DE9311653U1 - Ballistische Schutzweste - Google Patents

Ballistische Schutzweste

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H1/00Personal protection gear
    • F41H1/02Armoured or projectile- or missile-resistant garments; Composite protection fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Superconductive Dynamoelectric Machines (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

OMN V c OA if - &igr; -
Ballistische Schutzweste
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ballistische Schutzweste mit einem vorderen Schutzteil für den Brust- und Bauchbereich und einem mit diesem jeweils im Schulter- und Rumpfbereich lösbar verbundenen hinteren Schutzteil für den Rückenbereich, wobei die beiden Schutzteile im verbundenen Zustand Ausschnitte für Hals und Arme aufweisen.
Derartige ballistische Schutzwesten werden beispielsweise als leichte Unterziehwesten für den verdeckten Personenschutz oder dgl. gehandelt. Sie weisen ein vorderes Schutzteil zur Abschirmung des Bauches und der Brust und ein hinteres Schutzteil zur Abschirmung des Rückens auf.
Beide Schutzteile sind gleichförmig ausgebildet und enden im oberen Rücken- bzw. oberen Brustbereich unterhalb des Schlüsselbeins.
In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß gerade der fehlende Schutz im Bereich Schlüsselbein, Schulter und oberer Arterie zu zahlreichen Schußverletzungen eben dort geführt hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine ballistische Schutzweste zu schaffen, die in jeder Körperlage eine hohe Schutzfunktion aufweist und zudem bequem und verdeckt zu tragen ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das vordere Schutzteil hochgezogene Schulterfortsätze zur Abdeckung von Schlüsselbein, Schulter und oberer Arterie aufweist. 35
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen ballistischen Schutzweste sind in den Unteransprüchen 2 bis 16 angeführt.
Mit der erfindungsgemäßen ballistischen Schutzweste nach Anspruch 1 sind Schußverletzungen an Schlüsselbein, Schulter und oberer Arterie nahezu ausgeschlossen. 5
Die Ausschnitte für Arme und Schulteransätze sind mit den Schulterfortsätzen gemäß Anspruch 2 so abgestimmt, daß letztere ergonomisch an einen Oberkörper angepaßt sind.
Die Schutzfunktion der erfindungsgemäßen ballistischen Schutzweste wird weiter dadurch verbessert, daß das hintere Schutzteil gemäß Anspruch 3 im Wirbelsäulenbereich einen länglichen, etwa 8 bis 15 cm breiten, dämpfenden Schutzstreifen aufweist. Mit diesem Schutzstreifen wird ein Spiraltrauma, wie z. B. eine Knochenabsplitterung an der Wirbelsäule, bei direktem Beschüß verhindert.
Gemäß Anspruch 4, 5 und 6 erstreckt sich dieser Schutzstreifen vorteilhafterweise über die gesamte. Länge des hinteren Schutzteils und besteht zudem aus Schaumstoff, insbesondere aus einer Polyurethanmischung. Der Schaumstoff ersetzt die an der Wirbelsäule fehlende Schutzmuskulatur.
Damit der Einsatzbereich der Schutzweste vergrößert werden kann, ist der Schutzstreifen aus Schaumstoff gemäß Anspruch
7 in einer Einschubtasche angeordnet.
Diese Einschubtasche ist vorteilhafterweise gemäß Anspruch
8 und 9 rumpfseitig mit einem Klettverschluß verschließbar. 30
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen ballistischen Schutzweste liegt darin, daß eine Einschubtasche des vorderen Schutzteils gemäß Anspruch 10 über eine Einschuböffnung rumpfseitig zugänglich ist. Bei einer bekannten Schutzweste des Standes der Technik befindet sich im Brustbereich des vorderen Schutzteils an der Außenseite eine mit einem Reißverschluß verschlossene Einschuböffnung für eine brüst- und bauchseitige Einschubtasche. Beim Sitzen und Vorbeugen des
Oberkörpers wölbt sich diese Reißverschlußöffnung aufgrund der geringen Nachgiebigkeit in diesem Bereich nach vorne und mindert Tarneigenschaft und Tragekomfort.
Mit der rumpfseitigen Einschuböffnung gemäß Anspruch 10 und darüber hinaus der Verschließbarkeit mittels Klettverschluß gemäß Anspruch 11, tritt dieser Nachteil beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht mehr auf.
Ferner wird die Schutzfunktion durch bessere Tarnung und besseren Tragekomfort noch durch eine elastische, lösbare Verbindung im Schulterbereich gemäß Anspruch 12 verbessert.
Gemäß Anspruch 13 besteht die lösbare Verbindung im Schulterbereich aus einer am hinteren Schut2teil angebrachten Schulterfixierung aus Gummi, die mittels Klettverschluß am vorderen Schutzteil festlegbar ist. Damit wird gewährleistet, daß die Schutzteile immer genügend Spannung aufweisen und sich auch beim Bücken oder Vorbeugen an .Rücken bzw. Brust anlegen und nicht mit ihrer Oberkante nach außen vorwölben.
Die Schutzfunktion der erfindungsgemäßen ballistischen Schutzweste wird ferner dadurch erhöht, daß zumindest eines der Schutzteile einen rumpfseitig angebrachten Hosenlappen aufweist. Der beim Anlegen der erfijidungsgemäßen Schutzweste in die Hose gesteckte Hosenlappen, gewährleistet eine gewisse Spannung an der Unterkante der Schutzteile, so daß diese dort besser am Körper anliegen. Auch dies verbessert die Tarneigenschaften der erfindungsgemäßen Schutzweste.
Bei Schutzwesten, die nur als Unterziehweste benutzt werden sollen, kann der Hosenlappen gemäß Anspruch 15 fest angenäht sein. Soll aber die ballistische Schutzweste abwechselnd als Unterziehweste oder als Überziehweste benutzt werden, so kann der Hosenlappen gemäß Anspruch 16 wahlweise angebracht oder gelöst werden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der bei Anlage außenliegenden Seite eines vorderen Schutzteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer bei Anlage innenliegenden Seite des vorderen Schutzteils aus Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer bei Anlage innenliegenden Seite eines hinteren Schutzteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
15
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer bei Anlage außenliegenden Seite des hinteren Schutzteils aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine bei Anlage der erfindungsgemäßen Schutzweste außenliegende Seite eines vorderen Schutzteils 1 dargestellt. Das vordere Schutzteil 1 weist einen Halsausschnitt H und zwei Armausschnitte A, A' auf. Zwischen den Ausschnitten H und A bzw. H und A' ist jeweils ein Schulterfortsatz 3 ausgebildet. Die Ausschnitte H und A bzw. A' sind in Verbindung mit dem Schulterfortsatz 3 so geformt, daß die Schulterfortsätze 3 ergonomjisch an einen Körper angepaßt sind, das heißt, zwischen einem Punkt 5 und einem Punkt 7 der Kontur des Schutzteils 1 verläuft die Kontur in etwa S-förmig zwischen einem Punkt 5' und 7' verläuft die Kontur dementsprechend spiegelsymmetrisch.
Auf den Schulterfortsätzen 3, 3' sind vliesartige Aufsätze 9, 9' vorgesehen.
Auf einer Fläche der außenliegenden Seite des Schutzteils 1, zwischen dem Punkt 5, 5' und einem Punkt 11, 11' sind zwei streifenförmige, vliesartige Aufsätze 13, 15 parallel zueinander angeordnet.
Zwischen den Punkten 11 und 11' ist ein Hosenlappen 17 angenäht, der in seinem zentralen Bereich, rumpfseitig einen U-förmigen Ausschnitt U aufweist.
In Fig. 2 ist die bei Anlage innenliegende Seite des Schutzteils 1 aus Fig. 1 dargestellt. Von dieser Seite aus ist zwischen den Punkten 11' und 11 eine Einschuböffnung 19 vorgesehen, die mittels Klettverschluß verschließbar ist.
Über die Einschuböffnung 19 ist der gesamte durch die Punkte 11, 5, 7, 7', 5' und 11' definierte Bereich, die Einschubtasche 20 (aufgebrochene Darstellung), von innen zugänglich, so daß durch die Einschuböffnung 19 zusätzliche Schutzplatten in diesen Bereich eingeschoben werden können.
In Fig. 3 ist eine bei Anlage innenliegende Seite eines hinteren Schutzteils 2 dargestellt. Das Schutzteil 2 weist einen geringen Nackenausschnitt N und jeweils einen Armausschnitt B und B' auf. Zwischen einem Punkt 21 und 23 verläuft die Kontur des hinteren Schutzteils 2 etwa S-förmig. Zwischen einem Punkt 21' und 23' verläuft die Kontur spiegel symmetrisch. An in Fig. 3 vom Punkt 2 3 links bzw. Punkt 23' rechts liegenden Stellen des Schutzteils 2 sind riemenartige elastische Ansatzstücke 25 und 25' angebracht. Zwisehen den Punkten 21 und 27 sind zwei parallel zueinander ausgerichtete riemenartige Ansatzstücke 29 und 31 und zwischen den Punkten 21' und 27' sind riemenartige elastische Ansatzstücke 29' und 31' vorgesehen.
Zwischen den Punkten 27 und 27' ist ein dem Hosenlappen 17 entsprechender Hosenlappen 3 3 angebracht, der in einer anderen Ausführungsform ebenfalls einen U-förmigen Ausschnitt U aufweisen kann.
In Fig. 4 ist eine bei Anlage außenliegende Seite des hinteren Schutzteils 2 dargestellt. Auf der Linie zwischen den Punkten 27' und 27 ist zwischen einem Punkt 35 und 35' eine Einschuböffnung 37 für eine durch die Punkte 35, 35' und
durch die Punkte 39 und 39' an der Oberseite des Schutzteils 2 definierte Einschubtasche 41 vorgesehen. In dieser Einschubtasche 41 ist ein Schutzstreifen 43 (aufgebrochene Darstellung) aus einem Schaumstoff, insbesondere einer Polyurethanmischung, eingeschoben, der sich über den gesamten von dem Schutzteil 2 abgedeckten Wirbelsäulenbereich erstreckt und diesen bei Direktbeschuß schützt, so daß keine Wirbelsäulenschäden auftreten können.
Beim Anlegen der Weste werden das vordere Schutzteil 1 und das hintere Schutzteil 2 zueinander ausgerichtet, dann werden die riemenartigen, elastischen Ansatzstücke 25, 25', die vorzugsweise aus Gummi bestehen und auf ihrer Innenseite zumindest stellenweise einen klettenartigen Belag aufweisen, mit diesem Belag an dem vliesartigen Aufsatz 9 bzw. 9' festgelegt.
Anschließend werden die riemenartigen Ansatzstücke 29, 29', 31, 31', die ebenfalls auf ihrer Innenseite,zumindest stellenweise einen klettenartigen Belag aufweisen, mit diesem Belag auf dem vliesartigen Streifen 13 bzw. 15 so festgelegt, daß beide Schutzteile 1, 2 dicht an Vorder- und Hinterseite eines Oberkörpers anliegen. Abschließend werden die Hosenlappen in die Hose eingesteckt, so daß beide Schutzteile 1, 2 mit ihren Unterkanten 11, 11' bzw. 27, 27' nach unten gezogen werden und durch die so erzeugte Spannung dicht am Körper anliegen.

Claims (16)

  1. Schutzansprüche
    l. Ballistische Schutzweste mit einem vorderen Schutzteil für den Brust- und Bauchbereich und einem mit diesem jeweils im Schulter- und Rumpfbereich lösbar verbundenen hinteren Schutzteil für den Rückenbereich, wobei die beiden Schutzteile Ausschnitte für Hals und Arme aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Schutzteil (1) hochgezogene Schulterfortsätze (3, 3') zur Abdeckung von Schlüsselbein, Schulter und oberer Arterie aufweist.
  2. 2. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterfortsätze (3, 3') jeweils zwischen Halsausschnitt H und Armausschnitt A bzw. A' ergonomisch ausgebildet sind.
  3. 3. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Schutzteil (2) im Wirbelsäulenbereich einen länglichen, etwa 8 bis 15 cm breiten, dämpfenden Schutzstreifen (43) aufweist.
  4. 4. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schutzstreifen (43) über die gesamte Länge des hinteren Schutzteils (2) erstreckt.
  5. 5. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schutzstreifen (43) aus Schaumstoff besteht. 35
  6. 6. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff aus einer Polyurethanmischung besteht.
  7. 7. Ballistische Schutzweste nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schutzteil (2) im Wirbelsäulenbereich eine Einschubtasche (41) aufweist, in der der Schutzstreifen () austauschbar angeordnet ist.
  8. 8. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubtasche (41) eine am rumpfseitigen Ende verschließbare Einschuböffnung (37) aufweist.
  9. 9. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 8, dadurch gekenn &zgr; e ichnet, daß die Einschuböffnung (37) mittels Klettverschluß verschließbar ist.
  10. 10. Ballistische Schutzweste nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Schutzteil (1) eine über eine Einschuböffnung (19) rumpfseitig zugängliche Einschubtasche (20) aufweist.
  11. 11. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, &bgr;
    daß die Einschuböffnung (19) mittels Klettverschluß verschließbar ist.
  12. 12. Ballistische Schutzweste nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung im Schulterbereich elastisch
    ist.
    35
  13. 13. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    — O ^.
    daß die lösbare Verbindung im Schulterbereich eine am hinteren Schutzteil (2) angebrachte Schulterfixierung aus Gummi ist, die am vorderen Schutzteil (1) mittels Klettverschluß festlegbar ist.
  14. 14. Ballistische Schutzweste nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Schutzteile (1, 2) einen rumpfseitig angebrachten Hosenlappen (17, 33) aufweist.
  15. 15. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hosenlappen (17, 33) an der außenliegenden Seite des entsprechenden Schutzteils (1,2) fest angenäht ist.
  16. 16. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hosenlappen (17, 33) lösbar an dem entsprechenden Schutzteil (1, 2) angebracht ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4423198A1 (de) * 1994-07-01 1996-01-04 Triumph International Ag Schutzkleidung, besonders antiballistische Damen-Schutzkleidung
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DE29806627U1 (de) * 1998-04-11 1998-07-16 Koch, Marion, 30900 Wedemark Oberkörper-Hals-Protektoren für antiballistisch und antifragmental wirksame Schutzwesten
EP1719968A1 (de) 2005-05-04 2006-11-08 Maik Schmölzing Ballistische Schutzweste mit Unterleibschutz

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