DE3043033C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3043033C2 DE3043033C2 DE3043033A DE3043033A DE3043033C2 DE 3043033 C2 DE3043033 C2 DE 3043033C2 DE 3043033 A DE3043033 A DE 3043033A DE 3043033 A DE3043033 A DE 3043033A DE 3043033 C2 DE3043033 C2 DE 3043033C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- garment
- hem
- folded
- closure means
- closure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 6
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 3
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 2
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 2
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 210000003423 ankle Anatomy 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D3/00—Overgarments
- A41D3/02—Overcoats
- A41D3/04—Raincoats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D2200/00—Components of garments
- A41D2200/20—Hoods
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D2400/00—Functions or special features of garments
- A41D2400/42—Foldable
- A41D2400/424—Foldable forming a belt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Outer Garments And Coats (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein faltbares Kleidungsstück, insbe
sondere zum Regenschutz, das vorderseitig oder hinterseitig
geöffnet werden kann, wobei im wesentlichen gleichmäßig beabstande
te Faltlinien vorgesehen sind und zusammenfaltbare Streifen
des Kleidungsstücks begrenzen, das Zusammenfalten des Klei
dungsstücks begrenzen, das Zusammenfalten des Kleidungsstücks
faltenbalgartig erfolgt und die gegebenenfalls vorhandene
Kapuze umklappbar und ebenfalls faltenbalgförmig zusammenfalt
bar ist und wobei ein saumartiges Teil am vorderen Rand des
Kleidungsstücks vorgesehen ist, mit Verschlußmitteln zum
Verschließen des um das zusammengefaltete Kleidungsstück herum
gelegten Saumes.
In der DE 25 37 335 A1, Anspruch 1, ist ein solches undurch
lässiges Faltkleidungsstück für den Wetterschutz mit längs
verlaufenden, zueinander parallelen vorgeformten Dauerfalten
beschrieben, welche zwischen sich Faltbahnen definieren und
längs welcher das Faltkleidungsstück zu einem Streifen
zusammenlegbar ist.
Das Faltkleidungsstück weist hierbei ein Vorderteil und ein
Rückenteil auf, die in flach
aufeinandergelegtem Zustand identisch faltbar sind und
eine die Längsachse des Faltkleidungsstückes bildende
Mittelfalte aufweisen, die das Faltkleidungsstück
in zwei Hälften teilt, welche jede zu einem längs der
Mittelfalte zusammenhängenden Faltstapel gleicher
Breite faltbar sind, wobei die Faltstapel beginnend
mit der von der Mittelfalte am weitesten entfernten
Falte so gefaltet sind, daß sie bei Zusammenklappen
der beiden Hälften längs der Mittelfalte im Inneren des
so gebildeten Streifens liegen, dessen Außenflächen von
den beiden der Mittelfalte benachbarten Faltbahnen
gebildet werden, von denen eine und/oder die
andere an entgegengesetzten Enden Verschlußeinrichtun
gen zur Verbindung der entgegengesetzten Enden
des Streifens miteinander aufweist (aufweisen).
Alle bekannten zusammenfaltbaren Kleidungsstücke dieser Art
sind schwierig herzustellen und erfüllen nur geringe
ästhetische Ansprüche. Darüber hinaus sind sie im Gebrauch
unzweckmäßig, da das Zusammenfalten mit Schwierigkeiten
verbunden ist.
Bei der vertikalen, bisher üblichen Faltung ergab sich an
bestimmten Stellen eine zu große Materialansammlung. Auch
sollte das zusammengefaltete Kleidungsstück weniger dick als
bisherige vertikal zusammengefaltete Kleidungsstücke sein.
Schließlich sollte eine Lösung gefunden werden, die es er
möglichte, die Stoffseite des Faltkleidungsstückes nach außen
zu bringen, wodurch Transpirationsprobleme vermieden werden.
Ein solches Kleidungsstück sollte selbst im nassen Zustand
zusammengefaltet und als Gürtel um den Körper herumgelegt
werden können, ohne daß die darunter befindliche Kleidung
des Trägers naß wird.
Da es nach der DE 25 57 335 A1 noch notwendig ist, beim
Falten in Vertikalrichtung durch Umlegen jede Hälfte des
Kleidungsstücks auf sich selbst zurückzufalten, bestand
die Schwierigkeit hierin, dies gleichzeitig für die
beiden Hälften zu tun, so litt diese Maßnahme an einem
ganz erheblichen praktischen Nachteil.
Zudem war es notwendig, wenn das gefaltete Kleidungsstück
wieder in Bandform geschlossen werden soll, die beiden
mittigen Bänder breiter auszubilden, um sie aneinander
zu verfestigen, was aber auch nicht schön aussah, da insbesondere
die größere Breite der Bänder in der Mitte nicht
das Falten des Gewebes in einem einzigen Vorgang für den
Rückenteil ermöglichte, wo es notwendig wird, die beiden Hälften des
Rückenteils zu verbinden und wo bisher die
Mittelfaltung durch Nähen und nicht durch Falten erfolgte.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, das vertikale
Falten, und dies in einem einzigen Vorgang, durch Umlegen
jeder Hälfte des Kleidungsstücks auf sich selbst und vor allen
Dingen die breitere Ausbildung der mittleren Bänder, um sie
aneinander zu befestigen, zu vermeiden.
Erreicht wird dies bei einem faltbaren Kleidungsstück der
eingangs genannten Art überraschend dadurch, daß die Falt
linien waagerechte Faltlinien sind, daß die Ärmel beim
Zusammenfalten seitlich abstehen und daß auf jeder Seite des
so zusammengefalteten Kleidungsstücks ein solcher zusammen
gefalteter Ärmel heraussteht, der mit Verschlußmitteln
versehen ist, durch welche die freien Enden der Ärmel mit
einander verbindbar sind, derart, daß das zusammengefaltete
Kleidungsstück die Form eines Gürtels aufweist.
Das erfindungsgemäße Kleidungsstück ist also weniger dick als
bisherige Kleidungsstücke dieser Art. Bestehen solche Kleidungs
stücke aus einem einseitig mit einer wasserundurchlässigen
Beschichtung versehenen Stoff, so ergibt sich der Vorteil,
daß die Faltung so herbeigeführt werden kann, daß die Stoffseite
sich außen befindet. Hierdurch werden Transpirationsprobleme
vermieden. Das Kleidungsstück selbst kann tatsächlich
im naßen Zustand zusammengefaltet und als Gürtel um den Körper
herumgelegt werden, ohne daß die darunter befindliche Kleidung
des Trägers naß wird.
Zusätzlich zu den waagerechten Faltlinien kann eine senkrechte
Faltlinie vorgesehen sein. Hierdurch wird erreicht, daß insbesondere
bei Kleidungsstücken mit Kapuze die Ästhetik wesentlich
verbessert wird. Das Kleidungsstück hat dann im wesentlichen
das Aussehen eines normalen Regenmantels mit Kapuze.
Auch wird erreicht, daß im zusammengefalteten Zustand des
Kleidungsstücks seine Länge in waagerechter Richtung verkürzt
wird, so daß beim Umlegen des zusammengefalteten Kleidungsstücks
nach Art eines Gürtels eine weniger große bzw. nur
geringe Überlappung eintritt. Es gibt sich somit ein
Kleidungsstück mit horizontaler Faltung und Schließrand.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich
aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 10.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden.
Diese zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein ausgebreitetes zusammen
faltbares Kleidungsstück nach einer ersten Ausfüh
rungsform;
Fig. 2 eine Ansicht des Kleidungsstücks nach Fig. 1 im
zusammengefalteten Zustand;
Fig. 3, 4 und 5 Draufsichten auf ausgebreitete Kleidungs
stücke nach weiteren Ausführungsformen;
Fig. 6 eine Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 5, wobei
die Kapuze umgefaltet ist;
Fig. 7 eine Ansicht analog Fig. 6, jedoch bei einer anderen
Ausführungsform;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform;
Fig. 9 eine Ausführungsform mit abnehmbarer Kapuze;
Fig. 10 und 11 weitere Ausführungen;
Fig. 12 eine Ansicht eines zusammengefalteten Kleidungs
stücks;
Fig. 13 eine Ausführungsform mit zusätzlicher senkrechter
Faltlinie im teilweise zusammengefalteten Zustand;
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform;
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform im zusammengefalteten
Zustand;
Fig. 16, 17 und 18 weitere Ausführungsformen mit zusätzlicher
senkrechter Faltlinie;
Fig. 19 eine Ansicht einer Ausführungsform mit in der Mitte
verlaufender senkrechter Faltlinie im teilweise
zusammengefalteten Zustand;
Fig. 20 eine Ausführungsform im völlig zusammengefalteten
Zustand, wobei ein Saumteil gezeigt ist, der an
schließend um das zusammengelegte Kleidungsstück
herumfaltbar ist;
Fig. 21 eine Ausführungsform im völlig zusammengefalteten
Zustand;
Fig. 22 eine Ansicht des völlig zusammengefalteten, gürtel
förmig geschlossenen Kleidungsstücks;
Fig. 23, 24 und 25 weitere Ausführungsformen;
Fig. 26 eine weitere Ausführungsform mit senkrechter, in
der Mitte verlaufender Faltlinie und seitlichen
Saumfortsätzen im teilweise zusammengefalteten
Zustand;
Fig. 27 bis 31 Ansichten zur Erläuterung des Zusammenfaltens
des Kleidungsstücks;
Fig. 32 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 33 und 34 Perspektivansichten von gürtelförmigen Taschen
zum Einlegen des zusammengefalteten Kleidungsstücks; und
Fig. 35 eine Ansicht eines teilweise zusammengefalteten
Kleidungsstücks nach einer weiteren Ausführungsform.
Das in Fig. 1 gezeigte Kleidungsstück hat eine Vorderseite
und eine Hinterseite, die miteinander vernäht oder miteinander
verschweißt sind. Beide Teile sind mit dauerhaften waagerechten
Faltlinien 1 versehen. Diese waagerechten Faltlinien
1 sind voneinander gleichmäßig beabstandet und begrenzen
waagerecht verlaufende Faltstreifen, derart, daß das Kleidungsstück
von oben nach unten bzw. unten nach oben faltenbalgförmig
zusammengefaltet werden kann. An der Unterseite
des Kleidungsstücks ist ein Saum 2 vorgesehen, der vorzugsweise
auf der Rückseite angeordnet ist und eine Verlängerung
des Kleidungsstücks nach unten bildet. Der Saum 2 kann jedoch
auch auf der Vorderseite angeordnet sein.
Dieser Saum 2 dient dazu, das zusammengefaltete Kleidungsstück
3 zu umschließen, und zwar mit Ausnahme der Ärmel 4,
die auf beiden Seiten herausstehen, wie Fig. 2 zeigt. Verschlußmittel
5, 6 sind auf der Innenseite des Saumes 2
vorgesehen und dienen dazu, den Saum 2 um das zusammengefaltete
Kleidungsstück 3 herumgelegt festzuhalten.
Der Saum 2 ist derart faltbar, daß die Innenseite des
Kleidungsstücks 3 nach außen gewendet ist, wodurch erreicht
wird, daß einerseits Kondensations- und Transpirationsprobleme
beim Tragen des gürtelförmig zusammengelegten
Kleidungsstücks 3 vermieden werden und andererseits als
weiterer Vorteil erreicht wird, daß die nasse Außenseite
nach dem Gebrauch des Kleidungsstücks 3 sich im Inneren des
zusammengefalteten Kleidungsstücks 3 befindet und die darunter
liegende Kleidung des Trägers nicht naß macht.
Das Kleidungsstück 3 ist aus einem einseitig
mit einem regenundurchlässigen Plastikmaterial beschichteten
Stoff gebildet.
Der eine Ärmel 4 weist eine Lasche 7 auf, an der Verschlußmittel
8 vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, mit weiteren
Verschlußmitteln 9 zusammenzuwirken, die am anderen Ärmel
4 vorgesehen sind.
Wenn das Kleidungsstück 3 zusammengefaltet ist, kann es gürtelförmig
um die Taille herumgelegt werden, indem der eine Ärmel
auf den anderen aufgelegt wird und unter die Lasche 7 greift.
Beim Gebrauch des Kleidungsstücks 3 wird die Lasche 7 gegen
den Ärmel, an dem sie befestigt ist, gehalten, und zwar durch
ihre Verschlußmittel 8, die mit weiteren Verschlußmitteln 10
zusammenwirken, die unter der Lasche 7 an diesem Ärmel befestigt
sind.
Eine solche Lasche 7 kann auch entfallen, wenn gemäß einer
anderen Ausführungsform an den Ärmeln 4 Verschlußmittel 11
vorgesehen sind, die ineinander einschnappen und die Faltstreifen
aneinander festhalten.
Weitere Verschlußmittel 12, 13 sind vorgesehen, um beim
Herumlegen des zusammengefalteten Kleidungsstücks 3 um die
Taille des Trägers den einen Ärmel am anderen zu befestigen.
Bei dieser Ausführungsform hat das Kleidungsstück 3 auf der
Vorderseite keine Öffnung; vielmehr wird es durch Überstreifen
angezogen.
Das Kleidungsstück 3 ist mit einer Kapuze 14 versehen, die
eine Öffnung 15 für das Gesicht des Trägers frei läßt. Die
Ärmel 4 stehen seitlich rechtwinkelig ab.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt
ist, hat das Kleidungsstück eine Öffnung 16 in der Mitte
seiner Vorderseite, um diese Vorderseite ist
breiter als die Rückseite, damit die eine Hälfte des Vorderteils
die andere Hälfte mittels eines Randes überlappen kann,
so daß auch die Anbringung von Verschlußelementen 17, 18 ermöglicht
wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Öffnung 19 auf
der Seite vorgesehen, so daß das Kleidungsstück nicht übergestreift
werden muß.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 5 gezeigt
ist, sind die Ärmel schräg angesetzt, wobei jedoch die
Faltlinien 1 weiter waagerecht verlaufen.
Wie die Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 zeigen, kann
die Kapuze 14 entweder nach vorne oder nach hinten umgeklappt
werden.
Das Kleidungsstück ist bei einer anderen, in Fig. 8 gezeigten
Ausführungsform nach unten verlängert, so daß es bis zu den
Knöcheln reicht.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform besteht das
Kleidungsstück aus einer Jacke 20, einem unteren Kleidungsteil
21 und einer entfernbaren Kapuze 22. Das untere Teil 21
dient zum Schutz der Beine und Schenkel und kann in der Mitte
auf der Vorderseite oder Rückseite geöffnet werden, so daß
es Beine und Oberschenkel umgibt, wobei ferner Verschlußmittel
23, 24, 25 und 26 vorgesehen sind, die es ermöglichen,
das Kleidungsteil nach Art einer Hose zu tragen. Dieser untere
Teil des Kleidungsstücks kann durch Verschlußmittel 27 an
Verschlußmitteln 28 der Jacke 20 befestigt werden. Ferner
kann die Kapuze 22 durch Verschlußmittel 29 an Verschlußmitteln
30 der Jacke befestigt werden.
Das Unterteil 21 und die Kapuze 22 können im zusammengefalteten
Zustand in den Saum der Jacke 20 eingelegt werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 10 und
11 gezeigt ist, ist das Kleidungsstück an seiner Unterseite
mit zwei Saumteilen versehen, nämlich einem Saumteil 32
auf der Vorderseite und einem Saumteil 33 auf der Rückseite
des Kleidungsstücks. Diese beiden Saumteile 32, 33 sind etwas breiter
als die Faltstreifen des Kleidungsstücks. Die beiden Saumteile 32, 33
sind an ihren Seitenrändern 34 und 35 geschlitzt, so daß beim
Zusammenfalten des Kleidungsstücks dieses geschlossen werden
kann, indem die beiden Saumteile 32, 33 auf beiden Seiten
des zusammengelegten Kleidungsstücks (Fig. 12) herumgelegt
werden, und zwar mit der kunststoffbeschichteten Seite nach
außen, wobei Verschlußmittel 36, 37 zum Verschließen des
Gesamtgebildes vorgesehen sind.
Aus Gründen der Ästhetik ist bei einer anderen Ausführungsform
nur diejenige Seite des Kleidungsstücks 3, die gegen die Taille
gelegt wird, aus Stoff, wobei der übrige Teil der Außenseite
kunststoffbeschichtet ist. Dabei reicht es aus, daß ein Stoffband
oder Stoffstreifen auf der Innenseite des Saumteils 32
oder 33 mit Stoffseite gegen Stoffseite aufgenäht oder aufgeschweißt
ist.
Wenn das gürtelförmig zusammengefaltete Kleidungsstück
keine abgerundete Ränder aufweisen soll und kantige Ränder
bevorzugt werden, ist die Ausführungsform mit doppeltem
Saumteil geeignet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist ein Saum 38 vorgesehen,
der als Verlängerung an der Unterseite gebildet ist,
und zwar auf der Rückseite, wobei diese Verlängerung
etwas über die Breite des zusammengelegten Kleidungsstücks
hinaussteht, mit Saumansätzen 39, 40 auf beiden
Seiten des Saums 38. Diese beiden Saumansätze 39, 40 sind
breiter als das streifenförmig zusammengefaltete Kleidungsstück
und werden durch Verschlußeinrichtungen 41, 42 aneinander
befestigt, welche an ihren freien Rändern angeordnet sind,
wobei der übrige Teil des Kleidungsstücks sandwichartig zusammengefaltet
und in die Saumansätze eingelegt wird.
Beim Gebrauch des Kleidungsstücks als Regenschutz werden
die Saumansätze 39, 40 durch die Verschlußeinrichtung 41,
42 gegen das Kleidungsstück gehalten, wobei die Verschlußeinrichtungen
41, 42 an weiteren Verschlußeinrichtungen 43,
44 befestigt sind, die auf beiden Seiten desjenigen Teils des
Kleidungsstücks angeordnet sind, welches den Saum 38 aufweist.
Wenn das Kleidungsstück um die Taille herumgelegt ist, wird
diese von dem Saum nicht vollständig umspannt; vielmehr kann
eine Berührung mit einem Teil des kunststoffbeschichteten
Ärmels erfolgen. Um dies zu vermeiden, ist bei der Ausführungsform
nach Fig. 14 ein Saumansatz vorgesehen, der auf
einer Seite 46 angenäht oder angeschweißt ist, also an einem
seitlichen Rand 47 des Saumes, und zwar Stoffseite gegen
Stoffseite. Beim Gebrauch des Kleidungsstücks wird dieser
Saumansatz gegen den Saum gehalten, und zwar durch Verschlußmittel
49 an seinem freien Ende, die an Verschlußmitteln
50 des Saums 48 befestigt werden können.
Im zusammengefalteten Zustand des Kleidungsstücks, der
in Fig. 15 gezeigt ist, dient dieser Saumfortsatz nicht
dazu, das zusammengefaltete Kleidungsstück zu umgeben, sondern
ausschließlich dazu, den kunststoffbeschichteten Ärmelteil
zu bedecken und von dem Körper des Benutzers fernzuhalten;
dieser Saumfortsatz hat also dieselbe Breite wie der
Ärmelteil und muß sich genau unter dem Ärmel befinden, an
welchem er durch Verschlußmittel 51 befestigt werden kann,
wozu der Ärmel ebenfalls Verschlußmittel 52 aufweist.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 16 bis 35 weisen zusätzlich
zu den waagerechten Faltlinien eine senkrecht verlaufende
Faltlinie 101 auf. Diese Faltlinie 101 verläuft in der
Mitte des Kleidungsstücks. Ferner ist der Saum 102 auf eine
Hälfte reduziert.
Die gezeigten Ausführungsformen sind auf der Vorderseite zu
öffnen. Abgesehen von der Kapuze 103 verläuft die vorderseitige
senkrechte Faltlinie 101 nur auf der einen Hälfte
dieser Vorderseite und begrenzt einen sich in senkrechter
Richtung erstreckenden Saum 104, der die andere Hälfte der
Vorderseite überlappt. Beim Zusammenfalten des Kleidungsstücks
kann dieser Saum 104 nach innen oder außen gefaltet werden,
je nachdem ob die Faltlinie 101 nach innen oder außen gerichtet
ist. Der Saum 104 weist wie der übrige Teil des Kleidungsstücks
waagerechte Faltlinien auf.
Die senkrechte Faltlinie kann - abgesehen von der Kapuze 103 -
auf der Vorderseite des Kleidungsstücks entfallen, wie bei
der Ausführungsform nach Fig. 17. Die Ränder 105, 106 der
beiden Hälften der Vorderseite sind dann in bezug auf die
senkrechte Faltlinie 101 nach außen versetzt.
Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform, die auf der Vorderseite
verschlossen ist. Wie Fig. 19 zeigt, können die beiden Hälften
dieses Kleidungsstücks längs der senkrechten Faltlinie 101 auf
einandergeklappt werden. Dabei fallen natürlich die waage
rechten Faltlinien aufeinander. Anschließend wird das Klei
dungsstück, wie in Fig. 20 gezeigt ist, faltenbalgförmig
zusammengefaltet, und die so zusammengefaltete Einheit wird
durch den Saum 102 in der in Fig. 21 gezeigten Weise umhüllt.
Das Kleidungsstück kann nun in der in Fig. 22 gezeigten Weise
um die Taille des Benutzers herumgelegt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 23 sind auf der Innenseite
des Saumes rechtwinkelige Ansatzteile 107, 108 vorgesehen,
deren Breite im wesentlichen gleich derjenigen einer Faltbahn
ist, deren Länge jedoch verschieden ist. Diese Ansatzteile 107, 109
sind jeweils auf einer Seite des Saumes angesetzt, entweder
durch Annähen oder durch Schweißen oder Nieten, wodurch das
Umklappen dieser Ansatzteile erleichtert wird. Diese Ansatz
teile 107, 108 können jedoch auch einstückig mit dem Saum ausgebildet
sein und werden dann aus derselben Stoffbahn ausgeschnittten.
Im Gebrauch wird das Kleidungsstück nach dieser Ausführungsform
in der in Fig. 24 gezeigten Weise verwendet, wobei die Ansatz
teile 107, 108 aufeinander und auf den Saum gefaltet sind, wo sie durch
geeignete Verschlußmittel gehalten werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 25 wird der Saum selbst auf
die Innenseite des Kleidungsstücks gefaltet, um dort durch
geeignete Verschlußmittel festgehalten zu werden.
Wenn das Kleidungsstück nicht benötigt wird, werden seine
beiden Hälften aufeinandergefaltet, wie dies in Fig. 26 ge
zeigt ist, und dann wird es in der in Fig. 27 gezeigten Weise
faltenbalgförmig zusammengefaltet. Vor dem Verschließen des
Saumteils werden die zusammengelegten Ärmel auf einer Seite
des Kleidungsstücks umgeklappt (Fig. 28), und dann wird der
überstehende Teil der Ärmel auf der anderen Seite des Klei
dungsstücks umgefaltet (Fig. 14) und kann dort ggf. durch
Verschlußmittel festgehalten werden. Es müssen dann ledig
lich noch die Ansatzteile 107, 108 ausgebreitet werden, und
der Saum 102 wird in der in Fig. 30 gezeigten Weise ge
schlossen. Danach kann das zusanmengefaltete Kleidungsstück
an den Enden der Ansatzteile 07, 108 um die Taille herumge
führt und durch geeignete Verschlußmittel wie ein Gürtel
verschlossen, wie in Fig. 31 gezeigt ist. Das Kleidungsstück
hat dann die Form eines rechtwinkligen Pakets, das sich in
die Höhlung des Rückens einlegt.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen ist der Ver
schlußsaum auf die Innenseite des Kleidungsstücks einge
klappt und ist dort durch Annähen oder Anschweißen befestigt.
Er ist somit an der letzten bzw. untersten Faltbahn des
Kleidungsstücks befestigt, das etwas breiter ausgebildet
werden kann, damit beim Einlegen des zusammengefalteten Klei
dungsstücks in den Saum die Stoßlinie zwischen dem Rand des
Saumes und dem Rand der letzten Faltbahn eine saubere Kante
bildet.
Der Verschlußsaum und die Ansatzteile desselben müssen nicht
aus wasserundurchlässigem Material hergestellt werden, denn
sie befinden sich auf der Innenseite des Kleidungsstücks,
wenn dieses als Regenschutz benötigt wird. Hieraus ergibt
sich ein weiterer Vorteil, denn beim Tragen des zusammenge
falteten Kleidungsstücks in Form eines Gürtels wird durch
Verwendung eines nicht wasserundurchlässigen Stoffes vermie
den, daß Kondensations- und Transpirationsprobleme auftreten.
Zum Schließen des zusammengefalteten Kleidungsstücks sind
zwei Möglichkeiten vorgesehen:
- - Der Verschlußsaum wird kurz ausgebildet und durch seine Verschlußeinrichtungen an den Verschlußeinrichtungen der letzten Faltbahn befestigt, an welcher auch der Verschluß saum selbst befestigt ist;
- - oder der Verschlußsaum wird länger ausgebildet und umgibt vollständig das zusammengefaltete Kleidungsstück, wobei der Saum dann durch die Verschlußmittel an der letzten Faltbahn befestigt wird.
Ferner kann das zusammengefaltete Kleidungsstück auf zwei
verschiedene Weisen getragen werden, nämlich erstens indem
die flache Seite sich auf dem Rücken befindet und der vor
stehende Teil nach außen zeigt, und zweitens indem die Seite
mit dem vorstehenden Teil dem Rücken zugewandt ist, so daß
die flache Seite sich außen befindet. Um zu vermeiden, daß
auf beiden Seiten des vorstehenden Teils die Falten des Klei
dungsstücks sichtbar werden, ist auf jeder Seite des Ver
schlußsaumes eine kleine Lasche vorgesehen. Diese Laschen
werden durch Verschlußmittel an komplementären Verschlußmit
teln befestigt, die jeweils an einem Ansatz vorgesehen sind.
Um die Dichtigkeit des Kleidungsstücks zu gewährleisten,
besonders wenn Vorderseite und Rückseite zusammengenäht sind,
werden die Seitenränder überlappend angeordnet.
Eine weitere Ausführungsform, die aus den Fig. 32, 24, 25
und 26 hervorgeht, zeichnet sich durch ein besonders sauberes
Erscheinungsbild des Verschlußsaumes aus, wenn dieser das
zusammengefaltete Kleidungsstück umhüllt. Zu diesem Zweck
weist der Saum in Breitenrichtung verlaufende Faltlinien auf,
die ein wohldefiniertes Umfalten gewährleisten.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 33 gezeigt
ist, ist ein gürtelförmiges Etui vorgesehen, in welches das
zusammengefaltete Kleidungsstück eingelegt werden kann.
Dieses Etui weist eine doppelte Wandung 112 auf, die vorzugs
weise in der Mitte des Gürtels angeordnet ist, so daß sich
dieses Etui auf der Rückenseite befindet. Ein solches Etui
kann aus irgendeinem geeigneten, nicht wasserundurchlässigen
Stoff gebildet sein, der geeignet ist, Feuchtigkeit auf
zunehmen, während die Innenseite des Etuis wasserundurchlässig
ausgebildet sein kann, wodurch ein nach Gebrauch zusammenge
faltetes und noch nasses Kleidungsstück eingelegt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die aus den Fig. 34, 28
und 29 hervorgeht, ist dieses gürtelförmige Etui ferner mit
zusätzlichen Taschen versehen, die zum Tragen von Gebrauchs
gegenständen wie Schlüssel, Ausweis, Geld usw. dienen.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 35 dargestellt
ist, ist die Kapuze 115 im zusammengeklappten Zustand befestigt,
so daß beim Aufeinanderklappen des linken Teils und des rechten
Teils des Kleidungsstücks die bereits zusanmengefaltete Kapuze
an ihrer in der Mitte liegenden Faltkante 116 in die mittlere
Faltlinie 117 auf der Rückenseite des Kleidungsstücks einge
legt wird und auf diese Weise zwei seitliche Lappen bildet.
In diesem Zustand wird das Kleidungsstück dann wie bei den
anderen Ausführungsformen faltenbalgförmig zusammengefaltet.
Die Kapuze kann auf die Vorderseite des Kleidungsstücks ge
faltet werden, wobei dann ihre durch die in der Mitte ver
laufende Faltlinie gebildete Kante in die Höhlung eingreift,
die durch die entsprechende Faltlinie des Kleidungsstücks
gebildet ist. Auf diese Weise ist die Kapuze sandwichartig
zwischen die zwei Teile des Kleidungsstücks eingelegt.
Claims (10)
1. Faltbares Kleidungsstück, insbesondere zum Regenschutz,
das vorderseitig oder hinterseitig geöffnet werden kann,
wobei im wesentlichen gleichmäßig beabstandete Falt
linien vorgesehen sind und zusammenfaltbare Streifen
des Kleidungsstücks begrenzen, das Zusammenfalten des
Kleidungsstücks faltenbalgförmig erfolgt und die
gegebenenfalls vorhandene Kapuze umklappbar und
ebenfalls faltenbalgförmig zusammenfaltbar ist und
wobei ein saumartiges Teil am vorderen Rand des Klei
dungsstücks vorgesehen ist, mit Verschlußmitteln zum
Verschließen des um das zusammengefaltete Kleidungsstück
herumgelegten Saumes, dadurch gekennzeichnet, daß die
Faltlinien (1) waagrechte Faltlinien sind, daß die
Ärmel (4) beim Zusammenfalten seitlich abstehen und daß
auf jeder Seite des so zusammengefalteten Kleidungs
stücks (3) ein solcher zusammengefalteter Ärmel (4)
heraussteht, der mit Verschlußmitteln (8, 9, 10) ver
sehen ist, durch welche die freien Enden der Ärmel (4)
miteinander verbindbar sind, derart, daß das zusammen
gefaltete Kleidungsstück (3) die Form eines Gürtels
aufweist.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Säume (2; 102) vorgesehen sind, die durch Ver
längerungen auf der vorderen bzw. hinteren Unterseite
des Kleidungsstücks (3) gebildet sind, und daß Verschluß
mittel (5; 6) zum Verbinden der Säume (2, 38, 102)
miteinander vorgesehen sind.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der auf der Vorderseite bzw. Hinterseite
gebildete Saum (38) zwei aneinander angrenzende Saum
ansätze (39, 40) aufweist, die auf beiden Seiten an ihren
unteren Rändern am unteren Rand des Saumes befestigt sind,
wobei der eine Saumansatz (39) auf der Innenseite und der
andere Saumansatz (40) auf der Außenseite des Kleidungs
stücks (3) angeordnet ist und die Saumansätze (39, 40)
breiter sind als der Saum des Kleidungsstücks (3) und mit
Verschlußeinrichtungen (41, 42) an ihren Rändern versehen
sind, die gegenüber am Kleidungsstück (3) angeordneten
Verschlußeinrichtungen (43, 44) angeordnet sind.
4. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Saumteil (48)
umfaßt, der seitlich an den Saum (Fig. 14, 15) angesetzt
ist und mit seiner Innenseite der Innenseite des Kleidungsstücks
(3) zugewandt ist, und daß auf der Innenseite
dieses Saumteils (48) Verschlußmittel (49) vorgesehen sind,
die mit Verschlußmitteln (50) auf der Innenseite des Saum
teils (48) zusammenwirken können.
5. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine zusätzliche senkrechte Falt
linie (101), die im wesentlichen entlang der Mitte des
Kleidungsstücks (3) verläuft.
6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saum (102) nur an einer seitlichen Hälfte, die
durch die senkrechte Faltlinie (101) begrenzt ist, ange
ordnet ist.
7. Kleidungsstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die senkrechte Faltlinie (101) bei einem
vorne zu öffnenden Kleidungsstück (3) sich nur über eine
Hälfte dieser Vorderseite erstreckt, und daß angrenzend
an diese senkrechte Faltlinie (101) ein sich allgmein
in senkrechter Richtung erstreckender Rand vorgesehen ist,
der derart umklappbar ist (Fig. 19), daß die waagerechten
Faltlinien aufeinander fallen und sich ineinander ver
schachteln (Fig. 19).
8. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (102) auf seiner
rechten und linken Seite jeweils einen seitlichen Fortsatz
(107; 108) aufweist (Fig. 22; Fig. 23).
9. Kleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Fortsätze (107, 108; Fig. 24) an ihren
freien Enden komplementäre Verschlußmittel aufweisen und
zusätzlich mit Verschlußmitteln versehen sind, die
komplementär zu am Saum (102) angeordneten Verschluß
mitteln sind, und daß der Saum (102) selbst mit Verschluß
mitteln ausgestattet ist, die komplementär zu weiteren
Verschlußmitteln sind, die an dem Saum (102) oder an
einem darüber liegenden Faltstreifen (107, 108) des
Kleidungsstücks (3) angeordnet sind.
10. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ärmel (4) an ihren
freien Enden mit Verschlußmitteln (52) versehen sind,
die komplementär zu Verschlußmitteln sind, welche sich
auf einem Faltstreifen des Kleidungsstücks (3)
befinden (Fig. 11)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7928384A FR2469135A1 (fr) | 1979-11-16 | 1979-11-16 | Vetement impermeable depliant a pliage horizontal et marge de fermeture |
FR8018172A FR2488787A2 (fr) | 1979-11-16 | 1980-08-20 | Vetement impermeable depliant a pliage horizontal et marge de fermeture |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3043033A1 DE3043033A1 (de) | 1981-06-04 |
DE3043033C2 true DE3043033C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=26221440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803043033 Granted DE3043033A1 (de) | 1979-11-16 | 1980-11-14 | Faltbares kleidungsstueck |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4426740A (de) |
JP (1) | JPS56140101A (de) |
CA (1) | CA1145901A (de) |
DE (1) | DE3043033A1 (de) |
FR (1) | FR2488787A2 (de) |
GB (1) | GB2065449B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413357A1 (de) * | 1983-05-10 | 1984-11-15 | Leo Paris Reverberi | Undurchlaessiges faltkleidungsstueck mit verschluss |
GB2157544B (en) * | 1984-04-18 | 1988-10-26 | Philip John Slimmon | A sports accessory |
GB2177284A (en) * | 1985-07-08 | 1987-01-21 | Keith Joseph Roden | Waterproof suit |
US4845779A (en) * | 1987-10-09 | 1989-07-11 | Wheeler Ronald M | Protective hospital gown |
WO1989008994A1 (en) * | 1988-03-24 | 1989-10-05 | Wheeler Ronald M | Disposable protective medical hood and gown |
US5226193A (en) * | 1990-06-05 | 1993-07-13 | Chen Yen Chu | Child's sleeping garment |
US5099526A (en) * | 1990-06-27 | 1992-03-31 | Baena Jose M | Raincoat |
US5182812A (en) * | 1991-03-28 | 1993-02-02 | Goldsby Irma J | Layered reducing garment |
US5996121A (en) * | 1993-07-28 | 1999-12-07 | Harris; Eunice | Convertible coat |
US5440762A (en) * | 1993-10-28 | 1995-08-15 | Schill; Lynley | Nursing cover and method of making same |
GB9806052D0 (en) * | 1998-03-20 | 1998-05-20 | Walker George L | Emergency kit and associated articles |
US6360370B1 (en) * | 2001-03-28 | 2002-03-26 | Jerome C. Ferreras | Foul-weather clothing system |
US6826779B1 (en) * | 2003-08-25 | 2004-12-07 | Mckenzie Mark Christopher | Arm protection device |
US20060107434A1 (en) * | 2004-09-30 | 2006-05-25 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Expandable material for use in a garment |
US20080271222A1 (en) * | 2007-05-02 | 2008-11-06 | Nienow Joseph R | Roll-up Covering and Belt Assembly |
US7865973B1 (en) * | 2008-10-02 | 2011-01-11 | Sam Gibson | Adjustable hospital gown |
EP2180286A1 (de) * | 2008-10-23 | 2010-04-28 | Nederlandse Organisatie voor toegepast-natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO | Ballistisches Halsband |
US20180092417A1 (en) * | 2016-09-30 | 2018-04-05 | Trendstormers, LLC | Hoodie scarf |
US10772372B2 (en) | 2018-02-27 | 2020-09-15 | Vans, Inc. | Stowable hood for apparel |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2282821A1 (fr) * | 1974-08-30 | 1976-03-26 | Reverberi Leo | Vetement impermeable depliant portable autour de la taille |
-
1980
- 1980-08-20 FR FR8018172A patent/FR2488787A2/fr active Granted
- 1980-11-04 CA CA000363976A patent/CA1145901A/en not_active Expired
- 1980-11-10 US US06/208,235 patent/US4426740A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-11-13 GB GB8036494A patent/GB2065449B/en not_active Expired
- 1980-11-14 DE DE19803043033 patent/DE3043033A1/de active Granted
- 1980-11-14 JP JP15971280A patent/JPS56140101A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2488787B2 (de) | 1984-08-17 |
US4426740A (en) | 1984-01-24 |
FR2488787A2 (fr) | 1982-02-26 |
GB2065449B (en) | 1983-06-02 |
JPS6350441B2 (de) | 1988-10-07 |
GB2065449A (en) | 1981-07-01 |
DE3043033A1 (de) | 1981-06-04 |
JPS56140101A (en) | 1981-11-02 |
CA1145901A (en) | 1983-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3043033C2 (de) | ||
EP0460467B1 (de) | Hosenartige Wegwerfkleider | |
DE69721533T2 (de) | Bekleidungsstück | |
DE2602371A1 (de) | Baby-windelhose | |
DE60300322T2 (de) | Verfahren zum Dichten der Fuge zwischen einem Reißverschluss und einem Bekleidungsstück mit Futter | |
DE2824577A1 (de) | Oberbekleidungsstueck mit herausnehmbarem innenfutter | |
DE2421025A1 (de) | Hose mit dehnbarem bund | |
DE2509449B2 (de) | Hose, insbesondere trainings- oder freizeithose | |
DE3447184A1 (de) | Kleidungsstueck, und insbesondere eine jacke mit abnehmbaren aermeln | |
DE2852043A1 (de) | Reissverschlusseinrichtung | |
DE2537335A1 (de) | Undurchlaessiges faltkleidungsstueck zum wetterschutz | |
EP0485650B1 (de) | Schutzanzug | |
DE2114407C3 (de) | Einstellbarer Verschluß für Hosen u. dgl. zum Verstellen der Bundweite | |
DE3228720A1 (de) | Wetterfester anzug, insbesondere fuer motorradfahrer | |
DE3033059A1 (de) | Sportanzug, insbesondere fuer motorradfahrer | |
EP3552506A1 (de) | Unterleibsbekleidung | |
DE3328223C1 (de) | Schutzanzug | |
DE3526500C1 (de) | Nierenschutzgurt | |
DE2722185A1 (de) | Hemdkragen | |
DE2231019A1 (de) | Krawattenschal | |
DE3326009A1 (de) | Sport- oder unterhose mit beinteilen | |
DE1147182B (de) | Von zwei Seiten zu tragende Badehose oder Shorts | |
DE2002592A1 (de) | Kleidungsstueck mit verstellbarer Taillenweite | |
DE102013018025A1 (de) | An einem Kleidungsstück oder an einer Tragetasche angebrachte Verschlusseinrichtung | |
AT204505B (de) | Bekleidungsstück |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |