DE102020002119A1 - Handschutz - Google Patents
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Abstract
Handschutz für den mehrmaligen Gebrauch, der den direkten Hautkontakt mit durch ansteckende Gefahren wie Viren oder Bakterien kontaminierten Flächen oder Gegenständen, wie er typischerweise bei der Berührung von Griffen, Schaltern, Knöpfen oder beim Greifen von Gegenständen entsteht, unterbindet, indem die mit der Kontamination in Berührung gekommene, die Handinnenseite abdeckende Schutzfläche temporär durch eine Form- oder Lageveränderung wie etwa Umstülpen, Wegklappen, Stauchen oder durch Abdecken so verborgen werden kann, dass eine Weitergabe der Kontamination bei einer anschließenden Benutzung der Hand in unkontaminierter Umgebung vermieden wird, ohne den Handschutz hierzu vollständig von der Hand ablegen zu müssen.
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf die Gefahr, sich durch das Berühren mit der Hand von durch zum Beispiel mit Viren oder Bakterien kontaminierten Flächen, wie sie typischerweise beim Benutzen von Griffen, Schaltern, Knöpfen oder dem Ergreifen von kontaminierten Gegenständen geschehen kann, vor Ansteckung durch direkten Hautkontakt zu schützen, der sogenannten Schmierinfektion. Dieser Schutz wird üblicherweise durch die Benutzung von Einmalhandschuhen erreicht, die nach einmaliger Benutzung entsorgt werden.
- Ist mit der Berührung von weiter auseinander gelegenen, möglichen Kontaminationsorten zu rechnen, wie zum Beispiel beim Bewegen in der Öffentlichkeit während einer Epidemie, bei der man an verschiedenen Orten immer wieder die Schmierinfektion durch Handberührung vermeiden möchte, so kann man sich zwar selbst durch die fortwährende Benutzung eines Handschuhs schützen, würde die Kontamination jedoch bei unwillkürlichen Berührungen von Augen, Nase oder Mund, wie sie regelmäßig geschieht, auf Schleimhäute übertragen, was die eigentliche Ansteckung oft erst auslöst. Zudem kann die längerfristige Benutzung eines Einmalhandschuhs als unangenehm empfunden werden.
- Diesen Gefahren und Nachteilen begegnet die aktuelle Erfindung dadurch, dass der Handschutz so gestaltet ist, dass die eigentliche Kontaminationsfläche, die sich üblicherweise nur auf der Handinnenseite, nicht auf dem Handrücken befindet, durch Umstülpen, Stauchen, Wegklappen oder Abdecken nach einem Kontakt so verborgen werden kann, dass eine Weitergabe der Kontamination vermieden wird und die Hand dann auch wieder an Augen, Nase oder Mund geführt werden kann. Auch eine unbeabsichtigte Berührung des Handschutzes mit der nun ungeschützten Hand führt zu keiner Infektion. Weiter kann der Handschutz dieser Erfindung zwischen den Kontakten durchgehend an der Hand oder deren Nähe (Handgelenk, Unterarm) getragen werden, ohne dass die ständige Umhüllung der Hand ertragen werden muss und steht doch für eine erneute Benutzung schnell bereit.
- Anspruch 2 begegnet dem Problem, dass der Handschutz durch den Wechsel vom exponierten zum verborgenen Status der kontaminierten Kontaktfläche z. B. durch Umstülpen Richtung Handgelenk insgesamt Richtung Ellbogen verrutscht und die Umstülpung hierdurch erschwert wird, indem an der Innenseite des Handschutzes ein Bändchen, Steg, Schlaufe o. Ähnliches befestigt wird, dass an einen oder mehrere Fingerzwischenräume im Bereich der sogenannten Interdigitalhäute stößt.
- In Anspruch 3 wird die sich bildende Wendekante bei einem Zurückstülpen der Kontaminationsfläche durch eine Verstärkung definiert, die optionaler weise durch eine Verbindung zur in Anspruch 2 beschriebenen Rutschhemmung durch ein Bändchen, Schlaufe, Steg oder Ähnlichem in ihrer Lage fixiert werden kann.
- Anspruch 4 trägt der Gefahr eines Verrutschens des gesamten Handschutzes Richtung Fingerspitzen Rechnung, indem dieses durch Reibung (enges Anliegen) oder auch durch eine mechanische Verengung, zum Beispiel mittels eines temporär fixierbaren Bandes vorzugsweise um das Handgelenk verhindert wird.
- In Anspruch 5 wird die Möglichkeit einer visuellen Markierung der eigentlichen Kontaktfläche beschrieben, die es erleichtert, sein vollständiges Verbergen zu kontrollieren.
- Anspruch 6 beschreibt die Möglichkeit, diese Kontaktfläche durch Beschichtung mit besonderen Eigenschaften zu versehen, wie etwa einer Hydrophobizität, Bakteriozität oder Virozität.
- Anspruch 7 beschreibt die Möglichkeit, das obere Ende (Bereich Fingerspitzen) eines im Wesentlichen schlauchartigen Handschutzes zu verengen oder verschließen, zum Beispiel um ein unbeabsichtigtes Zurückfallen zu vermeiden.
- Bei Anspruch 8 geschieht Letzteres durch Anbringung einer Verlängerung, wie zum Beispiel einer Lasche, die auch als Griff benutzt werden kann und die an der Handrückenseite mit einer lösbaren Verbindung (wie zum Beispiel Klettverschluss, Druckknopf oder Ähnliches) fixiert werden kann.
- Anspruch 9 beschreibt die Möglichkeit, die Kontaminationsfläche in ihrer Lage zu fixieren, indem dieser Bereich durch eine entsprechende Formausbildung ähnlich der einer Sockenspitze über die Fingerspitzen gestülpt werden kann, und dort durch die Elastizität und Eigenspannung des Materials hängen bleibt.
- Anspruch 10 ergänzt Anspruch 9 dadurch, dass im Bereich der Fingerkuppe die eine Hälfte eines zweiteiligen Verbindungsmittels, wie etwa eines Klettbandes oder eines Druckknopfes, angebracht wird, die durch Bildung einer faustähnlichen Handstellung mit dem Gegenstück im Bereich des Handballens zusammengeführt werden kann. In dieser Stellung können die Finger aus dem Handschutz herausgezogen werden, frei benutzt werden und durch erneute Faustbildung wieder in die heruntergeklappte Spitze des Handschutzes schlüpfen, um die kontaminierbare Fläche erneut zu entblößen. Hierdurch wird mit etwas Geschick eine einhändige Benutzung (ohne Zuhilfenahme der anderen Hand) ermöglicht.
Claims (10)
- Handschutz (1) für den mehrmaligen Gebrauch, der den direkten Hautkontakt mit durch ansteckende Gefahren wie Viren oder Bakterien kontaminierten Flächen oder Gegenständen, wie er typischerweise bei der Berührung von Griffen, Schaltern, Knöpfen oder beim Greifen von Gegenständen entsteht, unterbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Kontamination in Berührung gekommene, die Handinnenseite (= die Handfläche, mit der man beim Greifen in Kontakt kommt) abdeckende Schutzfläche temporär durch eine Form- oder Lageveränderung wie etwa Umstülpen, Wegklappen, Stauchen oder durch Abdecken so verborgen werden kann, dass eine Weitergabe der Kontamination bei einer anschließenden Benutzung der Hand in unkontaminierter Umgebung vermieden wird, ohne den Handschutz hierzu vollständig ablegen, also von der Hand (hier einschließlich Handgelenk und Unterarm gemeint) entfernen zu müssen;
- Handschutz nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das Umstülpen, Stauchen etc. von der Handspitze Richtung Ellbogen verursachtes Verrutschen des gesamten Handschutzes behindert wird, indem ein Teil des Handschutzes diese Bewegung durch Reibung oder mechanische Behinderung bremst, letzteres optionaler weise dadurch, dass ein mit dem Handschutz verbundener Steg, Band oder Schlaufe (2) gegen einen oder mehrere Fingerzwischenräume (Interdigitalhaut) stößt; - Handschutz nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der sich durch eine Umstülpung ergebende Wendekante durch eine Verstärkung (3) definiert wird die optionaler weise mechanisch in ihrer Lage fixiert ist, indem diese mit der unterAnspruch 2 beschriebenen mechanischen Rutschhemmung (2) verbunden ist; - Handschutz nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Verrutschen des Handschutzes beim Zurückstülpen oder Dehnen Richtung Handspitze durch Reibung oder mechanische Behinderung gebremst wird, letztere zum Beispiel durch eine temporär fixierbare Verengung um den Bereich des Handgelenks (4), etwa ein Band in Manschettenlage; - Handschutz nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der durch Benutzung wie z. B. Greifen oder Drücken auf der Handinnenseite kontaminierbare Bereich (5) auf dem Handschutz visuell gekennzeichnet ist, z. B. durch Farbgebung, grafische Muster oder Materialwechsel; - Handschutz nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Benutzung wie z. B. Greifen oder Drücken auf der Handinnenseite kontaminierbare Bereich (5) auf dem Handschutz durch eine Beschichtung oder besondere Materialwahl in seinen biochemischen oder physikalischen Eigenschaften spezifiziert wird, wie etwa in seinen hydrophoben Eigenschaften oder in seinen fungiziden/bakteriziden/viruziden Eigenschaften; - Handschutz nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Fingerspitzen befindliche Öffnung (6) temporär ganz oder teilweise verengt oder geschlossen werden kann; - Handschutz nach
Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass dieser Verschluss im Fingerkuppenbereich mittels einer laschenartigen Verlängerung (7) geschieht, die eine wieder lösbare Verbindung zur gegenüberliegenden Seite herstellt, z. B. durch eine Klettverbindung, Druckknopf oder Ähnlichem; - Handschutz nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der obere, im Bereich der Finger befindliche, kontaminierbare Bereich in seiner Lage temporär fixiert werden kann, in dem er durch eine entsprechende Formausbildung (9) ähnlich der einer Sockenspitze über die Fingerkuppen gestülpt werden kann und dort durch die Eigenspannung des Handschutzmaterials verbleibt; - Handschutz nach
Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass auf der kontaminierbaren Fläche im Bereich der Fingerkuppe des Mittelfingers die eine Hälfte eines temporären Verbindungsmittels (10) wie etwa eines Klettbandes oder eines Druckknopfs angebracht ist, die durch eine faustähnliche Handstellung mit der anderen Hälfte dieses Verbindungsmittels (11) im Bereich des Handballens zusammengeführt werden kann, wodurch der kontaminierbare Bereich durch Zusammenfalten verborgen und in dieser Stellung temporär fixiert werden kann, bis er durch die gegenläufige Bewegung wieder gelöst wird, - wodurch potentiell eine Benutzung (Ein- und wieder Auffalten) des Handschutzes ohne Zuhilfenahme der anderen Hand ermöglicht wird.
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