DE2830398A1 - Schuh, insbesondere sportschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere sportschuh

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DE2830398A1
DE2830398A1 DE19782830398 DE2830398A DE2830398A1 DE 2830398 A1 DE2830398 A1 DE 2830398A1 DE 19782830398 DE19782830398 DE 19782830398 DE 2830398 A DE2830398 A DE 2830398A DE 2830398 A1 DE2830398 A1 DE 2830398A1
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Germany
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shoe
heel
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DE19782830398
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English (en)
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Wolf Anderie
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Adidas Fabrique de Chaussures de Sport SARL
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Adidas Fabrique de Chaussures de Sport SARL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

ADIDAS Fabrique de Chaussures de Sport S.a.r.l. 67490 Landersheim/Frankreich
Schuh., insbesondere Sportschuh
Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh, mit einer Fersenkappe aus steifem oder halbsteifem Werkstoff, die die Ferse im hinteren Bereich des Schuhes umfasst.
Bekanntlich weisen die nach herkömmlichen Fabrikationsmethoden hergestellten Schuhe normalerweise oder häufig eine Fersenkappe aus steifem oder halbsteifem Material auf, die die Ferse im hinteren Teil des Schuhes umfasst. Diese Fersenkappe weist ihre maximale Höhe in der Schuhlängsachse in Höhe der Achillessehne auf. Die von der Anmelderin durchgeführten Untersuchungen haben ergeben, daß mit Fersenkappen dieser Art ausgestattete Schuhe den Nachteil haben, daß sie Rötungen, Blasen oder sogar Infektionen in Höhe des hinteren oberen Bereiches der Fersenkappe erzeugen, insbesondere dann, wenn solche Schuhe bei Sportlern zu Sportzwecken getragen werden.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit Schuhen,die mit Fersenkappen einer besonderen Formgebung ausgerüstet sind, welche den vorstehend genannten Nachteil zu vermeiden gestattet, trotzdem aber den Fuß mit dem geforderten Paßsitz hält. Dabei sollen diese Schuhe insbesondere zur Ausübung verschiedener Sportarten bestimmt sein, jedoch ebenfalls in üblicher Weise durch Nichtsportier
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getragen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schuh, insbesondere Sportschuh der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, der den vorstehend genannten Nachteil nicht aufweist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fersenkappe in ihrem rückwärtigen oberen Bereich eine Ausnehmung in Höhe des Fersenbeinvorsprunges aufweist, die es erlaubt, letzteren freizuhalten.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist diese Ausnehmung die Form eines Kreisbogensektors auf, der nach oben hin offen ist, wobei die höheren Teile der Fersenkappe zur einen und anderen Seite der Achillessehne liegen.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist die Ausnehmung die Form eines Ausschnittes mit geschlossener Kontur auf, vorzugsweise von angenähert Kreisform.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung ist der genannte Ausschnitt vorteilhafterweise mit einem weichen Material ausgefüllt , beispielsweise mit einer gepolsterten und leicht formbaren Abdeckung.
Vorteilhafterweise besitzt die Fersenkappe bei dem Schuh nach der Erfindung eine Vielzahl von öffnungen oder Perforationen. Diese Perforationen begünstigen eine bessere Belüftung im hinteren Bereich des Schuhes. Sie können im Eahmen der Erfindung von beliebigem Querschnitt sein, sind bevorzugt jedoch kreisförmig. Ebenso kann die Anzahl und die Anordnung dieser Perforationen in der Fersenkappe beliebig gewählt werden, wobei es sich jedoch versteht, daß eine grössere Anzahl und eine dichtere Verteilung über die Fersenkappe die Belüftung des Schuhinneren im Fersenbereich verbessern.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen, die nicht als einschränkend zu betrachten sind. In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schuhes;
Fig. 2, 3 und 4 Rückansicht, Seitenansicht und perspektivische
Darstellung einer in dem Schuh gem. Fig. 1 zur Anwendung kommenden Fersenkappe oder Fersenversteifung;
Fig. 5i 6 und 7 Rückansicht, Seitenansicht und perspektivische
Darstellung einer Fersenkappe gem. den Fig. 2, 3 und 4, jedoch mit Perforationen versehen,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schuhes, und
Fig. 9» 10 und 11 wiederum Rückansicht, Seitenansicht und perspektivische Darstellung einer in dem Schuh gem. Fig. 8 verwendeten Fersenkappe oder Fersenversteifung.
In Fig. 1 ist dünn ausgezogen eine erste Ausführungsform des Schuhes nach der Erfindung dargestellt, der in herkömmlicher Weise einen Schaft 1, eine Sohle 2 und eine Fersenkappe oder Fersenversteifung
3 aufweist. Der Umriß des Fusses und des Beines ist strichpunktiert dargestellt, während die Knochen des Fußskelettes gestrichelt gezeigt sind.
Die Kontur der Fersenkappe 3 ist dick ausgezogen gezeichnet. Diese Fersenkappe 3 weist in ihrem oberen hinteren Bereich eine Ausnehmung
4 auf, die nach oben hin offen ist und die Form eines Kreisabschnittes oder eines Kreisbogenabschnittes aufweist. Daraus folgt, daß die oberen Teile der Fersenkappe 3 bei 5 jeweils zu den beiden Seiten der Achillessehne zu liegen kommen. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, bewirkt die kreisbogenförmige Ausnehmung 4 eine Freilegung des vorspringenden Teiles 6 des Fersenbeines. Vorzugsweise ist die Ausnehmung 4 der Fersenkappe mit einem weichen Material (nicht dargestellt) ausgefüllt, z.B. mit einem gepolsterten Überzug oder einer Abdeckung, die leicht verformbar ist.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist die Fersenkappe 3 mit ihrer kreisbogenförmigen Ausnehmung 4 im einzelnen dargestellt. Gestrichelt ist in
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den Fig. 2 und 3, d.h. in der Rückansicht und in der Seitenanansicht, eine herkömmliche Fersenkappe eingezeichnet.
Aus den Fig. 5, 6 und 7 ergibt sich eine Variante der in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Fersenkappe. Diese modifizierte Fersenkappe 3' weist eine Vielzahl von öffnungen oder Perforationen mit Kreisquerschnxtt auf, die über den grössten Teil der Fersenkappe verteilt sind.
Die Fig. 8 zeigt eine ähnliche Darstellung wie die Fig. 1, jedoch von einer zweiten Ausführungsform des Sportschuhes nach der Erfindung. Dieser Schuh umfasst einen Schaft 1 ' ', eine Sohle 2'' und eine Fersenkappe 3''· Der Umriß des Fusses und des Beines ist wie in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet, während die Knochen des Fußskelettes gestrichelt dargestellt sind.
Der Umriß der Fersenkappe 3'1 ist dick ausgezogen dargestellt. Diese Fersenkappe weist in ihrem oberen hinteren Teil eine Ausnehmung in Form eines geschlossen berandeten Ausschnittes ^-'' auf, der im wesentlichen kreisförmig ist. Die Fersenkappe 311 besitzt somit Teile 5'Ί die jeweils zu den beiden Seiten der Achillessehne liegen, sowie einen Teil 8 über dem Fersenbeinvorsprung 6.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, bewirkt die Ausnehmung 4' ' wie die Ausnehmung 4 bei der ersten Ausführungsfοrm eine Freilegung des FersenbeinvorSprunges 6. Vorzugsweise ist auch die Ausnehmung 411 der Fersenkappe mit einem weichen, nicht dargestellten Polstermaterial ausgefüllt; beispielsweise ist sie mit einem leicht verformbaren gepolsterten Futter überdeckt.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist die Fersenkappe 3'' mit ihrer Ausnehmung 4'1 in Form des weitgehend kreisförmigen Ausschnittes im einzelnen dargestellt· Auch diese Fersenkappe nach der zweiten Ausführungsform kann mit einer Vielzahl von öffnungen versehen sein, die wie bei der ersten Ausführungsfοπη über ihre Oberfläche verteilt sind.
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Der erfindungsgemasse Schuh, hat den Vorteil, daß er den Fuß in Höhe des Knöchels bestens umfasst und hält, zugleich aber ein Nachgeben und eine Verformung des oberen und hinteren Eandbereiches des Schuhes bei den entsprechenden Bewegungen des Trägers dieses Schuhes erlaubt.
Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebenen Ausführungsfonaen keine Beschränkung des Erfindungsgedankens bedeuten, sondern verschiedene Modifikationen im Rahmen der Erfindung erlauben. Insbesondere kann die Ausnehmung der Fersenkappe jede passende Form erhalten, die es erlaubt, den Fersenbeinvorsprung zu entlasten und freizulegen.
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Leerseite

Claims (8)

ADIDAS Fabrique de Chaussures de Sport S.a.rl. 6?^90_Landerseheim/Frankreich .o c.zi Ansprüche
1. Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer Fersenkappe aus steifem oder halbsteifem Werkstoff, die die Ferse im hinteren Bereich des Schuhes umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenkappe (3, 311) in ihrem rückwärtigen oberen Bereich eine Ausnehmung (4, 411) in Höhe des Fersenbeinvorsprunges (6) aufweist.
?.. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) die Form eines nach oben offenen Kreisbogensektors hat, wobei die höheren Teile (5) der Fersenkappe (3) zu beiden Seiten der Achillessehne liegen.
3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (V1) durch einen Ausschnitt mit geschlossener Kontur gebildet ist.
4. Schuh nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmung (V1) bildende Ausschnitt im wesentlichen kreisförmig ist.
5· Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4, V1) mit einem weichen Material, insbesondere einer leicifcverformbaren gepolsterten Abdeckung, ausgefüllt bzw. bedeckt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenkappe (3, 31, 3'1) eine Vielzahl von Perforationsöffnungen (7) aufweist.
7- Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationsöffnungen (7) über den grösseren Teil der Fersenkappe verteilt angeordnet sind.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationsöffnungen (7) Kreisquerschnitt haben.
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DE19782830398 1977-07-12 1978-07-11 Schuh, insbesondere sportschuh Pending DE2830398A1 (de)

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FR7801342A FR2414886A1 (fr) 1978-01-18 1978-01-18 Chaussures destinees en particulier aux sportifs
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