DE1912910B2 - Skifangriemen - Google Patents
SkifangriemenInfo
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Description
" henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltelasche (29) an dem hakenförmigen Glied
(13) des zweiten Schloßteiles (3) befestigt ist
11. Skifangriemen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außp-nseue des
zweiten Schloßteiles (3) ein in dessen Längsrichtung abstehender, der Haltelasche (29) zugeordneter Ansatz (28) vorgesehen ist
IZ Skifangriemen nach einem der Ansprüche 1
bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (29a) am freien Ende des Schließgliedes (12a) vorgesehen ist
Die Erfindung betrifft einen Skifangriemen, dessen um einen Stiefelschaft zu legende Riemenabschnitte
mit einem Schloß lösbar zu verbinden sind, welches fur
die Aufnahme eines ringförmigen ersten Schloßteiles eines Riemenabschnittes an dem anderen Riemenab
schnitt einen hakenartigen zweiten Schloßteil aufweist, dessen Hakenöffnung eine Aufnahmekammer für den
ersten Schloßteil bildet und der mit zwei die Aufnahmekimner federnd schließenden Gliedern versehen
ist, von denen eines hakenförmig und das andere als Schließglied für die Aufnahmekammer ausgebildet ist.
wobei an einem Schloßteil an dem vom zugehörigen Riemenabschnitt abgekehrten Ende eine Haltelasche
vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Skifangriemen dieser Art (FR-PS 91 419) ist die Haltelasche an dem ringförmigen
ersten Schloßteil beweglich angeordnet. Die Haltela sehe ist mit einem gesonderten Löseglied verbunden,
welches mit der Haltelasche gegenüber dem ersten Schloßteil geschwenkt werden kann. Durch die
Schwenkbewegung drückt das Löseglied den ersten Schloßteil aus der Aufnahmekammer des hakenartigen
Schloßteiles. Da ein Skifangriemen und dessen Schloß beim Skifahren laufend einer Verkrustung durch
Schnee sowie einer Vereisung ausgesetzt sind, führt die komplizierte Ausbildung des bekannten Skifangriemens zu Störungen. Zum Herausdrücken des ersten
Schloßteiles aus dem zweiten Schloßteil muß das Löseglied eine genau bestimmte Winkellage einnehmen,
was durch Vereisungen bzw. Verkrustungen verhindert sein kann, so daß zumindest ein erhöhter Kraftaufwand
zum Lösen des Schlosses erforderlich ist. Dieser erhöhte Kraftaufwand kann aber leicht zu einem Aufbiegen
des Lösegliedes und dadurch zu einer Beschädigung des Schlosses führen, so daß dieses nicht mehr funktionsfähig ist. Ferner kann der erhöhte Kraftaufwand
dazu führen, daß das Löseglied statt aus dem zweiten Schloßteil unter das Schließglied gedrückt und dieses
bleibend verformt wird.
Damit der erste Schloßteil aus dem zweiten Schloßteil herausgedrückt werden kann, darf dessen Hakendurchtrittsöffnung nicht geschlossen sein, sondern sie
muß auch in Schließstellung des Schließgliedes offen sein. Die dadurch bedingte ungeschützte Lage des
Schließgliedes führt aber leicht zu dessen Beschädigung. Ferner ist es denkbar, daß ohne Betätigung der
Haltelasche durch die beim Skifahren aultretenden Belastungen unmittelbar auf den ersten Schloßteil eine
Kraft so einwirkt, daß der erste Schloßteil unter Aufbiegen des Schließgliedes aus dem hakenartigen
Schloßteil herausgedrückt wird. Trotz der offenen Ausbildung der Hakendurchtrittsöffnung ergibt sich wei-
«eriiin ein schwieriges Verbinden der Schloßteile, weil
dabei der erste Schloßteil sowohl gegen das Schließ-2«ed
SSU drücken als auch in den Haken zu ziehen ist
JEs ist auch eine Skibindung mit einer Vorrichtung 2U1n Festspannen des Skistiefels bekannt (US-PS
22598-Ί). die am hakenförmigen zweiten Schloßteil
eines Schlosses eine Haltelasche aufweist Der ?rste Schloßteil ist jedoch nicht, wie bei einem Fangriemen,
an einem fleiiblen Organ, sondern mechanisch starr am Skistiefel angeordnet und dient dem nach unten gerichteten
Eingriff des zweiten Schloßteiles. Die HaUelasche dient zum Befestigen bzw. Lösen des zweiten Schloßteües
durch Ziehen.
per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skifangriemen
der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Schloß leicht zu öffnen sowie einfach und störunanfälUg
ausgebildet ist.
Dies wird bei einem Skifangriemen der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die HaUelasche am zweiten Schloßteil vorgesehen ist und daß die Aufnahmekammer ein Ausführmaul für
den ersten Schloßteil aufweist, das zur Aufnahmekammer erweitert ist. Durch die Anordnung der HaUelasche
am zweiten Schloßteil ist ein Austreten des ersten Schloßteiles trotz Vorsehen eines Ausführmaules nur
dann möglich, wenn der zweite Schloßteil mit der Haltelasche gegenüber seiner auf Zug beanspruchten Gebrauchsstellung
so verschwenkt wird, daß die Hikenöffnung annähernd in der zur Gebrauchsstellung entgegengesetzten
Richtung weist, dann kann der erste Schloßteil unter der auftretenden Zugkraft in das Ausführmaul
gelangen und sich vom zweiten Schloßteil lösen ohne daß er gehalten bzw. geführt werden muß.
Mit nur einer Hand ist somit ein schnelles und sicheres öffnen des Schlosses möglich, das sehr stabil ausgeführt
werden kann, so daß ein sicherer Halt des geschlossenen Skifangriemens gewährleistet ist.
Es ist zwar ein Fangkabel mit einem Karabinerhaken bekannt (DT-Gbm 18 17 051). bei welchem das Ende
des Schließgliedes geringfügig nach innen gebogen ist. Oiese Ausbildung könnte jedoch als Ausführmaul nur
«irksam werden, wenn der in den Karabinerhaken eingreifende
Schloßteil einen sehr kleinen Querschnitt hätte, was aber die notwendige Festigkeit beeintrachti-
86NaCh einem weiteren Merkmal der Erfindung
<st das Ausführmaul spitzwinklig erweitert und das Schließglied
zur Bildung des Ausführmaules abgewinkelt so daß der erste Schloßteil leicht aus dem zweiten Schlollteil
herausgleiten kann und sich kleine Abmessungen
?Üweiterer Ausbildung der Erfindung ist das Hakenende
des hakenförmigen Gliedes des zweiten Schloliteiles zur Bildung eines zur Außenseite des zweiten
Schloßteiles erweiterten Einführmaules abgewinkelt. Dieses Einführmaul bildet beim Öffnen des Schlosses
den Endabschnitt des Ausführmaules. durch welchen der erste Schloßteil am Ende seiner Lösebewegung aus
dem hakenartigen Schloßteil herausgleitet. Durch die beschriebene Ausbildung des Einführmaules wird dabei
der erste Schloßteil selbsttätig vollends aus dem hakenartigen Schloßteil herausgedrückt. Beim Einführen des
ersten Schloßteiles in das Einführmaul wird die Aufnahmekammer
selbsttätig geöffnet, so daß der erste Schloßteil lediglich durch eine entsprechende Relativbewegung
in den zweiten Schloßleil eingeführt werden kaDamit der erste Schloßteil zwischen dem hakenförmigen
Glied und dem Schließglied nicht festgeklemmt wird, liegen di abgewinkelten Enden des hakenförmigen
Gliedes und des Schließgliedes des zweiten Schloßteiies
etwa mit ihren konvexer» Winkelkanten aneinander an. Dadurch ergeben sich auch sehr kleine Anlageflächen.
Liegt das Ende des Schließgliedes mit ausreichendem Abstand von der Innenfläche des hakenförmigen Gliedes,
so hat der erste Schloßteil im zweiten Schloßteil ίο einen verhältnismäßig großen Bewegungsspielraum.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Aufnahrcekammer
in Seitenansicht am Umfang geschlossen ist. wobei das Schließglied mindestens bis zur lnnenflä
ehe des hakenförmigen Gliedes des zweiten Schloßtei-J5
les geführt ist, so daß der erste Schloßteil zum Lösen
nicht sorgfältig in das Ausführmaul eingeführt zu werden braucht.
Die Bedienung wird weiter erleichtert, wenn das Ende des Schließgliedes und das hakenförmige Glied
des zweiten Schloßteiles einander durchdringen, wobei zur Durchdringung ein Schlitz vorgesehen ist. derart,
daß die Enden des hakenförmigen Gliedes und des Schließgliedes etwa in einer gemeinsamen Mittelebene
liegen. Dadurch ergibt sich eine große Stabilität bei
kleinen Abmessungen. Der Schlitz kann im hakenförmigen Glied vorgesehen sein, wobei in den Schlitz das
freie Ende des Schließgliedes eingreift, so daß das Schließglied sicher geführt ist. Zusätzlich hierzu oder
aber auch bei einer anderen Ausfuhrungsform kann der Schlitz im Schließglied vorgesehen sein, wobei das hakenförmige
Glied in den Schlitz eingreift, so daß ebenfalls eine gute Führung des in der Regel schwächer dimensionierten
Schließgliedes erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die HaI-telasche
an der Außenseite des gekrümmten Abschnittes des zweiten Schloßteiles vorgesehen. Dadurch läßt
sich die Haltelasche leicht greifen und das Schloß zum öffnen in der beschriebenen Weise einfach schwenken.
Die Haltelasche kann in einfacher Weise an dem ha-40 kenförmigen Glied des zweiten Schloßteiles befestigt
sein, so daß das Schließglied über die Haltelasche nicht unmittelbar belastet werden kann. Zum Beispiel kann
in vorteilhafter Weise an der Außenseite des zweiten Schloßteiles ein in dessen Längsrichtung abstehender,
45 der Haltelasche zugeordneter Ansatz vorgesehen sein. Die HaUelasche kann aber auch im freien Ende des
Schließgliedes vorgesehen sein, so daß dieses mit der HaUelasche unmittelbar betätigt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Ein-50 zelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei
Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Es
sind dargestellt in
F i g. 1 ein erfindungsgemäßer Skifangriemen in Sei-
55 tenansicht,
F i g. 2 das Schloß des Skifangriemens in Ansicht von
rechis (bezogen auf F i g. 1),
F 1 g. 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Darstellungen gemäß den F i g. 1 und 2.
60 Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Skifangriemen weist einen Riemenabschnitt 1 auf, der durch ein geflochtenes
Schlauchband mit diagonal verlaufenden Flechtfäden gebildet ist. Am einen Ende 4 dieses Riemens
1 ist ein erster Schloßteil 5 befestigt, während am
65 anderen Riemenende 2 ein zweiler hakenartiger Schloßteil 3 angeordnet ist. Der Riemen ist etwa in der
Mitte zwischen seinen beiden Enden 2, 4 schlaufenförmig
umgeschlagen, wobei die beiden von der Schlaufe
ausgehenden Riementeile bis zu einer Verkürzungslasche unmittelbar benachbart zueinander liegen. Bei ineinandergreifenden Schloßteilen 3, 5 bilden die beiden,
die Enden 2 bzw. 4 aufweisenden, von der Verkürzungslasche ausgehenden Riementeile eine Schlaufe,
die um einen Stiefelschaft anzuordnen ist, während der von der Verkürzungslasche in Richtung zur Schlaufe
verlaufende Riementeil zur Befestigung an einer Skibindung vorgesehen ist.
Der zweite Schloßteil 3 weist ein hakenförmiges Glied 13 auf. das mit einer etwa halbkreisförmig zurückgekrümmten Hakenkrümmung 10 versehen ist und
dessen freies Hakenende 11 unter einem stumpfen Winkel bzw. teilkreisförmig nach außen gebogen ist. In
der Einführöffnung des hakenförmigen Gliedes 13 ist ein Schließglied 12 angeordnet, das gegenüber dem hakenförmigen Glied 13 kleinere Querschnitte aufweist.
Das hakenförmige Glied 13 ist durch ein gebogenes Flachstahlstück gebildet, an dem das durch einen gesonderten Teil gebildete Schließglied 12 befestigt ist,
welches auch einstückig mit dem hakenförmigen Glied ausgebildet sein kann. Die Mittelebene des Schließgliedes 12 liegt in der Mittelebene des hakenförmigen Gliedes 13. Von der Befestigungsstelle ragt das Schließglied
12 geradlinig in Richtung zur Hakenkrümmung 10, wobei das Schließglied 12 unter einem stumpfen Winkel
zu demjenigen Abschnitt 15 des hakenförmigen Gliedes 13 vorgesehen ist, der zwischen der teilkreisförmigen Hakenkrümmung 10 und dem nach außen abgewinkelten Hakenende 11 liegt. Im Bereich der gekrümmten, zwischen dem Hakenende 11 und dem Abschnitt 15 liegenden, konvexen Winkelkante 16 ist das
Schließglied 12 stumpfwinklig nach innen abgewinkelt, wobei die Abwinkelung durch einen teilkreisförmigen
oder spitzwinkligen Obergangsabschnitt gebildet ist. der eine konvexe Winkelkante 18 aufweist. Das Hakenende 11 und das abgewinkelte Ende 17 des Schließgliedes 12 sind so vorgesehen, daß die konvexen Winkelkanten 16.18 derart aneinander anliegen, daß die Mittelebenen des Hakenendes 11 und des abgewinkelten
Endes 17 annähernd zusammenfallen. Das Schließglied 12 liegt unter Vorspannung an dem hakenförmigen
Glied 13 an.
Durch die beschriebene Ausbildung ist ein inneres
Ausführmaul 19 und ein äußeres Einführmaul 20 gebildet, die jeweils spitzwinklig erweitert sind. Zum Einführen wird der beispielsweise durch einen Ring gebildete
erste Schloßteil 5 in das Einführmaul 20 eingesetzt, wonach das Schlieflglied 12 durch Aufbringen einer Zugkraft in Richtung zu seiner Anlegestelle am hakenförmigen Glied 13 federnd nach innen gedrückt wird, so
daß der erste Schloßteil S gemäß F i g. I in den zweiten
Schloßteil 3 gelangt und das Schließglied 12 wieder am
hakenförmigen Glied 13 anliegt
Die freie Endkante 21 des Schließgliedes 12 kann mit entern Abstand von der Innenfläche 22 des hakenförmigen Gliedes 13 vorgesehen sein, der größer als der
Querschnitt des ersten Schloßteiles 5 ist. so daß der erste Schloßteil 5 nach dem Ehrfähren in dem hakenförmigen Glied 13 frei bewegt werden kann. Zum Lösen muß in diesem Fall der erste Schloßteil S in das
Ausführmaul 19 eingeführt werden, wonach das ScMie>ied 12 durch Aufbringen einer entsprechend
gerichteten Zugkraft ebenfalls federnd nach innen gedruckt wird und der erste Schloßteil 5 aus dem hakenförmigen Glied 13 gleitet. Die größte Weite des Ausführmaules 19. die kleiner als die größte Weite des Ein
führmaules sein kann, kann bei entsprechendem Querschnitt des ersten Schloßteiles 5 kleiner als dessen
größte Querschnittserstreckung sein, da beim Einführen des beispielsweise kreisförmigen Querschnitt aufweisenden ersten Schloßteiles 5 in das Ausführmaul 19
S eine Keilwirkung bereits dann auftritt, wenn sich der entsprechende Abschnitt des ersten Schloßteiles 5 noch
nicht vollständig innerhalb des Ausführmaules 19 befindet. Der erste Schloßteil kann auch durch den Riemen
selbst gebildet sein.
ίο Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel greift das
abgewinkelte Ende 17 des Schließgliedes 12 in einen Schlitz 26 des hakenförmigen Gliedes 13 ein. Das
Schließglied 12 könnte genauso breit wie das hakenförmige Glied 13 sein; es hat aber eine gegenüber dem
hakenförmigen Glied 13 kleinere Breite, wobei der Schlitz 26 symmetrisch zur Längsmittelebene des hakenförmigen Gliedes 13 vorgesehen und nur geringfügig breiter als das Schließglied 1"» ist. Bei Schließstellung des Schließgliedes 12 befindet sich dessen Endkante 21 vollständig innerhalb des Schlitzes 26. Dadurch
bildet das Ausführmaul 19 bzw. der Bereich zwischen dem abgewinkelten Ende 17 des Schließgliedes 12 und
der gegenüberliegenden Innenfläche 22 des hakenförmigen Gliedes 13 eine Aufnahmekammer 27 für den
ersten Schloßteil 5, die in Seitenansicht gemäß F i g. 1 bei Schließlage des Schließgliedes 12 am Umfang vollständig geschlossen ist. Zweckmäßig ist die Weite bzw.
der Querschnitt der Aufnahmekammer 27 etwas größer als der entsprechende Querschnitt des in F i g. 2 nicht
dargestellten ersten Schloßteiles 5. so daß dieser sich innerhalb der Aufnahmekammer 27 um ein entsprechendes Maß frei bewegen kann. Da sich der erste
Srhloßteil 5 nicht völlig frei innerhalb des hakenförmigen Gliedes 13 bewegen kann, sondern in der Aufnahmekammer 27 festgelegt ist, ist zum Lösen des ersten
Schloßteiles 5 von dem zweiten Schloßteil 3 eine besondere Sorgfalt beim Einführen in das Ausführmaul 19
nicht erforderlich.
Das hakenförmige Glied 13 ist vom abgewinkelten Hakenende 11 ausgehend über seine ganze Länge verbreitert ausgeführt, wobei am breiten Ende das Ende 2
des Riemens 1 befestigt ist An diesem Ende ist auch das Schließglied 12 mit einer verbreiterten Platte 14
versehen, die zwischen dem nach innen umgeschlagenen Riemenende und dem hakenförmigen Glied 13 an
geordnet und mit demselben Niet 23 wie das Ende 2 des Riemens befestigt ist. Das andere Ende 4 des Riemens 1 bildet eine Schlaufe, in welcher der erste
Schloßteil 5 gelagert ist, wobei die beiden Schiaufentei-Ie durch einen Niei 25 aneinander befestigt sind.
An der Außenseite der Hakenkrümmung 10 des hakenförmigen Gliedes 13 ist ein in dessen Längsrichtung
abstehender Ansatz 28 vorgesehen, der den Schlitz 26 kreuzt so daß eine erhöhte Festigkeit des hakenförmigen Gliedes 13 gegeben ist An diesem plattenförmigen
Ansatz 28 ist eine aus Leder oder einem anderen flexiblen Werkstoff bestehende Haltelasche 29 mit einem
Niet 30 befestigt an welcher der zweite Schloßteil 3 insbeondere dann in vorteilhafter Weise gehalten wer
den kann, wenn der erste Schloßt«! 5 gelöst werden
soll Beim Lösen ergibt sich infolge des auf die Haltela
sehe 29 ausgeübten Zuges um das hintere Ende des zweiten Schloßteiles 3 eine Kippbewegung. Dadurct
wird der zweite Schloßteil 3 hochgestellt so daß dei den Stiefelschaft umgebende Riemenabschnitt untei
Zugspannung gesetzt wird, wodurch sich der erste Schloßteil 5 von selbst in das Ausführmaul 19 legt und
sich bei weiterem Ziehen und Kinnen unter Weoririilc
ken des Schließgliedes 12 aus der Verschlußlage lösen kann.
Während die Durchdringung des Schließgliedes 12 mit dem hakenförmigen Glied 13 bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 dadurch gebildet ist, daß
das Schließglied 12 in einen Schlitz des hakenförmigen Gliedes eingreift, ist diese Durchdringung beim Ausführungsbeispiel
gemäß den F i g. 3 und 4 dadurch gebildet, daß das hakenförmige Glied 13a des zweiten
Schloßteiles 3a in einen Schlitz 26a des Schließgliedes 12a eingreift. An dem von der Hakenkrümmung 10a
abgewandten Ende des zweiten Schloßteiles 3a gehen das hakenförmige Glied 13a und das Schließglied 12a
durch eine annähernd vollkreisförmig gebogene öse 14a ineinander über; das zugehörige Ende des Riemens
kann durch die öse 14a geführt und zu einer Schlaufe umgeschlagen sein, wobei die beiden Schlaufenteile
durch einen Niet aneinander befestigt sind. Das einstükkig mit dem hakenförmigen Glied 13a ausgebildete
Schließglied 12a ist mit Abstand von der öse 14a verbreitert
ausgeführt, wobei die Breite dieses verbreiterten Abschnittes 31 größer als die Breite des hakenförmigen
Gliedes 13a ist. In dem verbreiterten Abschnitt 31 des Schließgliedes 12a ist der gegenüber der Breite
des hakenförmigen Gliedes 13a geringfügig breitere Schlitz 26a vorgesehen, durch den das hakenförmige
Glied 13a mit seiner Hakenkrümmung 10a greift. Dadurch bildet das Ausführmaul 19a eine Aufnahmekammer
für den ersten Schloßteil, der nach dem Einführen durch das Einführmaul 20a in dem zweiten Schloßteil
3a nicht frei bewegt werden kann, sondern in der Aufnahmekammer festgelegt ist. Das abgewinkelte Ende
17a des Schließgliedes 12a ist über die Außenseite des hakenförmigen Gliedes 13a verlängert, wobei am Endabschnitt
dieses abgewinkelten Endes 17a die in F i g. 4 nicht näher dargestellte Haltelasche 29a mit einem Niet
30a befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
$09537
Claims (10)
1. Skifangriemen, dessen um einen Stiefelschaft
ru legende Riemenabschnitte mit einem Schloß lös- S
bar zu verbinden sind, welches für die Aufnahme
eines ringförmigen ersten Schloßteiles eines Riemenabschnittes an dem anderen Riemenabschnitt
einen hakenartigen zweiten Schloßteil aufweist, dessen Hakenöffnung eine Aufnahmekammer für
den ersten Schloßteil bildet und der mit zwei die Aufnahmekammer "federnd schließenden Gliedern
versehen lsi, von denen eines hakenförmig und das
andere als Schließglied für die Aufnahmekammer ausgebildet ist, wobei an einem Schloßteil an dem
vom zugehörigen Riemenabschnitt abgekehrten Ende eine Haltelasche vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß Hie Haltelasche (29 bzw. 29a) am zweiten Schloßteil (3 bzw. 3a) vorgesehen
ist und daß die Aufnahmekammer (27) ein Ausfuhrmaul (19 bzw. 19a) für den ersten Schloßteil (S) aufweist, das zur Aufnahmekammer (27) erweitert ist.
2. Skifangriemen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausführmaul (19 bzw. 19a)
spitzwinklig erweitert und das Schließglied (12 bzw. 12a) zur Bildung des Ausführmaules abgewinkelt ist.
3. Skifangriemen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende (U) des
hakenförmigen Gliedes (13 buw. 13a) des zweiten
Schloßteiles (3 b/w. 3a) zur Bildung eines zur Außenseite des zweiten Schloßteiles erweiterten
Einführmaules (20 bzw. 20a) abgewinkelt ist.
4. Skifangriemen nach Anspruch 2 und 3. dadurch
gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden (U. 17) des hakenförmigen Ghede* (13) und des Schließgliedes (12) des zweiten Schloßteiles (3) etwa mit
ihren konvexen Winkelkanten (16. 18) aneinanderliegen.
5. Skifangriemen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (27) in Seitenansicht am Umfang geschlossen ist. wobei das Schließglied (12 bzw. 12a)
mindestens bis zur Innenfläche des hakenförmigen Gliedes (13 bzw. 13a) des zweiten Schloßteiles (3
bzw. la) geführt ist.
6. Skifangriemen nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (17 bzw. 17a) des
Schließgliedes (12 bzw. 12a) und das hakenförmige Glied (13 bzw. 13a) des zweiten Schloßteiles (3 bzw.
3a) einander durchdringen, wobei zur Durchdringung ein Schlitz (26 bzw. 26a) vorgesehen ist. derart,
daß die Enden (ti. VJ> des hakenförmigen Gliedes
(13 bzw. Ua) und des Schließgliedes (12 bzw. 12a)
Civ» \ in einer gemeinsamen Mittelebene liegen.
7. Skifangriemen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (26) im hakenförmigen Glied (13) vorgesehen ist und daß in den Schlitz
das freie Ende (17) des Schließgliedes (12) eingreift.
8. Skifangriemen nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (26a) im Schließglied
(12a) vorgesehen ist und daß das hakenförmige Glied (13a) in den Schlitz eingreift.
9. Skifangriemen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (29) an der Außenseite des gekrümmten Ab-
schnittes (10) des zweiten Schloßteiles (3) vorgesehen ist.
10. Skifangriemen nach einem der vorherherge-
910
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