DE3520731A1 - Einlegeteil fuer einen schuh, insbesondere rehabilitationsschuh - Google Patents

Einlegeteil fuer einen schuh, insbesondere rehabilitationsschuh

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DE3520731A1
DE3520731A1 DE19853520731 DE3520731A DE3520731A1 DE 3520731 A1 DE3520731 A1 DE 3520731A1 DE 19853520731 DE19853520731 DE 19853520731 DE 3520731 A DE3520731 A DE 3520731A DE 3520731 A1 DE3520731 A1 DE 3520731A1
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foot
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metatarsus
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DE19853520731
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Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
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Puma SE
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Puma AG Rudolf Dassler Sport
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined

Description

  • Einlegeteil für einen Schuh, insbesondere
  • Rehabilitationsschuh Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einlegeteil oder eine Einlegesohle mit einem integriertem Einlegeteil für einen Schuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiges als fuß stützende Sohle ausgebildetes Einlegeteil ist aus der DE-OS 29 08 019 bekannt. Dieses bekannte Einlegeteil erstreckt sich von der Ferse bis zu einer Begrenzungslinie, die an der Fußaußenseite vor dem Kleinzehenballen und an der Fußinnenseite bis hinter dem Großzehenballen verläuft. Hierdurch wird der Kleinzehenballen außen gegenüber dem Großzehenballen angehoben und damit ein besseres Abrollen des Fußes und eine günstigere, höhere Belastung über den Großzehenballen erreicht.
  • Ansonsten besitzt dieses Einlegeteil im wesentlichen eine konstante Dicke, die zum Rand hin abnehmen kann.
  • Eine andere als Fußbett ausgebildete Einlegesohle ist gemäß dem DE-GM 84 31 831 für den Kleinzehenballen und für den Groß zehenballen mit je einer Vertiefung versehen. Das Fußbett besitzt im Vorderfußbereich ab den Mittelfuß- köpfchen die gleiche Dicke und im Mittelfußbereich ist es an der Fußinnenseite in bekannter Weise zur Unterstützung des Fußes in der Fußwölbung verdickt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Abrollen über den Kleinzehenballen zu verhindern und zugleich eine Geradestellung des Fußes zu erreichen, damit beim Laufen, insbesondere im Rehabilitationszeitraum, der Träger keine Schonhaltung einnehmen kann, damit ferner das Knie, die Außenbänder und der Innenmeniskus entlastet werden und außerdem ein Umknicken, insbesondere bei Sprunggelenkschäden,vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Einlegeteil wird in der Rehabilitationsphase die erwünschte Geradestellung des Fußes mit den gewünschten Entlastungen erreicht, so daß beispielsweise Meniskus- oder Kniegelenkschäden als Folgeschäden nicht auftreten können.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sinlin den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Dabei zeigen: Figur 1 ein Einlegeteiivollausgezogen und als integriertes Teil einer gestrichelt dargestellten Einlegesohle und Figur 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie A - B der Figur 1.
  • Mit 1 ist ein Einlegeteil oder ein mit einer Einlege- sohle 2 integrierter Einlegeteil bezeichnet. Die Bezeichnung "integriert" ist dabei so zu verstehen, daß ein Einlegeteil 1 an der Einlegesohle 2 angebracht, beispielsweise aufgeklebt oder in diese eingeformt oder mit dieser aus einem einheitlichen Material in einem einzigen Herstellungsvorgang angeformt sein kann. Nachfolgend ist nur noch von dem "Einlegeteil" 1 die Rede.
  • Dies schließt jedoch die oben erläuterten Ausführungen mit ein, wenn nicht besondere Hinweise gegeben sind.
  • Das Einlegeteil 1 erstreckt sich von der Fuß spitz 3 bis in einen Bereich 4, der von etwa dem vorderen Fünftel bis etwa zur Hälfte oder bis zu Vierfünftel des Mittelfußes reicht. Vorne an der Fuß spitz 3 ist das Einlegeteil 1 durch eine von einer vorzugsweise etwa Viertelkreisform aufweisenden Aussparung 5 gebildeten Begrenzungslinie 6 begrenzt. Diese verläuft etwa von der Fußaußenseite 7 von der kleinen Zehe oder der vierten Zehe aus zur Fußinnenseite 8 bis zum Bereich 9 des Großzehengrundgelenks 10, also vor dem Großzehenballen 11.
  • Alle Teile oder Zentralstellen des Fußes, beispielsweise der Ballen, sind in der Zeichnung mit einem X und einer entsprechenden Positionsnummer bezeichnet.
  • Im Bereich 11' des Großzehenballens 11 hinter dem Großzehengrundgelenk 10 ist ein Steg 12 vorhanden, der durch eine beispielsweise etwaU-förmige oder in Form einer Halbellipse ausgeführte Aussparung 13 gebildet ist. Unter Belassung eines weiteren Steges 14 ist in einem begrenzten Bereich 15 des Mittelfußes 16 an der Fußinnenseite 8 in Fußrichtung verlaufend eine weitere Aussparung 17 vorgesehen, die etwa 10 % bis 40 % der ursprünglichen Breite einer Einlegesohle an dieser Stelle beträgt.
  • Anstelle der Aussparungen 5, 13 und 17 können in der entsprechend ausgebildeten Einlegesohle 2 auch Vertiefungen in erforderlicher Tiefe, beispielsweise in Teller- oder Kalottenform vorgesehen sein.
  • Schließlich ist zur weiteren Verbesserung der Geradestellung des Fußes und zur Entlastung der vorgenannten Fußelemente der Querschnitt des Einlegeteiles 1 von der Fußaußenseite 7 zur Fußinnenseite 8 insbesondere spitzwinklig zulaufend, beispielsweise keilförmig oder leicht nach oben oder nach unten gewölbt, verjüngt. Die Randhöhe an der Fußaußenseite 7 beträgt dabei zwischen 2 mm und 6 mm, insbesondere 3 mm und verjüngt sich zur anderen Randseite bis auf Null. Entsprechende Querschnitte sind in Figur 1 in unterbrochenen Stellen des Einlegeteiles 1 dargestellt. Vorzugsweise ist der Randbereich 18 bis zu einer Breite von etwa 2 mm bis 10 mm, insbesondere von 2 mm bis 6 mm, entlang der Fußaußenkante 7 schräg nach oben abgewinkelt oder gerundet ausgebildet.
  • Zusätzlich ist noch der Längsquerschnitt des Einlegeteiles 1, wie Figur 2 zeigt, in einem Bereich 19 beginnend, der vor bis hinter dem Anfang 20 des Mittelfußes 16 liegen kann, bis zur hinteren Endkante 21 des Einlegeteiles 1 bis auf praktisch Null verjüngt. Bei Integration in einer Einlegesohle 2 geht der "Einlegeteil" 1 also in die normale Form der Einlegesohle 2 über.
  • Vorzugsweise ist die Oberfläche der Einlegesohle 2 mit einem schweiß saugenden Material bedeckt, insbesondere kaschiert. Hierfür kann vor allem ein Textilgewebe aus oder mit Naturfasern verwendet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Einlegeteil 1 oder die Einlegesohle 2 mit durchgehenden Löchern 22 versehen. Unten münden diese Löcher 22 in sich bis zu den Außenkanten 23, 24 erstreckenden und nach unten offenen Entlüftungskanäle 25. Bei Verwendung eines besonderen Einlegeteiles 1 sind die Löcher 22 so angeordnet, daß wenigstens ein Teil derselben mit entsprechenden Löchern 22 und/oder mit einem Kanal 25 der Einlegesohle 2 zur Deckung kommt.
  • Der erfindungsgemäße Einlegeteil oder eine Einlegesohle mit einem integrierten Einlegeteil zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß das gefürchtete Wegkippen des Fußes nach außen beim Abrollen desselben sicher vermieden wird. Insbesondere wird der Fuß ausreichend gerade gestellt, so daß die gewünschten Entlastungen im Knie, an den Außenbändern und am Innenmeniskus voll zum Tragen kommen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Einlegeteil oder Einlegesohle mit integriertem Einlegeteil aus flexiblem, elastischem Material zur Stützung des Fußes in einem Schuh, insbesondere für Rehabilitationszwecke, wobei die Unterstützung an einer vorderen Begrenzungslinie beginnt, die im wesentlichen von der Fußaußenseite vor dem Kleinzehenballen ausgehend,schräg nach hinten zur Fußinnenseite verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (1) bzw.
    der mit einer Einlegesohle (2) integrierte Einlegeteil von der Fußspitze (3) bis in den Bereich (4) vom ersten Fünftel bis zur Mitte oder bis zu Vierfünftel des Mittelfußes reicht, daß die Begrenzungslinie (6) etwa von der vierten Zehe bis vor den Großzehengrundgelenkbereich (9) durch eine etwa viertelkreisförmige Aussparung (5) bzw.
    Vertiefung gebildet ist, daß der gegebenenfalls integrierte Einlegeteil (1) hinter dem Großzehengrundgelenk (io) für den Großzehenballen (11) eine etwa U- oder halbellipsenförmige Aussparung (13) bzw. Vertiefung aufweist, daß er weiterhin im Bereich (15) des Mittelfußes (16) an der Fußinnenseite (8) zu 10 % bis 40 %, insbesondere zu 25 % ausgespart (Aussparung 17) ist, und daß der Querschnitt des gegebenenfalls integrierten Einlegeteiles (1) sich einerseits von der Fußaußenseite (7) aus zur Fußinnenseite (8) hin von 2 mm bis 6 mm ausgehend bis praktisch auf Null verjüngt und andererseits im Bereich (19) vor bis hinter dem Beginn des Mittelfußes (16) beginnend nach hinten sich bis praktisch ebenfalls auf Null verjüngt.
  2. 2. Einlegeteil oder Einlegesohle mit integriertem Einlegeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein 2 mm bis 6 mm breiter Randbereich (18) entlang der Fußaußenseite (7) schräg nach oben abgewinkelt oder gerundet ist.
  3. 3. Einlegeteil oder Einlegesohle mit integriertem Einlegeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dessen bzw. deren Oberfläche mit einem naturfaserhaltigem oder ganz aus Naturfasern bestehenden Textilmaterial kaschiert ist.
  4. 4. Einlegeteil oder Einlegesohle mit integriertem Einlegeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegeteil (1) bzw. die Einlegesohle (2) mit integriertem Einlegeteil mit durchgehenden Löchern (22) versehen ist, die unten in bis zu den Außenkanten (23, 24) verlaufenden Kanälen (25) münden, wobei sich die Löcher (22) eines gesondert hergestellten Einlegeteiles (1) mit Löchern (22) oder wenigstens teilweise mit Kanälen (25) einer Einlegesohle (2) decken.
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US5179791A (en) * 1991-08-19 1993-01-19 Lain Cheng K Torsional spring insole and method
DE4437282A1 (de) * 1994-10-18 1996-04-25 Lory Orthopaedie Schuhtechnik Verfahren zur Herstellung einer Einlage in Schuhe

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