DE10358432B4 - Federspanner - Google Patents

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/06Glove fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves
    • A41D19/01505Protective gloves resistant to mechanical aggressions, e.g. cutting. piercing
    • A41D19/01511Protective gloves resistant to mechanical aggressions, e.g. cutting. piercing made of wire-mesh, e.g. butchers' gloves

Abstract

An einem Schutzhandschuh aus einem Metallringgeflecht ist ein metallisches, quer zur Längserstreckung des Schutzhandschuhs angeordnetes federelastisches Spannelement (30) zur Befestigung des Handschuhs am Umfang der Hand oder des Unterarms des Benutzers vorgesehen. Dadurch, dass das Spannelement (30) ein Federspanner ist, der am Schutzhandschuh verankerbar ist, wird ein vielseitig einsetzbarer und den Hygieneanforderungen genügender Schutzhandschuh geschaffen, der bequem anzuziehen und zu tragen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Schutzhandschuh mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein Schutzhandschuh nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der EP 790 785 B1 bekannt und wird z.B. von Metzgern getragen, um sich gegen Hieb-, Stichund Schnittverletzungen zu schützen. Metallringgeflechte sind üblicherweise so aufgebaut, dass in ihnen von Nähten und Rändern abgesehen jeder Ring mit vier benachbarten Ringen verkettet ist. Solche Metallringgeflechte sind hoch flexibel und erhalten der Hand, die sie schützen sollen, ihre Beweglichkeit.. Bei diesem Handschuh ist ein federelastisches Element vorgesehen, das geschützt in einen Aufnahmekanal aus Metallringgeflecht eingelegt ist. Die Feder sorgt auf Grund Ihrer Spannung dafür, dass der Benutzer durch die Einlassöffnung unter Dehnung der Feder den Handschuh anziehen kann, und hält ihn am Arm oder Unterarm des Benutzers fest. Allerdings liegt der Handschuh während des Tragens ständig mit seiner Federspannung vollumfänglich am Arm des Benutzers an, was den Tragekomfort verringert.
  • Um in der WO 95/30346 A1 ein Herunterrutschen eines Schutzhandschuhs zu vermeiden, ist der Handschuh mit einem Band aus Metallringgeflecht zu versehen. Hierbei ist das Metallringgeflecht des Bandes im rechten Winkel zur Laufrichtung des Metallringgeflechts des Handschuhs angeordnet, um durch ein Ineinandergreifen der Metallringgeflechte den Effekt einer Verzahnung zu erzielen. Dies hat allerdings den Nachteil, dass der Schutzhandschuh nicht unter Zug lösbar ist.
  • Aus der WO 02/21952 A1 ist ein Schutzhandschuh aus einem Metallringgeflecht bekannt, der ein metallisches Schließband aufweist. Im Band sind an einem Ende in regelmäßigem Abstand zueinander angeordnete Schlitze vorgesehen, in die eine Anformung des anderen Endes zur Weitenverstellung eingreifen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen vielseitig einsetzbaren und den Hygieneanforderungen genügenden Schutzhandschuh zu schaffen, der bequem anzuziehen und zu tragen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schutzhandschuh mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Der Schutzhandschuh besteht vollständig aus metallischen Teilen, wobei als Zugelement zur Befestigung des Handschuhs an der Hand des Benutzers ein metallischer, elastischer Federspanner vorgesehen ist, der am Schutzhandschuh verankerbar ist. Dadurch ist der Schutzhandschuh dauerbeständig und leicht zu reinigen. Beim Anziehen kann der Federspanner gelöst werden, sichert aber nach seiner Verankerung am Handschuh dennoch den Handschuh. Er ermöglicht aber auch eine Lösung des Handschuhs unter Zug gegen die Kraft des Federspanners. Dadurch kann der Schutzhandschuh nicht versehentlich zusammen mit der Hand des Benutzers in eine Maschine hineingezogen werden. Soll eine wechselweise Verwendung des Handschuhs für Links- oder Rechtshänder bzw. für die linke oder rechte Hand erfolgen, so ist lediglich der Federspanner an den entsprechenden Befestigungsstellen auszuhängen und nach Befestigung wieder auf der gegenüberliegenden Seite einzuhängen.
  • Vorzugsweise besitzt der Federspanner an seinem einen Ende eine Kralle, die in eine in Umfangsrichtung der Hand des Benutzers angebrachte Ringreihe einhängbar ist. Die Ringreihe ist in ihrem Durchmesser größer als das restliche Metallringgeflecht. Dies gewährleistet, dass sich die Kralle bei einer maschinellen Reinigung des Schutzhandschuhs nicht im Metallringgeflecht verhaken kann, was bis zur Beschädigung des Metallringgeflechts und der Kralle führen kann.
  • Um dennoch eine Positionierung des Federspanners gerade auch bei der Reinigung zu gewährleisten, wird aus dem Metallringgeflecht eine Aufnahme gebildet, in der der Federspanner aufgrund seiner Lagerung üblicherweise so gesichert ist, dass er sich nicht ungewollt aus dieser Fixierung lösen kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Ansicht eines Schutzhandschuhs,
  • 2 eine Ansicht eines Schutzhandschuhs mit Spannfeder
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Figuren zeigen einen Schutzhandschuh wie er üblicherweise zum Schutz der Hand des Trägers beispielsweise von Metzgern getragen wird. Der Schutzhandschuh besteht aus einem in 2 dargestellten Metallringgeflecht. Über ein Zugelement wird der Schutzhandschuh im Bereich des Handgelenks oder des Unterarms des Benutzers befestigt. In 1 ist lediglich ein Zugelement durch den Federspanner 30 dargestellt, grundsätzlich kann am Ende der Stulpe 22 ein weiteres derartiges Spannelement vorgesehen werden. In 1 wurde dort jedoch ein gesondertes Schließmittel angedeutet. Bei dem in 2 dargestellten Schutzhandschuh hingegen wurde das Ende der Stulpe nicht dargestellt. Grundsätzlich bestehen verschiedene Möglichkeiten die Befestigung und den Verschluss des Schutzhandschuhs zu bewirken. Für die vorliegende Erfindung genügt es jedoch, wenn lediglich an einer Stelle des Schutzhandschuhs ein Federspanner 30 eingesetzt wird.
  • Der metallische, elastische Federspanner 30 ist am Schutzhandschuh verankerbar. Der Federspanner 30 ist gemäß 2 an seinem einen Ende mit dem Metallringgeflecht verkettet, wobei die Verkettung über ein metallisches Verbindungselement 30a erfolgt. Grundsätzlich kann auch das Ende der Feder so geformt werden, dass es ohne ein metallisches Verbindungsmittel mit dem Metallringgeflecht dauerhaft oder auch lösbar verbunden ist. Eine dauerhafte Verbindung ist jedoch vorteilhaft.
  • An seinem anderen Ende besitzt der Federspanner eine Kralle 31. Um den Schutzhandschuh an der Hand des Benutzers festzulegen, muss lediglich der am einen Ende mit dem Schutzhandschuh verbundene Federspanner 30 gedehnt und mit dem Metallringgeflecht des Schutzhandschuhs verkrallt werden, um dadurch den Umfang des Schutzhandschuhs in diesem Bereich zu verringern. Aus diesem Grunde ist der Federspanner 30 auch quer zur Längserstreckung des Schutzhandschuhs ggf. an einem quer gelegten Band aus Metallringgeflecht angeordnet. Vorzugsweise sind zur Erzielung einer Wirkverbindung mit der Kralle 31 am Schutzhandschuh wenigstens eine Reihe von Ringen 33 vorgesehen, die vorzugsweise in Umfangsrichtung der Hand des Benutzers angebracht sind. Der Durchmesser dieser Ringe 33 ist größer als das restliche Metallringgeflecht, so dass die Kralle 31 sich nicht ungewollt in dem Metallringgeflecht verhaken kann, was insbesondere bei der Reinigung des Schutzhandschuhs bis zur Zerstörung des Schutzhandschuhs führen kann.
  • Um sicher zu stellen, dass der Federspanner 30 auch in gelöstem Zustand in seiner Lage verbleibt, ist eine Fixiervorrichtung vorgesehen. Die Fixiervorrichtung ist eine aus dem Metallringgeflecht gebildete Aufnahme 35, durch die der Federspanner 30 hindurchgeführt ist. Im Ausführungsbeispiel wird insofern eine Aufnahme 35 gebildet, die über Öffnungen 35a und 35b verfügt. Der Federspanner 30 ist dabei länger als der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt 32 für das eine Ende des Federspanners und der von diesem Befestigungspunkt 32 beabstandeten Öffnung 35b der Aufnahme 35. Dadurch ragt der Federspanner, wie in den Figuren dargestellt, über die Aufnahme 35 bis zur Kralle 31 hinaus.
  • Neben dem Federspanner kann auch ein weiteres Schließmittel in Form von z.B. bekannten Druckknopfverbindungen vorgesehen sein, um möglichst eine mehrmalige Verstellung der umfangsmäßigen Einstellung von Druckknopf und Druckknopfaufnahme nach einer einmaligen Anpassung an den Umfang des Handgelenks oder des Unterarms des Benutzers zu vermeiden. Daher kann der Schutzhandschuh problemlos an der linken oder rechten Hand getragen werden, ist es jedoch erforder lich, den Schutzhandschuh an einen neuen Benutzer anzupassen, kann dies ebenfalls ohne Probleme erfolgen.
  • Zu diesem Zweck lässt sich der Umfang des Schließmittels 10 durch eine gesonderte Verstelleinrichtung 14 so verändern, dass stets wieder eine Anpassung an den Umfang von Handgelenk oder Unterarm möglich ist.
  • Die 1 zeigt eine Ausführungsform des Schutzhandschuhs, bei dem das metallische Schließmittel 10 durch ein Metallband 18 gebildet ist. Dieses Metallband 18 ist in dem in gepunktet angedeuteten Verbindungsbereich 25 mit dem Schutzhandschuh verkettet. Es weist hierzu ebenfalls Durchbrechungen auf, in die das Metallringgeflecht eingreift. Das Metallband 18 selbst ist wie ein Armband aufgebaut, wobei die Verstelleinrichtung 14 den Druckknopf 12 trägt. Die Verstelleinrichtung kann unter Veränderung des Umfangs des Schutzhandschuhs im Handgelenkbereich wie bei einem üblichen Armband entlang des Metallbands 18 verstellt werden. Ist es jedoch einmal in seiner Stellung fixiert, liegt damit auch der Umfang des Handschuhs bis zur nächsten Verstellung bzw. Anpassung fest.
  • Der Schutzhandschuhs ist mit einer Stulpe 22 versehen. Im Bereich der Stulpe 22 sind Aussteifungen 23 vorgesehen, die mit dem Metallringgeflecht der Stulpe unmittelbar verkettet sind. Dies ist lediglich im äußeren Bereich durch Punkte als Verkettung 24 angedeutet. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, gesonderte Taschen für die Aufnahme von z. B. Silikonaussteifungen vorzusehen, stattdessen kann bereits bei der Herstellung das Metallteil mit entsprechenden Öffnungen versehen werden, in die das Metallringgeflecht eingreift.
  • 10
    Schließmittel
    11
    Druckknopfeinrichtung
    12
    Druckknopf
    13
    Druckknopfaufnahme
    14
    Verstelleinrichtung
    18
    Metallband
    22
    Stulpe
    23
    Aussteifungsmittel
    24
    Verkettung
    25
    Verbindungsbereich
    30
    Federspanner
    30a
    Verbindungsmittel
    31
    Kralle
    32
    Befestigungspunkt
    33
    Ring
    35
    Aufnahme
    35a, 35b
    Öffnung

Claims (8)

  1. Schutzhandschuh aus einem Metallringgeflecht mit einem metallischen, quer zur Längserstreckung des Schutzhandschuhs angeordneten federelastischem Spannelement (30) zur Befestigung des Handschuhs am Umfang der Hand oder des Unterarms des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (30) ein Federspanner ist, der am Schutzhandschuh verankerbar ist.
  2. Schutzhandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federspanner (30) an seinem einen Ende mit dem Metallringgefecht verkettet ist.
  3. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federspanner (30) an seinem anderen Ende eine Kralle (31) aufweist.
  4. Schutzhandschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Schutzhandschuh wenigstens eine Reihe von Ringen (33) in Umfangsrichtung der Hand des Benutzers angebracht ist, deren Durchmesser größer ist als das restliche Metallringgeflecht und dass die Kralle (31) in wenigstens einem Ring der Reihe, vorzugsweise alternativ auf beiden Seiten des Metallringgeflechts einhängbar ist.
  5. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Schutzhandschuh eine Fixiervorrichtung zur Fixierung des Federspanners (30) in seiner Lage auch in nicht-gespannter Stellung vorgesehen ist.
  6. Schutzhandschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung eine aus dem Metallringgeflecht gebildete Aufnahme (35) ist, durch die der Federspanner (30) hindurchgeführt ist.
  7. Schutzhandschuh nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Federspanner (30) länger ist als der Abstand zwischen einem Befestigungspunkt (32) für das eine Ende des Federspanners (30) am Schutzhandschuh und der von diesem Befestigungspunkt (32) beabstandeten Öffnung (35b) der Aufnahme (35).
  8. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federspanner (30) an einem quer gelegten Band aus Metallringgeflecht angeordnet ist.
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