und ist mit eier zentralen Öffnung 26 versehen, die so ausgebildet ist, daß der Mittelteil
ringförmig ist. Dieser Ring ist mit einem seitlichen Ausschnitt 28 versehen, der mit der mittleren Öffnung
26 versehen ist. Der eine Endteil 22 des Grundkörpers ist als abgerundeter Vorsprung ausgebildet, in den sich
die mittlere Öffnung 26 mit einem Schlitz 32 hinein erstreckt,
der an seinem Ende abgerundet ist. Der Grundkörper bildet auf diese Weise eine Art Haken 30, über
den der lösbare Endring der Kette gehängt wird.
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Im Bereich des Endabschnittes 22 ist auf der Oberfläche
eine U-förmige Verstärkung 34 angeordnet, die einen Teil
des Grundkörpers bildet. Die Schenkelenden dieser U-förmigen Verstärkung sind zum gegenüberliegenden Endteil 24
hin gerichtet und bilden Schultern 36 und 38, mit denen der Riegel 18 in seiner Schließstellung festgelegt wird.
Wie in Fig. 4 und 6 veranschaulicht, erstreckt sich die Schulter 38 etwas weiter einwärts als die Schulter 36.
Der Zweck dieser Ausbildung wird im Nachstehenden beschrieben. Der andere Endabschnitt 24 des Grundkörpers
16 bildet eine im wesentlichen kreisringförmige öse mit einer öffnung 40.
Der Riegel 18 weist einen Hauptteil 42 auf, der an seiner
dem Grundkörper zugewandten Seite eben ausgebildet ist, so daß er über den Hauptteil 20 des Grundkörpers in enger
Anlage an diesem geschwenkt werden kann. Der Hauptteil 42 des Riegels 18 ist mit einem Ansatz 44 versehen, der
außen kreisförmig ist und in seiner Form im wesentlichen dem Endteil 24 des Grundkörpers 16 entspricht. In dem
Ansatz 44 des Riegels ist eine Bohrung 46 vorgesehen, die mit der Bohrung 40 des Grundkörpers fluchtet. Grundkörper
und Riegel sind durch einen Hohlniet 47 schwenkbar miteinander
verbunden. Der Hohlniet bildet dabei gleichzeitig die ösenöffnung, durch die der Endring 12 hindurchgeführt
ist.
Am Rande des Hauptteils 42 des Riegels ist davon etwa radial abstehend ein Ansatz 48 ausgebildet, der als Griff
dient, mit dem der Riegel aus der wirksamen Stellung nach
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7526862
Fig. 4 in die geöffnete Stellung nach Fig. 6 schwenkbar
ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der Riegelkörper 42 an seinem dem Ansatz 44 gegenüberliegenden Abschnitt mit
einem Vorsprung 50 versehen, der einen Haltenocken bildet,
um den Riegel in seiner Schließstellung festzulegen. Wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt, ist an der Unterseite
des sich, in der Ebene des Riegelkörpers 42 erstreckenden Vorsprunges 50 ein nach unten gerichteter Vorsprung
52 vorgesehen, der gleichfalls dazu dient, den Riegel 18 in der Schließstellung in einer genau fluchtenden
Stellung mit dem Umfang des Grundkörpers festzulegen.
Wie bereits oben erwähnt, ist die Schließe über einen Endring 12, der durch die Bohrungen 40 und 46 bzw. den
Hohlniet 47 hindurchgeführt ist, fest mit einem Ende einer Kette oder eines Armbandes verbunden. Wenn die
Kette oder das Armband umgelegt werden sollen, wird der Riegel aus seiner Schließlage nach Fig. 4 in die geöffnete
Lage nach Fig. 6 geschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird durch den Vorsprung 48 erleichtert, hinter den der
Benutzer mit dem Finger greifen kann. In der Stellung des Riegels nach Fig. 6 liegt der seitliche Ausschnitt
28 offen und es besteht eine freie Verbindung zum Ende des Schlitzes 32. Der Endring 14 am freien Ende der
Kette kann dann durch den Ausschnitt 28 über den hakenförmigen Teil 30 in den Schlitz 32 eingeführt werden.
Hierbei braucht der Riegel nicht gesondert gehalten zu werden. Er erleichtert sogar die Handhabung der Schließe
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beim Einhängen des Endringes der Kette, da er in der geöffneten Stellung die gesamte, zur Verfugung stehende
Grifffläche vergrößert.
Nach dem Einhängen des Endringes 14 der Kette wird der Riegel 18 wieder in die Schließstellung nach Pig. 4
zurückgeschwenkt. Der Vorsprung 52 an der Unterseite
des Riegels 18 gleitet dabei über den Grundkörper hinweg und fällt in den Schlitz 32 ein. Während der Vorsprung
32 über die Oberfläche des Grundkörpers hinweggleitet,
wird der Riegel elastisch nach oben gedruckt.
Wenn der Vorsprung 52 in den Schlitz 32 einschnappt,
liegt der Riegel mit seinem Vorsprung 50 über dem Schlitz 32 und zwar zwischen den Schultern 36 und 38.
Da die Schulter 38 etwas über die Schulter 36 in Richtung
auf die Schwenkachse des Riegels vorsteht, kommt sie mit dem Vorsprung 50 in Eingriff und bildet einen Anschlag,
durch den verhindert wird, daß der Riegel über seine Schließstellung hinaus bewegt wird. Die Schulter 36
tritt gleichzeitig in Reibungseingriff mit dem Umfang
des Riegels 18,angrenzend an den Vorsprung 50 und hilft
dabei, zusammen mit der Schulter 38, dem Riegel in der Schließstellung eine eindeutig vorbestimmte Lage zu
geben.
Wenn die Kette gelöst werden soll, wird der Riegel 18 wieder in die offene Stellung nach Fig. 6 geschwenkt,
so daß dann der Endring der Kette ausgehakt werden kann.
6098 32/02 2 b
7526862
Die Außenfläche des Riegelkörpers 4-2 gibt die Möglichkeit,
ornamentale Verzierungen anzubringen oder aber auch Schmucksteine oder dergleichen an der Schließe
anzuordnen.
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Claims (10)
- 7526862Patentansprücheί \
1./Schließe für Schmuckketten mit einem Grundkörper, an dem.S eine geschlossene öse zur unlösbaren Befestigung eines Endringes der Kette angeordnet ist und der mit einem Ausschnitt zum Einführen eines Endringes am lösbaren Ende der Kette versehen ist, der durch einen Riegel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) um eine im Bereich der geschlossenen öse senkrecht zur Ebene des Grundkörpers (16) angeordnete Achse/über den Grundkörper schwenkbar ist, daß dessen seitlicher Ausschnitt (28) überdeckt ist, und daß im Grundkörper gegenüber der geschlossenen öse eine von dem Riegel nicht übergriffene Aufnahme (32) für das lösbare Ende (14) der Kette vorgesehen ist. - 2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahme (32) als abgerundetes Ende eines Schlitzes im Grundkörper (16) ausgebildet ist, der mit dem seitlichen Ausschnitt (28) in Verbindung steht.
- 3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Grundkörper (16) und der Riegel (18) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind.
- 4·. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (16) und dem Riegel (18) eine in der Verriegelungsstellung wirksame Arretierung für den Riegel vorgesehen ist.609832/0225
- 5. Schließe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel auf der an den Grundkörper (16) angrenzenden Fläche ein Vorsprung (52) vorgesehen ist, der in der Verriegelungsstellung in den Schlitz (32) im Grundkörper eingreift.
- 6. Schließe nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (16) im Bereich des Schlitzes (32) mit über die dem Riegel (18) zugewandte Oberfläche vorstehenden Schultern (36,38) versehen ist, und daß am Riegel eine in der Verriegelungsstellung zwischen die Schultern greifender Nocken (50) vorgesehen ist.
- 7. Schließe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schlxeßrichtung hinten liegende Schulter (38) zur Schwenkachse des Riegels einen kleineren Abstand hat als die andere Schulter und einen die Schwenkbewegung des Riegels begrenzenden Anschlag bildet, der mit dem Ende des Nockens (50) am Riegel zusammenwirkt.
- 8. Schließe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel an seinem Umfang einen Griffnocken (48) aufweist.
- 9. Schließe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des Grundkörpers kreisförmig ausgebildet ist und daß der Riegel eine Außenform hat, die im wesentlichen der Außenform des Grundkörpers entspricht.609832/0225? 5 2 fi 8 B
- 10. Schließe nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel eine mit der Öse des Grundkorpers fluchtende Bohrung (47) aufweist, und daß Grundkörper und Riegel über einen Hohlniet (46) miteinander schwenkbar verbunden sind, die gleichzeitig die Öse für die Befestigung des festen ^ndes der Kette bildet.609832/0225
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