DE3043033C2 - - Google Patents

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DE3043033C2
DE3043033C2 DE3043033A DE3043033A DE3043033C2 DE 3043033 C2 DE3043033 C2 DE 3043033C2 DE 3043033 A DE3043033 A DE 3043033A DE 3043033 A DE3043033 A DE 3043033A DE 3043033 C2 DE3043033 C2 DE 3043033C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein faltbares Kleidungsstück, insbe­ sondere zum Regenschutz, das vorderseitig oder hinterseitig geöffnet werden kann, wobei im wesentlichen gleichmäßig beabstande­ te Faltlinien vorgesehen sind und zusammenfaltbare Streifen des Kleidungsstücks begrenzen, das Zusammenfalten des Klei­ dungsstücks begrenzen, das Zusammenfalten des Kleidungsstücks faltenbalgartig erfolgt und die gegebenenfalls vorhandene Kapuze umklappbar und ebenfalls faltenbalgförmig zusammenfalt­ bar ist und wobei ein saumartiges Teil am vorderen Rand des Kleidungsstücks vorgesehen ist, mit Verschlußmitteln zum Verschließen des um das zusammengefaltete Kleidungsstück herum­ gelegten Saumes.
In der DE 25 37 335 A1, Anspruch 1, ist ein solches undurch­ lässiges Faltkleidungsstück für den Wetterschutz mit längs­ verlaufenden, zueinander parallelen vorgeformten Dauerfalten beschrieben, welche zwischen sich Faltbahnen definieren und längs welcher das Faltkleidungsstück zu einem Streifen zusammenlegbar ist.
Das Faltkleidungsstück weist hierbei ein Vorderteil und ein Rückenteil auf, die in flach aufeinandergelegtem Zustand identisch faltbar sind und eine die Längsachse des Faltkleidungsstückes bildende Mittelfalte aufweisen, die das Faltkleidungsstück in zwei Hälften teilt, welche jede zu einem längs der Mittelfalte zusammenhängenden Faltstapel gleicher Breite faltbar sind, wobei die Faltstapel beginnend mit der von der Mittelfalte am weitesten entfernten Falte so gefaltet sind, daß sie bei Zusammenklappen der beiden Hälften längs der Mittelfalte im Inneren des so gebildeten Streifens liegen, dessen Außenflächen von den beiden der Mittelfalte benachbarten Faltbahnen gebildet werden, von denen eine und/oder die andere an entgegengesetzten Enden Verschlußeinrichtun­ gen zur Verbindung der entgegengesetzten Enden des Streifens miteinander aufweist (aufweisen).
Alle bekannten zusammenfaltbaren Kleidungsstücke dieser Art sind schwierig herzustellen und erfüllen nur geringe ästhetische Ansprüche. Darüber hinaus sind sie im Gebrauch unzweckmäßig, da das Zusammenfalten mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Bei der vertikalen, bisher üblichen Faltung ergab sich an bestimmten Stellen eine zu große Materialansammlung. Auch sollte das zusammengefaltete Kleidungsstück weniger dick als bisherige vertikal zusammengefaltete Kleidungsstücke sein. Schließlich sollte eine Lösung gefunden werden, die es er­ möglichte, die Stoffseite des Faltkleidungsstückes nach außen zu bringen, wodurch Transpirationsprobleme vermieden werden. Ein solches Kleidungsstück sollte selbst im nassen Zustand zusammengefaltet und als Gürtel um den Körper herumgelegt werden können, ohne daß die darunter befindliche Kleidung des Trägers naß wird.
Da es nach der DE 25 57 335 A1 noch notwendig ist, beim Falten in Vertikalrichtung durch Umlegen jede Hälfte des Kleidungsstücks auf sich selbst zurückzufalten, bestand die Schwierigkeit hierin, dies gleichzeitig für die beiden Hälften zu tun, so litt diese Maßnahme an einem ganz erheblichen praktischen Nachteil.
Zudem war es notwendig, wenn das gefaltete Kleidungsstück wieder in Bandform geschlossen werden soll, die beiden mittigen Bänder breiter auszubilden, um sie aneinander zu verfestigen, was aber auch nicht schön aussah, da insbesondere die größere Breite der Bänder in der Mitte nicht das Falten des Gewebes in einem einzigen Vorgang für den Rückenteil ermöglichte, wo es notwendig wird, die beiden Hälften des Rückenteils zu verbinden und wo bisher die Mittelfaltung durch Nähen und nicht durch Falten erfolgte.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, das vertikale Falten, und dies in einem einzigen Vorgang, durch Umlegen jeder Hälfte des Kleidungsstücks auf sich selbst und vor allen Dingen die breitere Ausbildung der mittleren Bänder, um sie aneinander zu befestigen, zu vermeiden.
Erreicht wird dies bei einem faltbaren Kleidungsstück der eingangs genannten Art überraschend dadurch, daß die Falt­ linien waagerechte Faltlinien sind, daß die Ärmel beim Zusammenfalten seitlich abstehen und daß auf jeder Seite des so zusammengefalteten Kleidungsstücks ein solcher zusammen­ gefalteter Ärmel heraussteht, der mit Verschlußmitteln versehen ist, durch welche die freien Enden der Ärmel mit­ einander verbindbar sind, derart, daß das zusammengefaltete Kleidungsstück die Form eines Gürtels aufweist.
Das erfindungsgemäße Kleidungsstück ist also weniger dick als bisherige Kleidungsstücke dieser Art. Bestehen solche Kleidungs­ stücke aus einem einseitig mit einer wasserundurchlässigen Beschichtung versehenen Stoff, so ergibt sich der Vorteil, daß die Faltung so herbeigeführt werden kann, daß die Stoffseite sich außen befindet. Hierdurch werden Transpirationsprobleme vermieden. Das Kleidungsstück selbst kann tatsächlich im naßen Zustand zusammengefaltet und als Gürtel um den Körper herumgelegt werden, ohne daß die darunter befindliche Kleidung des Trägers naß wird.
Zusätzlich zu den waagerechten Faltlinien kann eine senkrechte Faltlinie vorgesehen sein. Hierdurch wird erreicht, daß insbesondere bei Kleidungsstücken mit Kapuze die Ästhetik wesentlich verbessert wird. Das Kleidungsstück hat dann im wesentlichen das Aussehen eines normalen Regenmantels mit Kapuze. Auch wird erreicht, daß im zusammengefalteten Zustand des Kleidungsstücks seine Länge in waagerechter Richtung verkürzt wird, so daß beim Umlegen des zusammengefalteten Kleidungsstücks nach Art eines Gürtels eine weniger große bzw. nur geringe Überlappung eintritt. Es gibt sich somit ein Kleidungsstück mit horizontaler Faltung und Schließrand. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 10.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein ausgebreitetes zusammen­ faltbares Kleidungsstück nach einer ersten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 2 eine Ansicht des Kleidungsstücks nach Fig. 1 im zusammengefalteten Zustand;
Fig. 3, 4 und 5 Draufsichten auf ausgebreitete Kleidungs­ stücke nach weiteren Ausführungsformen;
Fig. 6 eine Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 5, wobei die Kapuze umgefaltet ist;
Fig. 7 eine Ansicht analog Fig. 6, jedoch bei einer anderen Ausführungsform;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform;
Fig. 9 eine Ausführungsform mit abnehmbarer Kapuze;
Fig. 10 und 11 weitere Ausführungen;
Fig. 12 eine Ansicht eines zusammengefalteten Kleidungs­ stücks;
Fig. 13 eine Ausführungsform mit zusätzlicher senkrechter Faltlinie im teilweise zusammengefalteten Zustand;
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform;
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform im zusammengefalteten Zustand;
Fig. 16, 17 und 18 weitere Ausführungsformen mit zusätzlicher senkrechter Faltlinie;
Fig. 19 eine Ansicht einer Ausführungsform mit in der Mitte verlaufender senkrechter Faltlinie im teilweise zusammengefalteten Zustand;
Fig. 20 eine Ausführungsform im völlig zusammengefalteten Zustand, wobei ein Saumteil gezeigt ist, der an­ schließend um das zusammengelegte Kleidungsstück herumfaltbar ist;
Fig. 21 eine Ausführungsform im völlig zusammengefalteten Zustand;
Fig. 22 eine Ansicht des völlig zusammengefalteten, gürtel­ förmig geschlossenen Kleidungsstücks;
Fig. 23, 24 und 25 weitere Ausführungsformen;
Fig. 26 eine weitere Ausführungsform mit senkrechter, in der Mitte verlaufender Faltlinie und seitlichen Saumfortsätzen im teilweise zusammengefalteten Zustand;
Fig. 27 bis 31 Ansichten zur Erläuterung des Zusammenfaltens des Kleidungsstücks;
Fig. 32 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 33 und 34 Perspektivansichten von gürtelförmigen Taschen zum Einlegen des zusammengefalteten Kleidungsstücks; und
Fig. 35 eine Ansicht eines teilweise zusammengefalteten Kleidungsstücks nach einer weiteren Ausführungsform.
Das in Fig. 1 gezeigte Kleidungsstück hat eine Vorderseite und eine Hinterseite, die miteinander vernäht oder miteinander verschweißt sind. Beide Teile sind mit dauerhaften waagerechten Faltlinien 1 versehen. Diese waagerechten Faltlinien 1 sind voneinander gleichmäßig beabstandet und begrenzen waagerecht verlaufende Faltstreifen, derart, daß das Kleidungsstück von oben nach unten bzw. unten nach oben faltenbalgförmig zusammengefaltet werden kann. An der Unterseite des Kleidungsstücks ist ein Saum 2 vorgesehen, der vorzugsweise auf der Rückseite angeordnet ist und eine Verlängerung des Kleidungsstücks nach unten bildet. Der Saum 2 kann jedoch auch auf der Vorderseite angeordnet sein.
Dieser Saum 2 dient dazu, das zusammengefaltete Kleidungsstück 3 zu umschließen, und zwar mit Ausnahme der Ärmel 4, die auf beiden Seiten herausstehen, wie Fig. 2 zeigt. Verschlußmittel 5, 6 sind auf der Innenseite des Saumes 2 vorgesehen und dienen dazu, den Saum 2 um das zusammengefaltete Kleidungsstück 3 herumgelegt festzuhalten.
Der Saum 2 ist derart faltbar, daß die Innenseite des Kleidungsstücks 3 nach außen gewendet ist, wodurch erreicht wird, daß einerseits Kondensations- und Transpirationsprobleme beim Tragen des gürtelförmig zusammengelegten Kleidungsstücks 3 vermieden werden und andererseits als weiterer Vorteil erreicht wird, daß die nasse Außenseite nach dem Gebrauch des Kleidungsstücks 3 sich im Inneren des zusammengefalteten Kleidungsstücks 3 befindet und die darunter liegende Kleidung des Trägers nicht naß macht.
Das Kleidungsstück 3 ist aus einem einseitig mit einem regenundurchlässigen Plastikmaterial beschichteten Stoff gebildet.
Der eine Ärmel 4 weist eine Lasche 7 auf, an der Verschlußmittel 8 vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, mit weiteren Verschlußmitteln 9 zusammenzuwirken, die am anderen Ärmel 4 vorgesehen sind.
Wenn das Kleidungsstück 3 zusammengefaltet ist, kann es gürtelförmig um die Taille herumgelegt werden, indem der eine Ärmel auf den anderen aufgelegt wird und unter die Lasche 7 greift.
Beim Gebrauch des Kleidungsstücks 3 wird die Lasche 7 gegen den Ärmel, an dem sie befestigt ist, gehalten, und zwar durch ihre Verschlußmittel 8, die mit weiteren Verschlußmitteln 10 zusammenwirken, die unter der Lasche 7 an diesem Ärmel befestigt sind.
Eine solche Lasche 7 kann auch entfallen, wenn gemäß einer anderen Ausführungsform an den Ärmeln 4 Verschlußmittel 11 vorgesehen sind, die ineinander einschnappen und die Faltstreifen aneinander festhalten.
Weitere Verschlußmittel 12, 13 sind vorgesehen, um beim Herumlegen des zusammengefalteten Kleidungsstücks 3 um die Taille des Trägers den einen Ärmel am anderen zu befestigen.
Bei dieser Ausführungsform hat das Kleidungsstück 3 auf der Vorderseite keine Öffnung; vielmehr wird es durch Überstreifen angezogen.
Das Kleidungsstück 3 ist mit einer Kapuze 14 versehen, die eine Öffnung 15 für das Gesicht des Trägers frei läßt. Die Ärmel 4 stehen seitlich rechtwinkelig ab.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist, hat das Kleidungsstück eine Öffnung 16 in der Mitte seiner Vorderseite, um diese Vorderseite ist breiter als die Rückseite, damit die eine Hälfte des Vorderteils die andere Hälfte mittels eines Randes überlappen kann, so daß auch die Anbringung von Verschlußelementen 17, 18 ermöglicht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Öffnung 19 auf der Seite vorgesehen, so daß das Kleidungsstück nicht übergestreift werden muß.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 5 gezeigt ist, sind die Ärmel schräg angesetzt, wobei jedoch die Faltlinien 1 weiter waagerecht verlaufen.
Wie die Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 zeigen, kann die Kapuze 14 entweder nach vorne oder nach hinten umgeklappt werden.
Das Kleidungsstück ist bei einer anderen, in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform nach unten verlängert, so daß es bis zu den Knöcheln reicht.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform besteht das Kleidungsstück aus einer Jacke 20, einem unteren Kleidungsteil 21 und einer entfernbaren Kapuze 22. Das untere Teil 21 dient zum Schutz der Beine und Schenkel und kann in der Mitte auf der Vorderseite oder Rückseite geöffnet werden, so daß es Beine und Oberschenkel umgibt, wobei ferner Verschlußmittel 23, 24, 25 und 26 vorgesehen sind, die es ermöglichen, das Kleidungsteil nach Art einer Hose zu tragen. Dieser untere Teil des Kleidungsstücks kann durch Verschlußmittel 27 an Verschlußmitteln 28 der Jacke 20 befestigt werden. Ferner kann die Kapuze 22 durch Verschlußmittel 29 an Verschlußmitteln 30 der Jacke befestigt werden.
Das Unterteil 21 und die Kapuze 22 können im zusammengefalteten Zustand in den Saum der Jacke 20 eingelegt werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, ist das Kleidungsstück an seiner Unterseite mit zwei Saumteilen versehen, nämlich einem Saumteil 32 auf der Vorderseite und einem Saumteil 33 auf der Rückseite des Kleidungsstücks. Diese beiden Saumteile 32, 33 sind etwas breiter als die Faltstreifen des Kleidungsstücks. Die beiden Saumteile 32, 33 sind an ihren Seitenrändern 34 und 35 geschlitzt, so daß beim Zusammenfalten des Kleidungsstücks dieses geschlossen werden kann, indem die beiden Saumteile 32, 33 auf beiden Seiten des zusammengelegten Kleidungsstücks (Fig. 12) herumgelegt werden, und zwar mit der kunststoffbeschichteten Seite nach außen, wobei Verschlußmittel 36, 37 zum Verschließen des Gesamtgebildes vorgesehen sind.
Aus Gründen der Ästhetik ist bei einer anderen Ausführungsform nur diejenige Seite des Kleidungsstücks 3, die gegen die Taille gelegt wird, aus Stoff, wobei der übrige Teil der Außenseite kunststoffbeschichtet ist. Dabei reicht es aus, daß ein Stoffband oder Stoffstreifen auf der Innenseite des Saumteils 32 oder 33 mit Stoffseite gegen Stoffseite aufgenäht oder aufgeschweißt ist.
Wenn das gürtelförmig zusammengefaltete Kleidungsstück keine abgerundete Ränder aufweisen soll und kantige Ränder bevorzugt werden, ist die Ausführungsform mit doppeltem Saumteil geeignet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist ein Saum 38 vorgesehen, der als Verlängerung an der Unterseite gebildet ist, und zwar auf der Rückseite, wobei diese Verlängerung etwas über die Breite des zusammengelegten Kleidungsstücks hinaussteht, mit Saumansätzen 39, 40 auf beiden Seiten des Saums 38. Diese beiden Saumansätze 39, 40 sind breiter als das streifenförmig zusammengefaltete Kleidungsstück und werden durch Verschlußeinrichtungen 41, 42 aneinander befestigt, welche an ihren freien Rändern angeordnet sind, wobei der übrige Teil des Kleidungsstücks sandwichartig zusammengefaltet und in die Saumansätze eingelegt wird.
Beim Gebrauch des Kleidungsstücks als Regenschutz werden die Saumansätze 39, 40 durch die Verschlußeinrichtung 41, 42 gegen das Kleidungsstück gehalten, wobei die Verschlußeinrichtungen 41, 42 an weiteren Verschlußeinrichtungen 43, 44 befestigt sind, die auf beiden Seiten desjenigen Teils des Kleidungsstücks angeordnet sind, welches den Saum 38 aufweist.
Wenn das Kleidungsstück um die Taille herumgelegt ist, wird diese von dem Saum nicht vollständig umspannt; vielmehr kann eine Berührung mit einem Teil des kunststoffbeschichteten Ärmels erfolgen. Um dies zu vermeiden, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ein Saumansatz vorgesehen, der auf einer Seite 46 angenäht oder angeschweißt ist, also an einem seitlichen Rand 47 des Saumes, und zwar Stoffseite gegen Stoffseite. Beim Gebrauch des Kleidungsstücks wird dieser Saumansatz gegen den Saum gehalten, und zwar durch Verschlußmittel 49 an seinem freien Ende, die an Verschlußmitteln 50 des Saums 48 befestigt werden können.
Im zusammengefalteten Zustand des Kleidungsstücks, der in Fig. 15 gezeigt ist, dient dieser Saumfortsatz nicht dazu, das zusammengefaltete Kleidungsstück zu umgeben, sondern ausschließlich dazu, den kunststoffbeschichteten Ärmelteil zu bedecken und von dem Körper des Benutzers fernzuhalten; dieser Saumfortsatz hat also dieselbe Breite wie der Ärmelteil und muß sich genau unter dem Ärmel befinden, an welchem er durch Verschlußmittel 51 befestigt werden kann, wozu der Ärmel ebenfalls Verschlußmittel 52 aufweist.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 16 bis 35 weisen zusätzlich zu den waagerechten Faltlinien eine senkrecht verlaufende Faltlinie 101 auf. Diese Faltlinie 101 verläuft in der Mitte des Kleidungsstücks. Ferner ist der Saum 102 auf eine Hälfte reduziert.
Die gezeigten Ausführungsformen sind auf der Vorderseite zu öffnen. Abgesehen von der Kapuze 103 verläuft die vorderseitige senkrechte Faltlinie 101 nur auf der einen Hälfte dieser Vorderseite und begrenzt einen sich in senkrechter Richtung erstreckenden Saum 104, der die andere Hälfte der Vorderseite überlappt. Beim Zusammenfalten des Kleidungsstücks kann dieser Saum 104 nach innen oder außen gefaltet werden, je nachdem ob die Faltlinie 101 nach innen oder außen gerichtet ist. Der Saum 104 weist wie der übrige Teil des Kleidungsstücks waagerechte Faltlinien auf.
Die senkrechte Faltlinie kann - abgesehen von der Kapuze 103 - auf der Vorderseite des Kleidungsstücks entfallen, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 17. Die Ränder 105, 106 der beiden Hälften der Vorderseite sind dann in bezug auf die senkrechte Faltlinie 101 nach außen versetzt.
Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform, die auf der Vorderseite verschlossen ist. Wie Fig. 19 zeigt, können die beiden Hälften dieses Kleidungsstücks längs der senkrechten Faltlinie 101 auf­ einandergeklappt werden. Dabei fallen natürlich die waage­ rechten Faltlinien aufeinander. Anschließend wird das Klei­ dungsstück, wie in Fig. 20 gezeigt ist, faltenbalgförmig zusammengefaltet, und die so zusammengefaltete Einheit wird durch den Saum 102 in der in Fig. 21 gezeigten Weise umhüllt. Das Kleidungsstück kann nun in der in Fig. 22 gezeigten Weise um die Taille des Benutzers herumgelegt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 23 sind auf der Innenseite des Saumes rechtwinkelige Ansatzteile 107, 108 vorgesehen, deren Breite im wesentlichen gleich derjenigen einer Faltbahn ist, deren Länge jedoch verschieden ist. Diese Ansatzteile 107, 109 sind jeweils auf einer Seite des Saumes angesetzt, entweder durch Annähen oder durch Schweißen oder Nieten, wodurch das Umklappen dieser Ansatzteile erleichtert wird. Diese Ansatz­ teile 107, 108 können jedoch auch einstückig mit dem Saum ausgebildet sein und werden dann aus derselben Stoffbahn ausgeschnittten. Im Gebrauch wird das Kleidungsstück nach dieser Ausführungsform in der in Fig. 24 gezeigten Weise verwendet, wobei die Ansatz­ teile 107, 108 aufeinander und auf den Saum gefaltet sind, wo sie durch geeignete Verschlußmittel gehalten werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 25 wird der Saum selbst auf die Innenseite des Kleidungsstücks gefaltet, um dort durch geeignete Verschlußmittel festgehalten zu werden.
Wenn das Kleidungsstück nicht benötigt wird, werden seine beiden Hälften aufeinandergefaltet, wie dies in Fig. 26 ge­ zeigt ist, und dann wird es in der in Fig. 27 gezeigten Weise faltenbalgförmig zusammengefaltet. Vor dem Verschließen des Saumteils werden die zusammengelegten Ärmel auf einer Seite des Kleidungsstücks umgeklappt (Fig. 28), und dann wird der überstehende Teil der Ärmel auf der anderen Seite des Klei­ dungsstücks umgefaltet (Fig. 14) und kann dort ggf. durch Verschlußmittel festgehalten werden. Es müssen dann ledig­ lich noch die Ansatzteile 107, 108 ausgebreitet werden, und der Saum 102 wird in der in Fig. 30 gezeigten Weise ge­ schlossen. Danach kann das zusanmengefaltete Kleidungsstück an den Enden der Ansatzteile 07, 108 um die Taille herumge­ führt und durch geeignete Verschlußmittel wie ein Gürtel verschlossen, wie in Fig. 31 gezeigt ist. Das Kleidungsstück hat dann die Form eines rechtwinkligen Pakets, das sich in die Höhlung des Rückens einlegt.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen ist der Ver­ schlußsaum auf die Innenseite des Kleidungsstücks einge­ klappt und ist dort durch Annähen oder Anschweißen befestigt. Er ist somit an der letzten bzw. untersten Faltbahn des Kleidungsstücks befestigt, das etwas breiter ausgebildet werden kann, damit beim Einlegen des zusammengefalteten Klei­ dungsstücks in den Saum die Stoßlinie zwischen dem Rand des Saumes und dem Rand der letzten Faltbahn eine saubere Kante bildet.
Der Verschlußsaum und die Ansatzteile desselben müssen nicht aus wasserundurchlässigem Material hergestellt werden, denn sie befinden sich auf der Innenseite des Kleidungsstücks, wenn dieses als Regenschutz benötigt wird. Hieraus ergibt sich ein weiterer Vorteil, denn beim Tragen des zusammenge­ falteten Kleidungsstücks in Form eines Gürtels wird durch Verwendung eines nicht wasserundurchlässigen Stoffes vermie­ den, daß Kondensations- und Transpirationsprobleme auftreten.
Zum Schließen des zusammengefalteten Kleidungsstücks sind zwei Möglichkeiten vorgesehen:
  • - Der Verschlußsaum wird kurz ausgebildet und durch seine Verschlußeinrichtungen an den Verschlußeinrichtungen der letzten Faltbahn befestigt, an welcher auch der Verschluß­ saum selbst befestigt ist;
  • - oder der Verschlußsaum wird länger ausgebildet und umgibt vollständig das zusammengefaltete Kleidungsstück, wobei der Saum dann durch die Verschlußmittel an der letzten Faltbahn befestigt wird.
Ferner kann das zusammengefaltete Kleidungsstück auf zwei verschiedene Weisen getragen werden, nämlich erstens indem die flache Seite sich auf dem Rücken befindet und der vor­ stehende Teil nach außen zeigt, und zweitens indem die Seite mit dem vorstehenden Teil dem Rücken zugewandt ist, so daß die flache Seite sich außen befindet. Um zu vermeiden, daß auf beiden Seiten des vorstehenden Teils die Falten des Klei­ dungsstücks sichtbar werden, ist auf jeder Seite des Ver­ schlußsaumes eine kleine Lasche vorgesehen. Diese Laschen werden durch Verschlußmittel an komplementären Verschlußmit­ teln befestigt, die jeweils an einem Ansatz vorgesehen sind. Um die Dichtigkeit des Kleidungsstücks zu gewährleisten, besonders wenn Vorderseite und Rückseite zusammengenäht sind, werden die Seitenränder überlappend angeordnet.
Eine weitere Ausführungsform, die aus den Fig. 32, 24, 25 und 26 hervorgeht, zeichnet sich durch ein besonders sauberes Erscheinungsbild des Verschlußsaumes aus, wenn dieser das zusammengefaltete Kleidungsstück umhüllt. Zu diesem Zweck weist der Saum in Breitenrichtung verlaufende Faltlinien auf, die ein wohldefiniertes Umfalten gewährleisten.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 33 gezeigt ist, ist ein gürtelförmiges Etui vorgesehen, in welches das zusammengefaltete Kleidungsstück eingelegt werden kann. Dieses Etui weist eine doppelte Wandung 112 auf, die vorzugs­ weise in der Mitte des Gürtels angeordnet ist, so daß sich dieses Etui auf der Rückenseite befindet. Ein solches Etui kann aus irgendeinem geeigneten, nicht wasserundurchlässigen Stoff gebildet sein, der geeignet ist, Feuchtigkeit auf­ zunehmen, während die Innenseite des Etuis wasserundurchlässig ausgebildet sein kann, wodurch ein nach Gebrauch zusammenge­ faltetes und noch nasses Kleidungsstück eingelegt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die aus den Fig. 34, 28 und 29 hervorgeht, ist dieses gürtelförmige Etui ferner mit zusätzlichen Taschen versehen, die zum Tragen von Gebrauchs­ gegenständen wie Schlüssel, Ausweis, Geld usw. dienen.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 35 dargestellt ist, ist die Kapuze 115 im zusammengeklappten Zustand befestigt, so daß beim Aufeinanderklappen des linken Teils und des rechten Teils des Kleidungsstücks die bereits zusanmengefaltete Kapuze an ihrer in der Mitte liegenden Faltkante 116 in die mittlere Faltlinie 117 auf der Rückenseite des Kleidungsstücks einge­ legt wird und auf diese Weise zwei seitliche Lappen bildet. In diesem Zustand wird das Kleidungsstück dann wie bei den anderen Ausführungsformen faltenbalgförmig zusammengefaltet.
Die Kapuze kann auf die Vorderseite des Kleidungsstücks ge­ faltet werden, wobei dann ihre durch die in der Mitte ver­ laufende Faltlinie gebildete Kante in die Höhlung eingreift, die durch die entsprechende Faltlinie des Kleidungsstücks gebildet ist. Auf diese Weise ist die Kapuze sandwichartig zwischen die zwei Teile des Kleidungsstücks eingelegt.

Claims (10)

1. Faltbares Kleidungsstück, insbesondere zum Regenschutz, das vorderseitig oder hinterseitig geöffnet werden kann, wobei im wesentlichen gleichmäßig beabstandete Falt­ linien vorgesehen sind und zusammenfaltbare Streifen des Kleidungsstücks begrenzen, das Zusammenfalten des Kleidungsstücks faltenbalgförmig erfolgt und die gegebenenfalls vorhandene Kapuze umklappbar und ebenfalls faltenbalgförmig zusammenfaltbar ist und wobei ein saumartiges Teil am vorderen Rand des Klei­ dungsstücks vorgesehen ist, mit Verschlußmitteln zum Verschließen des um das zusammengefaltete Kleidungsstück herumgelegten Saumes, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (1) waagrechte Faltlinien sind, daß die Ärmel (4) beim Zusammenfalten seitlich abstehen und daß auf jeder Seite des so zusammengefalteten Kleidungs­ stücks (3) ein solcher zusammengefalteter Ärmel (4) heraussteht, der mit Verschlußmitteln (8, 9, 10) ver­ sehen ist, durch welche die freien Enden der Ärmel (4) miteinander verbindbar sind, derart, daß das zusammen­ gefaltete Kleidungsstück (3) die Form eines Gürtels aufweist.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Säume (2; 102) vorgesehen sind, die durch Ver­ längerungen auf der vorderen bzw. hinteren Unterseite des Kleidungsstücks (3) gebildet sind, und daß Verschluß­ mittel (5; 6) zum Verbinden der Säume (2, 38, 102) miteinander vorgesehen sind.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der auf der Vorderseite bzw. Hinterseite gebildete Saum (38) zwei aneinander angrenzende Saum­ ansätze (39, 40) aufweist, die auf beiden Seiten an ihren unteren Rändern am unteren Rand des Saumes befestigt sind, wobei der eine Saumansatz (39) auf der Innenseite und der andere Saumansatz (40) auf der Außenseite des Kleidungs­ stücks (3) angeordnet ist und die Saumansätze (39, 40) breiter sind als der Saum des Kleidungsstücks (3) und mit Verschlußeinrichtungen (41, 42) an ihren Rändern versehen sind, die gegenüber am Kleidungsstück (3) angeordneten Verschlußeinrichtungen (43, 44) angeordnet sind.
4. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Saumteil (48) umfaßt, der seitlich an den Saum (Fig. 14, 15) angesetzt ist und mit seiner Innenseite der Innenseite des Kleidungsstücks (3) zugewandt ist, und daß auf der Innenseite dieses Saumteils (48) Verschlußmittel (49) vorgesehen sind, die mit Verschlußmitteln (50) auf der Innenseite des Saum­ teils (48) zusammenwirken können.
5. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche senkrechte Falt­ linie (101), die im wesentlichen entlang der Mitte des Kleidungsstücks (3) verläuft.
6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (102) nur an einer seitlichen Hälfte, die durch die senkrechte Faltlinie (101) begrenzt ist, ange­ ordnet ist.
7. Kleidungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die senkrechte Faltlinie (101) bei einem vorne zu öffnenden Kleidungsstück (3) sich nur über eine Hälfte dieser Vorderseite erstreckt, und daß angrenzend an diese senkrechte Faltlinie (101) ein sich allgmein in senkrechter Richtung erstreckender Rand vorgesehen ist, der derart umklappbar ist (Fig. 19), daß die waagerechten Faltlinien aufeinander fallen und sich ineinander ver­ schachteln (Fig. 19).
8. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (102) auf seiner rechten und linken Seite jeweils einen seitlichen Fortsatz (107; 108) aufweist (Fig. 22; Fig. 23).
9. Kleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Fortsätze (107, 108; Fig. 24) an ihren freien Enden komplementäre Verschlußmittel aufweisen und zusätzlich mit Verschlußmitteln versehen sind, die komplementär zu am Saum (102) angeordneten Verschluß­ mitteln sind, und daß der Saum (102) selbst mit Verschluß­ mitteln ausgestattet ist, die komplementär zu weiteren Verschlußmitteln sind, die an dem Saum (102) oder an einem darüber liegenden Faltstreifen (107, 108) des Kleidungsstücks (3) angeordnet sind.
10. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ärmel (4) an ihren freien Enden mit Verschlußmitteln (52) versehen sind, die komplementär zu Verschlußmitteln sind, welche sich auf einem Faltstreifen des Kleidungsstücks (3) befinden (Fig. 11)
DE19803043033 1979-11-16 1980-11-14 Faltbares kleidungsstueck Granted DE3043033A1 (de)

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