DE60312652T2 - Vielseitiges kleidungsstück - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Oberkörperbekleidungen. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf multifunktionelle Bekleidung, die in einer Vielfalt von verschiedenen Arten in Anpassung an einen breiten Bereich von Wetterlagen und Aktivitäten des Trägers getragen werden kann. Die Erfindung betrifft insbesondere Mäntel, Jacken, Westen oder Hemden mit Zubehör dafür, insbesondere Kopf- und Handbekleidung.
  • Der Bedarf für warme Oberkörperbekleidung, zum Beispiel Mäntel und Jacken, ist für die Menschheit immer wichtig gewesen. In Gegenden, in denen kalte Temperaturen auftreten, hat sich gezeigt, dass der Wärmeübergang vom Kopf und den Extremitäten einer Person, zum Beispiel Armen und Beinen (insbesondere Händen und Füßen), sehr kritisch ist. Dies rührt daher, dass das Verhältnis von Oberflächenbereich zur Masse in diesen Bereichen am höchsten ist, und die menschliche Aktivität bedingt oft, dass wenigstens ein Teil des Kopfes und der Hände entblößt ist, das heißt zeitweilig unbedeckt ist. Dies trifft für viele winterliche Aktivitäten im Freien zu, die sehr populär sind, wie Skilaufen, Skilanglauf, Eisklettern, Bergsteigen, Felsklettern, Eissegeln, Schlittschuhlaufen, Eisfischen, Jagen, Snowmobilfahren, Schneeschuhlaufen, Wintercamping und so weiter.
  • Bei Kaltwettergebrauch einer Oberkörperbekleidung, zum Beispiel eines Mantels oder einer Jacke, erfolgt der Wärmeübergang vom Körper eines Trägers in mehreren spezifischen Bereichen. Zuerst gibt es einen allgemeinen Wärmeübergang durch den Körper und die Arme der Bekleidung. Der Wärmeverlust kann durch Änderung des Isolationswertes des Mantelmaterials und/oder – wie allgemein praktiziert – durch Übereinanderschichtung von Hemden, Sweatern usw. unter dem äußeren Kleidungsstück reguliert werden. Zweitens gibt es einen Wärmeverlust durch Luftbewegung in dem Zwischentaum zwischen der unteren Extremität des Mantels und der Taille der Person. Dieser Wärmeverlust kann durch Ändern der Enge des Mantels um die Taille der Person reguliert werden. Drittens gibt es einen Wärmeverlust von dem entblößten Kopf des Trägers, der in vielen Fällen die Hauptquelle des Wärmeverlustes vom Oberkörper des Trägers ist. Die Regulierung des entblößten Kopfbereiches und die Änderung der Isolationseigenschaften der Kopfbedeckung sind zwei Methoden, um eine gewünschte Kopftemperatur zu bewirken. Viertens ist der Wärmeübergang von den Händen und den Unterarmen auch sehr wichtig. Viele Kaltwetteraktivitäten erfordern die vorübergehende Entblößung der Finger oder der ganzen Hand, oder die Verwendung eines Fingerhandschuhs anstatt eines Fausthandschuhs.
  • Auf dem Gebiet der Oberkörperbekleidung, der Kopfbekleidung und der Handbekleidung gibt es eine Fülle von Ausführungen und Gestaltungen von Hand- und Kopfbedeckungen, die mit einer Kaltwetterjacke verwendet werden können oder ein Teil davon sind. Diese bekannten Kleidungsstücke waren allgemein dazu bestimmt, eine besondere Funktion auszuüben. Einige der Handbekleidungen sehen eine andere Verwendung als Faust- und Fingerhandschuhe vor.
  • US-Patent 5,076,189 von Christman et al. zeigt ein Kleidungsstück mit Stulpen, die über innere Handschuhe zurückgezogen warden können, um die Finger zusätzlich zu wärmen oder alternativ zu kühlen.
  • US 4,756,027 , US 4,944,041 und EP 0 245 097 von Buenos et al. zeigen eine ähnliche Anordnung, bei der ein innerer Handschuhteil in dem Ärmel des Kleidungsstücks Fingerkammern mit Enden hat, die zurückfaltbar sind, um die Fingerspitzen zu entblößen.
  • US-Patent 2,340,017 von Rasmussen zeigt ein Außenbekleidungsstück oder einen Mantel für ein Kind mit angefügten Fausthandschuhen, die integrale Gleitbefestiger aufweisen, die so ausgebildet sind, dass ein Kind sie nicht öffnen kann ohne das Kleidungsstück auszuziehen.
  • US-Patent 5,504,944 von Bromer et al. offenbart einen Jackenärmel mit einer Öffnung, durch die ein Daumen gesteckt werden kann, um den Ärmel über einem Teil der Hand zu halten, wenn keine Faust- oder Fingerhandschuhe benutzt werden.
  • US-Patent 2,274,335 von Kennedy zeigt einen Fausthandschuh mit einer Öffnung in der Handfläche über deren vollen Breite, so dass die Finger des Benutzers aus dem Fausthandschuh herausgleiten können, um Schlüssel, Fahrkarten und dergleichen zu handhaben. Eine Einfassung entlang des Randes der Öffnung dient zum Schließen der Öffnung und sieht einen zusätzlichen Griff zum Ergreifen eines Steuerrades vor.
  • US-Patent 5,678,248 von Lengyel und US-Patent 4,383,336 von Beckman et al. offenbaren Fausthandschuhe mit einem geschlitzten Ende, aus dem die Fingerspitzen herausragen können. Um die Finger bedeckt zu halten, müssen die Finger innerhalb des Fausthandschuhs gefaltet werden. In dem US-Patent 5,172,427 von Van Bergen et al. ist der Fausthandschuh ausreichend groß, um die Finger in ungefaltetem Zustand zu lassen.
  • US-Patent 3,403,408 von Helfer beschreibt eine Handbekleidung mit einem inneren Handschuh, der von einem äußeren Fausthandschuh bedeckt ist, der einen über die volle Breite verlaufenden Schlitz aufweist, durch den sich die Finger des Handschuhs erstrecken können.
  • Im US-Patent 3,299,441 von Slimovitz hat eine Handbekleidung ähnlich der von Helfer einen geschlitzten Fausthandschuh, wobei die Fingerspitzen sich durch den Schlitz erstrecken können.
  • US-Patent 5,673,836 von Bush zeigt einen Fausthandschuh, bei dem das distale Ende mit einem VELCRO®-Element verschlossen ist, so dass die Fingerenden nach Wunsch entblößt werden können.
  • Einen ähnlichen Fausthandschuh zeigt US-Patent 4,805,338 von Schublom. In diesem Patent hat der Fausthandschuh benachbarte abreißbare Ränder, die zurückgestreift werden können, um die Hand des Benutzers zu entblößen.
  • Im US-Patent 4,933,992 von Kallman wird ein Anhängsel für einen Handschuh beschrieben, das über die Rückseite des Handschuhs gleitet und daran mit mehreren Bändern gehalten wird. Das Anhängsel enthält Teile, die über die Finger und den Daumen des Handschuhs gleiten, um eine zusätzliche Isolation vorzusehen, und es enthält Platz zur Aufnahme von Schlüsseln, Geld usw.
  • Man findet im Stand der Technik eine Vielfalt von anderen zu öffnenden Faust-/Fingerhandschuhen. ZUM BEISPIEL sind Fausthandschuhe, die einen beträchtlichen hinteren Teil aufweisen, der durch einen Reißverschluss verschließbar ist, in den US-Patenten 2,128,796 und 2,603,790 von Bohm-Myro und US-Patent 4,359,784 von Harrington beschrieben.
  • US-Patente 2,323,136 von Johanson, 2,836,828 von Henrikson und 4,195,405 von Monk beschreiben weiche Stoff-Fausthandschuhe, bei denen Schlitze das Hinausragen der Finger oder der behandschuhten Finger durch den Fausthandschuh-Stoff erlauben.
  • In US-Patent 3,214,777 von Treiber ist ein Fausthandschuh in einer mit Reißverschluss versehenen Tasche in einem Mantelärmel enthalten. Der Fausthandschuh kann herausgezogen und über der Stulpe zum Tragen positioniert werden.
  • US-Patent 4,651,350 von Dawiedczyk zeigt einen Arbeitshandschuh, der offene gestutzte Fingerteile und einen Daumenteil mit einem dazwischen liegenden Loch zeigt. Ein halber Fausthandschuh ist an der Rückseite des Handschuhs angebracht und kann nach vorn gedreht werden, um die entblößten Finger zu bedecken.
  • US-Patent 5,774,894 von Yates et al. zeigt einen Wärme-Fausthandschuh für Golfer, bei dem eine Fingerumhüllung eine inwändige Heizvorrichtung enthält. Die Fingerumhüllung kann zurückgefaltet und an dem unteren Teil des Fausthandschuhs durch einen VELCRO-Streifen befestigt werden.
  • Im US-Patent 5,517,693 von Noonan ist eine Handbekleidung dargestellt, die einen L-förmigen Handflächenschlitz mit einer Klappe zur Abdichtung des Schlitzes aufweist. Die Hand des Trägers kann sich durch den Schlitz zur Entblößung erstrecken.
  • US-Patent 4,698,850 von Patton, Sr. et al. beschreibt einen therapeutischen Übungshandschuh mit einer Fingerumhüllung, die einstellbar durch Bänder an einem Handflächenbereich angebracht ist, um die Finger zur Therapie in eine gewünschte vorwärts oder rückwärts gebogene Position zu bringen.
  • US 4,559,647 offenbart ein Kleidungsstück, das von einem Schal in Fausthandschuhe umgewandelt werden kann, die durch ein rohrförmiges Element mit einer zentralen, den Arm aufnehmenden Öffnung gebildet werden, damit sich die Arme des Trägers durch das rohrförmige Element und durch einen Kragen an beiden distalen Enden erstrecken können, wobei der Kragen beim Umfalten in eine Stulpe verwandelt wird. In Zusammenwirken mit dem Kragen wird eine darüber liegende Lasche zu einer Tasche geformt, die mit einer Mundöffnungs-Einfassung, aber an der entgegengesetzten Seite der Armaufnahmeöffnung positioniert ist, und die so ausgebildet ist, dass sie umgekehrt umgefaltet werden kann, um die Fingerspitzen des Trägers zu bedecken. Ein Vorsprung in dem rohrförmigen Element ist nahe dem Kragen zur Anpassung an die Daumen vorgesehen, wodurch ein Fausthandschuh gebildet wird. Bei einer anderen Ausführungsform kann ein einzelner Ärmel die Kombination aus Fausthandschuh und Daumenanpassungsvorsprung nahe dem Kragen aufweisen.
  • Keine der obigen Druckschriften sieht eine einheitliche Handbedeckung vor, die eine Funktion als offener Ärmel, ein mit Daumen versehener offener Ärmel, als fingerloser Handschuh, als vollständiger Handschuh oder als vollständiger Fausthandschuh haben kann.
  • US-Patent 5,765,230 von Sivret et al. zeigt eine Kopfbekleidung als rohrförmige Kapuze, die so ausgebildet ist, dass ein Bodenteil in den oberen Teil aufgerollt werden kann, um eine Gesichtsbedeckung zu werden. Alternativ kann das Gesicht des Benutzers durch eine Gesichtsöffnung hindurchragen und das Bekleidungsstück auf der Schulter platziert werden.
  • In dem US-Patent 6,272,690 von Carey et al. enthält eine Kopfbedeckung ein Neopren-Maskenelement mit Löchern zum Atmen. Eine Schutzbrille kann vorgesehen werden, um die Bedeckung von Kopf, Gesicht und Hals des Benutzers weitgehend zu vervollständigen.
  • Keine der Druckschriften zeigt eine Kapuze, in der ein Gesichtschirm zurückgezogen werden kann, ohne die Gesamtabmessungen der Kapuze zu ändern, oder die alternativ über dem Gesicht oder über dem Hinterkopf positioniert werden kann, wenn die Kopfbedeckung auf den Kopf gesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist bei einer Ausführungsform ein Oberkörperbekleidungsstück wie zum Beispiel eine Jacke, ein Mantel, ein Hemd oder eine Weste zur Verwendung bei kaltem Wetter, wenn große Temperaturschwankungen zu erwarten sind. Die Kleidung enthält integral eine Kopfbedeckung und/oder Handbedeckung oder ist für eine besondere Kopfbekleidung und/oder Handbekleidung gestaltet, wobei beides eindeutig für die Benutzung in einer Vielzahl von Arten bestimmt ist, um eine gewünschte Kombination von Wärme, Komfort und Geschicklichkeit zu erzielen. Der Rumpfabschnitt, die Arme und die Kopfbedeckung des Kleidungsstücks können aus Materialien gebildet werden, die die geeignete Festigkeit, Wasserbeständigkeit, Dehnbarkeit haben sowie einen geeigneten Isolationswert und ein geeignetes Erscheinungsbild aufweisen. Der Handbedeckungsabschnitt kann aus geschmeidigem und/oder nichtgeschmeidigem Material bestehen, vorzugsweise aus einem dehnbaren Stoff wie zum Beispiel einem Vlies, einem Vlies mit harter Oberfläche in Verbindung mit schalenförmigem („Shell"-Type) Material wie GORTEX®. Eine Vielfalt von anderen Stoffen kann ebenfalls verwendet werden, von denen wenigstens ein Teil hohe Dehnungseigenschaften in zwei oder vier Richtungen haben muss.
  • Die Kopf- und Handbekleidungen der Erfindung können mit verschiedenen Gestaltungen in Verbindung mit verschiedenen Bekleidungsarten kombiniert werden, das heißt Mantel, Jacke, Hemd, Weste, Weste mit anbringbaren/abnehmbaren Ärmeln usw.
  • Die Kopfbedeckung des Kleidungsstücks ist eine Kapuze, die integral mit dem Rumpfteil verbunden ist. Bei voller Entfaltung bedeckt die Kapuze den Kopf des Trägers und umgibt dessen Gesicht. Der Rand der Kapuze an der Gesichtsöffnung kann einen Kanal enthalten, der das Gesicht des Trägers umschließt. Eine Zugschnur mit Greifvorrichtungen an den Enden kann in dem Kanal geführt werden, um den Kapuzenstoff um das Gesicht festzuziehen. Außerdem enthält bei einer Ausführungsform die Kapuze eine verhältnismäßig kurze Krempe, um die Augen des Trägers zu beschatten.
  • Ein besonderes Merkmal der Kapuze ist ein weicher poröser Gesichtsschirm, dessen beide Enden an der Innenseite der Kapuze befestigt sind. Der Gesichtsschirm kann alternativ über dem unteren Gesicht des Trägers getragen werden und ist einstellbar, um entweder (a) die Nase, den Mund und den Hals, (b) den Mund und den Hals oder (c) den Hals des Trägers zu bedecken und zu isolieren. Wenn er nicht verwendet wird, um Gesicht, Nase, Mund und/oder Hals zu bedecken, kann der Gesichtsschirm hinter dem Kopf oder dem Hals des Trägers positioniert werden. Ob die Kapuze zur Bedeckung des Kopfes getragen oder heruntergezogen wird, um einen „Kragen" um den Hals (unter dem Kinn) zu bilden, kann der Gesichtsschirm nützlich verwendet werden, um einen Teil des Gesichts oder des Halses zu bedecken. Der Gesichtsschirm kann einen permanenten Teil der Kapuze bilden oder für eine abnehmbare Befestigung, zum Beispiel mittels VelcroTM-Haftkissen, Reißverschlüssen und dergleichen ausgebildet sein. Der Gesichtsschirm kann mit einem Siebeinsatz versehen werden, durch den der Träger atmen kann, wodurch eine Kondensation auf dem Gesichtsschirm minimiert wird.
  • Die Handbekleidungen umfassen Fausthandschuhe, die vielseitig ausgebildet sind, so dass sie in verschiedenen Kombinationen und Ausmaßen an Entblößung der beiden Hände, des Daumens und der vier Finger getragen werden können. Die Handbekleidungen können Abschlussteile der Ärmel des Kleidungsstücks sein, oder sie können getrennte Fausthandschuhe sein, die zusammen mit einer Jacke oder einem Hemd getragen werden können, oder die unabhängig von irgendeinem bestimmten Körperbekleidungsstück getragen werden können.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Handbekleidung eine Stoffröhre mit einer vollständigen oder nahezu vollständigen Öffnung am Ende. Die Endöffnung ist mittels einer 2-Wege-Tasche verschließbar, die zwischen der Rückseite des Fausthandschuhs (um einen vollständig geschlossenen Fausthandschuh zu bilden) und der Handflächenseite umgeklappt werden kann, wo sie eine Daumenumhüllung bedeckt, aber die Endöffnung für volle oder teilweise Entblößung der Hand öffnet. Eine Daumenumhüllung kann verwendet werden, wobei nur die Fingerspitzen des Trägers entblößt werden. Ein zweites Merkmal ist ein Daumenloch in der Nähe der Endöffnung, wobei das Handgelenk und die untere Hand in einem bedeckten Zustand gehalten werden, während die Fingerspitzen und der Daumen entblößt sind.
  • Eine zweite Ausführungsform ist ähnlich ausgebildet, hat aber zusätzlich Handschuhfinger-Umhüllungen, die zur Röhre offen sind und unter der 2-Wege-Tasche liegen. Durch Umklappen der Tasche zur Rückseite des Fausthandschuhs können die Handschuhfinger-Umhüllungen zu einer Umhüllung für alle vier Finger des Trägers gestaltet werden, oder zur Umhüllung für zwei und/oder drei Finger.
  • Eine weitere Ausführungsform der Handbekleidung umfasst einen Fausthandschuh, der einen rohrförmigen Körper mit einem distalen offenen Ende aufweist, das über die Rückseite der Hand des Trägers zurückfaltbar ist. Der gefaltete Teil wird durch ein oder mehrere Dehnschnüre, die zwischen dem distalen offenen Ende und der Rückseite der Handbekleidung angebracht sind, in der zurückge falteten Position gehalten. In der geschlossenen Position (distales Ende ist zurückgefaltet) kann der Träger eine volle oder teilweise Handentblößung erreichen, wenn die Hand axial nach außen durch den rohrförmigen Körper gestoßen wird, um das distale Ende zu entfalten. Die Dehnschnüre ziehen dann das offene Ende über die Finger des Trägers zurück, so dass eine gekräuselte Stulpenende gebildet wird. Wenn der Fausthandschuh in der Position mit offenem Ende benutzt wird, kann eine Daumenumhüllung rückwärts unter einer Daumentasche an der Außenseite des rohrförmigen Körpers gefaltet werden. Der Fausthandschuh kann ein Daumenloch nahe dem offenen Ende enthalten, um eine Position zu erleichtern, bei der weniger als die vollständige Hand entblößt wird, zum Beispiel Entblößung des Daumens und teilweise der Finger. Teile des Fausthandschuhs, die die Finger bedecken, bestehen vorzugsweise wenigstens zum Teil aus einem dehnbaren Stoff.
  • Bei einer Version des Kleidungsstücks hat eine Jacke mit einer Kapuze und einem Gesichtsschirm Ärmel, die durch Reißverschlüsse oder andere Befestigungsvorrichtungen wie Velcro®-Streifen und dergleichen angebracht sind. Die Stulpen der Ärmel können Daumenlöcher, Velcro®-Befestigungsstreifen oder Handbekleidungen aller hier beschriebenen Ausführungsformen enthalten.
  • Das Kleidungsstück einschließlich Körper, Kapuze, Gesichtsschirm, Armteile und Handbekleidungen kann aus einer Vielzahl von Materialien bestehen, wie künstlichem Vlies, oberflächenverstärktem Vlies, Mantelmaterial, das als GORTEX©-Material bekannt ist, und andere Materialien, insbesondere jenen mit einem hohen Maß an Elastizität oder Dehnbarkeit.
  • Die verschiedenen Kombinationen von Merkmalen sorgen für eine verbesserte Vielseitigkeit des Kleidungsstücks, ermöglichen dem Träger eine Anpassung der Hand- und Kopfbekleidungen an eine breite Vielfalt von Wetterzuständen (Temperatur, Wind, Niederschlag usw.) und an ein Maß an physischer Anstrengung, ohne dass es erforderlich ist, eine getrennte Kopfbekleidungseinheit und/oder getrennte Handbekleidungseinheiten anzubringen oder abzunehmen. Das vielseitige erfindungsgemäße Kleidungsstück ist besonders nützlich bei der Teilnahme an anstrengenden oder gefährlichen Sportarten, weil es während der Teilnahme eine Einstellung von Hand/Fingerfertigkeit und der thermischen Bedeckung von Händen/Gesicht erlaubt. Ein Verlust von Bekleidungsgegenständen unter hohen Stresszuständen wird ausgeschaltet oder vermindert, und der Tragkomfort wird jederzeit beibehalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung sowie andere Ausführungsformen von ihr werden besser unter Bezugnahme auf die ausführliche Beschreibung der Erfindung sowie die beigefügten Ansprüche und Zeichnungen verstanden. In den Zeichnungen stellen dar:
  • 1 eine allgemeine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks in geschlossener Position mit vielseitigen Fausthandschuhen und vielseitiger Kopfbedeckung;
  • 2 eine allgemeine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks mit vielseitigen Fausthandschuhen;
  • 3 eine allgemeine Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks mit einer Kopfbedeckung;
  • 4 eine allgemeine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Fausthandschuhs;
  • 5, 6, 7 und 8 allgemeine Darstellungen eines Fausthandschuhendes eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks, die verschiedene Arten des Tragens veranschaulichen, worin
  • 5 das Tragen des Fausthandschuhs mit vollständiger Entblößung der Hand zeigt;
  • 6 das Tragen des Fausthandschuhs mit Entblößung des Daumens und teilweiser Entblößung der Finger zeigt;
  • 7 das Tragen des Fausthandschuhs mit entblößten Fingerspitzen und bedecktem Daumen zeigt;
  • 8 das Tragen des Fausthandschuhs mit vollständiger Bedeckung zeigt;
  • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Elemente eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Fausthandschuhs mit Nählinien;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Elemente eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Fausthandschuhs mit Nählinien;
  • 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Elemente eines zweiten erfindungegemäßen Ausführungsbeispiels eines Fausthandschuhs mit Nählinien und einem anderen Aufbau;
  • 12 eine allgemeine Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Fausthandschuhendes eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks, die eine weitere Art des Tragens einer Handschuh-Umhüllung zeigt;
  • 13 eine allgemeine Darstellung einer Abwandlung einer zweiten Ausführungsform eines Fausthandschuhendes eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks, die eine weitere Art des Tragens einer Handschuh-Umhüllung eines Fausthandschuhs zeigt;
  • 14 eine allgemeine Darstellung einer weiteren Abwandlung einer zweiten Ausführungsform eines Fausthandschuhendes eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks, die eine weitere Art des Tragens einer Handschuh-Umhüllung eines Fausthandschuhs zeigt;
  • 15, 16, 17 und 18 allgemeine Seitenansichten einer zusätzlichen Ausführungsform eines Fausthandschuhendes eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks, die die Schritte der Umwandlung des Fausthandschuhendes aus einer voll geschlossenen Position in eine voll offene Position veranschaulicht;
  • 19 eine Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemäße Kopfbedeckung entlang der Linie 19-19 in 1;
  • 20 eine Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemäße Kopfbedeckung entlang der Linie 19-19 in 1:
  • 21 eine Draufsicht eines Gesichtsschirms für ein erfindungsgemäßes Kleidungsstück;
  • 22 eine allgemeine Vorderansicht eines Beispiels einer Kopfbedeckung eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks in einer ersten Art des Tragens;
  • 23 eine allgemeine Vorderansicht eines Beispiels einer Kopfbedeckung eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks in einer zweiten Art des Tragens;
  • 24 eine allgemeine Vorderansicht eines Beispiels einer Kopfbedeckung eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks in einer dritten Art des Tragens;
  • 25 eine allgemeine Vorderansicht eines Beispiels einer Kopfbedeckung eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks in einer vierten Art des Tragens;
  • 26 eine allgemeine Vorderansicht eines Beispiels einer Kopfbedeckung eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks in einer fünften Art des Tragens;
  • 27 eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Kleidungsstücks für anfügbare/abnehmbare Arme;
  • 28 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen anfügbaren/abnehmbaren Arms;
  • 29 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen anfügbaren/abnehmbaren Arms; und
  • 30 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen anfügbaren/abnehmbaren Arms.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks 10 zur Benutzung und Handhabung als Mantel oder Jacke dargestellt. Das Kleidungsstück enthält wie dargestellt einen Rumpfabschnitt 12 mit integralen Ärmelabschnitten 14 und einer integralen Kopfbedeckung 30, die aus einer Kapuze besteht. Jeder Ärmelabschnitt 14 enthält eine Röhre, die sich vom Rumpfabschnitt 12 zu einem unteren Ärmelabschnitt 16 erstreckt, der mit einer Handbekleidung am Ende dargestellt ist, die einen integralen erfindungsgemäßen Fausthandschuh 20 umfasst. Der Fausthandschuh 20 weist eine Abschlussöffnung 18 auf, durch die sich die Hand eines Benutzers erstrecken kann.
  • Wie in 1 dargestellt ist, hat das beispielsweise Kleidungsstück 10 einen Vorderabschnitt 22 mit einem Reißverschluss 26, der sich vom unteren Rand 24 des Kleidungsstücks zur Öffnung 28 in der Kopfbedeckung (Kapuze) 30 erstreckt. Die Kopfbedeckung 30 kann mit einer um den Umfang verlaufenden Kordel oder Zugschnur 38 um den Kopf des Trägers festgezogen werden. Ein Gesichtsschirm 32 enthält ein längliches isolierendes Element, dessen beide Enden 34 (fest oder vorübergehend) an der Innenseite der Kopfbedeckung 30 befestigt sind. Der Gesichtsschirm wird in Einzelheiten weiter unten beschrieben. 2 zeigt als Beispiel ein zweites Kleidungsstück 10A als Hemd, Sweater oder Sweatshirt. Das Kleidungsstück 10A besteht aus einem Rumpfabschnitt 12 mit unterem Rand 24 und einer Kopföffnung 28A. Das Kleidungsstück 10A ist ohne Kopfbedeckung 30 und Rumpf-Reißverschluss 26 dargestellt, aber mit vielseitigen Handbekleidungen 20 an den unteren Ärmelabschnitten 16 der Arme 14. Die vielseitigen Handbekleidungen 20 umfassen Elemente der Erfindung, die ein multimodales Tragen vorsehen.
  • In 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung als westenartiges Kleidungsstück 10B dargestellt, das einen Rumpfabschnitt 12 mit einem unteren Rand 24 umfasst. Eine integrale Kopfbedeckung 30 ist mit dem Rumpfabschnitt 12 entlang von Säumen 36 verbunden und als Kapuze mit einem manipulierbaren Gesichtsschirm 32 dargestellt. Die Kopfbedeckung 30 hat eine Öffnung 28, um die eine Kordel 38 verläuft, um die Kopfbedeckung über dem Kopf des Trägers festzuziehen. Das Kleidungsstück 10B ist auch als Beispiel mit einem vorderen Reißverschluss 26, Armöffnungen 40 und Taschen 42 dargestellt.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Handbekleidung 20 werden weiter unten beschrieben. Jede Handbekleidung kann als Verlängerung eines unteren Ärmelabschnitts 16 ausgebildet sein oder als individuelle Fausthandschuheinheit, die unabhängig von irgendeinem besonderen Körperbekleidungsteil getragen werden kann (siehe das Beispiel in 4, das in einer voll geschlossenen Art ausgebildet ist). In 4, 5, 6, 7 und 8 ist gezeigt, wie eine erste Ausführungsform 20A einer Handbekleidung 20 in ver schiedenen Arten getragen werden kann. Die Handbekleidung 20A enthält einen rohrförmigen Abschnitt 44, durch den die Hand 50 einer Person gesteckt werden kann. Der rohrförmige Abschnitt 44 hat eine Öffnung 18 an seinem distalen Ende (Abschlussende) 66, und eine integrale Daumenumhüllung 46. Eine 2-Wege-Tasche 48 ist befestigt, zum Beispiel an drei Rändern 60 mit den Randbereichen der Vorderseite 62 des rohrförmigen Abschnitts 44 der Handbekleidung 20A vernäht. Der vierte Rand der Tasche 48 ist nicht an dem rohrförmigen Abschnitt 44 befestigt, sondern bildet eine Taschenöffnung 58, in die die Daumenumhüllung 46 eingesetzt werden kann, wenn sie nicht dazu verwendet wird, den Daumen der Person zu bedecken. Die Handbekleidung 20A kann ein Daumenloch 70 nahe dem distalen Ende 66 enthalten, durch das der Daumen einer Person eingeführt werden kann, wenn der Hauptteil der Finger 54 entblößt werden soll, wobei die Handfläche 51 und die Handrückseite bedeckt bleiben.
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass beim Tragen mit vollständiger Entblößung der Hand die Daumenumhüllung 46 unter die 2-Wege-Tasche 48 gefaltet wird, um einen Teil der Vorderseite 62 der Handbekleidung 20A zu bedecken. Die Daumenumhüllung 46 wird somit in einer nicht störenden Position gehalten. Die vollständige Hand 50 ragt aus der Endöffnung 18 heraus, um eine Manipulation der ganzen Hand zu ermöglichen. 5 zeigt auch den Zeigefinder (erster Finger), den zweiten Finger, den dritten Finger und den kleinen Finger als Teil der entblößten Hand 50.
  • In 6 ist die Hand 50 eines Trägers teilweise in den rohrförmigen Teil 44 zurückgezogen, und der Daumen 52 ragt aus dem Daumenloch 70 heraus. Das Daumenloch 70 begrenzt das Maß, bis zu dem die Hand 50 entblößt werden kann. Bei dieser Art des Tragens sind die Finger 54 größtenteils unbedeckt, während Teile der Hand ohne Finger weitgehend bedeckt sind.
  • Wie in 7 dargestellt ist, kann die Daumenumhüllung 46 aus der 2-Wege-Tasche 48 zurückgezogen und der Daumen 52 des Trägers in die Daumenumhüllung 46 gesteckt werden, wobei die Hand 50 weiter in den rohrförmigen Abschnitt 44 zurückgezogen wird. Das distale Ende 66 der Handbekleidung 20A kann dann zurückgezogen werden, um die Finger (insbesondere die Finger spitzen 56) in jedem gewünschten Ausmaß zu entblößen. Bei dieser Art des Tragens als „fingerloser Handschuh" ist der Daumen 52 eingeschlossen, und die Fingerspitzen 56 sind entblößt. Somit ist die Fingerfertigkeit ohne Entblößung des Daumens 52 gewährleistet.
  • Wie in 8 gezeigt ist, kann die 2-Wege-Tasche über das distale Ende 66 des rohrförmigen Abschnitts 44 einschließlich der Öffnung 18 gezogen werden, um eine vollständige Handumhüllung zu bilden. Bei dieser Art des Tragens ist die Hand des Trägers vollständig bedeckt. Der Handflächenbereich 68 der Vorderseite 62 kann zusammen mit der Daumenunterseite 72 aus einem Material bestehen, das den Handbewegungen folgt, die bei den besonderen Aktivitäten des Trägers erforderlich sind. Wenn die Hände zum Beispiel einen festen Griff auf einem Seil haben müssen, kann der Handflächenbereich 68 und die Daumenunterseite 72 aus einem Material mit nicht-rutschender Oberfläche bestehen.
  • Die erfindungsgemäßen Handbekleidungen 20 können allgemein aus einem geschmeidigen und/oder nicht geschmeidigen Material oder Kombinationen daraus bestehen, vorzugsweise aus einem dehnbaren Stoff wie einem Vlies, einem oberflächenverstärkten Vlies oder einem „Mantel"-Material wie GORTEX®. Eine Vielfalt von anderen Stoffen kann ebenfalls verwendet werden, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen wie Dehnbarkeit, Rutschfestigkeit, Festigkeit, Verschleißfestigkeit, Oberflächenhärte und Isolationswert.
  • Eine Handbedeckung 20A kann aus mehreren Stoffbahnen bestehen, wie in der Explosionsansicht von 9 für einen linken Fausthandschuh gezeigt ist. Wie dargestellt ist, können eine Stoffbahn oder Stoffbahnen 74 zugeschnitten werden, um eine rückseitige Bahn 76, eine obere Handgelenkbahn 78, eine obere Handbahn 80, eine obere Daumenbahn 82, eine Unterseiten-Daumenbahn 84 und eine Taschenbahn 86 zu bilden. Die Bahnen werden durch Nähen entlang der Nahtlinien 88 verbunden. Die Bahnen 76, 78 und 86 sind jeweils mit einem oder mehreren faltbaren Enden 90 versehen, die zurückzufalten und mit der Bahn zu vernähen sind, um fertige Ränder an der Endöffnung 18, der Handgelenköffnung 92 und der Taschenöffnung 58 zu bilden. Diese Ausführungsform der Handbekleidung 20A ist als getrennter Fausthandschuh dargestellt, das heißt nicht als Teil eines Kleidungsstück-Ärmels, und enthält eine Zugkordel 94, die innerhalb der gefalteten Enden 90 der Handgelenköffnung zum Festziehen um das Handgelenk oder den Unterarm eines Trägers enthalten ist. 9 zeigt auch ein Daumenloch 70 wie zuvor beschrieben.
  • Die Handbekleidung 20A kann aus Bahnen mit unterschiedlicher Form und Größe gebildet werden. Beispielsweise können die Bahnen 78 und 80 eine einzige Bahn umfassen. Alternativ können die Bahnen 76, 78 und 80 eine einzige Bahn umfassen und die Bildung des rohrförmigen Abschnitts 44 durch Zusammennähen ihrer Längsränder entlang eines Saums ermöglichen. Alternativ können die Bahnen 80 und 84 zu einer einzigen Bahn kombiniert werden. Es sind verschiedene andere Abwandlungen der Konstruktion möglich.
  • Eine andere allgemeine Ausführungsform einer Handbekleidung 20B ist in den 10, 11 und 12 veranschaulicht. Wie die Explosionsansicht von 10 zeigt, wird die Handbekleidung 20B aus einer rückwärtigen Bahn 76, einer Zwischenbahn 96, einer vorderen Fingerbahn 98, einer oberen Handbahn 80 mit Fingerteilen 102, einer oberen Daumenbahn 82, einer Unterseiten-Daumenbahn 84 und einer Taschenbahn 86 gebildet. Bei Verbindung durch Nähen entlang der Nahtlinien 88 wird eine Handbekleidung gebildet, die ein Tragen gemäß den Arten von 5 bis 8 vorsieht wie auch das Tragen als Fingerhandschuhe gemäß 12, 13 und 14. Der Fingerhandschuh 100 besteht aus den Bahnen 98 und 80, wobei die Bahn 98 mit der Bahn 96 nur entlang einer allgemein geraden oberen Nahtlinie 88A vernäht ist, was eine Aktionsfreiheit unabhängig von der Bahn 96 ermöglicht. Die Handbekleidung 20B enthält eine Handgelenköffnung 92, eine Öffnung 104 für volle Entblößung und eine Handschuhöffnung 106. Bei diesem Ausführungsbeispiel 20B kann ein Fingerhandschuh 100, der aus den Bahnen 98 und 80 gebildet wird, in eine 2-Wege-Tasche 48 gefaltet werden, was nicht dargestellt ist. Die Tasche 48 kann über die Fausthandschuh-Rückseite 64 zurückgefaltet werden, um den Fingerhandschuh 100 zu entblößen.
  • Bei einer alternativen Form des Aufbaus kann die Handbekleidung 20B durch abgewandelte Bahnen 96 und 98 gebildet werden, wie in 11 dargestellt ist. Die beiden Bahnen 96, 98 sind Ende an Ende bei Nahtlinien 88B verbunden, um Fingerabschnitte 102 zu bilden, die nach außen über die Endöffnung 18 vorstehen. Bei dieser Abwandlung wird die Bahn 96 ein innerer Teil des Fingerhandschuhs 100.
  • 12 zeigt die Handbekleidung 20B als Fingerhandschuh, bei dem die vier Fingerabschnitte 102 und die Daumenumhüllung 46 für die Benutzung durch einen Träger geöffnet sind. Die 2-Wege-Tasche 48 ist über die Handöffnung 18 zurückgefaltet, was nicht sichtbar ist, wodurch nichts von der Hand eines Trägers entblößt wird.
  • 13 zeigt eine Abwandlung der Handbekleidung 20B, die eine Daumenumhüllung 46 und zwei Fingerabschnitte 102A und 102B enthält. Der Fingerabschnitt 102A umschließt den Zeigefinder (Index-Finger oder „Trigger-Finger") 54A der Hand eines Trägers, und der Fingerabschnitt 102B umschließt die übrigen drei Finger (den zweiten Finger 54B, den dritten Finger 54C und den kleinen Finger 54D). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein getrennter Fingerabschnitt 102A für den Zeigefinder 54A vorgesehen, was zum Beispiel nützlich beim Jagen und bei militärischem Gebrauch ist.
  • 14 zeigt eine weitere Abwandlung, die einen Fingerabschnitt 102C zum Umschließen des Zeigefingers 54A und des zweiten Fingers 54B eines Trägers enthält, sowie einen Fingerabschnitt 102D zum Umschließen der übrigen beiden Finger 54C und 54D. Diese Ausführungsform, hier „Hummer"-Version genannt, ist insbesondere nützlich zum Ergreifen eines Bremshebels oder eines Kupplungshebels (nicht dargestellt) beim Radfahren oder Motorradfahren. Alle Abwandlungen der Handbekleidung 20B können unter Verwendung modifizierter Schemata von 10 und 11 sowie ähnlicher Schemata, die einen äquivalenten Fausthandschuh vorsehen, hergestellt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform einer vielseitigen Handbekleidung 20C wie auch ein Verfahren zur Änderung der Arten des Tragens ist in 15, 16, 17 und 18 veranschaulicht. In 15 befindet sich die Handbekleidung 20C in einer Art ohne Freigabe, wobei eine eingeführte Hand voll umschlossen oder bedeckt ist. Die Handbekleidung 20C besteht aus einem rohrförmigen Teil 44 mit einer Abschluss- oder distalen Öffnung 18.
  • Ein Daumenloch 70 befindet sich auch neben dem distalen Ende 66. Bei der voll umschlossenen, in 15 gezeigten Art wird ein Endabschnitt 108, der die Abschnlussöffnung 18 enthält, über die Fausthandschuh-Rückseite 64 um die Querachse 110 zurückgefaltet und dort durch eine oder mehrere dehnbare Kordeln 112 gehalten. Jede dehnbare Kordel 112 ist mit einem Ende 116 an dem distalen Ende 66 des rohrförmigen Abschnitts 44 befestigt, und das entgegengesetzte Ende 118 ist an dem rohrförmigen Abschnitt 44 befestigt. Eine Daumenumhüllung 46 bildet einen integralen Teil des rohrförmigen Abschnitts 44 und kann in eine benachbarte Daumentasche 114 gefaltet werden. Die Handbekleidung 20C kann als getrennter Fausthandschuh ausgebildet sein oder ein integraler Teil eines Kleidungsstück-Ärmels sein.
  • Wenn ein Benutzer ein Hand 50 oder einen Finger 54 entblößen möchte, werden der Arm und die Hand in Richtung auf das Abschluss-(distale)-Ende 66 entlang der Achse 120 geschoben, wie in 16 dargestellt ist. Durch die Finger 54 des Trägers wird der Endabschnitt 108 gerade gebogen, wobei die Dehnkordeln 112 in die Länge gezogen werden.
  • Wenn der rohrförmige Abschnitt 44 durch die Bewegung einer Hand 50 voll ausgedehnt ist, können die Hand oder die Finger 54 durch die Endöffnung 18 durchgeführt werden, wie in 17 dargestellt ist. In diesem Zustand sind die Dehnkordeln 112 vollständig gestreckt. Wie in 18 dargestellt ist, zieht die Zugkraft der Dehnkordeln 112 dann den Endteil 108 in eine Position mit geringerer Spannung, wobei die Hand 50 des Trägers vollständig entblößt wird. Die Daumenumhüllung 46 kann zurückgefaltet und in die Daumentasche 114 eingeführt werden, um sie in einer nicht auffälligen Position zu halten.
  • Um die Handbekleidung 20C in die voll geschlossene Position zurückzuführen, werden die Schritte umgekehrt. Der Endteil 108 wird über die Hand 50 nach außen gestoßen, und die Hand wird dann zurückgezogen, wobei die Dehnkordeln 112 den Endteil zurück parallel zum Rest des rohrförmigen Abschnitts 44 ziehen.
  • Die Querschnittsansichten von 19 und 20 zeigen die Kopfbekleidung als Kapuze 30A, in der ein isolierender Gesichtsschirm 32 vorgesehen ist, dessen Enden 34 in im allgemeinen vertikalen Richtungen am Kapuzeninneren 31 auf jeder Seite des Kopfes 122 des Trägers angebracht sind. In 19 ist der Gesichtsschirm 32 hinter dem Kopf 122 des Trägers positioniert, um die Nase 128 und das Gesicht 128 frei zu lassen.
  • In 20 ist der Gesichtsschirm 32 so positioniert, dass er nennenswerte Teile des Gesichts 126 des Trägers einschließlich eines Teils der Nase 128 bedeckt. Wie in 21 gezeigt ist, besteht der Gesichtsschirm 32 üblicherweise aus einer etwa rechteckförmigen Platte aus biegsamem Material, zum Beispiel einem isolierenden Stoff, und hat einen oberen Rand 132, einen unteren Rand 134 und Enden 34. Ein Teil 138 des Gesichtsschirms 32 kann aus einem porösen Sieb- oder ähnlichem Material bestehen und befindet sich in der Nähe der Nase und/oder des Mundes, um eine heftige Atmung des Trägers ohne Sättigung des Schirms mit Feuchtigkeit zu erlauben. Die Enden 34 können mit der Innenseite der Kapuze 30A vernäht sein oder durch andere Verfahren verbunden sein, zum Beispiel durch die Verwendung von Velcro®-Streifen. Im letzteren Fall kann der Gesichtsschirm 32 leicht zur Reinigung oder zum Austausch entfernt werden.
  • Verschiedene Arten zum Tragen der Kopfbekleidung 30A sind in den 22, 23, 24, 25 und 26 veranschaulicht, um verschiedenes Wärmeverhalten zu erzielen. Wie in 22 dargestellt ist, enthält das Kleidungsstück 10 eine Kapuze 30A, die mit dem Kleidungsstück entlang eines Saums 36 verbunden ist, und die eine Öffnung 28 zur Entblößung des Gesichts aufweist. Ein Gesichtsschirm 32 liegt über einem unteren Teil des Gesichts 126 von der Nase 124 nach unten. Entlang von Nahtlinien 142 sind die Schirmenden 34 an der Kapuze 30A befestigt. Außerdem ist eine verkürzte Krempe 140 oder dergleichen dargestellt, die mit dem oberen Rand der Öffnung 28 verbunden ist, um einen Träger gegen Sonnenlicht oder Niederschlag zu schützen. Die Krempe 140 kann aus einem inneren, die Form haltenden Element 144 mit einem äußeren gegen Wasser widerstandsfähigen Material 146 bestehen. Die Krempe 140 erstreckt sich von der Öffnung 28 maximal etwa 0.75 Zoll bis etwa 2 Zoll nach außen. Ein Reißverschluss 26 oder eine andere Öffnungsvorrichtung ermöglicht das Öffnen des Kleidungsstücks einschließlich des vorderen Teils der Kapuze 30A.
  • Wie in 23 gezeigt ist, kann das Gesicht 126 eines Trägers durch Herunterziehen des Gesichtsschirms 32 bis unter das Kinn 127 entblößt werden, wobei in diesem Fall der Gesichtsschirm den vorderen Teil des Halses 121 bedeckt. Der Reißverschluss 26 kann – wie dargestellt – teilweise für eine weitere Luftzirkulation geöffnet werden.
  • 24 zeigt den Kopf 122 eines Trägers, von dem die Kapuze 30A nach unten gezogen worden ist. Sogar in dieser Position, und trotz Öffnung eines oberen Teils des Kleidungsstücks 10, bleibt der Gesichtsschirm 32 in seiner Position, um den Hals 121 des Trägers vorn zu isolieren.
  • 25 zeigt eine Art des Tragens, bei der der Kopf 122 des Trägers vor dem Gesichtsschirm 32 platziert ist. Bei dieser Konfiguration sind der Kopf 122, das Gesicht 126 und die vorderen Teile des Halses 121 vollständig entblößt.
  • 26 zeigt eine Art des Tragens, bei der das Kleidungsstück 10 geschlossen ist und der Gesichtsschirm, der in einem geschnittenen Bereich 146 zu sehen ist, hinter dem Kopf 122 positioniert ist, wobei das Gesicht 126 unbedeckt gelassen wird.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleidungsstücks 10, das aus einer Westen/Mantel- oder Westen/Hemd-Kombination 10C besteht, ist in 27 dargestellt. An einem Rumpfabschnitt 12 können Arme 150 durch Reißverschlüsse 148 in den Schulterbereichen 152 angebracht und entfernt werden, wodurch die Weste in einen Mantel verwandelt wird. Es können verschiedene abnehmbare Arme 150 für besondere Verwendung und/oder klimatische Bedin gungen vorgesehen werden. 27 zeigt das Kleidungsstück 10C in einer Westenform (ohne Arme 150) und enthält eine Kopfbedeckung 30A mit einer Gesichtsöffnung 28 und einem Gesichtsschirm 32, wobei Reißverschlüsse 148 die Armlöcher 40 umgeben und sich ein vorderer Reißverschluss 26 von der Gesichtsöffnung 28 zum unteren Rand 24 des Kleidungsstücks erstreckt. Der Gesichtsschirm 32 hat einen Abschnitt 138, der aus einem porösen Gitter oder Sieb besteht. Bei einer wahlweisen Ausführungsform hat das Kleidungsstück 10C keine integrale Kopfbedeckung 30C.
  • 28, 29 und 30 zeigen drei Beispiele von abnehmbaren Armen 150, die jeweils eine obere Öffnung 154 zur Verbindung mit dem Rumpfabschnitt 12 aufweisen. Es sind mehrere verschiedene Handbekleidungen 20 dargestellt, und außerdem können Handbekleidungs-Konfigurationen verwendet werden, die zuvor in den 5 bis 18 beschrieben wurden. In 28 besteht das distale Ende 66 des Arms 150 aus einer Stulpe 156 und einem Daumenloch 70 zur Erzielung einer teilweisen Bedeckung der Hand (nicht dargestellt) des Trägers. In 29 enthält die Stulpe 156 zwei Velcro®-Gurte 158, um die Stulpe über dem Handgelenk 123 des Trägers festzuziehen. In 30 umfasst eine Handbekleidung 20A zum Beispiel einen vielseitigen Fausthandschuh wie zuvor beschrieben und in 8 dargestellt. Natürlich können verschiedenartige Materialien für den Aufbau der Arme 150 verwendet werden, um einen unterschiedlichen Isolationswert zu erzielen oder um zum Beispiel Regen oder Schnee abzuweisen.
  • Die Vielfalt von hier beschriebenen Kleidungsstücken und Kleidungsstück-Elementen ermöglicht ein gewünschtes Maß an Komfort in einem weiten Bereich von klimatischen Bedingungen und Aktivitäten. Alle Handbekleidungen und Kopfbedeckungen können auf verschiedene Art getragen werden, wodurch eine schnelle und leichte Anpassung an Wechsel von Temperatur und Windgeschwindigkeiten oder an den persönlichen Aktivitätspegel möglich ist. Solche Änderungen können beim Laufen vorgenommen werden, das heißt, ohne lange Pausen in der Aktivität.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die vielfältigen Bekleidungskonfigurationen dieser Erfindung einen Träger in die Lage versetzen, kraftvolle Aktivitäten in größerem Komfort, Sicherheit und Vergnügen auszuführen, als es bisher erreichbar war.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar hier in Form von bestimmten Ausführungsbeispielen offenbart worden, jedoch wird der Fachmann erkennen und würdigen, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Viele Ergänzungen, Streichungen und Modifikationen können bei den offenbarten Ausführungsbeispielen ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung ausgeführt werden. Ferner können Merkmale von einer Ausführungsform mit Merkmalen anderer Ausführungsformen kombiniert werden. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nur durch die nachfolgenden Ansprüche zu begrenzen.

Claims (11)

  1. Vielseitig verwendbare veränderbare Handbekleidung (20) für eine Person, aufweisend: einen länglichen röhrenförmigen Abschnitt (44) mit einem Innenraum, einem Handeinführungsende, in welchen die Hand der Person eingeführt werden kann, und einem vorderen Abschlussende (68); eine Öffnung (18) in dem Abschlussende, durch welche die Hand (50) der Person in den Außenbereich hindurchgeführt werden kann; eine Handflächenseite der Röhre entsprechend einer Handfläche (51) der eingeführten Hand; eine Rückseite der Röhre entsprechend dem Handrücken der eingeführten Hand; eine Daumenumhüllung (46), die sich von der Handflächenseite nach außen erstreckt und mit dem Innenraum zum Umschließen des Daumens (52) der Hand in Verbindung steht; und eine äußere Tasche (48), die sich im Wesentlichen von dem Abschlussende zu einer Taschenöffnung (58) erstreckt, die sich im Wesentlichen zumindest über einen Abschnitt der Handflächenseite benachbart zu der Daumenumhüllung spannt; wobei die Tasche zwischen einer Handflächenstellung, in welcher die Öffnung des Abschlussendes zur Atmosphäre zum Durchführen der Hand der Person und zum unbekleideten Entblößen derselben geöffnet ist, und einer rückwärtigen Stellung, die die Öffnung des Abschlussendes abdeckt, wobei die Hand bekleidet ist, betriebsfähig ist.
  2. Vielseitig verwendbare veränderbare Handbekleidung nach Anspruch 1, in welcher die Umhüllung (46) des Daumens innerhalb der Tasche positionierbar ist, wenn die Tasche (48) sich in der Handflächenposition befindet.
  3. Vielseitig verwendbare veränderbare Handbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die Handbekleidung aus einem Modus zum unbekleideten Entblößen der Hand in einen die Hand bedeckenden Modus durch das Invertieren der Tasche (48) umwandelbar ist.
  4. Vielseitig verwendbare veränderbare Handbekleidung nach Anspruch 1, 2 oder 3, in welcher die Umhüllung (46) des Daumens so aufgebaut ist, dass sie den Daumen (52) der Person vorspringend hält ohne die Tasche (48) in einen die Hand bedeckenden Modus zu invertieren, wobei die Umhüllung des Daumens die Entblößung allgemein auf die Fingerspitzen der Person begrenzt, während sie die oberen Abschnitte der Hand und die oberen Abschnitte der Finger abdeckt.
  5. Vielseitig verwendbare veränderbare Handbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher die Umhüllung (46) des Daumens innerhalb der Tasche (48) faltbar ist, wenn sie nicht in Benutzung ist.
  6. Vielseitig verwendbare veränderbare Handbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Loch (70) für den Daumen durch die Handbekleidung in einer mittleren Position, wobei der Daumen der Person unabhängig von den Fingern (54) entblößt wird.
  7. Vielseitig verwendbare veränderbare Handbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher das Einführungsende für die Hand gefaltet und an sich selbst befestigt ist, um ringförmig in sich einen Zuggurt (94) zum Festziehen der Handbekleidung um das Handgelenk oder den Arm der Person aufzunehmen.
  8. Vielseitig verwendbare veränderbare Handbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, außerdem mit einem separaten Fingerabschnitt (102) zum getrennten Umschließen von einem oder mehr Fingern unabhängig von den verbleibenden Fingern.
  9. Bekleidung (10) für einen Oberkörper einschließend einen Körperabschnitt (12), zwei Armabschnitte (14) und eine vielseitig verwendbare Handbekleidung aufweisend: einen länglichen röhrenförmigen Abschnitt (44) mit einem Innenraum, einem Handeinführungsende, in welchen die Hand der Person eingeführt werden kann, und einem vorderen Abschlussende (68); eine Öffnung (18) in dem Abschlussende, durch welche die Hand (50) der Person in den Außenbereich hindurchgeführt werden kann; eine Handflächenseite der Röhre entsprechend einer Handfläche (51) der eingeführten Hand; eine Rückseite der Röhre entsprechend dem Handrücken der eingeführten Hand; eine Daumenumhüllung (46), die sich von der Handflächenseite nach außen erstreckt und mit dem Innenraum zum Umschließen des Daumens (52) der Hand in Verbindung steht; und eine äußere Tasche (48), die sich im Wesentlichen von dem Abschlussende zu einer Taschenöffnung (58) erstreckt, die sich im Wesentlichen zumindest über einen Abschnitt der Handflächenseite benachbart zu der Daumenumhüllung spannt; wobei die Tasche zwischen einer Handflächenstellung, in welcher die Öffnung des Abschlussendes zur Atmosphäre zum Durchführen der Hand der Person und zum unbekleideten Entblößen derselben geöffnet ist, und einer rückwärtigen Stellung, die die Öffnung des Abschlussendes abdeckt, wobei die Hand bekleidet ist, betriebsfähig ist und wobei das Einführungsende der Hand der veränderbaren Handbekleidung integriert oder entfernbar an dem Armabschnitt (14) des Oberkörpers befestigt ist.
  10. Bekleidung für einen Oberkörper nach Anspruch 9, einschließend eine Kapuze (30) integriert mit dem Körperabschnitt zwischen den Armabschnitten, wobei die Kapuze eine innere Oberfläche besitzt, die eine linke Seite und eine rechte Seite hat, mit einer Gesichtsöffnung dazwischen; eine Gesichtsbedeckung (32) mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten (34), einer oberen Kante, einer unteren Kante, einer äußeren Oberfläche und einer inneren Oberfläche, wobei eine der einander gegenüberliegenden Seiten an der linken Seite der inneren Oberfläche der Kapuze befestigt ist und wobei die andere der Seiten an der rechten Seite der inneren Oberfläche der Kapuze befestigt ist; wobei die obere Kante und die untere Kante frei von einer Befestigung an der Kapuze sind; wobei die Gesichtsbedeckung beweglich ist zwischen einer frontalen Stellung zum Abdecken eines Abschnittes des Gesichts der Person und einer rückwärtigen Stellung benachbart zum hinteren Teil des Kopfes der Person; und wobei die Gesichtsbedeckung geformt ist aus einem Stoff, der längs wenigstens einer Achse dehnbar ist, um wenigstens in zwei Richtungen dehnbar zu sein, wobei die Bedeckung des Gesichtes justierbar beweglich ist, um eines oder mehreres der folgenden Elemente der Person zu bedecken: (a) Nase, (b) Mund, (c) Kinn, (d) vorderer Halsabschnitt, (e) unterer Nasenabschnitt, und (f) Rückseite des Kopfes.
  11. Bekleidung für den Oberkörper nach Anspruch 10, außerdem aufweisend eine Netzverkleidung befestigt an und im Wesentlichen abdeckend die innere Oberfläche der Bedeckung für das Gesicht (32), wobei die Bedeckung des Gesichts abnehmbar an der Kapuze (30) befestigt ist.
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