DE2002592A1 - Kleidungsstueck mit verstellbarer Taillenweite - Google Patents

Kleidungsstueck mit verstellbarer Taillenweite

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DE2002592A1
DE2002592A1 DE19702002592 DE2002592A DE2002592A1 DE 2002592 A1 DE2002592 A1 DE 2002592A1 DE 19702002592 DE19702002592 DE 19702002592 DE 2002592 A DE2002592 A DE 2002592A DE 2002592 A1 DE2002592 A1 DE 2002592A1
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DE
Germany
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zipper
garment according
garment
waistband
collar
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Application number
DE19702002592
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English (en)
Inventor
Peter Peitz
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PEITZ HEINRICH
Original Assignee
PEITZ HEINRICH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • A41F9/025Adjustable belts or girdles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Kleidungsstück mit verstellbarer Taillenweite Die Erfindung bezieht sich auf ein Kleidungsstück mit einem an mindestens einer Umfangsstelle unterteilten, mittels mindestens eines Reißverschlusses zur Verstellung der Tsillenweite veränderbaren Bund. Das Kleidungsstück kann beispielsweise ein Rock, ein Hosenrock oder eine Hose beliebiger Art sein. Der Bund muß nicht von aussen sichtbar sein, sondern kann beispielsweise auch ein angeschnittener Bund sein, wie @r auch bei Damenhosen vorkommt.
  • Eine Hose mit einem an zw@i Umfangsstellen unterteilten, mittels Reißverschlüssen zur Verstellung der Taillenweite veränderbaren Bund ist bekannt (DOS 1 435 992).
  • Hierbei befindet sich zwischen Vorder- und Hinterhose ein ungefähr dreieckiger Einsatz, an dem in Umfangsrichtung vor dem Einsatz gelegenen Teil des Bunds ist ein Zugglied schwenkbar befestigt, an dem in Umfangarichtung hinter dem Einsatz gelegenen Teil des Bunds ist ein in dessen Umfangsrichtung verlaufender Reißverschluß befestigt, und das Zugglied ist an dem Verschlußglied des Reißverschlusses befestigt, so daß bei einer Verstellung dieses Verschlußglieds die beiden Teile des Bundes verstellt werden und sich die Taillenweite ändert.
  • Das Verschlußglied des Reißverschlusses ist bei Nichtgebrauch blockiert. Die Blockierung ist jedoch mechanisch wenig haltbar, belastet jeweils nur wenige Zähne des Reißverschlusses und kann aus diesem bei stärkerer Belattung Zähne herausreißen, so daß die Gefahr des Versagens besteht. Auch ist die Lösung wagen der notwendigen schwenkbaren Befestigung des Zuggliedes aufwendig. Dieser Lösung liegt die Äufgabe'sugrunde, eine praktisch stetige Verstellung der Taillenweite der Hose zu ermöglichen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Hose su vermeiden und ein Kleidungsstück zu schaffen, dessen Taillenweite bei Bedarf, issbesondere im Sitzen, vorübergehend um einen bestimmten Betrag vergrössert werden kann.
  • Die Aufgabe wird bei einem Kleidungsstück der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Reißverschluss auugehend von der Oberkante des Bunde in etwa senkrechter Richtung des Kleidungsstücks verläuft. Die Richtungsangabe besteht sich auf das von einer aufrechtstehenden Person getragene Kleidungsstück.
  • Durch Öffnen des Reißverschlusses entsteht bei dem neuen Kleidungsstück au der entsprechenden Umfangsstelle des Bunds, an der dieser unterteilt ist, eine keilförmige Öffnung. Es ist so in einfacher Weise eine Vergrösserung der Taillenweite erreichbar.
  • In weiterer Ausge-staltung sind zwei Reißverschlüsse vorgesehen. Damit wird eine gleictmässigere Verteilung delr Ausdehnung des Bundes und ein auch bei geöffneten Reißverschlüssen einwandfreier Sitz des Kleidungsstücks erreicht. Damit der Reißverschluß leicht zugänglich ist, ist er vorzugsweise im Vorderteil des Kleidungs'stticks angeordnet. Gemäß einer Ausftiiirungsmöglichkeit- verlaufen -zwei Reißverschlüsse jeweils in Fortsetzung einer Bügelfalte. Sie stören dann den Gesamteindruck der Hose nicht. Eine zweite Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß der Reißverschluß in Fortsetzung einer Naht verläuft.
  • Derartige Nähte können beispielsweise an denjenigen Stellern sitzen, an denen bei Herrenhosen die Bügelfalten vorgesehen sind. Insbesondere ist jedoch auch daran gedacht, den Reißverschluß in Fortsetzung einertSeitennaht verlaufen zu lassen. Eine dritte Ausführungsmög-'lichkeit ergibt sich bei einem Kleidungsstück mit minbestens einer Tasche, deren Aussenkante sich etwa in Umfangsrichtung erstreckt. In diesem Fall ist der ReiBverschluß vorzugsweise oberhalb des vorderen indes der Aussenkante der Tasche angeordnet, und zwar möglichst derart, daß er sich zwischen der Oberkante des Bunds und dem vorderen Ende der Aussenkante der Tasche erstreckt.
  • Um bei geöffnetem Reißverschluß und gedehntem Bund die entstehende, keilförmige Öffnung bedecken, kann der Bund hinter dem Reißverschluß einen Untertritt aufweisen, dessen Länge in Umfangsrichtung so groß ist, daß er die genannte Öffnung bedeckt. Der Untertritt ist nur auf einer Seite des Reißverschlusses und an einem Abschnitt- des Bundes befestigt und schiebt sich unter den benachbarten Abschnitt, so-dtß keine störende Faltenbildung auftritt. Weiter kann der Bund, um ein besonders elastisches Nachgeben bei geöffnetem Reißverschluß zu erreichen und übermässige Beanspruchungen des Reißverschlusses im Bereich seines Verschlußglieds zu vermeiden, hinter dem Reißverschluß ein elastisches Band aufweisen, das bei geöffnetem Reißverschluß und gedehntem Bund im Sinne einer Verminderung der entstehenden keilförmigen Öffnung wirkt, während es bei geschlossenem Reißverschluß nicht oder nur wenig gespannt ist. In dem besonders wichtigen Fall, daß sowohl ein derartiges elastisches Band wie auch der genannte Untertritt vorgesehen sind, verläuft das elastische Band vorzugsweise hinter dem Untertritt, so daß es gegen Sicht von aussen bedeckt ist. Um eine Entlastung des zu schliessenden und geschlossenen Reißverschlusses zu erreichen, kann zusätzlich vorgesehen sein, daß der an einem Abschnitt des Bundes befestigte Untertritt mit dem benachbarten Abschnitt, beispielsweise mittels Haken und Öse, lösbar verbunden ist. Anstelle des elastischen Bands und des Untertritts kann auch vorgesehen sein, daß der Bund hinter dem Reißverschluß einen elastischen, sich über die Höhe des Reißverschlusses erstreckenden Einsatz aufweist, der bei geöffnetem Reißverschluß und gedehntem Bund im Sinne einer Verminderung der entstehenden keilförmigen Öffnung wirkt und gleichzeitig diese Öffnung bedeckt.
  • Eine übermässige Aufweitung der bei geöffnetem Reißverschluß gebildeten Öffnung und eine mechanische Überbelastung des Reißverschlusses sowie eine Überdehnung des gegebenenfalls vorgesehenen elastischen Bands oder Einsatzes können dadurch vermieden werden, daß gemäß einer Weiterbildung hinter dem Reißverschluß innerhalb des Bunde ein unelastisches Band befestigt ist, dessen Länge zwischen seinen Befestigungsstellen um so viel grösser als die Länge des Bunds zwischen diesen Befestigungsstellen ist,-daß es bei geöffnetem Reißverschluß und gedehntem Bund die Weite der entstehenden keilförmigen Öffnung begrenzt.
  • Der Reißverschluß kann naoh aussen offenliegen. Er kann danndirch seine Gestaltung und Farbgebung zum Gesamteindruck des Kleidungsstücks beitragen. Beispielsweise kann der Reißverschluß grobe Zähne aufweisen, womit gleichzeitig eine gute Festigkeit und Robustheit erzielt wird. Andererseits ist es auch möglich, den Reißverschluß nach Art einer Einpaspelierung zu verdecken.
  • Es kann sich hierbei um eine echte Einpaspelierung oder um ähnlich aus sehende Überdeckungen handeln. Auch ist es möglich, den Reißverschluß einseitig zu tiberlappen. In diesem Fall und bei der erwähnten Erstreckung des Reißverschlusses zwischen der Oberkante des Bunds und dem vorderen Ende der Aussenkante der Tasche ist vorsugsweise die Überlappung seitwärts und/oder nach hinten gerichtet und geht an ihrem unteren Ende in die Aussenkante der Tasche über.
  • ble hinsichtlich der üblicherweise gewünschten Verstellbarkeit der Taillenweite günstig hat es sich erwiesen, wenn der Reißverschluß eine Länge von etwa 8 om hat. Je nach den Anforderungen und insbesondere bei Anordnung eines einzelnen Reißverschlusses in Fortsetzung einer Seitennaht können jedoch auch andere Längen zweckmässig sein.
  • Die Erfindung wird ii folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Ee zeigen: Fig. 1 eine teilweise Vorderansicht einer Hose mit verstellbarer Taillenweite; Fig. 2 eine vergrösserte DetaildarsteLlung der Hose gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Kleidungsstücks mit Tasche und mit verstellbarer Taillenweite; Fig. 4 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines weiteren Kleidungsstücks mit Tasche und mit verstellbarer Taillenweite; Fig. 5 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Kleidungsstücks mit an der Seitennaht verstellbarer Taillenweite.
  • Die in Fig. 1 in ihrem oberen Teil dargestellte Hose umfaßt zwei Vorderhosen 10, zwei Hinterhosen 11 und einen Bund 12. Entlang der Seitennähte 13, 14 sind verdeckte Öffnungen von Taschen gebildet. Abgesehen von einer Verhakung oberhalb des Hosenschlitzes 15 ist der Bund 12 an zwei Umfangsstellen unterteilt, wo Reißverschlüsse 16, 17 ausgehend von der Oberkante des Bunds 12 in senkrechter Richtung nach unten verlaufen Die Reißverschlüsse 16, 17 weisen grobe Kunststoffzäbne und an ihren Verschlußgliedern 18, 19 als Zugglieder befestigte Ringe 20, 21 auf. Der in der Figur rechts dargestellte Reißverschluß 17 ist bereits geöffnet. Hinter ihm weist der Bund 12 einen Untertritt 22 auf, der die entstandene keilförmige Öffnung bedeckt. Beide Reißverschlüsse 16, 17 verlaufen in Fortsetzung jeweils einer Bügelfalte 23, 24 oder aber von an deren Stelle vorgesehenen Nähten, In Fig. 2 ist ein Ausschnitt der-Hose gemäß Fig. 1 im Bereich des Reißverschlusses 17 gezeigt. Der Untertritt 22 hat eine etwa rechteckige' Form und erstreckt sich über mehr als die Höhe des Reißverschlusses 17. Wiederum hinter dem Untertritt 22 liegt ein an zwei Befestigungsstellen 25, 26 mit der Innenseite des Bunds 12 vernähtes, elastisches Band 27. Parallel zu diesem verläuft ein weiteres, unelastisches Band ?8, das bei der gezeigten Grösse der keilförmigen Öffnung seine gestreckte Stellung zwischen den Befestigungsstelen 25, 26 erreicht hat und somit die Grösse der Öffnung begrenzt.
  • Nicht erwähnte, mit Bezugszeichen versehene Teile entsprechen denen der Fig, 1 Fig. 3 zeigt die beim Tragen linke vordere Seite eines Kleidungsstücks, beispielsweise eines Rocks, eines Sosenrocks- oder einer Hose. Es weist ein Vorderteil 10', ein damit entlang einer Seitennaht 14' vernähtes Hinterteil 11', einen Bund 12', einen Reißverschluß 17' und eine Tasche auf, von der die sich nach vorn, d.h. in der figur nach links, schräg nach oben, jedoch etwa in Um-- fangsrichtung' erstreckende Aussenkante 29 sichtbar ist.
  • Das Xleidungsstück kann allein den gezeigten Reißverschluß 17' oder auch zwei an zwei Taschen symmetrisch zueinander angeordnete derartige Reißverschlüsse aufweisen. Der Reißverschluß 17' erstreckt sich zwischen der Oberkante des Bunds iz' und dem vorderen Ende der Aussenkante 29 der Tasche. Hinter dem Reißverschluss 17t weist der Bund 12'einen sich über die Höhe des Reißverschlusses 17' erstrecken elastischen Einsatz 30 auf, der bei geöffnetem.Reißverschluß 17' und gedehntem Bund 12' im Sinne einer Verminderung der entstehenden keilförmigen Öffnung wirkt, diese Öffnung bedeckt und bei entsprechender Materialwahl auch eine Uberdehnung vermeidet, wenn er nach einer gewissen Auszuglänge einen praktisch unelastischen Zustand erreicht. Der Reißverschluß 17' ist bis auf sein Verschlußglied 19' und ein Zugglied 21' durch eine Einpaspelierung 31 praktisch verdeckt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der in Fig. 3 gezeigten mit Vorderhose 10!', Hinterhose 11n, Bund 12", Seitennaht 14", Reißverschluß 17" und Aussenkante 29' einer Tasche. Hier ist jedoch der Reißverschluß 17" samt seinem Verschlußglied 19" und einem Zugglied 21" unter einer Uberlappung 32 verborgen, die beim ragen seitwärts und nach hinten gerichtet ist und die an ihrem unteren Ende in die Aussenkante 29 der Tasche übergeht.
  • Fig. 5 zeigt die ausschnittsweise Seitenansicht einer Damenhose mit angeschnittenem Bund Q "', bei der der Reißverschluß 17'" in Fortsetzung der die Vorderhose 10'" und die Hinterhose 11'" verbindendan Seitennaht 14'" verläuft. Der Reißverschluß 17'" ist wieder bis auf sein Verschlußglied 19tW und ein Zugglied 21"' durch eine Einpaspelierung 31' verdeckt. Ein hinter dem Reißverschluß 17'" vorgesehener Untertritt, vorgesehene Bänder oder ein elastischer Einsatz sind in der Figur ebenso wie in Fig. 4 einfachheitshalber nicht dargestellt.

Claims (20)

Ansprüche
1. Kleidungsstück mit einem an mindestens einer Umfangsstelle unterteilten, mittels mindestens eines im Bereich dieser Umfangsstelle angeordneten Reißverschlusses zur Verstellung der laillenweite veränderbaren Bund, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (16, 17, 17', 17", 17'") ausgehend von der Oberkante des Bunds (12, 12', 12", 12'") in etwa senkrechter Richtung des Kleidungsstücke verläuft.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reißverschlüsse vorgesehen sind.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (16, 17, 17', 17) im Vorderteil (10,10', 10") des Kleidungsstücke angeordnet ist. -
4. Kleidungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlüsse (16, 17) jeweils in Fortsetzung einer Bügelfalte (23, 24) verlaufen.
5. Kleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (17'") in Fortsetzung einer zahlt (14'") verläuft.
6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daX der Reißverschluß (17'") in Fortsetzung einer Seitennaht (14'") verläuft.
7. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche mit mindestens einer Tasche, deren Aussenkante sich etwa in Umfangsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (17', 17") oberhalb des vorderen Endes der Aussenkante (29, 29') der Tasche angeordnet ist.
8. Kleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Reißverschluß (17', 17") zwischen der Oberkante des Bunds (12', 12") und dem vorderen Ende der Aussenkante (29, 29') der Tasche erstreckt.
9. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (12) hinter dem Reißverschluß (16, 17) einen Untertritt (22) aufweist, dessen Länge in Umfangsricbtung 8o groß ist, daß er bei geöffnetem Reißverschluß (16, 17) und gedehntem Bund (12) die entstehende keilförmige Öffnung bedeckt.
10. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden nsprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (12) hinter dem Reißverschluß (17) ein elastisches Band (27) aufweist, das bei geöffnetem Reißverschluß (16, 17) und gedehntem Bund (12) im Sinne einer Verminderung der entstehenden keilförmigen Öffnung wirkt.
11. Kleidungsstück nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (27) hinter dem Untertritt (22) verläuft.
12. Kleidungsstück nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Abschnitt des Bundes (12) befestigte Untertritt (22) mit dem benachbarten Abschnitt, beispielsweise mittels Haken und Öse, lösbar verbunden ist
13. Kleidungsstück nach einem-de Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (1S') hinter dem Reißverschluß (17') einen elastischen, sich über die Höhe des Reißverschlusses (17') erstreckenden Einsatz (30) aufweist, der bei geöffnetem Reißverschluß (17') und gedehntem Bund (12') im Sinne einer Verminderung der entstehenden keilförmigen Öffnung wirkt.
14. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden AnstEche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Reißverschluß (17) ein unelastisches Band (28) befestigt ist, dessen Länge zwischen seinen Befestigungsstellen (25, 26) um so viel grösser als die Länge des Bunds (12) zwlschen diesen BefestigungasteLlen (25, 26) ist, daß es bei geöffnetem Reißverschluß (17) und gedehntem Bund (12) die Weite der entstehenden keilförmigen Öffnung begrenzt.
15. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (16, 17) nach aussen offenliegt.
16. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (16, 17) grobe Zähne aufweist.
17. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (17', 17'") nach Art einer Einpaspelierung (31, 31') verdeckt ist.
18. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (17") einseitig überlappt ist.
19. Kleidungsstück nach Anspruch 8 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung (32) seitwärts und/oder nach hinten gerichtet ist und an ihrem unteren Ende in die Aussenkante (29') der Tasche übergeht.
20. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (16, 17, 17', 17", 17'") eine länge von etwa 8 cm hat.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3534694C1 (en) * 1985-09-28 1987-03-12 Norbert Huelsmann Device for adjusting the size of a trouser waistband
EP1609380A1 (de) * 2004-06-25 2005-12-28 Babette Schubeis Variabel verstellbare Bekleidungskombination
US20130298311A1 (en) * 2012-05-11 2013-11-14 Mountain Hardwear, Inc. Pants closure system

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