DE69011778T2 - Bekleidung mit Schutzjacke. - Google Patents

Bekleidung mit Schutzjacke.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Kleidungsstücke und insbesondere auf ein Kleidungsstück, das mit einem Überzug versehen ist, wie einem wetterfesten Überzug, der auf das Kleidungsstück aufgebracht werden kann.
  • Im allgemeinen ist ein bestimmtes Kleidungsstück nicht für alle Wetterarten geeignet. Wenn zu erwarten ist, daß sich die Wetterbedingungen ändern, trägt man ein Grundkleidungsstück und nimmt vorzugsweise zusätzliche Überzüge mit, z.B. eine Windjacke oder einen wetterfesten Überzug, die notwendig werden können.
  • Beispielsweise kann es beim Wandern oder Bergsteigen, wobei das Tragen eines Kleidungsstücks mit hoher Luftdurchlässigkeit bei der aktiven Arbeit oder Übung während eines milden Wetters ausreicht, notwendig werden, zusätzliche Kleidungsstücke mit einer geringen Luftdurchlässigkeit zu tragen, wenn starker Wind zu blasen beginnt oder wenn die Lufttemperatur infolge eines plötzlichen Wetterwechsels niedrig wird. Dagegen beginnt man manchmal die Bewegung, indem man einen Überzug, wie eine Windjacke über der Grundtrainingskleidung trägt, und nach dem Aufwärmen des Körpers wird der Überzug abgenommen.
  • Es war bisher daher erforderlich, die Überzüge in der Hand oder in einem Rucksack, einem Beutel oder dergl. mitzuführen, während die Wetterbedingungen das Tragen derselben nicht erfordern. Es ist ziemlich mühsam und aufwendig, solche Überzüge in der Hand zu tragen oder die Überzüge aus dem Rucksack oder Beutel bei jedem Wetterwechsel herauszunehmen, insbesondere bei einer Langstreckenwanderung, beim Bergsteigen oder einer Bewegungsübung.
  • Bequemlichkeit beim Tragen des Überzuges sowie beim An- und Ausziehen desselben ist nicht nur beim Bergsteigen oder bei Bewegungsübungen, sondern auch im täglichen Leben erwünscht.
  • US-A-4,217,663 beschreibt ein Überbekleidungsstück, das aus einer ärmellosen Weste mit einer Nierenansatzklappe an ihrem unteren Rückteil besteht. Die Nierenansatzklappe weist einen eine Tasche bildenden Innenteil auf. Eine Jacke mit Ärmeln ist mit dem unteren Teil der Weste nahe der Tasche verbunden. Die Jacke kann in die Tasche eingebracht werden, wenn die Weste in einem ärinellosen Zustand ohne die Jacke getragen wird, oder die Jacke kann aus der Tasche herausgezogen werden, und die Ärmel der Jacke können durch von der Weste gebildete seitliche Öffnungen eingezogen werden, wodurch die Jacke innerhalb der Weste getragen wird. Ein ähnliches Kleidungsstück ist in FR-A-2 401 626 beschrieben.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, ein Kleidungsstück mit einem Überzug zu schaffen, welches einem das Kleidungsstück tragenden Benutzer ermöglicht, den Überzug in einer unbehinderten Weise zu tragen und ihn leicht über dem Kleidungsstück anzuziehen, wenn es erforderlich wird.
  • Die Erfindung schafft ein Kleidungsstück mit einem Hauptkleidungsstückteil, einer Aufnahmeeinrichtung am Rücken des Hauptkleidungsstückteils und einem Überzug, der in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist, wobei der Überzug geeignet ist, aus der Aufnahmeeinrichtung herausgenommen und von einem Benutzer getragen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung der Aufnahmeeinrichtung an der Außenseite des Rückens des Hautpkleidungsstückteils derart angeordnet ist, daß der Überzug, wenn er aus der Aufnahmeeinrichtung herausgenommen ist, bequem über dem Hauptkleidungsstückteil zu tragen ist, und daß eine Außenfläche der Aufnahmeeinrichtung am Rücken des Hauptkleidungsstückteils freiliegt und daß untere Ränder des Überzugs an der Aufnahmeeinrichtung befestigt sind, wodurch die Außenfläche der Aufnahmeeinrichtung einen Unterteil des Hauptkleidungsstückteils bildet, wenn der Überzug in der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist, und einen unteren Teil des Überzugs bildet, wenn der Überzug über dem Hauptkleidungsstückteil getragen wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die Zeichnung bechrieben, in welcher zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform eines Kleidungsstücks mit einem erfindungsgemäßen Überzug, betrachtet von der Rückseite her,
  • Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Rückansicht der Ausführungsform mit einem aus einem Sack herausgenommenen Überzug,
  • Fig. 4 bis 7 Darstellungen in der Reihenfolge des Vorgehens, bei welchem ein mit dem Hauptkleidungsstück bekleideter Benutzer den Überzug über das Hauptkleidungsstück anzieht, und
  • Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform längs einer Ebene, die derjenigen der Fig. 2 entspricht.
  • Figuren 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform des Kleidungsstückes mit einem Überzug gemäß der Erfindung, das für einen Bergsteiger geeignet ist. Das Kleidungsstück weist einen Hauptkleidungsstückteil auf, der mit 10 bezeichnet ist und aus einem luftdurchlässigen und wärmebewahrenden Material besteht. Der Hauptkleidungsstückteil kann im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet sein wie gewöhnliche Bekleidungsstücke oder eine Jacke dieser Art. So kann der Hauptkleidungsstückteil 10 ärmellos und von gewöhnlicher Art sein, bei der die Vorderseite durch einen Verschluß geöffnet und geschlossen werden kann, oder er kann pulloverartig ausgebildet sein.
  • Der Hauptkleidungsstückteil 10 ist mit einem Sack 12 am unteren Ende seiner Rückseite versehen, d.h. im rückwärtigen Taillenbereich desselben. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Sack 12 einen inneren Streifen 14, einen äußeren Streifen 16 und einen Verschluß 18 auf, der sich im wesentlichen horizontal längs der Oberkante des äußeren Streifens 16 erstreckt. Eine Passage 22 für eine Taillenschnur 20 zum Festziehen des unteren Endabschnitts des Hauptkleidungsstückteils 10 ist am unteren Ende des äußeren Streifens 16 vorgesehen. Wie weiter unten erläutert, bildet der äußere Streifen 16 den unteren Endabschnitt des Überzugs, wenn der Benutzer den Überzug trägt, so daß es vom Aussehen her bevorzugt wird, daß der äußere Streifen 16 aus dem gleichen Material besteht und die gleiche Farbe besitzt wie der Überzug. Mit 13 ist ein Paar von Haken bezeichnet, die am äußeren Streifen 16 vorgesehen sind.
  • Der mit 24 bezeichnete Überzug ist normalerweise im Sack 12 untergebracht. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der untere Rand des Überzugs an einem Teil des Sackes 12 angenäht, so daß er niemals vom Sack 12 loskommt, wenn er nach dem Öffnen des Verschlußes 18 aus dem Sack herausgenommen wird (siehe Fig. 2). Um zu verhindern, daß der untere Randteil 26 des Überzugs zurückgefaltet wird, wenn der Überzug 24 über dem Hauptkleidungsstückteil 10 ausgebreitet wird, weist die Außenfläche des unteren Randteils 26 des Überzugs zur Innenfläche des äußeren Streifens 16 und ist an dieser angenäht.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Überzug 24 groß genug bemessen, um den Hauptkleidungsstückteil 10 zu überdecken. Der Überzug 24 in dem vom Benutzer getragenen Zustand hat einen Vorderteil, der aus einer linken und rechten Hälfte zusammengesetzt ist, die durch ein geeignetes Mittel, wie einen Verschluß 28, voneinander trennbar oder miteinander verbindbar sind. Mit 29 sind Zipfel bezeichnet, die vom linken und rechten unteren Ende des Überzugs 24 abstehen, wenn der letztere vom Benutzer getragen wird. An diesen Zipfeln vorgesehene Haken 30 können in die oben erwähnten Haken 13 des äußeren Streifens 16 des Sackes 12 eingehängt werden. Mit 32 sind gefältelte Teile bezeichnet, die sich von beiden Seiten längs des unteren Randes des Überzugs zu den Vorderteilen erstrekken. Vorzugsweise verlaufen Gummistränge durch diese gefältelten Teile, um ein Ausdehnen und Zusammenziehen der gefältelten Teile zu ermöglichen.
  • Zum leichteren Einpacken besteht der Kleidungsstücküberzug 24 vorzugsweise aus einem flexiblen dünnen Material, damit er kompakt in den Sack 12 gepackt werden kann. Es wird ferner bevorzugt, daß das Material des Überzugs luftundurchläßig und/oder wasserdicht ist, z.B. Nylon, damit er einen wetterfesten Überzug zum Schutz des Körpers des Benutzers vor Wind, Regen usw. bildet.
  • Nunmehr wird eine Beschreibung des Vorgangs beim Anwenden der Ausführungsform mit besonderer Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 7 gegeben.
  • Fig. 4 zeigt den Haup tkleidungsstückteil 10, getragen vom Benutzer, wobei der Überzug im Sack 12 verpackt ist. Wenn der Benutzer den Überzug anzuziehen wünscht, kann er seine Arme nach rückwärts ausstrecken, um den Verschluß 18 zu öffnen, und er nimmt den Überzug 24 aus dem Sack 12 heraus, wie in Fig. 5 gezeigt. Sodann zieht der Benutzer den Überzug 24 nach oben, während er seine Arme in die Ärmelteile steckt, wie in Fig. 6 gezeigt, und anschließend verschließt er den Vorderverschluß 28, wodurch er das Anziehen des Überzugs 24 beendet. In diesem Zustand suchen sich die zwischen dem unteren Rand 26, der am Sack 12 festgenäht ist, und beiden gefältelten Teilen 32 auf beiden Seiten gelegenen Teile des Überzugs 24 umzudrehen, so daß der Hauptkleidungsstückteil 10 nach außen liegt. Bei der beschriebenen Ausführungsform kann jedoch der Benutzer an den Zipfeln 29 ziehen, um die daran sitzenden Haken 30 in Eingriff mit den Haken 13 am inneren Streifen des Sackes 12 zu bringen, so daß die oben erwähnten Teile am Sack 12 festgelegt sind (siehe Fig. 7). Da der äußere Streifen 16 aus dem gleichen Material besteht wie der Überzug 24, ergibt sich ein Eindruck, daß der ganze Rückenbereich des Benutzers durch einen einteiligen Rückteil des Überzugs 24 bedeckt ist, wodurch sich das Aussehen verbessert. In diesem Zustand liegt die untere Schiene des Verschlusses 18 am Sack 12 außen.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform sind der Hauptkleidungsstückteil 10 und der Überzug 24 so ausgebildet, daß sie den oberen Teil des Körpers des Benutzers oberhalb der Taille bedecken. Dies ist jedoch nur ein Beispiel. Der Hauptkleidungsstückteil und/oder der Überzug können so ausgebildet sein, daß sie den Körper vom Hals abwärts bis zu den Knöcheln bedecken, oder es können zusätzliche Überzüge beigegeben werden, um nur den unteren Teil des Körpers unterhalb der Taille zu bedecken.
  • Der Sack 12 mit dem darin untergebrachten Überzug neigt zum Ausdehnen oder Aufblasen, so daß er sperrig wird. Um eine solche Ausdehnung des Sackes 12 zu vermeiden, wird es bevorzugt, ein gummiartiges Material 34 (siehe Fig. 2) längs der Innenfläche des Sackes 12 anzunähen, um den Sack zusammenzuziehen. Wenn ein solches Gummimaterial verwendet wird, wird es vorzugsweise an die Innenfläche 14 des Sackes genäht und verbessert das Aussehen.
  • Obwohl die beschriebene Ausführungsform den Verschluß 18 als Mittel zum Öffnen und Schließen des Sackes 12 verwendet, können auch andere Mittel, wie Haken, Knöpfe oder Klettenverschlüsse je nach Wunsch eingesetzt werden.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die so ausgebildet ist, daß sie ein Vorstehen des Sackes nach außen verhindert, wenn der Überzug eingepackt wird. In dieser Figur werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die gleichen Teile oder Organe zu bezeichnen wie in Fig. 2, und eine ausführliche Beschreibung dieser Teile oder Organe wird daher weggelassen.
  • Der innere Streifen 14 des Sackes 12 hat eine größere Abmessung als der äußere Streifen 16, so daß der innere Streifen 14 auch in dem Zustand, in dem der äußere Streifen 16 voll gestreckt und abgeflacht ist, einen überschüssigen Anteil aufweist. Der obere Endteil des inneren Streifens 14 ist eingeschlagen und an das untere Ende der Innenfläche des Hauptkleidungsstückteils 10 angenäht, und der linke und rechte Endteil 14B des eingeschlagenen Teils 14A, betrachtet von der Rückseite des Trägers aus, sind am Hauptkleidungsstückteil 10 örtlich angenäht, um ein Herabhängen des inneren Streifens 14 zu verhindern Es ist zu bemerken, daß nur der rechte Endteil 14B in Fig. 8 dargestellt ist. Ferner ist ein gummiartiges Material an der Innenfläche des inneren Streifens 14 in dessen Mittelbereich angenäht, um dadurch ein Flattern des inneren Streifens 14 zu verhindern, insbesondere, wenn der Überzug 24 herausgenommen ist, wobei ein Herunterhängen des inneren Streifens 14 verhindert wird.
  • Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform mit den oben beschriebenen Merkmalen bezüglich des inneren Streifens 14 des Sackes 12 bietet die folgenden Vorteile. Wenn der Sack 12 den Überzug 24 aufnimmt, bläht oder dehnt er sich innen, d.h. nach links, betrachtet gemäß Fig. 8, statt daß er nach außen steht, so daß der eingeschlagene Teil 14A leicht nach oben steht. Infolgedessen wird jedes Gefühl eines unordentlichen Aussehens des Hauptkleidungsstückteils 10 vermieden, das vom Benutzer mit dem eingepackten Überzug 24 getragen wird. Umgekehrt, wenn der Überzug 24 aus dem Sack 12 herausgenommen ist, beteht keine Gefahr, daß der innere Streifen 14 durchhängt und teilweise am unteren Ende des Hauptkleidungsstückteils 10 oder am unteren Ende des äußeren Streifens 16 des Sackes 12 vorschaut, zum Teil, weil das gummiartige Material 34 am inneren Streifen 14 sich im inneren Streifen 14 zusammenzieht, und zum Teil, weil der linke und rechte Endteil 14B des oberen eingeschlagenen Teils 14A am Hauptkleidungsstückteil 10 angenäht sind.
  • Wie aus der obigen Beschreibung zu entnehmen ist, weist das erfindungsgemäße Kleidungsstück mit einem Überzug einen Hauptkleidungsstückteil auf, der an seiner Rückseite eine Aufnahmeeinrichtung aufweist, und der Überzug ist normalerweise in den Sack verpackt. Der Benutzer trägt den Hauptkleidungsstückteil mit dem im Sack verpackten Überzug, wenn der Überzug unnötig ist, während der Benutzer, wenn es notwendig wird, den Überzug zu tragen, leicht den Sack öffnen und den Überzug über dem Hauptkleidungsstückteil tragen kann. So kann ein einzelnes Kleidungsstück für die Verwendung unter verschiedenen Bedingungen geeignet sein.

Claims (7)

1. Kleidungsstück mit einem Hauptkleidungsstückteil (10), einer Aufnahmeeinrichtung (12) am Rücken des Hauptkleidungsstückteils (10) und einem Überzug (24), der in der Aufnahmeeinrichtung (12) aufgenommen ist, wobei der Überzug (24) geeignet ist, aus der Aufnahmeeinrichtung (12) herausgenommen und von einem Benutzer getragen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung der Aufnahmeeinrichtung (12) an der Außenseite des Rückens des Hauptkleidungsstückteils (10) derart angeordnet ist, daß der Überzug (24), wenn er aus der Aufnahmeeinrichtung (12) herausgenommen ist, bequem über dem Hauptkleidungsstückteil (10) zu tragen ist, und daß eine Außenfläche der Aufnahmeeinrichtung (12) am Rücken des Hauptkleidungsstückteils (10) freiliegt und daß untere Ränder des Überzugs (24) an der Aufnahmeeinrichtung (12) befestigt sind, wodurch die Außenfläche der Aufnahmeeinrichtung (12) einen Unterteil des Hauptkleidungsstückteils (10) bildet, wenn der Überzug (24) in der Aufnahmeeinrichtung (12) aufgenommen ist, und einen unteren Teil des Überzugs (24) bildet, wenn der Überzug (24) über dem Hauptkleidungsstückteil (10) getragen wird.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem die Aufnahmeeinrichtung (12) ein flexibler Sack ist, der einstückig am Rücken des Hauptkleidungsstückteils (10) ausgebildet ist.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem die Aufnahmeeinrichtung (12) am rückwärtigen Taillenabschnitt des Hauptkleidungsstückteils (10) angeordnet ist, um eine leichte Zugänglichkeit durch einen den Hauptkleidungsstückteil (10) tragenden Benutzer zu erzielen.
4. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahmeeinrichtung (12) eine Verschlußeinrichtung (18) zur Handbetätigung aufweist, um eine Öffnung der Aufnahmeeinrichtung (12) zu öffnen und zu schließen.
5. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahmeeinrichtung (12) einen am Rücken des Hauptkleidungsstückteils (10) freiliegenden äußeren Streifen (16) und einen inneren Streifen (14) aufweist, dessen Abmessung größer ist als diejenige des äußeren Streifens (16), um einen ausreichenden Platz innerhalb des Hauptkleidungsstückteils (10) zur Aufnahme des Überzugs (24) zu bilden.
6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, mit einer elastischen Einrichtung am inneren Streifen (14) zum Zusammenziehen des inneren Streifens (14), insbesondere wenn der Überzug (14) aus der Aufnahmeeinrichtung (12) herausgenommen ist.
7. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dessen unteres Ende im wesentlichen an der Taillenlinie eines Benutzers des Hauptkleidungsstückteils (10) angeordnet ist, bei dem die Aufnahmeeinrichtung ein einstückig am rückwärtigen Taillenabschnitt des Hauptkleidungsstückteils (10) vorgesehener Sack ist, wobei die Aufnahmeeinrichtung (12) einen äußeren Streifen (16), der den unteren Endabschnitt des Hauptkleidungsstückteils (10) bildet, sowie einen inneren Streifen (14) aufweist, der im Zusammenwirken mit dem äußeren Streifen (16) einen Raum innerhalb des Hautkleidungsstückteils (10) bildet, wobei der innere Streifen (14) größere Abmessung besitzt als der äußere Streifen (16), und wobei der in den Raum der Aufnahmeeinrichtung (12) aufgenommene Überzug (24) Wetterschutz bietet und einen unteren Rand aufweist, der an einer Innenfläche der Aufnahmeeinrichtung (12) befestigt ist, welche ferner einen Gummiteil am inneren Streifen (14) aufweist, um jeglichen überschüssigen Anteil des inneren Streifens (14) zusammenzuziehen.
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