DE19623361C1 - Sicherheitsschuh - Google Patents

Sicherheitsschuh

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DE19623361C1
DE19623361C1 DE1996123361 DE19623361A DE19623361C1 DE 19623361 C1 DE19623361 C1 DE 19623361C1 DE 1996123361 DE1996123361 DE 1996123361 DE 19623361 A DE19623361 A DE 19623361A DE 19623361 C1 DE19623361 C1 DE 19623361C1
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cap
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Hubert Augustin
Peter Lauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
    • A43B23/081Toe stiffeners
    • A43B23/082Toe stiffeners made of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschuh, umfassend eine biegsame Sohle und eine daran festgelegte Zehenkappe aus Metall.
Stand der Technik
Ein solcher Sicherheitsschuh ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 903 438 bekannt. Die Zehenkappe berührt die Sohle dabei unter einem rechten Winkel. Es wird auf diese Weise zwar ein ausgezeichneter Zehenschutz erzielt, der Trage­ komfort eines entsprechend ausgestatteten Sicherheitsschuhs ist jedoch wenig befriedigend.
DE-AS 1154 016 offenbart einen Sicherheitsschuh mit eingebauter Zehenkappe, deren rückwärtiges Ende die Sohle unter einem spitzen Winkel berührt. Das Maß dieses Winkels ist aus den ebenfalls offenbarten Zeichnungen mit etwa 15° zu beziffern. Die Zehenkappe ist dabei derart ausgelegt, daß die Seitenwände der­ selben zum Mittelfuß hin über den Zehenbereich verlängert sind. Hierdurch erge­ ben sich muschelförmig ausgebildete Verlängerungen, welche an der Oberseite der Zehenkappe über den Ballenbereich des Fußes hinaus zum Mittelfuß hin wei­ sen.
Darstellung der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, einen Sicherheitsschuh der ein­ gangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sich bei Gewährleistung ei­ nes guten Zehenschutzes ein verbesserter Tragekomfort ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Sicherheitsschuh der eingangs genannten Art,ausgehend von der Offenbarung in DE-AS 11 54 016, mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestal­ tungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsschuh ist es vorgesehen, daß die Zehen­ kappe die Sohle an ihrem rückwärtigen Ende unter einem Winkel von 30° bis 60° berührt. Der relativ verformbare Bereich der Sohle wird dadurch im Bereich des Fußballens wesentlich vergrößert, was die zur Beugung der Sohle erforderlichen Kräfte reduziert und die Beugung auf einen relativ vergrößerten Bereich der Sohle verteilt. Die beim Pro­ zeß des Gehens zur Beugung der Sohle aufzuwenden Kräfte werden dadurch vermindert, was das Gehen erleichtert und eine Verbesserung des Tragekomforts bewirkt. Die von der Zehenkappe aufzunehmenden Kräfte werden im Normalfall schräg nach unten und vorn in diese eingeleitet und auf die Sohle übertragen, was die Entstehung eines nach hinten gerichteten Kippmomentes weitestgehend ausschließt.
Die Zehenkappe wird an ihrem rückwärtigen Ende durch eine obere Fläche, die mit der Brandsohle in dem entsprechenden Bereich einen im wesentlichen rech­ ten Winkel einschließt, begrenzt. Die Laufsohle erstreckt sich in diesem Bereich parallel zu der Brandsohle.
Durch die Gesamtkombination der im kennzeichnenden Teil des ersten Patentan­ spruchs aufgeführten Merkmale, nämlich die Wahl des spitzen Winkels zwischen der zur Sohle hin weisenden, unteren Begrenzungsfläche am rückwärtigen Ende der Zehenkappe in einer Größenordnung von 30 bis 60° und einer sich hieran am rückwärtigen Ende unmittelbar anschließenden oberen Begrenzungskante, wel­ che bereits in dem Seitenflächenbereich der Zehenkappe liegt, und die zur Sohle einen Winkel von etwa 90° einschließt, wird erreicht, daß im Gegensatz zum Stand der Technik keine muschelförmige Verlängerung bei der Zehenkappe aus­ gebildet ist; diese wird auf den für den bestimmungsgemäßen Schutz der Zehen erforderlichen Bereich beschränkt und begrenzt.
Mit dieser Kombination wird somit der Bewegungsbereich, insbesondere im Bal­ lenbereich bei der Abwälzbewegung beim Gehen, erweitert, ohne die Schutzfunk­ tion der Zehenkappe zu beeinträchtigen. Der erfindungsgemäße Sicherheitsschuh rollt somit wesentlich flexibler und elastischer ab, als dies beim Stand der Technik der Fall ist. Auch das Eigengewicht des Sicherheitsschuhs insgesamt wird durch den geringeren Materialaufwand für die Zehenkappe verringert.
Die Zehenkappe kann gemäß Anspruch 2 an ihrem rückwärtigen Ende in zumindest einem Teilbe­ reich durch eine konvex ausgebildete Fläche begrenzt sein. Ihre harmonische Einfügung in den Vorderschaft eines Schuhs wird dadurch erleichtert.
Ausführung der Erfindung
In der beiliegenden Zeichnung ist ein beispielhafter Sicherheitsschuh in teilweise aufgeschnittener Darstellung wiedergegeben. In den Sicherheitsschuh ist im vor­ deren Teil eine Zehenkappe 2 eingefügt, die unlösbar mit der Sohle verbunden ist, beispielsweise durch unmittelbares Anspritzen einer aus Kunststoff bestehen­ den Laufsohle 5 an eine Zehenkappe 2 oder eine Vernietung oder Verklebung der Zehenkappe 2 mit einer Brandsohle 1, welche ihrerseits mit einer Laufsohle 5 verbunden ist. Eine darüber hinausgehende Verbesserung der Festlegung der Zehenkappe 2 in dem gebrauchsfertigen Schuh läßt sich erzielen durch das Ein­ fügen der Zehenkappe in die Zwischenzone zwischen dem Obermaterial des Schuhs und dessen Innenfutter. Das Obermaterial und das Innenfutter sind in den sich unmittelbar an die Zehenkappe anschließenden Bereichen direkt miteinander verbunden, beispielsweise durch gegenseitiges Vernähen und/oder Verkleben. Sie bestehen beide aus einem reißfesten Material und verleihen der Zehenkappe dadurch einen zusätzlich verbesserten Halt. Hinsichtlich des Innenfutters gelangt häufig ein Material mit polsternden und thermisch isolierenden Eigenschaften zur Anwendung. Es hilft verhindern, daß sich im Bereich des Fußes Scheuerstellen bilden und steigert den allgemeinen Tragekomfort. Der Schuh wird im unteren Be­ reich durch die Laufsohle 5 sowie durch einen Absatz 6 begrenzt und im oberen Bereich durch einen Schaft 7. Der Schaft und die Laufsohle können beliebig ge­ staltet sein.
Die Zehenkappe 2 besteht im allgemeinen aus kaltverformtem Blech, beispiels­ weise aus einem tiefgezogenen Stahl- oder Aluminiumblech. Abweichend erzeug­ te und zusammengesetzte Ausführungen können problemlos verwendet werden.
Die Zehenkappe wird an ihrem rückwärtigen Ende durch eine obere Fläche 4, die mit der Brandsohle 1 in dem entsprechenden Bereich einen im wesentlichen rechten Winkel einschließt, begrenzt. Die Laufsohle erstreckt sich in diesem Be­ reich parallel zu der Brandsohle.
Der spitze Winkel α, unter dem die untere Fläche 3 der Zehenkappe 2 die Sohle 1 berührt, beträgt 30 bis 60°, insbesondere etwa 45°.
Zumindest die Flächen 3 und 4 können gemäß Anspruch 3 abgerundet in einander übergehen, eventuell zusätzlich die untere, an der Sohle anliegende Begrenzungsfläche der Zehenkappe 2 in die untere Fläche 3 der Zehenkappe 2. Der Radius, unter dem die einzelnen Flächen bei solchen Ausführungen in einander übergehen be­ trägt im allgemeinen 8 bis 20 mm, vorteilhaft 12 mm. Neben einer weiteren Ver­ besserung des Tragekomforts resultiert aus dem Vorhandensein der Radien eine weitere Verbesserung der Gebrauchsdauer des Schuhs durch Vermeidung scharfer Knickstellen.
Der durch das Vorhandensein der unteren Fläche 3 fehlende Abschnitt der Ze­ henkappe 2 am unteren, rückwärtigen Ende hat in Längsrichtung des Schuhs eine Größe C von 10 bis 20 mm, vorzugsweise von etwa 15 mm bei einer mit diesem Wert im wesentlichen übereinstimmenden Höhe in senkrechter Richtung. Die frei verfügbare Biegelänge der Brand- und Laufsohle 1 und 5 ist hierdurch im kriti­ schen Bereich des Fußballens wesentlich vergrößert. Der erfindungsgemäße Si­ cherheitsschuh läßt sich dadurch nahezu genau so komfortabel benutzen wie ein ganz normaler Sportschuh ohne eine Zehenkappe. Dennoch ist ein hervorragen­ der und den Sicherheitsbestimmungen genügender Zehenschutz gewährleistet.
Die Erfindung läßt sich ausgezeichnet bei der Herstellung von Sicherheits-, Schutz- und Berufsschuhen verwenden. Ihre ge­ werbliche Anwendbarkeit erfordert keine Vorkehrungen, die über das durchschnittliche Können eines Fachmanns hinausgeht. Eine breite Einführung der Erfindung in die Schuhindustrie ist daher problemlos möglich. Der erfindungsgemäße Einsatz ist auch für den modischen Schuhbereich nicht ausgeschlossen.

Claims (3)

1. Sicherheitsschuh mit einer biegsamen Sohle (1) und einer daran festgelegten Zehenkappe (2) aus Metall, welche an ihrem rückwärtigen Ende wenigstens durch eine untere Flä­ che (3) begrenzt ist, welche unter einem spitzen Winkel (α) die Sohle (1) berührt, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (3) zur Sohle (1) einen Winkel von 30°-60° einschließt, und daß die Zehenkappe (2) an ihrem rückwärtigen Ende durch eine obere, sich an die untere Fläche (3) daran anschließende Fläche (4) begrenzt ist, welche mit der Sohle (1) im wesentlichen einen rechten Winkel einschließt.
2. Sicherheitsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenkappe (2) am rückwärtigen Ende in zumindest einem Teilbereich durch eine konvex ausgebildete Fläche begrenzt ist.
3. Sicherheitsschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere und die obere Fläche (3, 4) abgerundet ineinander übergehen.
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NO971923D0 (no) 1997-04-25
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