DE4329594A1 - Orthopädischer Sportschuh - Google Patents

Orthopädischer Sportschuh

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DE4329594A1
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Werner Schuesler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
    • A43B23/16Heel stiffeners; Toe stiffeners made of impregnated fabrics, plastics or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen orthopädischen Sportschuh, insbesondere Fußball- oder Laufschuh mit einer Fersenkappe.
Insbesondere beim Sport ist die menschliche Achillessehne vielfältigen Belastungen ausgesetzt, die unterstützt und verstärkt durch konventionelle Sportschuhe an unterschiedlichen Stellen in Abhän­ gigkeit von der jeweiligen Belastungsart zu Beein­ trächtigungen, Verletzungen oder unangenehmen, schmerzhaften Reizungen führen.
Als typische, häufig auftretende Erkrankung der Achillessehne ist die unter der Bezeichnung Hag­ lund-Ferse bekannte Exostose zu nennen, bei der auf den Achillessehnenansatz wirkende Überbelastungen, wie Druck und Schlag, eine Knochenhautüberreaktion und dadurch verursachte Verwachsungen des Achilles­ sehnenansatzes am Fersenbein bedingen. Die relativ feste Fersenkappe üblicher Sportschuhe, deren Punkt maximaler Druckbeaufschlagung auf den höchsten, d. h. am weitesten überstehenden Punkt der Haglund- Ferse einwirkt, begünstigt zum einen die Entstehung von Exostosen und hat zum anderen weitere Irrita­ tionen und Verwachsungen einer bereits bestehenden Haglund-Ferse zum Ergebnis.
Auch im Bereich oberhalb ihres Ansatzes am Fersen­ bein kann die Achillessehne bei Schuhen mit einem als Sicherung gegen rückwärtige Krafteinwirkungen dienenden Achillessehnenschutz durch starkes Ab­ knicken des Fußes, wie es sich beispielsweise beim Schießen eines Fußballes, beim Grätschen oder bei einem Sprung als notwendig erweist, aufgrund des - durch die Kante des Achillessehnenschutzes - ent­ stehenden Druckes gereizt werden und sich entzün­ den.
Bei den bekannten Sportschuhen ist somit als nach­ teilig anzusehen, daß sie relativ schwer heilende und schmerzhafte Erkrankungen der Achillessehne verursachen oder verstärken können.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin­ dung das Problem zugrunde, einen insbesondere zum Fußballspiel oder zum Laufen geeigneten Sportschuh zu schaffen, der sich durch minimierte negative Einflüsse auf die Achillessehne auszeichnet.
Im folgenden werden zwei Lösungen des Problems vor­ geschlagen, von denen eine die Fersenkappe und die andere den hochgezogenen Achillessehnenschutz be­ trifft.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Fersenkappe im Bereich des Achillessehnen­ ansatzes am Fersenbein eine vorzugsweise kreisför­ mige Aussparung aufweist, die Aussparung in hori­ zontaler Richtung näherungsweise symmetrisch zur Längsachse des Unterschenkels ist und die Ausspa­ rung durch flexibles Material verschlossen ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, im rückwärtigen Bereich der Fersenkappe, der mit dem Achillessehnenansatz am Fersenbein in Berührung steht, eine durch flexibles Material verschlossene Aussparung vorzusehen, um die auf den Achillesseh­ nenansatz wirkenden Kräfte stark zu reduzieren. Die Aussparung deckt den gesamten Achillessehnenansatz ab und ist somit in horizontaler Richtung, bezogen auf die rückwärtige Ansicht des Schuhs, näherungs­ weise symmetrisch zu seiner Längsachse. Ihre Form wird derart bemessen, daß ein möglichst geringer Druck auf den gewöhnlich von einer Exostose betrof­ fenen Bereich entsteht und ist in der Regel kreis­ förmig. Falls es sich aus orthopädischen oder äs­ thetischen Gründen als zweckmäßig erweist, kann je­ doch von der Kreisform abgewichen und ein bei­ spielsweise ovaler oder elliptischer Umriß gewählt werden. Um zu verhindern, daß Schmutz oder Feuch­ tigkeit durch die Aussparung in den Innenraum des Schuhs gelangen und die Socken bzw. die Füße verun­ reinigen, ist die Aussparung durch flexibles Mate­ rial verschlossen, das nur geringe Kräfte auf den Fuß ausübt. Weiterhin dient es dazu, die Folgen ei­ ner Krafteinwirkung, die beispielsweise durch einen Stoß oder Tritt verursacht sein kann, zu mildern; aufgrund seiner elastischen Eigenschaften absor­ biert es die einwirkende Energie fast vollständig.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß nur noch minimale Kräfte auf den Achillessehnenansatz am Fersenbein wirken, so daß die Entstehung einer Exostose unterbunden ist, bzw. eine Vergrößerung der Verwachsungen, falls bereits vorhanden sind, nicht zu befürchten ist. Die ver­ bleibende Fläche der Fersenkappe reicht aus, dem Fuß eine optimale Anlagefläche zu verschaffen; der Tragekomfort sowie die erreichbare Kraftübertragung und Geschwindigkeit sind somit konventionellen Sportschuhen zumindest gleichwertig.
Alternativ zur Lehre des Anspruchs 1 läßt sich das der Erfindung zugrundeliegende Problem bei einem Sportschuh, der mit einem hochgezogenen Achilles­ sehnenschutz versehen ist, dadurch lösen, daß der Achillessehnenschutz im rückwärtigen Bereich eine bogenförmige, vorzugsweise U-förmige Aussparung aufweist, die Spitze des Bogens vertikal nach unten weist, die obere Berandung der Aussparung der des Achillessehnenschutzes entspricht, die Aussparung in horizontaler Richtung näherungsweise symmetrisch zur Längsachse des Unterschenkels ist und die Aus­ sparung durch flexibles Material verschlossen ist.
Der Kerngedanke besteht darin, den rückwärtigen Be­ reich des hochgezogenen Schutzes, an dem die Achillessehne zur Anlage kommt, mit einer zwickel­ artigen, bogenförmigen Aussparung zu versehen und durch flexibles Material zu verschließen. Als opti­ male Form der Aussparung hat sich ein U erwiesen, dessen Spitze nach unten weist und dessen obere Be­ randung der des Achillessehnenschutzes entspricht, wobei die Breite und Höhe der Aussparung dahinge­ hend optimiert werden können, daß die Anlagefläche des Achillessehnenschutzes an der Achillessehne und die verbleibenden, auf sie einwirkenden Kräfte minimiert sind. Denkbar wäre weiterhin, die Ausspa­ rung parabelfömrig zu gestalten; der Scheitelpunkt entspricht der Spitze des U. Die Aufgabe des flexi­ blen Materials besteht primär darin, das Eindringen von Feuchtigkeit oder Verunreinigungen wie Gras zu unterbinden.
Als vorteilhaft ist anzusehen, daß der Achillesseh­ nenschutz auch beim starken Abknicken des Fußes, wie z. B. beim Springen, nur eine minimale Kraftein­ wirkung auf die Achillessehne ausübt, und daß somit die Entstehung von Entzündungen unterbunden ist, bzw. das Abheilen derartiger Irritationen, obwohl ein Schuh mit Achillessehnenschutz getragen wird, nicht verzögert. Die Schutzwirkung ist, da die Aus­ sparung mit elastischem, eine Krafteinwirkung dämp­ fendem Material versehen ist, nicht wesentlich be­ einträchtigt; der Schutz vor durch Tritte, Stöße oder dgl. bedingter Verletzungen der Achillessehne bleibt erhalten.
Neben dem Schutz des Schuhinnenraumes vor Verunrei­ nigungen besteht die Aufgabe des flexiblen Materi­ als darin, die Achillessehne vor aus dem rückwärti­ gen Bereich stammenden Krafteinwirkungen zu schüt­ zen. Im speziellen ist stark dämpfendes Material bevorzugt, das die Energie eines Stoßes, Trittes usw. nahezu vollständig absorbiert. Als geeignetes Material bietet sich Gummi an.
Falls das flexible Material durch eine Klebe- und/oder Näh- und/oder Schweißverbindung an der Be­ randung der Aussparung befestigt wird, ist als Vor­ zug anzusehen, daß es dauerhaft fixiert und die Verbindung schnell und preiswert herstellbar ist.
Schließlich bietet sich an, die Schuhinnenseite derart zu gestalten, daß das flexible Material mit der Berandung der Aussparung eine plane Fläche bil­ det. Ein durch den Übergang zwischen dem flexiblen Material und dem eigentlichen Schuh bedingter, ver­ stärkter Verschleiß, d. h. ein Aufrauhen der Strümpfe oder ein Wundreiben des Fersenbereiches ist somit unterbunden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die rückwärtige Ansicht eines Sport­ schuhs mit einer Aussparung in der Fersenkappe,
Fig. 2 die rückwärtige Ansicht eines Sport­ schuhs mit einer Aussparung im Achillessehnenschutz.
Der in Fig. 1 dargestellte Sportschuh besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Sohle (2) und einem im rückwärtigen Bereich mit einer Fersen­ kappe (1) versehenen Oberteil, dessen Material ge­ wöhnlich Leder oder Kunststoff ist; seine Form und Abmessungen entsprechen bekannten, konventionellen Sportschuhen. Erfindungsgemäß ist etwa in die Mitte der Fersenkappe (1) eine Aussparung (3) einge­ bracht, die dazu dient, die auf den Achillessehnen­ ansatz am Fersenbein wirkenden Kräfte zu minimie­ ren. Ihre Lage entspricht daher dem nach außen überstehenden Teil des Fersenbeins: Wie in der Fi­ gur erkennbar ist, ist sie in horizontaler Richtung näherungsweise symmetrisch zur Längsachse des Fußes und damit auch zu der des Schuhs angebracht. Ihr Mittelpunkt ist etwa in halber Höhe der - nicht mit einem hochgezogenen Achillessehnenschutz versehenen - Fersenkappe (1) positioniert. Die kreisförmige Aussparung (3) ist mit einem gegen Stöße und Verun­ reinigungen schützenden flexiblen Material (4), das randseitig durch eine Näh-, Klebe- oder Schweißver­ bindung an der Fersenkappe (1) fixiert ist, ver­ schlossen.
Der in Fig. 2 dargestellte Sportschuh weist neben einer Sohle (2) und dem Oberteil, das im rückwärti­ gen Bereich mit einer Fersenkappe (1) versehen ist, einen hochgezogenen, den unteren Bereich des Unter­ schenkels umlaufenden Achillessehnenschutz (5) auf und entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau konventionellen Sportschuhen. Um zu verhindern, daß der Achillessehnenschutz (5) beim Abknicken des Fußes gegen die Achillessehne drückt - was Anlaß zu Entzündungen geben könnte - ist eine U-förmige Aus­ sparung (3) in seinem rückwärtigen Bereich vorgese­ hen, deren Spitze vertikal nach unten weist und de­ ren obere Berandung der des Achillessehnenschutzes (5) entspricht. Der Lage der Achillessehne entspre­ chend ist sie in horizontaler Richtung näherungs­ weise symmetrisch zur Längsachse des Unterschenkels in der Mitte des rückwärtigen Bereichs des Achillessehnenschutzes positioniert. Auch diese Aussparung (3) ist zum Schutz gegen Stöße und, um das Eindringen von Verunreinigungen und Feuchtig­ keit in den Innenraum des Schuhs zu unterbinden, durch flexibles Material (4) verschlossen.
Im Ergebnis erhält man einen orthopädischen Sport­ schuh, der sich durch minimale auf die Achilles­ sehne wirkende Belastungen auszeichnet.

Claims (6)

1. Orthopädischer Sportschuh, insbesondere Fußball- oder Laufschuh mit einer Fersenkappe, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fersenkappe (i) im Bereich des Achillessehnenansatzes am Fersenbein eine vor­ zugsweise kreisförmige Aussparung (3) aufweist, daß die Aussparung (3) in horizontaler Richtung nä­ herungsweise symmetrisch zur Längsachse des Unter­ schenkels ist und
daß die Aussparung (3) durch flexibles Material (4) verschlossen ist.
2. orthopädischer Sportschuh, insbesondere Fußball- oder Laufschuh, der mit einem hochgezogenen Achillessehnenschutz versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Achillessehnenschutz (5) im rück­ wärtigen Bereich eine bogenförmige, vorzugsweise U-förmige Aussparung (3) aufweist,
daß die Spitze des Bogens vertikal nach unten weist,
daß die obere Berandung der Aussparung (3) der des Achillessehnenschutzes (5) entspricht, daß die Aussparung (3) in horizontaler Richtung nä­ herungsweise symmetrisch zur Längsachse des Unter­ schenkels ist und
daß die Aussparung (3) durch flexibles Material (4) verschlossen ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das flexible Material (4) stark dämp­ fend ist.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch Gummi als flexibles Material (4).
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material (4) mit der Berandung der Aussparung (3) verklebt und/oder vernäht und/oder verschweißt ist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material (4) mit der Schuhinnenseite eine plane Fläche bildet.
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