DE7808068U1 - Budohandschuh - Google Patents

Budohandschuh

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DE7808068U1
DE7808068U1 DE7808068U DE7808068DU DE7808068U1 DE 7808068 U1 DE7808068 U1 DE 7808068U1 DE 7808068 U DE7808068 U DE 7808068U DE 7808068D U DE7808068D U DE 7808068DU DE 7808068 U1 DE7808068 U1 DE 7808068U1
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DE
Germany
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budo
glove
finger
thumb
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DE7808068U
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SPORT-RHODE 6072 DREIEICH
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SPORT-RHODE 6072 DREIEICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/08Arm or hand
    • A41D13/081Hand protectors
    • A41D13/087Hand protectors especially for fingers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/14Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves
    • A63B71/141Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves in the form of gloves

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

Budohandschuh ι
Die Neuerung betrifft einen Budohändsohuh, insbesondere
Kontaktkaratehandschuh, mit einer Schutzschicht, insbesondere
aus Schaumkunststoff, für die Handaußenseite und einer an \ dieser angeformten, am Anfang und Ende offenen DaumenhUlle,
mit einem die Innenseite der Schutzschicht im Fingerbereich |
überspannenden, an dieser angeformten Griff und mit einem I
Klettenverschluß, dessen Verschlußband über den Pulsbereich f
des Unterarms spannbar ist. I
Bei einem bekannten Budohandsehuh dieser Art ist der den Fin- f gerbereich auf der Innenseite der Schutzschicht überspannende I Griff aus zwei Stegen gebildet, und zwar einem schmaleren, der ", die Fingerspitzen überspannt, und einem breiteren, der die | Innenseite der Hand im Bereich der Finger-Mittelhand-Gelenke I überbrückt. Der Kunststoff weist eine glatte, geschlossene \ Oberfläche auf. Wenn die Hand bei angel2gtem Schutzhandschuh
zu einer Faust geschlossen wird, ist der breite Steg in zwei- i fächer Hinsicht hinderlich. Zum einen füllt er die hohle Hand I im wesentlichen aus, so daß sie nur mangelhaft geschlossen j werden kann, zum anderen behindert er das Ergreifen des Gegners j am Anzug, wie dies häufig bei asiatischen Kampfsportarten erwünscht ist. Die geschlossene Oberfläche des Handschuhs behin- I dert eine Belüftung des größten Teils der Handoberfläche und | die natürliche Transpiration der Hand. Die auf der Innenseite I der Schutzschicht freiliegenden Fingernagel bedeuten eine erhebliche Verletzungsgefahr für den Gegner. Die Knöchel der
Finger-Mittelhand-Gelenke sind nur mangelhaft geschützt. Die
in der offenen Ruhelage weitgehend ebene Schutzschicht erschwert aufgrund ihrer verhältnismäßig hohen Biegesteifigkeit
das Schließen der Hand zu einer Faust und führt daher zu einer
vorzeitigen Ermüdung. Der Unterarm ist gegenüber den Schlagen,
insbesondere Handkantenschlägen, des Gegners völlig ungeschützt.
• ι ι ι ι
• < I ItIIt
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Budohandschuh
der gattungsgemäßen Art anzugeben, der einen besseren Schutz
bietet Und dennoch leichter zu handhaben ist und eine bessere
Transpiration zuläßt,
Kach der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Griff als Fingertasche ausgebildet ist, daß die Schutzschicht
im Bereich zwischen Daumenhülle und Fingertasche nach innen
gekrümmt und dicker als in ihren übrigen Bereichen ist und daß
die Daumenhülle in ihrem an die Schutzschicht angrenzenden Bereich auf der dem gekrümmten Zeigefinger zukehrbaren Seite eine
(^) Abschrägung aufweist.
Bei dieser Ausbildung ist die Innenseite der mit dem Handschuh | versehenen Hand, bis auf die Finger und den Daumen, praktisch I völlig frei, so daß sie weitgehend unbehindert belüftet wird § lind sich die Hand dennoch besser schließen läßt. Die Finger- | tasche bietet einerseits einen guten Schutz der Fingerspitzen, f insbesondere der Fingernagel, und ermöglicht es andererseits,
den Gegner besser am Anzug zu ergreifen, da als Klemmflächen
die auf der Innenseite der Hand liegende Außenfläche der Fingertasche und die Innenfläche der Hand beim Greifen benutzt
werden können. Die Abschrägung der Daumenhülle ermöglicht eine
großflächige und enge Anlage der Daumenhülle an der dem ge-
^- krümmten Zeigefinger zugekehrten Seite, so daß der Daumen nicht
zu weit vorsteht-.
Die Fingertasche kann auf ihrer Innenseite eine Querrippe aufweisen. Dies verbessert den Hält der Finger in der Tasche. J
I Sodann kann an dem der Daumenhülle gegenüberliegenden Rand der f Schutzschicht ein nach innen vorstehender Wulst angeformt sein, ι Dieser Wulst schützt den Ellenrand der Hand bei der Ausführung r von Handkantenschlägen. f
78Q8068 S08.78
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Ferner ist es günstig, wenn der sich von der Daumenhülle zum arraseitigen Ende hin erstreckende Abschnitt der Schutzschicht länger als der sich von der Daumenhülle zum fingerseitigen Rf Ende hin erstreckende Abschnitt der Schutzschicht ist, in
j seiner Breite zum armseitigen Ende hin zunimmt und einen zwei-
^ ten Klettenverschluß mit einem Verschlußband aufweist. Der sich
'^ zum abseitigen Ende hin erstreckende Abschnitt schützt auch
,Ι den Unterarm über einen großen Bereich. Dabei verlaufen die
S einander zugekehrten Ränder dieses Abschnitts bei verschlos-
J? ßenem Handschuh weitgehend parallel, unabhängig von einer Zu-
f| nähme der Unterarmdicke zum. Ellenbogen hin. Der zweite KIet-
Ιξ (\ tenver Schluß gibt nicht nur dem Schaft-Ab schnitt des Handschuhs l'j den erforderlichen Halt am Arm, sondern erhöht auch den Halt
Jj des gesamten Handschuhs bei einfacher Bedienbarkeit der Ver-
1? Schlüsse beim Anlegen oder Ablegen des Handschuhs.
fe Bei dem bekannten Budohandschuh ist das Verschlußband mit sei-
J nem einen Ende an der Innenseite der Schutzschicht festge-
I klebt und mit seinen freien Abschnitt durch einen Schlitz in
'g der Schutzschicht hindurchgeführt. Beim Spannen des Verschluß-
Vi bandes werden jedoch die Verschlußband-Anlageränder in ent-
^ gegengesetzten Richtungen vom Verschlußband weggedrückt, so
N daß die Schutzschicht an dem einen Schlitzrand einer hohen
Druckbelastung ausgesetzt ist, die dem Benutzer des Handschuhs
--' unangenehm sein kann, und der Schlitz zum anderen einer hohen Kerbbeanspruchung unterliegt. Beides läßt sich dadurch vermeiden, daß , wenn beide Verschlußbänder durch einen entsprechenden Schlitz geführt sind, die Verschlußband-Anlageränder der Schlitze in Zugrichtung der Verschlußbänder abgeschrägt sind.
Die Schutzschicht und die daran angeformten Teile können PoIyäther mit Isocyanat aufweisen. Dieser Schaumkunststoff weist durchgehend feine offene Poren auf, so daß er einerseits luftdurchlässig und andererseits dennoch nicht zu Weich, sondern verhältnismäßig steif, aber elastisch ist«
Die Zeichnung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar, und zwar
* Fig. 1 eine Innenansicht des Budohandschuhs im geöffneten,
frei entspannten Zustand,
Fig. 2 den Schnitt A-A,
; Fig. 3 den Schnitt B-B und
,'j Fig. 4 den Schnitt C-C.
ί Der dargestellte Budohandschuh weist eine Schutzschicht 1
:' aus Schaumkunststoff mit offenen feinen Poren, vorzugsweise
Polyäther mit Isocyanat und Farbstoff, auf. An dieser sind eine Fingertasche 2 mit einer Querrippe 3, eine an beiden Enden offene Daumenhülle 4 mit einer Abschrägung 5 und ein von der Innenseite abstehender Vulst 6 im Bereich des Ellenrandes der Hand gegenüber der Daumenhülle 4 angeformt. In dem zwischen der Daumenhülle 4 und der Fingertasche 2 liegenden Bereich 7, der die Mittelhand-Finger-Gelenke überspannt, ist die Schutzschicht 1 etwa entsprechend der Form der Hand in der Sj entspannten Haltung gekrümmt und dicker als in den übrigen Be-
/|\ reichen ausgebildet. Zwischen dem Wulst 6 und der Fingertasche 2 befindet sich eine Aussparung 8. Der sich von der Daumenhülle 4 zum armseitigen Ende hin erstreckende Abschnitt 9 der Schutzschicht 1 ist länger als der sich von der Daumenhülle 4 zum fingerseitigen Ende hin erstreckende Abschnitt 10 der Schutzechxcht 1. Die Breite des Abschnitts 9 rr'mmt zum armseitigen Ende der Schutzschicht 1 hin allmählich zu, und zwar mit einer Steigung, die etwa der 7^-fachen durchschnittlichen Zunahme der Unterarmstärke vom Handgelenk aus entspricht.
Der Abschnitt 9 der Schutzschicht 1 ist ferner mit zwei Klettenverschlüssen 11, 12 versehen, die jeweils aus einem beweglichen Verschlußband 11 mit einer flauschigen Textilschicht auf der Innenseite und aus einem an der Außenseite der Schutz-
schient 1 aufgeklebten Band mit feinen Kunststoff-Widerhaken auf der Außenseite bestehen. Das Verschlußband 11 ist durch einen Schlitz 13 in der Schutzschicht 1 hindurchgeführt und mit dem einen Ende an der Innenseite der Schutzschicht 1 und einem abgeschrägten Anlagerand 14 des Schlitzes festgeklebt, während es am gegenüberliegenden, ebenso abgeschrägten Anlagerand 15 des Schlitzes 13 (im gespannten Zustand) lose anliegt.
Der Budohandschuh kann bei der Ausübung von Kontaktkarate oder anderen asiatischen Kampfsportarten, bei denen mit der Hand geschlagen oder gestoßen ^ird, angelegt werden und dient zum Schutz der Hand und des Unterarms.
Zum Anlegen des Handschuhs werden zunächst die Finger in die Tasche 2 und der Daumen in die Hülle 4 eingeführt. Sodann werden der Schutzschicht-Abschnitt 9 und die Verschlußbänder 11 gleichsinnig um den Unterarm herumgelegt und letztere an die Klettenbänder 12 gedrückt. Dies läßt sich verhältnismäßig rasch auch mit der bereits einen Budohandschuh tragenden Hand durchführen, ohne daß eine Hilfsperson erforderlich ist, zumal die Finger auch bei geschlossenen Verschlußbändern 11 noch j aus der Tasche 2 zurückgezogen werden können.
\ Das Schließen der Hand bei angelegtem Handschuh zu einer Faust
bedarf keiner größeren Kraftanstrengung, weil der Handschuh
jj bereits im wesentlichen von vornherein gekrümrat ist. Darüber
jj hinaus wird das Krümmen durch die Aussparung 8 erleichtert.
Zusätzlich wird das Herausgleiten der Finger aus der Tasche
jj beim Schließen der Hand durch die Querrippe 3 verhindert, hin-
ter die die Fingerspitzen greifen können. Bei geschlossener Faust legt sich die Daumenhi.lle 4 mit ihrer Abschrägung 5 weit-
j gehend übergangslos an der ihr zugekehrten Seite der Tasche an.
Der verdickte Bereich 7 schützt besonders die Finger-Mittelhand-Gelenke bei Fauststößen, während der Wulst 6 die Hand-
kante bei Handkantenschlägen schützt. Beide Teile 6 und 7 schützen aber auch den Gegner. Der Abschnitt 9 wirkt als Schaftteil, der den größten Teil des Unterarms vor Schlägen des Gegners schützt.
Die offene Innenseite des Handschuhs und die durchgehenden feinen Poren ermöglichen eine weitgehend unbehinderte Belüftung der Hand.
Die Abschrägungen 14 und 15 ergeben eine großflächige Anlage des Verschlußbandes 11 an den Rändern des Schlitzes 13, so daß die Schutzschicht 1 nicht allzu stark beim Spannen des Verschlußbandes 11 verformt und die Kerbwirkung im Bereich der Schlitze gering gehalten wird.

Claims (6)

'I 'pipl-hgl Günter'ßöhUr Vvi® r - ' , ! * Patentanwalt \ ', , · Telefon Neu-Isenburg 522 87 6078 Neu-Isenburg 2 - Gravenbruch Telegramm: Regudatent Am ^orsthaus Gravenbruch 27 Postscheckkonto Frankfurt/M. 261431-600 . ι Mä-pz 1Q78 P den 794 SPORT-RHODE, 6072 Dreieich 1 Schutzansprüche
1. Budohandschuh, insbesondere Kontaktkaratehandschuh, mit einer Schutzschicht, insbesondere aus Schaumkunststoff,
ν für die Handaußenseite und einer an dieser angeformten,
am Anfang und Ende offenen Daumenhülle, mit einem die Innenseite der Schutzschicht im Fingerbereich überspannenden, an dieser angeformten Griff und mit einem Klettenver-Schluß, dessen Verschlußband über den Pulsbereich des Un-
ι terarms spannbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff als Fingertasche (2) ausgebildet ist, daß ! die Schutzschicht (1) im Bereich (7) zwischen Daumenhülle
(4) und Fingertasche (2) nach innen gekrümmt une. dicker ; als in ihren übrigen Bereichen ist und daß die Daumenhülle
(4) an ihrem an die Schutzschicht (1) angrenzenden Bereich , auf der dem gekrümmten Zeigefinger zukehrbaren Seite eine
Abschrägung (5) aufweist.
2. Budohandschuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fingertasche (2) auf ihrer Innenseite eine Querrippe (3) aufweist.
3. Budohandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
tdaß an dem der Daumenhülle (4) gegenüberliegenden Rand der Schutzschicht (1) in nach innen vorstehender Wulst (6) angeformt ist.
4. Budohandschüh nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der sich von der Daumenhülle (4) zum armseitigen Ende hin erstreckende Abschnitt (9) der Schatzschicht (1) langer als der sich von der Daumenhülle (4) zum fingerseitigen Ende hin erstreckende Abschnitt (10) der Schutzschicht ist, in seiner Breite zum armseitigen Ende hin zunimmt und einen zweiten Klettenverschluß (11, 12) mit einem Verschlußband (11) aufweist.
5. Budohandschuh nach Anspruch 4, bei dem jedes Verschlußband mit seinem einen Ende an der Innenseite der Schutzschicht festgeklebt und mit seinem freien Abschnitt durch je einen Schlitz in der Schutzschicht hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußband-Anlageränder (14, 15) der Schlitze (13) in Zugrichtung der Verschlußbänder (11) abgeschrägt sind.
6. Budohandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (1) und die daran angeformten Teile (2, 5, 6) Polyäther mit Isocyanat aufweisen.
DE7808068U Budohandschuh Expired DE7808068U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7808068U1 true DE7808068U1 (de) 1978-08-17

Family

ID=1322558

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7808068U Expired DE7808068U1 (de) Budohandschuh

Country Status (1)

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DE (1) DE7808068U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013303A2 (de) * 1978-11-03 1980-07-23 Georg F. Brückner Handschutz für Karatesportler
DE3807307A1 (de) * 1987-04-01 1988-11-10 Georg F Brueckner Handschutz fuer kampfsportarten

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