DE60005191T2 - Befestigungsvorrichtung einer schutzschürze - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem einer Schutzschürze am Benutzer, beispielsweise für Schürzen, die von Fachkräften verwendet werden, die im Metzgereibereich arbeiten.
  • Diese Schutzschürzen sind im Allgemeinen aus einem Kettenringpanzermaterial ausgeführt, oder aus Metallplättchen, die miteinander durch Ringe verbunden sind. Die entsprechenden Schürzen sind daher relativ schwer, und um einen wirksamen Schutz zu erzielen, müssen sie exakt am Benutzer positioniert sein und die Körperpartien bedecken, die den Messerspitzen besonderes ausgesetzt sind.
  • Diese Schürzen werden im Allgemeinen mittels Trägern befestigt, mit einem Gürtel, der sich rückwärts erstreckt, um die Taille des Benutzers zu umgeben. Aufgrund ihrer Bauart ist seitens des Benutzers eine Mindestzeit zu ihrem Anlegen erforderlich, vor allem, um die Träger richtig einzustellen. Diese Schürzen weisen auch eine gewisse Komplexität auf, wenn es sich darum handelt, die Arme und den Kopf durch das Trägersystem hindurchzuführen.
  • Wie im Dokument CH-204 829 beschrieben, sind Schürzen bekannt, die einen Gürtel zum Umgeben der Taille aufweisen und zusätzlich, anstelle der Träger, ein Halsband, das die Schürze an ihrem oberen Teil hält. Der Gürtel und das Halsband enthalten jeweils Einstellschlaufen.
  • Diese Art von Schürze weist den Nachteil auf, daß das Gewicht am Nackenansatz des Benutzers zu tragen ist und letzterer damit gezwungen ist, mehrere Einstellungen bei jedem Anlegen der Schürze vorzunehmen.
  • Das Dokument US-A-2 442 895 beschreibt ebenfalls eine Schutzschürze, deren Befestigungssystem einen einteiligen Gurt umfasst, der im Dreieck zwischen den Seiten der Schürze und einem Halsband angeordnet ist, um Träger und einen Gürtel zu bilden. Das Halsband ist in einem einteiligen Stück mit dem Vorderteil der Schürze ausgeführt, und das Festziehen am Benutzer wird bewerkstelligt, indem die beiden freien Enden des einteiligen Gurts durch Verknoten verbunden werden.
  • Auch in diesem Fall müssen die Einstellungen bezüglich der Festziehspannung und der Länge der Träger jedes mal vorgenommen werden, wenn die Schürze angelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Befestigungssystem für die Schürze vor, das es dem Benutzer ermöglicht, sich rasch anzuziehen, ohne sich um Einstellungen kümmern zu müssen, die auf ihre einfachste Form reduziert sind und ein für allemal vorgenommen werden können, wenn die Schürze regelmäßig von dem gleichen Benutzer getragen wird.
  • Außerdem ermöglicht das erfindungsgemäße Befestigungssystem eine bessere Verteilung des Gewichts der Schürze auf gewisse Partien des Körpers, um die Ermüdung des Benutzers zu verringern.
  • Diese Art von Schutzschürze wird im Allgemeinen über einer anderen Schürze getragen, die eine Art Futter bildet, das es ermöglicht, die Kleidung des Benutzers zu schützen. Der Benutzer zieht zunächst diese Futterschürze an, die aus Kunststoff gefertigt und in klassischer Weise mit Trägern und einem Gürtel ausgestattet ist; anschließend zieht er die Schutzschürze über, die einen wirklichen Panzer bildet.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ebenfalls vor, diese Art von Futterschürze zu vereinfachen, indem sie mit dem Befestigungssystem der Schutzschürze verbunden wird.
  • Das Befestigungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Halsband, dessen Enden abnehmbar am oberen Teil der Schürze befestigt sind, und einen Gürtel, der sich über die Rückseite erstreckt und die Seiten der Schürze verbindet. Dieser Gürtel stellt sich in Form eines Gurts dar, der in einem Dreieck zwischen den Seiten der Schürze und dem Rückenende des Halsbands angeordnet ist, wobei der Gurt einerseits eine Befestigung umfaßt, die sich auf dem Teil befindet, der als Gürtel dient, und andererseits Mittel zum Einstellen seiner Länge.
  • Des weiteren erstreckt sich erfindungsgemäß der einteilige Gurt vom Befestigungssystem aus, das auf dem Teil liegt, das als Gürtel dient, in Richtung auf die Seiten der Schürze und führt in Richtung auf das Halsband wieder nach oben, um die Träger zu bilden; eines der Enden dieses Gurts durchläuft eine Schlaufe, die an dem Befestigungssystem angeordnet ist, um eine Rückführung zu bilden, die mit einer Klemme ausgestattet ist, die so angepaßt ist, daß sie abnehmbar an dem Gurt blockiert werden kann, um ein Mittel zur Einstellung der Länge zu bilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Anordnung der Erfindung stellt sich das Halsband in Form eines Hufeisens dar, dessen beide seitlichen Bänder eine Breite aufweisen, die so gewählt ist, daß der Druck auf die Schultern des Benutzers verteilt werden kann, und deren rückwärtiger Teil, der dazu bestimmt ist, sich über den Rücken des letzteren zu erstrecken, eine Öse für das ungehinderte Hindurchführen des Gurts umfaßt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Anordnung ist das Halsband aus Kunststoff gefertigt, beispielsweise ausgeschnitten aus einer Platte; seine beiden seitlichen Bänder umfassen abnehmbare Einhakmittel am oberen Teil der Schürze und sein rückwärtiger Teil ist halbmondförmig bzw. sichelförmig ausgebildet.
  • Des weiteren ist der Gurt erfindungsgemäß mit den Seiten der Schürze mittels Platinen verbunden, die mit Haken versehen sind; diese Platinen wirken mit einer oder den Seitenschlaufen zusammen, die an den Seiten der Schürze angeordnet sind, und sie sind mit einer Öffnung in Form eines Langlochs für das ungehinderte Hindurchführen des Gurts versehen. Die längliche Öffnung, die in diesen Platinen angeordnet ist, ist vorzugsweise in einer senkrechten Richtung zur Winkelhalbierenden des Winkels ausgerichtet, der von den beiden Gurtabschnitten gebildet wird, die sich von dieser Öffnung aus erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit dieser Erfindung umfaßt das Halsband des Befestigungssystems Mittel zum Einhaken von wenigstens einem Zubehör. Zu diesem Zweck kann das Halsband mit einem oder mehreren Druckknopfteilen zum Einhaken des Endes eines bis zur Schulter reichenden Handschuhs versehen werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal ist das Halsband mit Einhakmitteln am oberen Teil der Schürze versehen, die an den Enden der seitlichen Bänder mittels einer Schlaufe befestigt sind, die durch einen Druckknopfteil des Typs aus zwei identischen männlichen oder weiblichen Elementen geschlossen wird, die entgegengesetzt befestigt sind, wodurch die Befestigung auf der einen oder der anderen Seite eines angebrachten Schürzenfutters ermöglicht wird.
  • Die seitlichen Platinen des Befestigungssystems umfassen daher vorteilhafterweise zusätzliche Befestigungsmittel dieser Futterschürze.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls die Schutzschürze, die ein Befestigungssystem wie das vorher definierte umfaßt; sie betrifft ebenfalls eine Futterschürze aus Kunststoff, die mit Mitteln ausgestattet ist, die sein Einhaken in dem Befestigungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet.
  • Die Erfindung ist mit Hilfe der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße Befestigungssystem und die Schutzschürze, wie sie von einem nicht dargestellten Benutzer getragen wird,
  • 2 das Längen-Einstellungssystem für den Gurt des Befestigungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 die Einzelheit der seitlichen Befestigungsplatinen,
  • 4 das Befestigungssystem, das mit der Schutzschürze verbunden ist, sowie eine Schürze, die als Futter zum Schützen der Bekleidung des Benutzers dient;
  • 5 eine Variante des Befestigungssystems, welche die Befestigung einer Futterschürze ermöglicht;
  • 6 die Einzelheit der seitlichen Befestigungsplatinen der Schürze nach 5,
  • 7 die Futterschürze, die mit dem in 5 dargestellten Befestigungssystem verbunden werden kann.
  • Die in 1 dargestellte Schürze ist beispielsweise eine Schutzschürze, die mit einer Vielzahl von Metallplättchen ausgeführt ist. Diese Schürze 1 kann ebenfalls aus einem Kettenringpanzergebilde oder einem anderen schützenden Material ausgeführt werden, das an den Verwendungszweck angepaßt ist. Es bedeckt alle Körperoberflächen, die insbesondere vor allem Messerstößen ausgesetzt sind.
  • Die Schürze 1 umfaßt an ihrem oberen Teil die Schlaufen 2, die mit dem Befestigungssystem 3 zusammenwirken sollen. Sie umfaßt ebenfalls seitlich an ihren Seiten die Schlaufen 4 und 5, die zur Vervollständigung der Verankerung dieses Befestigungssystems bestimmt sind.
  • Das Befestigungssystem 3 umfaßt ein Halsband 7. Dieses Halsband 7 in U- oder Hufeisenform ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführt und wird beispielsweise durch Ausschneiden aus einer Platte mit den entsprechenden Abmessungen erhalten. Dieses Halsband 7 umfaßt zwei seitliche Bänder 9, deren Enden mit Karabinerhaken 10 versehen sind, die ein abnehmbares Einhaken in die Schlaufen 2 ermöglichen, die sich am oberen Teil der Schürze befinden. Diese Bänder 9 besitzen eine solche Breite, daß sie es ermöglichen, den Druck auf die Schultern des Benutzers gut zu verteilen, wobei der Druck auf das Gewicht der Schürze zurückzuführen ist.
  • Der rückwärtige Teil 11 des Halsbands 7 ist halbmond- bzw. sichelförmig. Er dient dazu, sich an den Rücken und an die Schultern des Benutzers anzulegen, und er trägt zu einer guten Verteilung des auf das Gewicht der Schürze zurückzuführenden Drucks bei.
  • Dieser rückwärtige Teil 11 umfaßt eine in seinem äußersten Teil zentrierte Öse 12, die es ermöglicht, die Position des Halsbands zu regulieren und insbesondere die Höhe der Schürze 1 einzustellen, um die Position des letzteren korrekt auf den Körper des Benutzers einzustellen.
  • Diese Öse 12 ermöglicht das ungehinderte Hindurchführen eines einteiligen Gurts 13, wobei der Gurt eine Art Dreieck auf dem Rücken des Benutzers bildet. Dieses Dreieck setzt sich aus einem Abschnitt 14 zusammen, der als Gürtel zwischen den Seiten der Schürze dient, und einem Abschnitt 15, der aus Trägern gebildet wird, die sich von dem Gürtel und den Seiten bis zum Halsband 7 erstrecken.
  • Der Gurt 13 ist einstückig und bildet den Gürtel 14 und die trägerbildenden Teile 15; er umfaßt an seinen Enden ein Befestigungssystem 16, beispielsweise in Form eines Karabinerhakens, der sich auf dem Teil des Gurts in der Mitte des Rückens befindet, der den Gürtel 14 bildet, d. h. an einer Stelle, an der er vom Benutzer leicht gehandhabt werden kann.
  • Die Länge des Gurts 13 ist mittels einer Klemme 17 mit lösbar Blockierung einstellbar, die an einer Rückführung am Ende angeordnet ist, die durch eine Schlaufe des Befestigungssystems 16 (2) führt. Die Klemme 17 für die Längeneinstellung kann auf einem der Träger 15 blockiert werden; sie muß nicht bei jedem Anlegen der Schürze eingestellt werden.
  • Dieses Gurtsystem 13 erleichtert das Anlegen der Schürze am Benutzer, wobei für das Hindurchführen der Arme zwischen den Trägern 15 und der Schürze viel Freiraum bereitgestellt wird.
  • Das Befestigen des Gürtels 14 an den seitlichen Schlaufen 4 und 5 kann, wie in der Einzelheit der 3 dargestellt, mittels einer Zwischenplatine 19 ausgeführt werden. Diese Zwischenplatte 19 kann aus Metall oder einem starren Kunststoff ausgeführt sein; sie umfaßt Haken 20, die jeweils mit den Schlaufen 4 und 5 zusammenwirken.
  • Diese Platine 19 ist mit einer länglichen Öffnung 21 ausgestattet, die das Hindurchführen der Teile des Gurts 13 ermöglicht, die den Gürtel 14 und die Träger 15 bilden. Diese Öffnung 21 ist entlang einer Richtung ausgerichtet, die senkrecht zur Winkelhalbierenden des Winkels verläuft, der von dem Gürtel 14 und dem entsprechenden Träger 15 gebildet wird.
  • Der Gurt 13 gleitet ungehindert in der Öse 12 des Halsbands 7 und in den Öffnungen 21 der seitlichen Platinen 19. Diese Besonderheit verleiht dem Benutzer eine große Bewegungsfreiheit; er ist durch das Befestigungssystem der Schürze in keiner Weise eingeschränkt.
  • Die Haken 20 der Platinen 19 können aus elastischen Falzen gebildet werden, die gleichzeitig eine Art Klemme bilden, die jedes ungewollte Aushaken verhindern.
  • Wie vorher aufgezeigt, können die Schutzschürzen mit einer zusätzlichen Futterschürze (auch Schurz genannt) verbunden werden, die insbesondere zum Schützen der Bekleidung des Benutzers bestimmt ist. Dieses Futtergebilde wird im allgemeinen aus Kunststoff ausgeführt (Gummi, Polyurethan oder sonstiges).
  • Die vorliegende Erfindung sieht die Herstellung einer Einheit dieser Art von Futterschürze mit der Schutzschürze vor, so daß die der Futterschürze eigenen Befestigungsmittel am Benutzer entfallen.
  • In einer ersten möglichen Ausführungsart, die in 4 schematisch dargestellt ist, umfaßt die Futterschürze 22 nur zwei Öffnungen 23 oder Ösen in ihrem oberen Teil, die es ermöglichen, sie mit den Karabinerhaken 10 des Befestigungssystems 3 der Schutzschürze 1 zu verbinden.
  • Die Futterschürze 22 kann unter der Schutzschürze 1 eingehakt werden, insbesondere, um die Bekleidung des Benutzers zu schützen; ein auf gleiche Weise erfolgendes Einhaken darüber ist ebenfalls denkbar.
  • Zwei Futterschürzen 22 können eventuell ebenfalls verwendet werden, um die Ober- und Unterseiten der Schutzschürze zu verkleiden.
  • Das oder die Futter 22 können ebenfalls seitlich an den Ründern der Schürze 1 oder an den Platinen 19 mittels geeigneter Mittel der Art Druckknöpfe oder dergleichen befestigt werden.
  • Die 5 bis 7 stellen eine weitere mögliche Ausführungsart dar, in welcher die Futterschürze 22' (7) an der Schutzschürze 1 (5) mittels Bauarten des Typs Druckknopf befestigt werden kann.
  • In der dargestellten Ausführungsart sind die Karabinerhaken 10 des Befestigungssystems 3 an den Enden der seitlichen Bänder 9 des Halsbands 7 mittels einer Schlaufe eingehakt, die durch ein Druckknopfteil 24 des Typs mit zwei männlichen, entgegengesetzt befestigten Oberflächen geschlossen wird.
  • Andererseits umfaßt die Futterschürze 22' im oberen Teil zwei weibliche Druckknopfteile 25, die zum Zusammenwirken mit den vorher erwähnten männlichen Druckknopfteilen 24 bestimmt sind, um sein Einhaken an der Schutzschürze 1 zu ermöglichen, wahlweise auf ihrer Vorderseite oder ihrer Hinterseite (oder beiden Seiten, wenn zwei Futterschürzen 22' verwendet werden).
  • An den Seiten sind die Platinen 19 der Schutzschürze ebenfalls mit männlichen Druckknopfteilen 24' des entgegengesetzt befestigten Typs (5 und 6) ausgestattet, was das Einhaken von einer oder zwei Fut terschürzen 22' an den exakt positionierten weiblichen Druckknopfteile 25' gestattet.
  • An der Futterschürze 22' sind die weiblichen Druckknopfteile 25 und 25' mit Verstärkungsplättchen 26 verbunden, die zu beiden Seiten angeordnet sind.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, kann das Halsband 7 des Weiteren mit einem oder einer Vielzahl von angepassten Druckknopfteilen 27 für das Einhaken jeder Art von Zubehör ausgestattet sein. Dieses bzw. diese Druckknopfteile 27 können angepasst sein, um das Ende eines bis zur Schulter reichenden Kettenringpanzerhandschuhs einzuhaken, der die Gesamtheit des Arms des Benutzers schützt.

Claims (12)

  1. Befestigungssystem für eine Schutzschürze, des Typs umfassend – ein Halsband (7), dessen Enden am oberen Teil der Schürze befestigt sind, und – einen einteiligen Gurt (13), der im Dreieck zwischen den Seiten der Schürze und dem rückwärtigen Abschnitt des Halsbandes (7) angeordnet ist, um gleichzeitig einen Gürtel (14) und Träger (15) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Halsband (7) und der einteilige Gurt (13) jeweils am oberen Teil der Schürze und an deren Seiten abnehmbare Einhakmittel (10, 19) aufweisen, wobei der Gurt (13) ebenfalls einerseits einen Verbinder (16), der sich auf dem Teil des Gürtels (14) befindet, und andererseits Mittel, die eine Anpassung seiner Länge gestatten, aufweist.
  2. Befestigungssystem für eine Schutzschürze, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen einteiligen Gurt (13) umfasst, der sich vom Verbindungssystem (16) des Gürtelteils aus in Richtung zu den Seiten der Schürze erstreckt und in Richtung zu dem Halsband (7) wieder nach oben geführt ist, um die Träger (15) zu bilden, wobei eines der Enden des Gurts (13) durch eine Schlaufe geführt ist, die im Verbindungssystem (16) angeordnet ist, um eine Rückführung zu bilden, die mit einer Klemme (17) ausgestattet ist, wobei die Klemme (17) so ausgebildet ist, dass sie sich abnehmbar auf dem Gurt (13) so blockieren kann, dass sie dessen Mittel zur Anpassung der Länge bildet.
  3. Befestigungssystem für eine Schutzschürze, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Hals wichtsdruck der Schürze auf die Schultern des Benutzers zu verteilen, und dessen rückwärtiger Abschnitt, der sich über den Rücken des letzteren erstreckt, eine Öse (12) für die freie Durchführung des Gurts (13) und insbesondere des Teils aufweist, der die Träger (15) des letzteren bildet.
  4. Befestigungssystem für eine Schutzschürze, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Halsband (7) umfasst, das aus Kunststoff hergestellt ist, das beispielsweise aus einer Platte ausgeschnitten ist, dessen beide Seitenabschnitte (9) Einhakmittel (10) am oberen Teil der Schürze aufweisen und dessen rückwärtiger Abschnitt (11) halbmondförmig ist.
  5. Befestigungssystem für eine Schutzschürze, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (13), und insbesondere der Teil, der den Gürtel (14) bildet, mit jeder der Seiten der Schürze mittels einer Platine (19) verbunden ist, die mit Haken (20) versehen ist, die mit einer oder mehreren Seitenschlaufen (4, 5) zusammenwirken, die an der Schürze angeordnet sind, wobei die Platine (19) mit einer Öffnung (21) in Form eines Langlochs für die freie Durchführung des Gurts ausgestattet ist.
  6. Befestigungssystem für eine Schutzschürze, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Platine (19) angeordnete längliche Öffnung (21) in einer Richtung ausgerichtet ist, die senkrecht zur Winkelhalbierenden des Winkels verläuft, der durch den Gurt (13) gebildet ist, und insbesondere von dem Gürtel (14) und dem entsprechenden Träger (15) gebildet ist.
  7. Befestigungssystem für eine Schutzschürze, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Halsband (7) umfasst, das mit Mitteln (27) zum Anhaken von mindestens einem Zubehör ausgestattet ist.
  8. Befestigungssystem für eine Schutzschürze, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Halsband (7) umfasst, das mit einem oder mehreren Druckknöpfen (27) ausgestattet ist, die zum Anhaken des Endes eines bis zu den Schultern reichenden Handschuhs angepasst sind.
  9. Befestigungssystem für eine Schutzschürze, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Halsband (7) umfasst, das mit Mitteln (10) zum Einhaken am oberen Teil der Schürze versehen ist, die an den Enden der Seitenabschnitte (9) mittels einer Schlaufe befestigt sind, die durch einen Druckknopfteil (24) vom Typ aus zwei identischen männlichen oder weiblichen Elementen, die entgegengesetzt befestigt sind, geschlossen ist, wodurch die Befestigung auf der einen oder der anderen Seite eines angebrachten Schürzenfutters (22') ermöglicht wird.
  10. Befestigungssystem für eine Schutzschürze, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es Platinen (19) umfasst, die mit Befestigungsmitteln (24') für ein angebrachtes Schürzenfutter (22') versehen sind.
  11. Schutzschürze, umfassend ein Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Futterbildende Schürze (22, 22'), gefertigt aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (23; 25, 25') umfasst, die ihr Einhaken am Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10 gestatten.
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