DE8530180U1 - Schuh, insbesondere Schutzschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere Schutzschuh

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DE8530180U1 DE19858530180 DE8530180U DE8530180U1 DE 8530180 U1 DE8530180 U1 DE 8530180U1 DE 19858530180 DE19858530180 DE 19858530180 DE 8530180 U DE8530180 U DE 8530180U DE 8530180 U1 DE8530180 U1 DE 8530180U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/36Footwear with health or hygienic arrangements with earthing or grounding means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

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- · τ· · Tt Wf !.
Patentanwälte* "iDiPLi-ΪΝβ. Hs}lv"BitKMANN, Dipl.-Phys. Dr, K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann* Z)ipl.-Chem. B. Hüber DR,-iNG. H. LisKA, Dipl.-Phys. Dr4 J, Prechtel
PREwe
Steinacker & Hartmann GmbH
Nürnberger Straße 16
8860 Nördlingen
8ÖÖÖ MÜNCHEN 86 POSTFACH 860820
MOHLSTRASSE 22
TELEFON (089) 980352 TELEX522621
TELEGRAMM PATENTWEIQiMANN MÜNCHEN
Schuh, insbesondere Schutzschuh
Die Neuerung betrifft einen Schuh, insbesondere Schutzschuh, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um den Laufkomfort von Schuhen zu erhöhen, ist es bekannt, die Laufsohle stoßdämpfend auszubilden, beispielsweise durch Einbau von Luftkaitimern. Diese führen zu einer Erhöhung der Laufsohlendicke, was die ebenfalls erwünschte Flexibilität der Laufsohle beeinträchtigt und unter umständen das Laufsohlengewicht erhöht.
Die Aufgabe der Neuerung liegt darin, einen Schuh gattungsgemäßer Art bereitzustellen, welcher erhöhten Tragekomfort aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Die neuerungsgemäßen Querrippen geben bei der beim Auftreten des Schuhs erfolgenden Schubbewegung des Fußes bzw. der Innensohle nach vorne (Abbremsung der Laufbewegung) mehr
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1 oder weniger nach, wodurch sich ein Abfederungseffekt ergibt. Beim Abstoß des Fußea dagegen, der schräg nach hinten, also etwa in der Neigungsrichtung der Querrippen erfolgt, bleiben die Querrippen im wesentlichen unverformt und bieten daher den gewünschten Widerstand. Dies erleichtert den Abstoß. Man erhält auf diese Weise eine Art "Abroll-Automatik". Die Querstege benötigen praktisch keinen zusätzlichen Einbaüräüm, da sie bei relativ dichter Anordnung (Ansprüche 6 bis 8) auch bei geringen Abmessungen die gewünschten mechanischen Eigenschaften (Abbiegbarkeit beim Auftritt und Steifigkeit beim Abstoß) aufweisen.
Als besonders günstig im Sinne der gewünschten Abroil-Automatik hat sich ein Neigungswinkel gemäß Anspruch 2 herausgestellt.
Die Maßnahme des Anspruchs 3 führt zu einer
Verbesserung der Standfestigkeit der Laufsohle, insbesondere gegenüber Bruch längs einer in Schuhquerrichtung verlaufenden Bruchlinie, da bei exakt in Schuhquerrichtung verlaufenden Querrippen die Gefahr besteht, daß nach langem Tragen das häufige Abknicken der Sohle um eine Querachse beim Abrollen des Fußes zu einem Bruch der Sohle im mechanisch geschwächten Bereich zwischen zwei benachbarten Querrippen erfolgt.
Bei einem Verlauf der Längsrichtung der Querrippen gemäß Anspruch 4 ergibt sich eine weitere Verbesserung des Tragekomforts, da die natürliche Abrollbewegung des Fußes, beginnend von der Ferse über den Außenballen zum Innenballen und zur Großzehe, durch die entsprechend orientierten Querrippen unterstützt wird.
Die Maßnahmen des Anspruchs 5 sorgen für einen groß-
11
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, flächigen Kontakt zwischen Innensohle, insbesondere Lederbrandsohle,und Querrippen. Die Querrippen sind vom Schuhträger nicht zu spüren; im Falle eines Schutzschuhs mit wohldefiniertem elektrischen Widerstand des Schuhs
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zwischen 10 und 10 Ohm (bzw. 10 und 10 Ohm im EGB-Bereich) sorgt die relativ große Kontaktfläche zwischen den Querstegen und der Innensohle im Vorderfußbereich, insbesondere im Ballenbereich, für einen zuverlässigen elektrischen Kontakt.
Die Nut gemäß Anspruch 6 verbessert zum einen die Abrollbeweglichkeit des Schuhs, da sie die gegenüber der Querrichtung schräg verlaufenden und damit die Abbiegung der Sohle um eine Querachse etwas erschwerenden Querrippen _ unterbricht. Zum anderen ergibt die Trennung von Außenballen- und Innenballen-Bereich mit Großzehe durch die Nut eine gewisse Beweglichkeit des Schuhs bezüglich dieser beiden Bereiche, so daß sich der Fuß je nach Verwringung aktiv bewegen kann. Schließlich fördert die
„- Nut die Belüftung der Innensohle, die mit in die Außenluft mündenden Perforationslöchern versehen sein kann. Die bevorzugte Krümmung der Nut folgt der Fußform.
Zur Reduzierung des Gewichts des Schuhs sowie zur Ver-
fachung der Herstellung, werden die Maßnahmen des Anzo
spruchs 10 vorgeschlagen. Es erübrigt sich dann ein gesondertes Fußbett, insbesondere bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 11. Eine zuverlässige Verbindung zwischen Laufsohle, Innensohle und Schaft erhält man durch die Maßnahmen des Anspruchs 12.
Die Entlüftungskanäle mit Auslaßöffnung gemäß den Ansprüchen 13 und 14 sorgen für e- weitere Verbesserung des Schuhklimas.
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Um den Schuh Wahlweise im (trockenen) Innenbereich oder |
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-4-
im Außenbereich verwenden zu können, ist ein Auslaß-" Öffnungs-Verschluß gemäß Anspruch 15 vorgesehen.
Die Maßnahmen des Anspruchs 16 erhöhen wiederum den Tragekomfort des Schuhs, da die vorkragenden Profilvorsprünge unterhalb der Pelotte eine dementsprechende Stützwirkung auf den Fuß im Bereich der Pelotte erzeugen.
Der neuerungsgemäße Schuh zeichnet sich also durch hohen Tragekomfort, geringes Gewicht und niedrige Bauhöhe sowie durch einfache Herstellbarkeit und hohe yfcy^siaiVyaiaeiHTarirtaii- aus.
Die Neuerung wird im folgenden an einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäß ausgebildete Laufsohle;
20
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 mit geringfügig abgeänderten Details und
Fig. 3 eine Unteransicht auf die Laufsohle. 25
Von dem neuerungsgemäßen Schuh ist in den Figuren hauptsächlich die Laufsohle 10 dargestellt, wenn auch in lig. 2 mit unterbrochener Linie an der Schuhspitze sowie im Hackenbereich das Schaftmaterial (Obermaterial sowie ggf. Futter) 12 angedeutet ist, welches hier unter Bildung eines Zwick-Einschlags um die mit einer Strich-Punkt-Linie angedeutete Brandsohle 14 herumgeschlagen und mit einem längs des Sohlenumfangs verlaufenden Klebebereich 16 der Laufsohle 10 direkt verklebt ist« Ein ge~ sondertes Fußbett-Teil zwischen Laufsohle und Innehsöhle
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-δ-(z.B. Lederbrandsohle) erübrigt sich, da die Oberseite 18 der Laufsohle 10 fußbettartig gewölbt ist. So ist in den Figuren 1 und 2 eine Stütz-Erhöhung 20 jeweils im Bereich des Innengelenks und Außengelenks erkennbar. Dementsprechend ist in dem mit "Pelotte" bezeichneten Bereich des Fußbetts im vorderen Bereich des Fußgewölbes (in den Figuren 1 bis 3 mit A bezeichnet) eine Stützerhöhung vorgesehen. Diese wird dadurch gebildet, daß im folgenden noch näher zu beschreibende Querrippen 22 in diesen Bereich A geringfügig, insbesondere von etwa 1 bis 2 mm, nach oben vorstehen.
Die Laufsohle 10 ist im Vorderfußbereich mit zwei Feldern aus der. bereits erwähnten Querrippen 22 versehen, die durch eine Nut 24 von einander getrennt sind. Die Nut folgt einem,von der Schuhinnenseite aus gesehen, konkavem Bogen. Sie dient zu einen einer Erhöhung der Flexibilität der Laufsohle 10 und zum anderen der Belüftung des Schuhs. Hierzu ist sie über Durchgangsbohrungen der Innensohle 14 oberhalb der Nut 24 mit dem Schuhinnenraum verbunden sowie über einen im Bereich der Schuhmitte sich anschließenden, zur Schuhinnenseite führenden Querkanal 26 mit Austrittsöffnung 28 im seitlich hochgezogenen Laufsohlenrand 30 mit der Außenluft verbunden. Man erkennt in Fig. 1 einen weiteren Querkanal 32 in größerer Nähe zum Absatz 34 der Laufsohle 10, welcher über drei Längskanäle 34 mit dem Querkanal 36 verbunden ist. Ferner sind noch nach oben hin offene Absatzkammern 36 zu erwähnen (im Ausführungsbeispiel fünf Stück), die mit dem Kanalnetz in Verbindung stehen und zur Gewichtsreduzierung und Stoßdämpfung beitragen.
Gemäß Fig. 3 sind die Querrippen 22 gegenüber der Auftrittsfläche 40 UW einen Winkel ü von etwa 50 bis 70°,
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am besten etwa 60° geneigt. Die Querrippen 22 sind in Richtung zur Schuhspitze 42 und nach oben hin geneigt, so daß sie beim Auftreten unter der Last der Fußes sowie der durch die momentane Abbremsung erfolgenden Schubbewegung des Fußes gegenüber dem Untergrund nach vorne federnd nachgeben, unter momentaner Vergrößerung des Winkels α. Der Auftrittsstoß des Ballens auf den Untergrund 40 wird daher elastisch federnd abgefangen. Störende Schwingungen entstehen nicht, da die Abfeder-Bewegung der Querrippen 22 abgedämpft ist (schwingungsdämpfendes Kunststoffmaterial der Laufsohle 10). Beim Abstoß des Fußes vom Untergrund dagegen bieten die Querrippen 22 der Abstoßbewegung Widerstand ohne merklich umzubiegen, da beim Abstoß vom Fuß eine nach hinten gerichtete Kraft auf den Schuh ausgeübt wird, deren Neigungswinkel gegenüber der Auftrittsfläche 40 im großen und ganzen dem Neigungswinkel α der Querrippen 22 entspricht. Die Querrippen 22 werden daher nicht umgebogen .
Um die Wechselbiegefestigkeit der Laufsohle 10 bezüglich der während des Gebrauchs erfolgenden Schuhsohlen-Wölbung um eine zur Längsrichtung 42 des Schuhs senkrechte Querachse zu verbessern, sind die Querrippen 22 etwas zur Schuhspitze und zur Schuhinnenseite hin mit ihrer Längsrichtung geneigt verlaufend angeordnet. Der Winkel B zwischen der Schuh-Längsrichtung (42) und der Längsrichtung (44) der parallelen Querrippen 22 beträgt daher nicht 90° sondern 60 bis 80°, vorzugsweise 65 bis 70°. Damit liegen die Querrippen 22 etwn if/arallel zur normalen Abrollbewegung des Fußes im Ballenbereich, welche, ausgehend vom Hacken, von der Ballen-Außenseite zur Ballen-Innenseita mit dem Großzeh erfolgt. Diese Bewegung wird folglich durch die Querrippen unterstützt.
Die Abmessungen der relativ feinen und relativ dicht an-
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-7-
geordneten Querrippen 22 sind der Fig. 2 zu entnehmen. Man erkennt, daß die Breite a der Querrippen 22 etwa der Höhe b entspricht und 1 bis 5 mm/ am besten etwa 3 mm beträgt. Der lichte Abstand σ benachbarter Querrippen 22 beträgt etwa 0/5 bis 2 mm, vorzugsweise etwa 1 mm.
Die von der Laufsohle abgelegenen freien Längsränder 46 der Querrippen 22 bilden Stirnflächen zur im wesentlichen planen Auflage der Innensöhle 14.
Zu den in den Figuren 1 und 2 erkennbaren beiden Auslaßöffnungen 28 an der Schuhinnenseite im Bereich des Innengelenks sei nachgetragen, daß diese mit lösbaren Stopfen verschlossen sind, die für den Fall des Aufenthalts ausschließlich im trockenen Innenbereich herausgenommen werden, um die Durchlüftung des Schuhs zu verbessern. Ferner kann im Falle eines Schutzschuhs die Innensohle 14 in einem definierten Widerstandsbereich elektrisch leitend ausgebildet sein, wobei dann die relativ großflächig an der Innensohle anliegenden Querrippen 22 für eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der leitenden Laufsohle 10 und Innensohle sorgen.
Zur Gestaltung der Unterseite 50 der Laufsohle 10 gemäß Fig. 3 sei angemerkt, daß in dem bereits erwähnten Pelottenbereich A die dortigen Profilvorsprünge 52 gegenüber den sich in Schuhquerrichtung beidseits
anschließenden ProfilvorSprüngen 54 etwas erhöht sind, |
um den Pelottenbereich des Fußes zusätzlich zu unter- I
stützen. Dies ist auch in Fig. 2 erkennbar; der über- |
stand d der Profilvorsprünge 52 gegenüber den Profil- J
vorsprüngen 54, der in Richtung zum Absatz 34 hin an- |
steigt, kann bis zu 2 bis 3 mm betragen.
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-δι Um die Stabilität der insgesamt relativ dünnen und damit leichten und flexiblen Laufsohle 10 im kritischen Kappenbereich an der Füßspitze 42 zu erhöhen/ ist dort die zwischen den Profilvorsprüngen definierte Nut-Tiefe e um etwa 1 mm (entsprechend der Profilvorsprüngshöhe) reduziert. In Fig. 3 ist dieser verstärkte/ sich hufeisenförmig um die Schuhspitze 42 windende Bereich mit 60 bezeichnet.
Der vorstehend beschriebene Schuh zeichnet sich durch besonderen Tragekomfort, geringes Gewicht und geringen Herstellungsaufwänd aus. Der in Fig. 2 erkennbare, seitlich hochgezogene Rand 30 der Laufsohle 10 verleiht dem Schuh ein angenehmes Äußeres. Auch ist damit die Däuerbelastbarkeit und damit die mögliche Tragedauer hoch.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Schuh, insbesondere Schutzschuh, mit einer eine Innensohle (14) abstützenden Laufsohle (10) und einem mit der Laufsohle (10) verbundenen Schaft (12), dadurch gekennzeichnet , daß d*e Laufsohle (10) an ihrer Oberseite (18) im Vorderfußbereich mit die Innensohle (14) abstützenden Querrippen (22) versehen ist, die in Richtung zur Schuhspitze (42) hin geneigt sind.
    2. Schuh nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Querrippen (22) gegenüber der Auftrittsfläche (40) um einen Winkel α von etwa 50 bis 70°, am besten etwa 60° geneigt sind,
    3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet ,
    -2-
    daß die Längsrichtung (44) der Querrippen (22) mit der Schuh-Längsrichtung (43) einen Winkel β von 60 bis 80°/ vorzugsweise 65 bis 70° einschließt.
    4. Schuh nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Längsrichtung (44) der Querrippen (22) schräg nach vorne und zur Schuhinnenseite hin verläuft.
    10
    5. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die freien Längsränder (4^) der Querrippen (22) mit Stirnflächen zur im wesentlichen planen Auflage der Innensohle (14) ausgebildet sind.
    6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe (b) und die Breite (a) der Querrippen (22) etwa 1 bis 5 mm, am besten etwa 3 mm beträgt.
    /'. Schuh nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe (b) etwa der Breite (a) entspricht. 25
    . Schuh nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß der lichte Abstand (c) benachbarter Querrippen (22) etwa 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise etwa 1 mm beträgt.
    9. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine etwa in Schuh-Längsrichtung (42) verlaufende, vorzugsweise einem von der Schuhinnenseite aus
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    -3-
    gesehen konkaven Bogen folgende Nut (24) der Lauf" sohlenöbefseite, welche die Querrippen (22) unterbricht.
    10. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die LaufSohlenoberseite (18) fußbettMhnlich ausgebildet ist.
    11. Schuh nach Anspruch lO,
    gekennzeichnet durch Stützerhöhungen (20) an der Laufsohlenoberseite (18) im Bereich des Innen- und Außengeienks und/oder im Bereich der Pelotte (A).
    12. Schuh nach Anspruch 11,
    gekennzeichnet durch einen längs des Umfangs der Laufsohle (10) an der Laufsohlenoberseite (18) verlaufenden Klebebereich (16) für den Zwick-Einschlag des Schafts (12) an der Innensohle (14).
    13. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Entlüftungskanäle (24,26,34) an der Laufsohlenoberseite (18), vorzugsweise mit wenigstens einer Auslaßöffnung (28).
    14. Schuh nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung (28) an der Schuhinnenseite im Bereich des Innengelenks ausgebildet ist.
    - Schuh nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch
    -4-
    einen lösbaren Ausläßöf fnungsveiischluß, vorzugsweise in Form eines Stopfens.
    16. Söhuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit ProfilvorSprüngen an der Laufsöhlenunterseite, dadurch gekennzeichnet , daß die Pröfilvörsprünge im Bereich unterhalb der Pelotte über in Schuhquerrichtnng be-idseits anschließend angeordnete Profilvorsprünge vorstehen, vorzugsweise mit einem überstand von bis zu 1 bis mm, am besten bis zu 2 bis 3 mm.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377781A2 (de) * 1989-01-10 1990-07-18 Dunlop Limited Aussensohle für Schuhe
EP0507263A2 (de) * 1991-04-04 1992-10-07 Heinz Bender Einlegesohle für Schuhe
EP0556859A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-25 Kneissl Dachstein Sportartikel Ges.m.b.H. Schuh, insbesondere Wander- oder Bergschuh

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