AT11383U1 - Band, insbesondere uhrarmband, mit beweglicher schliesse - Google Patents

Band, insbesondere uhrarmband, mit beweglicher schliesse Download PDF

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AT11383U1 AT0017009U AT1702009U AT11383U1 AT 11383 U1 AT11383 U1 AT 11383U1 AT 0017009 U AT0017009 U AT 0017009U AT 1702009 U AT1702009 U AT 1702009U AT 11383 U1 AT11383 U1 AT 11383U1
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Abstract

Band, insbesondere Uhrarmband, mit einer Schließe (10) zum Variieren der Länge (11) des von zwei Bandteilen (1, 2) gebildeten Bands, wobei die Schließe (10) an einem ersten Bandteil (1) verstellbar und an einem zweiten Bandteil (2) lösbar befestigbar ist und im am zweiten Bandteil (2) befestigten Zustand der Schließe (10) der erste Bandteil (1) den zweiten Bandteil (2) teilweise überdeckt.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 383 U1 2010-10-15
Beschreibung
BAND, INSBESONDERE UHRARMBAND, MIT BEWEGLICHER SCHLIEßE
[0001] Die Erfindung betrifft ein Band, insbesondere Uhrarmband, mit einer Schließe zum Variieren der Länge des von zwei Bandteilen gebildeten Bands.
[0002] Bei Bändern mit beweglichen Schließen, insbesondere bei Klappschließen, ist es bekannt, dass die Schließen im geschlossenen Zustand an der Innenseite des Bands zu liegen kommen, sodass diese mit der Haut am Handgelenk des Trägers in Kontakt kommen. Da solche Schließen meist aus Metall oder aus Hartplastik hergestellt sind, ist der Tragekomfort eines derartigen Bands, insbesondere eines Uhrarmbands, eingeschränkt, auch wenn das Band selbst bzw. dessen beide Bandteile beispielsweise aus hochwertigem Leder gefertigt sind. Da die Schließe, insbesondere eine Klappschließe, relativ steif ausgebildet sein muss, können sich zudem noch Druckstellen am Handgelenk bzw. am Unterarm des Trägers eines solchen Bands ergeben.
[0003] Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich der Aufgabe, ein Band mit einer beweglichen Schließe zu entwickeln, das einen hohen Tragekomfort bietet und bei dem ein Kontakt von Metallteilen mit der Haut weitestgehend vermieden werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einem Band der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass die Schließe an einem ersten Bandteil verstellbar und an einem zweiten Bandteil lösbar befestigbar ist und im am zweiten Bandteil befestigten Zustand der Schließe der erste Bandteil den zweiten Bandteil teilweise überdeckt.
[0005] Vorteilhafterweise ist bei einem erfindungsgemäßen Band mit Schließe der erste Bandteil mit einer mittig seiner Breite längs verlaufenden Lochreihe versehen und die Schließe mittels eines an einem Schließengrundkörper vorgesehenen Befestigungszapfens, welcher ein Loch der Lochreihe durchsetzt, am ersten Bandteil befestigbar.
[0006] Zweckmäßig ist bei einem erfindungsgemäßen Band mit Schließe an der Außenseite des zweiten Bandteils ein Zapfen vorgesehen, dessen Achse senkrecht von der Außenseite des zweiten Bandteils ragt, und der vorzugsweise an seinem freien Ende einen umlaufenden Wulst aufweist.
[0007] Gemäß dieser Ausführung wird erreicht, dass sowohl der außenseitig am zweiten Bandteil angeordnete Zapfen, als auch die Schließe, die am ersten Bandteil verstellbar befestigt ist, im geschlossenen Zustand des Bandes durch das dazwischen liegende Material des zweiten Bandteils vom Handgelenk des Trägers beabstandet sind. Mögliche Druckstellen durch Teile der Schließe, die direkt mit der Haut in Kontakt stehen würden, werden damit gänzlich vermieden.
[0008] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einem Band mit Schließe der Zapfen an einer Platte befestigt, wobei die Platte vorzugsweise von einer Deckschicht des zweiten Bandteils überdeckt ist. In dieser Ausführungsvariante erscheint der zweite Bandteil, aus dem nur an einer Stelle ein kleiner Zapfen senkrecht von der Oberfläche absteht, besonders hochwertig. Der Zapfen wird durch die unter der Deckschicht des zweiten Bandteils verborgene Befestigungsplatte besonders stabil am zweiten Bandteil befestigt.
[0009] In einer Weiterbildung ist bei einem erfindungsgemäßen Band mit Schließe der Zapfen in einem Loch einer mittig seiner Breite längsverlaufenden Lochreihe des zweiten Bandteils befestigbar, beispielsweise schraubbar oder steckbar befestigbar. In dieser Gestaltungsvariante sind sowohl die Schließe am ersten Bandteil, als auch der Zapfen am zweiten Bandteil verstellbar befestigt. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass das Band besonders rasch in einem weiten Bereich verstellbar ist und individuell an unterschiedlichste Durchmesser eines Handgelenks angepasst werden kann. 1/13 österreichisches Patentamt AT 11 383 U1 2010-10-15 [0010] In einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist ein Band mit Schließe dadurch gekennzeichnet, dass im reduzierten Zustand der Länge des Bands der von der Außenseite des zweiten Bandteils senkrecht abstehende Zapfen von einer Bohrung an der Unterseite des Schließengrundkörpers aufnehmbar und mit der Schließe fixierbar ist. Damit ist eine sichere Fixierung des geschlossenen Bands gewährleistet.
[0011] Eine Variante der Erfindung umfasst ein Band mit Schließe, wobei die Schließe an einem freien Ende eines an den zweiten Bandteil angrenzenden Verbindungsabschnitts gelenkig befestigt ist, gekennzeichnet durch den an der Schließe befestigten, an den zweiten Bandteil angrenzenden Verbindungsabschnitt, der aus einer gestreckten Lage in eine teilweise überlappende Lage rollbar beweglich ist, wobei in einem reduzierten Zustand der Länge des Bands der erste Bandteil den zweiten Bandteil an dessen Außenseite teilweise und den rollbar beweglichen Verbindungsabschnitt gänzlich überdeckt, sowie der zweite Bandteil den Verbindungsabschnitt innenseitig zumindest teilweise überdeckt. In dieser Ausführung sind die beiden Bandteile über den Verbindungsabschnitt miteinander verbunden. Vorteilhaft kann somit auch im geöffneten Zustand der Schließe das Band, insbesondere das Uhrband mit einer daran befestigten Uhr, nicht vom Handgelenk herabfallen. Die Wahrscheinlichkeit einer durch Herabfallen beschädigten Uhr wird damit vermindert.
[0012] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bands mit Schließe betrifft ein Band, bei dem im reduzierten Zustand der Länge zumindest ein Teil des Verbindungsabschnitts direkt an der Außenseite des zweiten Bandteils aufliegt. Der Verbindungsabschnitt wird dabei im geschlossenen Zustand der Schließe durch den darüberliegenden ersten Bandteil zumindest teilweise überdeckt.
[0013] Zweckmäßig ist ein Band mit Schließe mit den beiden Bandteilen ein- oder mehrlagig beispielsweise aus Leder, Kunststoff, Elastomer, textilen Geweben oder deren Kombinationen ausgeführt und ein gegebenenfalls an den zweiten Bandteil angrenzender Verbindungsabschnitt ist vorzugsweise aus einem weichen, flexiblen Material, insbesondere aus Elastomer, hergestellt. Da der Verbindungsabschnitt so gestaltet werden kann, dass dieser im geschlossenen Zustand der Schließe verdeckt zwischen dem ersten, außen liegenden Bandteil und dem zweiten Bandteil zu liegen kommt, kann zu seiner Herstellung ein zweckmäßiges, flexibles Material, beispielsweise ein Elastomer, gewählt werden. Ein edles Uhrband mit einem ersten und zweiten Bandteil aus hochwertigem Leder erscheint dennoch wertvoll, da der zweckmäßige Verbindungsteil beim Tragen unsichtbar angeordnet ist.
[0014] Eine weitere Ausführungsform zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe umfasst eine Schließe zum Variieren der Länge eines von zwei Bandteilen gebildeten Bands, insbesondere eines Uhrarmbands, wobei die Schließe eine bewegliche Schließenklappe und einen Schließengrundkörper umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Bandteil mit einer mittig seiner Breite längs verlaufenden Lochreihe an einem an der Oberseite des Schließengrundkörpers der Schließe vorgesehenen Befestigungszapfen, welcher ein Loch der Lochreihe des Bandteiles durchsetzt, verstellbar befestigbar ist, wobei die Schließenklappe zur Fixierung der verstellbaren Befestigung des ersten Bandteils mit der Schließe dient.
[0015] Besonders zweckmäßig umfasst eine erfindungsgemäße Schließe einen Schließengrundkörper, der an dem an der Außenseite des zweiten Bandteils vorgesehenen, von dieser senkrecht abstehenden Zapfen befestigbar ist, wobei der Zapfen in einer Bohrung an der Unterseite des Schließengrundkörpers der Schließe fixierbar ist.
[0016] In einer Variante der Erfindung ist der Zapfen in einer Bohrung an der Unterseite des Schließengrundkörpers der Schließe magnetisch fixierbar. Diese Ausführungsvariante einer magnetischen Fixierung des Schließengrundkörpers mit dem außenseitig am zweiten Bandteil angeordneten Zapfen kann erforderlichenfalls mit einer zusätzlichen mechanisch wirkenden Fixierung des Zapfens kombiniert sein.
[0017] Besonders vorteilhaft sind bei einer erfindungsgemäßen Schließe zur Fixierung des Zapfens des zweiten Bandteils in der Bohrung des Schließengrundkörpers in einem freien 2/13 österreichisches Patentamt AT 11 383 U1 2010-10-15
Querschnitt im Inneren des Schließengrundkörpers zwei Verschlusshebel beweglich angeordnet, deren Verriegelungshaken mittels Verschlussfedern den vorzugsweise mit einem Wulst versehenen Zapfen vor unbeabsichtigtem Öffnen sichern. Vorteilhaft ragen die beiden Verschlusshebel beidseitig über die Breite des Schließengrundkörpers hervor und können daher vom Träger zum Öffnen der Schließe besonders komfortabel betätigt werden.
[0018] Zweckmäßig sind bei einer erfindungsgemäßen Schließe der Schließengrundkörper sowie die Schließenklappe vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, oder aus Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellt.
[0019] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
[0020] Fig. 1 zeigt in einer schematischen Schrägansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Uhrarmbandes mit einem Verbindungsteil zwischen den beiden Bandteilen.
[0021] Fig. 2 zeigt dasselbe Uhrarmband teilweise geschnitten in Seitenansicht.
[0022] Fig. 3 veranschaulicht in Schrägansicht eine erfindungsgemäße Schließe sowie den
Zapfen zur Befestigung der Schließe mit dem zweiten Bandteil.
[0023] Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellte Schließe sowie den Zapfen zur Befestigung jeweils in einer Untersicht.
[0024] Fig. 5 zeigt ebenfalls - ähnlich wie Fig. 4 - eine erfindungsgemäße Schließe mit geöffne ter Schließenklappe in einer Schrägansicht.
[0025] Fig. 6 stellt die Einzelteile einer erfindungsgemäßen Schließe in einer Explosionszeich nung dar. Weiters wird in Fig. 6 der am zweiten Bandteil zu befestigende Zapfen zur Verbindung mit der Schließe gezeigt.
[0026] Fig. 7 zeigt in einer schematischen Schrägansicht von oben eine zweite Ausführungs form eines erfindungsgemäßen Uhrarmbandes ohne Verbindungsteil zwischen den beiden Bandteilen.
[0027] Fig. 8 veranschaulicht das in Fig. 7 gezeigte Uhrarmband in einer Schrägansieht von unten.
[0028] Eine erste Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Uhrarmbandes wird in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt. An jeweils einem freien Ende eines ersten Bandteils 1 sowie eines zweiten Bandteils 2 sind Ösen 3 zur Befestigung der beiden Bandteile 1 und 2 an einem Uhrgehäuse vorgesehen. Das Uhrgehäuse, das beispielsweise auch durch ein Schmuckstück ersetzt werden könnte, sowie die zur Befestigung üblichen Stifte, die in die Ösen 3 der Bandteile eingeführt werden, sind nicht dargestellt. Der erste Bandteil 1 weist mittig seiner Längserstreckung eine Lochreihe 4 mit Löchern 5 zur verstellbaren Befestigung einer Schließe 10 auf. Die Schließe 10 ist aus Metall hergestellt.
[0029] Am anderen freien Ende des zweiten Bandteils 2 ist ein rollbarer, elastischer Verbindungsabschnitt 6 befestigt. Der Verbindungsabschnitt 6 reicht vom zweiten Bandteil 2 bis zur Schließe 10, an der er mit seinem freien Ende, welches mit einer Öse 9 versehen ist, auch gelenkig befestigt ist. Vorteilhaft sind an der Innenseite 7 des zweiten Bandteils 2, welche Innenseite im geschlossenen Zustand des Uhrarmbands am Handgelenk des Trägers anliegt, keinerlei Teile der metallischen Schließe 10 angeordnet, die Druckstellen verursachen könnten. An der beim Tragen sichtbaren Außenseite 8 des zweiten Bandteils 2 ist ein Zapfen 12 zur Befestigung mit der Schließe 10 vorgesehen.
[0030] Der an der Schließe 10 befestigte, an den zweiten Bandteil 2 angrenzende Verbindungsabschnitt 6 ist aus einer gestreckten Lage in eine teilweise überlappende Lage rollbar beweglich, wobei in einem reduzierten Zustand einer gesamten Länge 11 des Bands der erste Bandteil 1 den zweiten Bandteil 2 an dessen Außenseite 8 teilweise und den rollbar beweglichen Verbindungsabschnitt 6 gänzlich überdeckt, sowie der zweite Bandteil 2 den Verbin- 3/13 österreichisches Patentamt AT 11 383 U1 2010-10-15 dungsabschnitt 6 innenseitig zumindest teilweise überdeckt. Im reduzierten Zustand der Länge 11 des Bands liegt zumindest ein Teil des Verbindungsabschnitts 6 direkt an der Außenseite 8 des zweiten Bandteils 2 auf.
[0031] Der Zapfen 12, an dem die Schließe im geschlossenen Zustand befestigbar ist, ist an seinem freien Ende mit einem umlaufenden Wulst 13 versehen. Der Zapfen 12 ragt etwa senkrecht von der Außenseite 8 des zweiten Bandteils 2 weg. Der Zapfen 12 ist an einer Befestigungsplatte 14 befestigt, die am zweiten Bandteil 2 anliegt. Die Befestigungsplatte 14 ist von einer Deckschicht 16 des zweiten Bandteils 2 überzogen und ist somit unsichtbar im Inneren des zweiten Bandteils 2 verborgen angeordnet. Der Zapfen 12 ragt durch eine Öffnung 15 der Deckschicht 16.
[0032] Die beiden Bandteile 1 bzw. 2 sind jeweils mehrlagig mit einer Deckschicht aus Leder hergestellt. Der an den zweiten Bandteil 2 angrenzende Verbindungsabschnitt 6 ist zweckmäßig aus Elastomer hergestellt.
[0033] Die erfindungsgemäße Schließe 10 zum Variieren der Länge 11 des Uhrarmbands ist in den Fig. 3 bis 6 detailliert dargestellt und umfasst eine bewegliche Schließenklappe 17 und einen Schließengrundkörper 22, wobei der erste Bandteil 1 mit einer mittig seiner Breite längsverlaufenden Lochreihe 4 an einem an der Oberseite 23 des Schließengrundkörpers 22 der Schließe 10 vorgesehenen Befestigungszapfen 25 verstellbar befestigbar ist. Der Befestigungszapfen 25 wird dazu in ein beliebiges Loch 5 der Lochreihe 4 des ersten Bandteiles 1 gesteckt. Die Schließenklappe 17 dient zur Fixierung der verstellbaren Befestigung des ersten Bandteils 1 mit der Schließe 10 und rastet im geschlossenen Zustand mittels zweier Befestigungsklauen 21, welche an den Endabschnitten der Schließenklappe 17 angeordnet sind, an einer Kante des Schließengrundkörpers 22 ein. Zum Öffnen der Schließenklappe 17, wenn beispielsweise die Länge des Bandteils 1 verändert werden soll, muss anfangs ein gewisser Widerstand durch die am Schließengrundkörper 22 anstehenden Befestigungsklauen 21 bedingt überwunden werden. Um zu verhindern, dass während die Schließenklappe 17 geöffnet ist, der erste Bandteil 1 unbeabsichtigt gelockert wird und vom Befestigungszapfen 25 abrutscht, ist das freie Ende des Befestigungszapfens 25 mit einem umlaufenden Wulst 26 versehen.
[0034] Die bewegliche Schließenklappe 17 ist U-förmig gebogen und weist an ihren seitlichen Randabschnitten Fortsätze auf, die mit jeweils einer Bohrung 18 versehen sind. Die Bohrungen 18 dienen zur Aufnahme von Befestigungsdornen 19, die koaxial an den beiden Enden eines Befestigungsstifts 20 federnd gelagert angeordnet sind. Der Befestigungsstift 20 bzw. die beiden Befestigungsdornen 19 an seinen Enden wirken wie eine Lagerachse und ermöglichen die klappbare, gelenkige Verbindung von Schließenklappe 17 und Schließengrundkörper 22. An einer Schmalseite des Schließengrundkörpers 22 ist ein Befestigungsbügel 27 angebracht, der an seinen beiden Endabschnitten jeweils etwa rechtwinkelig umgebogene Laschen 28 aufweist, die beide mit einer Bohrung 29 zur drehbar gelagerten Aufnahme der Befestigungsdornen 19 des Befestigungsstifts 20 ausgestattet sind. Der drehbar gelagerte Befestigungsstift 20 wird in die Öse 9, die am freien Ende des Verbindungsabschnitts 6 vorgesehen ist, eingesteckt. Somit sind die Schließe 10 bzw. der daran angeordnete Befestigungsstift 20 mit dem Verbindungsabschnitt 6 sowie mit dem in seiner Verlängerung angeordneten zweiten Bandteil 2 verbunden.
[0035] Der zweite Bandteil 2 wird mit dem an seiner Außenseite 8 vorgesehenen, vom zweiten Bandteil 2 senkrecht abstehenden Zapfen 12 an dem Schließengrundkörper 22 befestigt, wobei der Zapfen 12 in einer Bohrung 34 an der Unterseite 24 des Schließengrundkörpers 22 der Schließe 10 fixierbar ist.
[0036] Bei der in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schließe 10 ist der Zapfen 12 in der Bohrung 34 des Schließengrundkörpers 22 zusätzlich auch magnetisch fixierbar. Durch die Magnetisierung, wobei der Zapfen 12 und die Bohrung 34 des Schließengrundkörpers 22 als ungleichnamige magnetische Pole ausgebildet sind, kommt es zu einer magnetischen Anziehung und der Zapfen 12 wird - erleichtert durch einen konisch abgeschrägten Rand 35 der kreisförmigen Bohrung 34 - in seine Lage innerhalb der Bohrung 34 geleitet. Die mechanisch wirkende Verriegelung mittels zweier Verschlusshebel 38 dient im 4/13 österreichisches Patentamt AT 11 383 U1 2010-10-15
Wesentlichen zur Sicherung der magnetischen Fixierung des Zapfens 12 und soll verhindern, dass das Uhrarmband beispielsweise bei einer starken Erschütterung während des Tragens unbeabsichtigt geöffnet wird und herab fällt.
[0037] Zur mechanischen Fixierung des Zapfens 12 des zweiten Bandteils 2 in der Bohrung 34 des Schließengrundkörpers 22 sind in einem freien Querschnitt 30 im Inneren des Schließengrundkörpers 22 zwei Verschlusshebel 38 beweglich angeordnet, die zur leichteren Betätigung beidseitig über eine Breite 33 des Schließengrundkörpers 22 vorstehen. Die beiden Verschlusshebel 38 weisen jeweils an ihrem gegenüberliegenden Ende 40 hakenförmige Fortsätze auf, wobei diese Verriegelungshaken 39 mittels Verschlussfedern 43 gegen den mit einem Wulst 13 versehenen Zapfen 12 gedrückt werden und somit den Zapfen 12 vor unbeabsichtigtem Öffnen sichern. Etwa mittig ihrer Breite sind die beiden Verschlusshebel 38 jeweils mit einem in Längsrichtung der Verschlusshebel 38 orientierten Langloch 41 versehen, das zur Aufnahme jeweils einer Befestigungsschraube 37 dient. Somit sind die beiden Verschlusshebel 38 im Inneren des Querschnitts 30 des Schließengrundkörpers 22, der eine freie Breite 31 und eine freie Höhe 32 des Querschnitts 30 aufweist, verschiebbar beweglich gelagert und können jeweils maximal entsprechend der Bohrungslänge des Langlochs 41 in ihre Längsrichtung verschoben werden. Die beiden Befestigungsschrauben werden von der Unterseite 24 des Schließengrundkörpers 22 aus durch Bohrungen 36, die mit einem Innengewinde versehen sind, eingeschraubt und ragen im zusammengebauten Zustand jeweils in die Bohrungen der Langlöcher 41 der beiden Verschlusshebel 38. Die beiden Federn 43 sind im Inneren des freien Querschnitts 30 wechselseitig zwischen den beiden Verschlusshebel 38 angeordnet und werden jeweils an einer Absatzfläche 42, die rückseitig vom Verriegelungshaken 39 an einer nach innen gerichteten Schmalseite des Verschlusshebels 38 vorgesehen ist, angelegt. Die Federn 43 drücken die Verschlusshebel 38 gegenseitig nach außen, sodass die Verriegelungshaken 39 an den Wulst 13 des eingesteckten Zapfens 12 anliegend greifen und diesen in der Bohrung 34 unverschiebbar fixieren. Zum Öffnen der Fixierung des Zapfens 12 am Schließengrundkörper 22 ist es erforderlich, dass beide Verschlusshebel 38 von außen gedrückt werden und derart die Verriegelungshaken 39 gelockert werden, dass der Zapfen 12 aus der Bohrung 34 heraus gezogen werden kann.
[0038] Fig. 7 und Fig. 8 veranschaulichen aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln eine andere Ausführung eines erfindungsgemäßen Uhrarmbands, bei der der erste Bandteil 1 und der zweite Bandteil 2 vorteilhaft gleich ausgeführt sind. Ein Verbindungsabschnitt 6, der als Verlängerung am zweiten Bandteil 2 befestigt ist und diesen mit der Schließe 10 verbindet, fehlt in dieser Ausführung. Der Zapfen 12 zur Befestigung des zweiten Bandteils 2 mit der Schließe 10 ist hier schraubbar in einem beliebigen Loch 5 am zweiten Bandteil 2 befestigt. Um den Zapfen 12 auch in dieser Ausführung etwa senkrecht abstehend von der Oberfläche des zweiten Bandteils 2 anzuordnen, ist der Zapfen an seinem am Bandteil 2 anliegenden Ende mit einer kreisförmigen Befestigungsplatte 14' ausgestattet. Das gegenüberliegende freie Ende des Zapfens 12 weist einen umlaufenden Wulst 13 zur rutschfesten Fixierung der mechanisch wirkenden Verriegelungshaken 39 im Inneren des Schließengrundkörpers 22 auf. Der Zapfen 12 ist mit einer Bohrung mit Innengewinde zur Befestigung einer Schraube 44 versehen. Mit der Schraube 44, die von der Innenseite 7 des zweiten Bandteils 2 durch das jeweils gewählte Loch 5 durchgesteckt und mit dem Zapfen 12 verschraubt wird, ist der Zapfen 12 fixiert. Auch eine Ausführung mit einer Steckverbindung zwischen Zapfen 12 und zweitem Bandteil 2 anstelle der hier gezeigten Schraubverbindung ist denkbar. 5/13

Claims (14)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 383 U1 2010-10-15 Ansprüche 1. Band, insbesondere Uhrarmband, mit einer Schließe (10) zum Variieren der Länge (11) des von zwei Bandteilen (1, 2) gebildeten Bands, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließe (10) an einem ersten Bandteil (1) verstellbar und an einem zweiten Bandteil (2) lösbar befestigbar ist und im am zweiten Bandteil (2) befestigten Zustand der Schließe (10) der erste Bandteil (1) den zweiten Bandteil (2) teilweise überdeckt.
  2. 2. Band mit Schließe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bandteil (1) eine mittig seiner Breite längs verlaufende Lochreihe (4) aufweist und die Schließe (10) mittels eines an einem Schließengrundkörper (22) vorgesehenen Befestigungszapfens (25), welcher ein Loch (5) der Lochreihe (4) durchsetzt, am ersten Bandteil (1) befestigbar ist.
  3. 3. Band mit Schließe (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite (8) des zweiten Bandteils (2) ein Zapfen (12) vorgesehen ist, dessen Achse senkrecht von der Außenseite (8) des zweiten Bandteils (2) ragt, und der vorzugsweise an seinem freien Ende einen umlaufenden Wulst (13) aufweist.
  4. 4. Band mit Schließe (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (12) an einer Platte (14) befestigt ist, wobei die Platte (14) vorzugsweise von einer Deckschicht (16) des zweiten Bandteils (2) überdeckt ist.
  5. 5. Band mit Schließe (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (12) in einem Loch (5) einer mittig seiner Breite längs verlaufenden Lochreihe (4) des zweiten Bandteils (2) befestigbar, beispielsweise schraubbar oder steckbar befestigbar, ist.
  6. 6. Band mit Schließe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im reduzierten Zustand der Länge (11) des Bands der von der Außenseite (8) des zweiten Bandteils (2) senkrecht abstehende Zapfen (12) von einer Bohrung (34) an der Unterseite (24) des Schließengrundkörpers (22) aufnehmbar und mit der Schließe (10) fixierbar ist.
  7. 7. Band mit Schließe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließe (10) an einem freien Ende eines an den zweiten Bandteil (2) angrenzenden Verbindungsabschnitts (6) gelenkig befestigt ist, wobei der an der Schließe (10) befestigte, an den zweiten Bandteil (2) angrenzende Verbindungsabschnitt (6) aus einer gestreckten Lage in eine teilweise überlappende Lage rollbar beweglich ist, wobei in einem reduzierten Zustand der Länge (11) des Bands der erste Bandteil (1) den zweiten Bandteil (2) an dessen Außenseite (8) teilweise und den rollbar beweglichen Verbindungsabschnitt (6) gänzlich überdeckt, sowie der zweite Bandteil (2) den Verbindungsabschnitt (6) innenseitig zumindest teilweise überdeckt.
  8. 8. Band mit Schließe (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im reduzierten Zustand der Länge (11) des Bands zumindest ein Teil des Verbindungsabschnitts (6) direkt an der Außenseite (8) des zweiten Bandteils (2) aufliegt.
  9. 9. Band mit Schließe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bandteile (1, 2) ein- oder mehrlagig beispielsweise aus Leder, Kunststoff, Elastomer, textilen Geweben oder deren Kombinationen hergestellt sind und ein gegebenenfalls an den zweiten Bandteil (2) angrenzender Verbindungsabschnitt (6) vorzugsweise aus einem weichen, flexiblen Material, insbesondere aus Elastomer, hergestellt ist.
  10. 10. Schließe (10) zum Variieren der Länge (11) eines von zwei Bandteilen (1, 2) gebildeten Bands, insbesondere eines Uhrarmbands, wobei die Schließe (10) eine bewegliche Schließenklappe (17) und einen Schließengrundkörper (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Bandteil (1) mit einer mittig seiner Breite längs verlaufenden Lochreihe (4) an einem an der Oberseite (23) des Schließengrundkörpers (22) der Schließe (10) vorgesehenen Befestigungszapfen (25), welcher ein Loch (5) der Lochreihe (4) des 6/13 österreichisches Patentamt AT 11 383 U1 2010-10-15 Bandteiles (1) durchsetzt, verstellbar befestigbar ist, wobei die Schließenklappe (17) zur Fixierung der verstellbaren Befestigung des ersten Bandteils (1) mit der Schließe (10) dient.
  11. 11. Schließe (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Bandteil (2) mit einem an seiner Außenseite (8) vorgesehenen, von dieser senkrecht abstehenden Zapfen (12) an dem Schließengrundkörper (22) befestigbar ist, wobei der Zapfen (12) in einer Bohrung (34) an der Unterseite (24) des Schließengrundkörpers (22) der Schließe (10) fixierbar ist.
  12. 12. Schließe (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (12) in einer Bohrung (34) an der Unterseite (24) des Schließengrundkörpers (22) der Schließe (10) magnetisch fixierbar ist.
  13. 13. Schließe (10) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Zapfens (12) des zweiten Bandteils (2) in der Bohrung (34) des Schließengrundkörpers (22) in einem freien Querschnitt (30) im Inneren des Schließengrundkörpers (22) zwei Verschlusshebel (38) beweglich angeordnet sind, deren Verriegelungshaken (39) mittels Verschlussfedern (43) den vorzugsweise mit einem Wulst (13) versehenen Zapfen (12) vor unbeabsichtigtem Öffnen sichern.
  14. 14. Schließe (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließengrundkörper (22) sowie die Schließenklappe (17) vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, oder aus Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellt sind. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 7/13
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