DE3807307A1 - Handschutz fuer kampfsportarten - Google Patents

Handschutz fuer kampfsportarten

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DE3807307A1
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Georg F Brueckner
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TOP TEN SPORTARTIKEL GMBH, 34123 KASSEL, DE
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B71/141Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves in the form of gloves
    • A63B71/145Boxing gloves

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handschutz für Kampfsportarten aus einer flexiblen Hülle aus Leder oder Kunstleder und einer eingeschobenen, elastischen Polste­ rung aus Schaumstoff.
Ein nach diesem Prinzip aufgebauter Boxhandschuh ist aus der DE-OS 31 47 997 bekannt. Dabei wird in eine entspre­ chende Hülle, die einen gesonderten Abschnitt für den Daumen nicht aufweist, ein vorgeformter flacher Körper aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff eingeschoben, um damit die Verletzungsgefahr beim Boxen zu vermindern.
Der dabei verwendete geschlossenzellige Schaumstoff ist zwar hochelastisch, weist aber kaum eine Dämpfungswirkung oder eine Stoßabsorptionswirkung auf, sondern gibt ela­ stisch federnd die aufgebrachte Kraft praktisch unverän­ dert zurück oder weiter.
Darüber hinaus ist dieser Boxhandschuh relativ unprak­ tisch, da er zwar durch Einschluß des Daumens in die Haupthandschuhöffnung einen rohen Schutz für den Daumen bietet und insbesondere ein Abspreizen beim Kampf verhin­ dert, was sich jedoch für die Handbeweglichkeit als nicht sehr zweckmäßig erwiesen hat.
Herkömmliche Boxhandschuhe weisen zwar ebenfalls eine elastisch nachgebende Füllung auf; diese besteht aber aus Fasern und/oder Schaumstoffteilen, die einerseits nur eine geringe Stoßabsorption bewirken, andererseits aber innerhalb der Hülle, besonders aber an den Schlagauf­ schlagstellen, zusammengepreßt werden und sich verschie­ ben können, so daß nach einigem Gebrauch die Schlagpol­ sterung nicht mehr gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, einen Handschutz für Kampfsportarten, wie bei­ spielsweise Boxen, Kick-Boxen, Thai-Boxen und anderer Allkampf-Stilarten zu schaffen, der äußerlich zwar im Prinzip einem Boxhandschuh gleicht, demgegenüber aber eine optimale Reduzierung der Aufschlagkräfte gewährlei­ stet, wodurch Stoßbeschleunigungen des Gehirns erheblich vermindert werden. Darüber hinaus ist der Handschutz überaus dauerfest, da eine Veränderung von Konsistenz und/oder Verteilung der Füllung nicht zu befürchten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Polsterung aus einem einstückigen Formteil aus hochdämpfenden, offenzelligen Polyurethan-Schaumstoff be­ steht und einen das Handgelenk, den Handrücken und die Finger überdeckenden Bereich aufweist, der in Querrich­ tung entsprechend der natürlichen Handwölbung gewölbt und in Längsrichtung im Bereich der hinteren Fingerknöchel um etwa 90° nach unten abgebogen ist und in diesem Bereich eine Verstärkung aufweist.
Dabei kann an den Handtellerbereich seitlich in gleicher Ebene ein flacher Daumenbereich angeformt sein, der in der Handschutzhülle die Oberseite des Daumens überwölbend abdeckt.
Mit einer derartigen Einlage aus offenzelligem Schaum­ stoffmaterial wird eine hochdämpfende Wirkung erzielt, d.h. die Aufschlagkräfte werden in hohem Maße reduziert und abgebaut, wodurch gleichzeitig die Stoßbeschleunigun­ gen, die sich insbesondere negativ auf das Gehirn auswir­ ken, reduziert werden. Darüber hinaus ergibt die vorgese­ hene Form des Schaumstoff-Formteils nach Einsetzen in die Hülle des Handschuhes eine Form, die angenähert der na­ türlichen Haltung einer gekrümmten und zur Faust geball­ ten Hand entspricht, so daß beim völligen Schließen der Hand nur geringe zusätzliche Kräfte aufgebracht werden müssen.
Besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn im Be­ reich der Verstärkung des Schaumstoff-Formteils der Krüm­ mungsradius der Außenfläche höchstens so groß wie der Krümmungsradius der Innenfläche ist und sich Außenfläche und Innenfläche zu den Fingenspitzen einerseits und zum Handgelenk hin andererseits asymptotisch annähern. Damit wird eine Verstärkung im maßgebenden Bereich des Hand­ schutzes geschaffen, ohne daß unstetige Materialübergänge erforderlich sind.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn am Schaumstoff-Formteil seitlich im Zeigefingerbereich der Daumenspitze gegen­ überstehend eine kuppenförmige Auswölbung vorgesehen ist, die bei geschlossener Faust den Daumen überdeckt. Damit wird sicher verhindert, daß Stöße von vorn auf den Daumen auftreffen, die den Daumen stauchen können.
Um darüber hinaus ein Schließen der Faust praktisch ohne Kraftaufwendung zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn das Schaumstoff-Formteil auf seiner Unterseite im Bereich der hinteren Fingerknöchel einen quer über das Formteil verlaufenden, im Querschnitt angenähert keilförmig ausge­ bildeten Einschnitt aufweist.
Der das Handgelenk überdeckende Bereich des Formteils kann über einen Steg geringer Dicke an das Handrücken- und Daumen-Formteil angeformt sein. Es ist aber auch mög­ lich, daß der das Handgelenk abdeckende Bereich als ge­ sondertes, das Handgelenk voll umschließendes Formteil hergestellt ist.
Die Hülle des Handschutzes besteht zweckmäßigerweise aus einem die Oberseite und die Seitenflächen des Formteils überdeckenden Zuschnitt, einem die Handinnenfläche und die Daumeninnenseite überdeckenden Zuschnitt und einem das Handgelenk innen und außen überdeckenden Zuschnitt aus Leder oder Kunstleder, die miteinander verbunden sind, wobei zwischen Hand- und Daumenoberseitenzuschnitt sowie Hand- und Daumenunterseitenzuschnitt eine textile Zwischenlage zur Bildung einer separaten Kammer zur Auf­ nahme des Schaumstoff-Formteils eingearbeitet ist.
Zum besseren Anziehen des Handschutzes kann der Handge­ lenkbereich auf der Unterseite durch einen keilförmigen Einschnitt geteilt sein.
Zur besseren Halterung ist es zweckmäßig, wenn im Bereich der Fingerspitzen in der Handschutzkappe ein nach innen vorspringender Steg als Griffleiste vorgesehen ist. Die­ ser Steg kann dabei als im Übergangsbereich zwischen Außen- und Innenzuschnitt der Hülle in die textile Zwi­ schenlage eingearbeiteter Keder ausgebildet sein.
Um zu verhindern, daß vom Träger Schweiß in den Schaum­ stoff eindringt, kann das Schaumstoff-Formteil auf der Innenseite im Bereich des Handrückens eine Leder- oder Kunstlederauflage aufweisen.
Um ein leichtes Einsetzen des Schaumstoff-Formteils in den Handschutz zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, das Schaumstoff-Formteil vor dem Einschieben in die Hülle mit einer dünnen Gleitfolie, insbesondere aus Polyäthylen, zu umhüllen, da dadurch eine mögliche Reibung weitgehend herabgesetzt ist.
Zur weiteren Optimierung eines Handschutzes ist erfin­ dungsgemäß vorgesehen, daß der Verschluß des Handschutzes im Handgelenkbereich allein durch ein das Handgelenk fast vollständig umschließendes Klettband gebildet ist. Damit ist einmal ein schnelles und einfaches Verschließen des Handschutzes sowie eine Anpassung an unterschiedliche Arm- und Handgelenkdicken möglich. Ferner entfällt damit die Möglichkeit von Verletzungen, die durch die bisher übliche Verschnürung sehr häufig gegeben war und die da­ her mit einem Klebstreifen abgedeckt werden mußte.
Schließlich betrifft die Erfindung eine Polsterung für einen Handschutz für Kampfsportarten mit einer flexiblen Hülle aus Leder oder Kunststoff, bestehend aus einem ein­ stückigen Formteil aus hochdämpfendem, offenzelligem Polyurethan-Schaumstoff, das einen in der Länge minde­ stens den Handrücken und die Finger überdeckenden Bereich aufweist sowie in Querrichtung entsprechend der natürli­ chen Handwölbung und im Bereich der hinteren Fingerknö­ chel um etwa 90° nach unten gewölbt und in diesem Bereich mit einer Verstärkung versehen ist.
Dabei kann an den Handbereich seitlich in gleicher Ebene ein flacher Daumenbereich angeformt sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn im Bereich der Verstär­ kung der Krümmungsradius der Außenfläche höchstens so groß ist wie der Krümmungsradius der Innenfläche und sich Außenfläche und Innenfläche zu den Fingerspitzen einer­ seits und zum Handgelenk andererseits asymptotisch annä­ hern.
Ferner ist es von Vorteil, wenn das Formteil der Polste­ rung auf seiner Unterseite im Bereich der hinteren Fin­ gerknöchel einen sich quer über das Formteil erstrecken­ den, angenähert keilförmigen Einschnitt aufweist.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wir­ kungsweise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht schräg von unten auf das Schaumstoff-Formteil,
Fig. 2 eine Aufsicht direkt von oben auf das Schaum­ stoff-Formteil,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Hand- und Fingerbe­ reich des Formteils entsprechend der Schnittli­ nie III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Schaumstoff-Formteil im Hand- und Daumenbereich entsprechend der Schnittlinie IV-IV nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Handschutz im fertig konfektionierten Zustand,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Handschutzes mit Blick auf die Daumenseite,
Fig. 7 eine Ansicht auf den Handschutz von vorn mit an­ gelegtem Daumen und
Fig. 8 eine Ansicht auf den Handschutz von unten mit offenem Klettband.
Wie man insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersieht, weist das einstückige Formteil 1 aus offenzelligem Polyure­ than-Schaumstoff einen Handbereich 2 zum Abdecken von Handrücken und Fingern und ggf. auch des Handgelenkes auf und ist im Fingerbereich 3 um etwa 90° nach unten ge­ wölbt. An den Handbereich 2 ist seitlich einstückig ein flacher Daumenbereich 4 angeformt, der in etwa dem Winkel von 20° zur Längsachse des Handbereichs 2 verläuft. Dieser angeformte Daumenbereich 4 kann aber auch - wie durch die gestrichelte Linie 15 angedeutet - bei speziellen Anwendungsfällen entfallen, wie noch später erläutert wird.
Aus dem Längsschnitt nach Fig. 3, entsprechend der Schnittlinie III-III nach Fig. 1, erkennt man sehr deut­ lich den abgewinkelten Verlauf vom Handrückenbereich 2 zum Fingerbereich 3, wobei das Formteil 1 im Übergangsbe­ reich eine erhebliche Verstärkung 5 aufweist. Um diese Verstärkung 5 mit stetiger Verdickung aus dem übrigen Formteilbereich zu erhalten, ist - wie auch aus der Figur ersichtlich - der Krümmungsradius der Außenfläche 6 klei­ ner als der der Innenfläche 7, wobei sich dann im weite­ ren Verlauf Außenfläche und Innenfläche einmal zum Fin­ gerspitzenbereich 3 und zum anderen zum Handgelenkansatz 8 asymptotisch annähern.
Durch diese aufgezeigte Wölbung des Formteils und die entsprechend angeordnete Verstärkung ergibt sich, daß der Teil der Hand, nämlich der Bereich der hinteren Finger­ glieder, der bei geballter Faust unmittelbar den Stoß führt und Stoßkräfte aufzunehmen hat, am stärksten ge­ schützt ist und auch durch die Formgebung eine nahezu senkrechte Stellung einnimmt, um damit eine optimale Wir­ kung zu erzielen.
Um dabei ein Schließen der Faust praktisch ohne Kraftauf­ wendung zu ermöglichen, kann zusätzlich auf der Untersei­ te 7 des Formteils 2 im Bereich der hinteren Fingerknö­ chel ein quer über das Formteil 2 verlaufender Einschnitt 12 eingebracht werden, der im Querschnitt angenähert keilförmig ausgebildet ist.
Aus dem Querschnitt nach Fig. 4, entsprechend der Schnittlinie IV-IV nach Fig. 1, ist ersichtlich, daß der Handbereich 2 auch auf seiner Innenseite 7 quer verlau­ fend entsprechend der natürlichen Handwölbung gewölbt ist, um damit eine optimale Anlage zu gewährleisten. Die durch die Wölbung der Innenfläche 7 weiter unten liegende Kante 9 ist auch auf dem Längsschnitt nach Fig. 3 zu er­ kennen. Ebenso ist der Verlauf des Einschnittes 12 strichpunktiert angedeutet.
Seitlich zum Handbereich 2 ist ein Schnitt durch den Dau­ menbereich 4 gezeigt, der eine ebene Unterseite 10 und eine gewölbte Oberseite 11 aufweist. Dieser Daumenbereich 4 ist - wie insbesondere aus der Aufsicht nach Fig. 2 zu ersehen - relativ breit im Verhältnis zur Breite des Handbereiches 2, so daß er dann nach Einführen in die Daumenhülle des Handschutzes die Oberseite des Daumens bis weit seitlich herabgezogen überwölbend abdeckt.
Nach dem in Fig. 5 dargestellten Längsschnitt durch einen fertig konfektionierten Handschutz ist das Schaumstoff- Formteil 2 auf der Oberseite von einem Zuschnitt 20 umge­ ben, der sich bis um die Seitenkanten des Formteils 2 er­ streckt und auf der Unterseite in den die Handinnenfläche überdeckenden Zuschnitt 21 übergeht und mit diesem ver­ näht ist. Diese Teile 20 und 21 bestehen aus Leder oder aus Kunstleder. Zwischen beide Zuschnitte 20 und 21 ist eine textile Zwischenlage 22 eingenäht, die somit eine separate Kammer zur Aufnahme des Schaumstoff-Formteils 2 vom eigentlichen Handraum 23 abtrennt. Im Bereich der Fingerspitzen 3 ist in die textile Zwischenlage 22 im Be­ reich der Naht 24 zwischen oberem Zuschnitt 20 und unte­ rem Zuschnitt 21 eine Griffleiste in Form eines Keders 25 eingearbeitet, die von den Fingerspitzen hintergriffen werden kann, um damit die untere Spitze 3 des Handschut­ zes besser zu führen und zur geballten Faust heranzuzie­ hen.
Am hinteren Ende 8 des Formteils 1 ist der eigentliche Handgelenkbereich 30 gesondert angesetzt. Dieser weist ein nahezu umlaufendes Schaumstoff-Formteil 31 auf, das von einer Hülle 32 umgeben ist, die über eine Naht 33 mit dem eigentlichen Handbereich in Verbindung steht. Dieser Handgelenkteil 30 ist auf der Unterseite durch einen keilförmigen Einschnitt 34 zum besseren Einführen der Hand geteilt. Der eigentliche Verschluß des Handschutzes im Handgelenkbereich 30 wird dann durch ein das Handge­ lenk fast vollständig umschließendes Klettband 35 gebil­ det, das im frei nach unten hängenden Zustand gezeigt ist. Auf der Oberseite des Handgelenkbereiches ist die Gegenfläche 36 für das Klettband 35 zu erkennen.
Dieses Verschließen eines Handschutzes, der auch anders ausgebildet sein kann, allein durch ein Klettband 35 er­ möglicht einmal einen festen Sitz auch bei den verschie­ densten Handgelenkstärken. Zum anderen entfallen damit die bisher üblichen Verschnürungen, die nur mit hohem Aufwand mit der richtigen Spannung festzuziehen und häu­ fig Anlaß zu erheblichen Verletzungen beim Gegner waren.
Fig. 6 zeigt schließlich eine Seitenansicht auf den kom­ pletten Handschutz mit Blick auf den Daumenbereich 4. Man erkennt hier, daß der Daumenbereich 4 jetzt senkrecht nach unten geklappt ist und von vorn durch den gekrümmten Bereich 3 abgedeckt ist. Aus dieser Darstellung zeigt sich insbesondere, daß durch die entsprechende Formgebung des Schaumstoff-Formteils der fertig konfektionierte Handschutz schon praktisch eine natürliche Fausthaltung darstellt, so daß zusätzliche Verspannkräfte zum Bilden der Faust kaum aufgewandt werden müssen.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht von vorn auf den Handschutz, bei der der Daumenbereich 4 dicht am Fingerbereich 3 an­ liegt. Durch eine zusätzlich vorgesehene seitliche Aus­ wölbung 40 seitlich am Zeigefinger - wie das auch aus Fig. 1 und 2 am Schaumstoff-Formteil 1 zu ersehen ist - wird der Daumen auch von oben gegen direkte Stöße abge­ schirmt und es ergibt sich eine geschlossene Außenkontur, die einen sicheren Schutz für den Daumen bietet.
Fig. 8 schließlich zeigt eine Ansicht von unten auf einen Handschutz mit geöffnetem Klettband 35. Hierbei sind be­ sonders deutlich der senkrecht abgewinkelte Daumenbereich 4, der gekrümmte Fingerbereich 3 sowie die Nahtkante 24 zwischen oberem Zuschnitt 20 und Handflächenzuschnitt 21 zu erkennen. In die Handfläche 21 sind darüber hinaus noch Luftlöcher 41 eingeschnitten. Der Handgelenkbereich 30 ist durch einen sich bis in die Handfläche 21 er­ streckenden keilförmigen Schlitz 34 zum leichteren Ein­ führen der Hand offen.
Der beschriebene Handschutz für Kampfsportarten kann in seiner Formgebung des Schaumstoff-Formteils für unter­ schiedliche Anwendungs- und Trainingszwecke auch gering­ fügig abgeändert werden. So wird beispielsweise ein Hand­ schutz zum Sparring in seiner Polsterung dicker und ggf. ohne gesondertes Daumenfach ausgeführt.
Zum leichteren Einführen des Schaumstoff-Formteils 1 in die Hülle des Handschutzes kann zur Verminderung der Rei­ bung das Formteil vorher in eine dünne Folie, beispiels­ weise aus Polyäthylen, oder einen entsprechenden Beutel eingelegt und dann in die Handschutzhülle eingeführt wer­ den, wodurch sich der Komplettierungsvorgang außerordent­ lich erleichtert.
Insgesamt ergibt sich also ein optimaler Handschutz, der durch die Formgebung und Materialwahl seiner Füllung we­ sentlich zum Schutz vor Verletzungen innerer und äußerer Art beiträgt. Durch die Eigenschaften des Materials wer­ den dabei Aufschlagkräfte sicher abgebaut und Stoßbe­ schleunigungen, die sich insbesondere gefährlich auf das Gehirn auswirken, reduziert.

Claims (21)

1. Handschutz für Kampfsportarten aus einer flexib­ len Hülle aus Leder oder Kunstleder und einer eingescho­ benen, elastischen Polsterung aus Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung aus einem einstückigen Formteil (1) aus hochdämpfenden, offenzelligen Polyure­ than-Schaumstoff besteht und einen das Handgelenk, den Handrücken und die Finger überdeckenden Bereich (2) auf­ weist, der in Querrichtung entsprechend der natürlichen Handwölbung gewölbt und in Längsrichtung im Bereich der hinteren Fingerknöchel um etwa 90° nach unten gewölbt ist und in diesem Bereich eine Verstärkung (5) aufweist.
2. Handschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Handbereich (2) seitlich in gleicher Ebe­ ne ein flacher Daumenbereich (4) angeformt ist, der in der Handschutzhülle (20) die Oberseite des Daumens über­ wölbend abdeckt.
3. Handschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Verstärkung (5) des Schaumstoff- Formteils (1) der Krümmungsradius der Außenfläche (6) höchstens so groß ist wie der Krümmungsradius der Innen­ fläche (7) und sich Außenfläche (6) und Innenfläche (7) zu den Fingerspitzen (3) einerseits und zum Handgelenk (8) andererseits asymptotisch annähern.
4. Handschutz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Schaumstoff-Formteil (1) seitlich am Zeigefingerbereich der Daumenspitze gegenüberstehend eine kappenförmige Auswölbung (40) vorgesehen ist, die bei ge­ schlossener Faust den Daumen überdeckt.
5. Handschutz nach einem der Anspüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schaumstoff-Formteil (2) auf seiner Unterseite im Bereich der hinteren Fingerknö­ chel einen quer über das Formteil (2) verlaufenden, im Querschnitt angenähert keilförmig ausgebildeten Ein­ schnitt (12) aufweist.
6. Handschutz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der das Handgelenk überdeckende Bereich (30) des Formteils über einen Steg geringer Dicke an das Handrücken- und Daumenformteil (2, 4) angeformt ist.
7. Handschutz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der das Handgelenk abdeckende Bereich (30) als gesondertes, das Handgelenk voll umschließendes Formteil (31) hergestellt ist.
8. Handschutz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle einen die Oberseite (6) und die Seitenflächen des Formteils (1) überdeckenden Zuschnitt (20), einen die Handinnenfläche und die Daumeninnenseite überdeckenden Zuschnitt (21) und einen das Handgelenk innen und außen überdeckenden Zu­ schnitt (32) aus Leder oder Kunstleder aufweist, die mit­ einander verbunden sind, und daß zwischen Hand- und Dau­ menoberseiten- und -unterseitenzuschnitt (20, 21) eine textile Zwischenlage (22) zur Aufnahme des Schaumstoff- Formteils (1) eingearbeitet ist.
9. Handschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Handgelenkbereich (30) auf der Unterseite durch einen keilförmigen Einschnitt (34) geteilt ist.
10. Handschutz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschluß des Handschutzes im Hand­ gelenkbereich (30) durch ein das Handgelenk fast voll­ ständig umschließendes Klettband (35) gebildet ist.
11. Handschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Fingerspitzen (3) in der Hand­ schutzkappe ein nach innen vorspringender Steg (25) als Griffleiste vorgesehen ist.
12. Handschutz nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg als im Übergangsbereich (24) zwi­ schen Außen- und Innenzuschnitt (20, 21) der Hülle in die textile Zwischenlage (22) eingearbeiteter Keder (25) aus­ gebildet ist.
13. Handschutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaumstoff-Formteil (1) auf der Innenseite im Bereich des Handrückens (2) eine Leder- und Kunstlederauflage aufweist.
14. Handschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schaumstoff-Formteil vor dem Einschieben in die Hülle mit einer dünnen Gleitfolie, insbesondere aus Polyäthylen, umhüllt ist.
15. Handschutz für Kampfsportarten aus einer flexib­ len Hülle aus Leder oder Kunstleder und einer elasti­ schen, eingeschobenen Polsterung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des Handschutzes im Handgelenkbereich allein durch ein das Handgelenk fast vollständig um­ schließendes Klettband (35) gebildet ist.
16. Polsterung für einen Handschutz für Kampfsport­ arten mit einer flexiblen Hülle aus Leder oder Kunstle­ der, gekennzeichnet durch ein einstückiges Formteil (1) aus hochdämpfendem, offenzelligem Polyurethan-Schaum­ stoff, das einen in der Länge mindestens den Handrücken und die Finger überdeckenden Bereich (2) aufweist sowie in Querrichtung entsprechend der natürlichen Handwölbung und im Bereich der hinteren Fingerknöchel um etwa 90° nach unten gewölbt und in diesem Bereich mit einer Ver­ stärkung (5) versehen ist.
17. Polsterung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Handbereich (2) seitlich in gleicher Ebene ein flacher Daumenbereich (4) angeformt ist.
18. Polsterung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Verstärkung (5) der Krüm­ mungsradius der Außenfläche (16) höchstens so groß ist wie der Krümmungsradius der Innenfläche (7) und sich Außen­ fläche (6) und Innenfläche (7) zu den Fingerspitzen (3) einerseits und zum Handgelenk (8) andererseits asympto­ tisch annähern.
19. Polsterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) seitlich am Zeigefingerbereich eine kappenförmige Auswölbung (40) aufweist.
20. Polsterung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Formteil (1) auf seiner Unterseite im Bereich der hinteren Fingerknöchel einen sich quer über das Formteil erstreckenden, angenähert keilförmig ausge­ bildeten Einschnitt (12) aufweist.
21. Polsterung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein das Handgelenk überdeckender Bereich (30) des Formteils über einen Steg geringer Dicke an das Formteil angeformt ist.
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