DE60311003T2 - Fussgelenkstütze - Google Patents

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DE60311003T2
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E. Ronald Cambridge NELSON
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Mueller Sports Medicine Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0111Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the feet or ankles

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft generell das Gebiet von Artikeln, die von Personen getragen werden, um die Wahrscheinlichkeit, Schwere oder Verschlechterung von Verletzungen des Körpers zu reduzieren, und insbesondere das Gebiet von Verstärkungen, die an dem Fußgelenk getragen werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Fußgelenk ist eines der am häufigsten benutzten Gelenke in dem Körper, da es für jede Aktivität benötigt wird, die ein Gehen oder Laufen betrifft. Das Fußgelenk verbindet das untere Bein und den Fuß einer Person, indem ein Drehpunkt bereitgestellt wird, der es dem Fuß ermöglicht, relativ zu dem unteren Bein zu rotieren. Zusammen mit dem unteren Bein bilden das Fußgelenk und der Fuß ein komplexes System, das stabil aber flexibel sein muss, um das Gewicht einer Person zu tragen, während Bewegungsfreiheit bereitgestellt wird.
  • Während eines Gangs und insbesondere während eines anstrengenden Sports, wie z. B. Foot ball, Basketball, Tennis oder Fußball, können schnelle Änderungen der Richtung oder unebene Spielflächen bewirken, dass das Fußgelenk über seinen normalen Bewegungsbereich hinaus bewegt wird, was in einem verstauchten Fußgelenk resultiert. Ein verstauchtes Fußgelenk kann schmerzhaft sein und kann Sport weniger angenehm machen, die athletische Leistung reduzieren und Tagesaktivitäten nachteilig beeinflussen. Des Weiteren tritt eine Verletzung mit höherer Wahrscheinlichkeit erneut auf, wenn ein Fußgelenk einmal verletzt war. Aus diesen Gründen gibt es seit langem eine Motivation, Wege zu finden, das Fußgelenk ohne Ein schränkung der Bewegungsfreiheit zu schützen, um Verletzungen zu vermeiden und das Fußgelenk während einer Genesung von einer vorhergehenden Verletzung zu schützen.
  • Das Fußgelenk selbst umfasst eine Knochenstruktur, die durch Bänder zusammengehalten wird. Die Knochenstruktur des Fußgelenks besteht aus sieben Fußwurzelknochen, umfassend das Talus-, Calcaneus- (Fersenbein) und Kahnbein. Das Talus ist der Knochen, der neben dem unteren Ende der Tibia und Fibula (den beiden unteren Beinknochen) liegt.
  • Bewegungsfreiheit zu schützen, um Verletzungen zu vermeiden und das Fußgelenk während einer Genesung von einer vorhergehenden Verletzung zu schützen.
  • Das Fußgelenk selbst umfasst eine Knochenstruktur, die durch Bänder zusammengehalten wird. Die Knochenstruktur des Fußgelenks besteht aus sieben Fußwurzelknochen, umfassend das Talus-, Calcaneus- (Fersenbein) und Kahnbein. Das Talus ist der Knochen, der neben dem unteren Ende der Tibia und Fibula (den beiden unteren Beinknochen) liegt.
  • Ein einzelnes dreieckförmig geformtes Band, das Deltoidus-Band, hält den medialen (inneren) Abschnitt des Fußgelenks, indem die Tibia, das Talus, das Calcaneus und das Kahnbein verbunden werden. Aufgrund seiner Größe ist das Deltoidus-Band stark und gegenüber Verstauchungsverletzungen relativ widerstandsfähig.
  • Vier größere Bänder, benannt nach dem Knochen, die sie miteinander verbinden und deren relativen Positionen, halten den lateralen (äußeren) Abschnitt des Fußgelenks. Das Anterior-Inferior-Tibiofibular-Band, das an dem oberen Abschnitt des Fußgelenks angeordnet ist, verbindet die Tibia und die Fibula. Die Anterior- und Posterior-Talofibular-Bänder, die jeweils an der Vorderseite und der Rückseite des Fußgelenks angeordnet sind, verbinden das Talus und die Fibula. Das Calcaneofibular-Band, das an der Rückseite des Fußgelenks angeordnet ist, verbindet das Calcaneus mit der Fibula. Die meisten Fußgelenksverstauchungen betreffen diese Bänder an dem lateralen Abschnitt des Fußgelenks.
  • Die Bänder- und Knochenstruktur, die das Fußgelenk umfassen, bestimmen die vier grundsätzlichen Arten, in denen sich der Fuß relativ zu dem unteren Bein bewegen kann. Eine Dorsiflexion liegt vor, wenn die Zehen in Richtung der Tibia (Schienbein) gezogen werden, so wie es auftreten würde, wenn man sich nach vorne lehnt. Eine Plantarflexion liegt vor, wenn die Zehen fort von der Tibia zeigen, so als ob man auf den Zehenspitzen stehen würde. Eine Inversion liegt vor, wenn sich der Fuß nach Innen dreht, und eine Eversion liegt vor, wenn sich der Fuß nach Außen dreht.
  • Verstauchungen können an jedem Band des Fußgelenks auftreten, aber meistens betreffen Verstauchungen zwei bestimmte Bänder an der Außenseite des Fußgelenks, das Anterior-Talofibular Band und, in einem geringeren Umfang, das Calcaneofibular-Band. Wenn eine Fußgelenkverstauchung auftritt, ist das Anterior-Talofibular-Band üblicherweise das erste, das verletzt wird, gefolgt von einer Verletzung des Calcaneofibular-Bands. Aus diesem Grund betrifft ein verstauchtes Fußgelenk üblicherweise eine Verletzung des Anterior-Talofibublar-Band oder sowohl das Anterior-Talofibular- also auch das Calcaneofibular-Band, ein verstauchtes Fußgelenk betrifft jedoch üblicherweise nicht eine Verletzung des Calcaneofibular-Bands alleine.
  • Viele Gelenkverstauchungen sind das Ergebnis einer Verdrehung, bei der der Fuß nach Innen gedreht wird, wobei das Anterior-Talofibular-Band über seine elastische Grenze hinaus gestreckt wird. Eine Verletzung an dem Anterior-Talofibular-Band ist insbesondere wahrscheinlich, wenn der Fuß an der Fußsohle gebeugt wird und dann einer heftigen Verdrehung unterliegt. Wenn die Zehen soweit wie möglich nach unten zeigen, wird das Anterior-Talofibular-Band stramm gezogen. Wenn das Anterior-Talofibular-Band stramm ist, kann dieses Band sich nicht weiter strecken und jede nachfolgende heftige Verdrehung kann bewirken, dass das Band überstreckt wird oder teilweise oder vollständig reißt. Eine solche heftige Verdrehung kann auftreten, wenn z. B. ein Athlet in die Höhe springt und dann auf seinem verdrehten Fuß oder auf einer unebenen Oberfläche landet, wie z. B. einem Loch, einem anderen Spieler oder einem anderen Hindernis.
  • Fußgelenkverstärkungen werden seit vielen Jahren in einer Vielzahl von spezifischen Ausführungsformen verwendet, die bestimmte Anwendungen betreffen, einschließlich einen Schutz des Anterior-Talofibular-Bands. Jedoch wurden bisherige Fußgelenkverstärkungen, die ausgestaltet sind, um das Anterior-Talofibular-Band zu schützen, angefertigt, um entweder an den rechten Fuß oder an den linken Fuß zu passen, aber nicht an beide. Somit ist eine Fußgelenkverstärkung wünschenswert, die ausgestaltet ist, um das Anterior-Talofibular-Band zu schützen, die entweder an dem rechten oder linken Fuß getragen werden kann, um eine Lagerhaltung zu vereinfachen und Kosten zu reduzieren.
  • Die US-B1-6 398 750 offenbart eine Fußgelenkstütze, umfassend ein schuhartiges Element, das sich um die Seiten eines Fußes und Fußgelenks und unterhalb eines Abschnitts des Fußes wickelt. Das schuhartige Element umfasst eine Lasche, die verbunden ist mit und sich zwischen den vorderen Abschnitten des schuhartigen Elements erstreckt.
  • Die US-A-4 187 844 offenbart eine etwa ähnliche Fußgelenkunterstützung. Bei dieser Anordnung ist die Lasche an dem schuhartigen Element nur an der Basis der Lasche angebracht, mit dem Ergebnis, dass die Schuhriemen des schuhartigen Elements durch ein Paar von Löchern gefädelt werden, die an der Basis der Lasche bereitgestellt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fußgelenkverstärkung mit dem Aufbau bereitgestellt, der in Anspruch 1 wiedergegeben ist.
  • Es wird nachfolgend eine Ausführungsform der Fußgelenkverstärkung beschrieben, die eine Basis aus einem flexiblen Material umfasst, die geformt ist, um die Seiten eines Fußes und Fußgelenks und unter einen Abschnitt des Fußes gewickelt zu werden, mit einem Stützband zum Schutz des Anterior-Talofibular-Bands. Die beiden Enden des Stützbands sind an der Basis an oder nahe der vorderen Kante der Basis befestigt, und das Stützband ist nicht anderweitig an der Basis befestigt.
  • Die beschriebene und illustrierte Ausführungsform der Fußgelenkverstärkung weist eine symmetrische Konstruktion auf, so dass die Fußgelenkverstärkung entweder an dem linken oder an dem rechten Fuß getragen werden kann. Dieses Merkmal reduziert die Anzahl von verschiedenen Produkten, die hergestellt und in einem Lager gehalten werden müssten, im Vergleich zu anderen Fußgelenkverstärkungen, die nur an dem linken oder dem rechten Fußes getragen werden können.
  • Die beschriebene und illustrierte Ausführungsform einer Fußgelenkverstärkung weist ein Anterior-Talofibular-Band-Stützband auf, das nicht an der Basis der Verstärkung unterhalb des Fußes gesichert ist. Dieses Merkmal erlaubt es dem Stützband, sich frei unter dem Fuß zu bewegen, so dass sich das Stützband an die spezielle Größe und Form des Fußes eines bestimmten Trägers anpassen kann. Dieses Merkmal erlaubt eine bessere Anpassung an einen bestimmten Träger, verglichen mit anderen Fußgelenkverstärkungen, die ein Anterior-Talofibular-Band-Stützband umfassen, das an der Basis der Verstärkung unterhalb der Sohle des Fußes gesichert sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicht werden, wenn sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zur Kenntnis genommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Fußgelenkverstärkung gemäß der Erfindung, die an einem Fuß angebracht ist;
  • 2 ist eine Rückansicht einer Fußgelenkverstärkung gemäß der Erfindung, die an einem Fuß angebracht ist;
  • 3 ist eine Frontansicht einer Fußgelenkverstärkung gemäß der Erfindung, die flach ausgelegt ist, wobei die Lasche und die Riemen entfernt sind, um den internen Aufbau zu zeigen;
  • 4 ist eine Rückansicht einer Fußgelenkverstärkung gemäß der Erfindung, die flach ausgelegt ist, wobei die Lasche und die Riemen entfernt sind, um den internen Aufbau zu zeigen;
  • 5 ist eine Frontansicht einer Fußgelenkverstärkung gemäß der Erfindung, wobei die Lasche und die Schnüre entfernt sind, um den internen Aufbau zu zeigen;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Fußgelenkverstärkung der 3, die entlang deren Linie 6-6 verläuft;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Gelenkverstärkung der 3, die entlang deren Linie 7-7 verläuft; und
  • 8 ist eine Seitenansicht eines federnden Strebenelements, das aus abgeflachten Federn gefertigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, ist 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Fußgelenkverstärkung gemäß der Erfindung, die in 1 generell mit 10 bezeichnet ist. Der Fuß hat einen Zehenbereich 11, die sich aus einer Öffnung in der Front der Fußgelenkverstärkung 10 heraus erstreckt, und einen Fersenbereich 12, der sich aus einer Öffnung in der Rückseite der Fußgelenkverstärkung heraus erstreckt. Das untere Bein 13 der Person erstreckt ist aus einer Öffnung im oberen Bereich der Fußgelenkverstärkung heraus. Die Verstärkung 10 umschließt grundsätzlich das Fußgelenk 14 der Person.
  • Die Fußgelenkverstärkung 10 umfasst eine Basis, die grundsätzlich mit 15 bezeichnet ist, und eine Lasche 16, die grundsätzlich geformt ist, um um den Fuß und das Fußgelenk einer Person gewickelt zu werden. Die Basis 15 der Fußgelenkverstärkung 10 kann um den Fuß herum befestigt werden und das mit einer Vielzahl von Ösen 17 und eines Riemens 18, der in einem Knoten 19 befestigt ist. Obwohl die Ösen 17 und der Riemen 18 in einer bevorzugten Ausführungsform verwendet werden, können andere Einrichtungen verwendet werden, z. B. Gurte oder ein Haken- und- Schlaufenmaterial des Typs, das anhaftet, wenn es zusammengedrückt wird.
  • So wie in 2 am besten zu sehen ist, hat die Basis 15 der Fußgelenkverstärkung 10 eine erste Seite 20 und eine zweite Seite 21. Die erste Seite 20 der Basis 15 hat eine hintere Kante 22 und diese hintere Kante 22 hat einen oberen Abschnitt 24 und einen mittleren Abschnitt 26. Die zweite Seite 21 der Basis hat eine hintere Kante 23 und diese hintere Kante 23 hat einen oberen Abschnitt 25 und einen mittleren Abschnitt 27.
  • So wie es in 4 am besten zu sehen ist, hat die erste Seite 20 der Basis 15 eine vordere Kante 28 und die zweite Seite 21 der Basis 15 hat eine vordere Kante 29. Ösen 17 können entlang dieser vorderen Kanten angeordnet sein. Die Schuhriemen 18 können durch die Ösen 17 geführt, oder unter Zug gesetzt und in einem Knoten 27 zusammengeschnürt werden, um die vordere Kante 28 der ersten Seite und die vordere Kante 29 der zweiten Seite zusammen zu ziehen. Der Abstand der Ösen 17 kann variiert werden, so dass die Spannung der Fußgelenkverstärkung in der Nähe des Fußgelenks am größten ist, obwohl dies nicht erforderlich ist.
  • So wie es in den 2 und 3 am besten zu sehen ist, hat die Fußgelenkverstärkung vorzugsweise ein oberes hinteres Feld 32 mit einem ersten Ende 33 und einem zweiten Ende 34. Das erste Ende 33 und das zweite Ende 34 des oberen hinteren Feldes 32 sind jeweils, z. B. unter Verwendung einer Naht 32, jeweils an den oberen Abschnitten 24 und 25 der hinteren Kanten der ersten und zweiten Seiten der Basis angebracht. Das obere hintere Feld 32 ist vorzugsweise aus einem elastischen bahnförmigen Material gebildet, das sich sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung streckt, obwohl dies nicht erforderlich ist.
  • So wie es in den 2 und 3 am besten zu sehen ist, hat die Fußgelenkverstärkung vorzugsweise ein mittleres hinteres Feld 35 mit einem ersten Ende 36 und einem zweiten Ende 37. Das erste Ende 36 und das zweite Ende 37 des mittleren hinte ren Feldes 35 sind jeweils, z. B. durch Verwendung einer Naht 38, jeweils an den mittleren Abschnitten 26 und 27 der hinteren Kanten der ersten und zweiten Seiten der Basis angebracht. Das mittlere hintere Feld 35 ist vorzugsweise aus einem gerichteten elastischen bahnförmigen Material gebildet, das sich in die horizontale Richtung erstreckt, aber relativ unelastisch in der vertikalen Richtung ist, obwohl dies nicht erforderlich ist. Das obere hintere Feld 35 und das mittlere hintere Feld 35 können aneinander befestigt sein, z. B. durch eine Naht 38, obwohl dies nicht erforderlich ist.
  • So wie es möglicherweise in den 3 und 4 am besten zu sehen ist, sind die erste Seite 20 und die zweite Seite 21 der Basis 15 grundsätzlich symmetrisch, so dass die Fußgelenkverstärkung 10 entweder an dem linken oder an dem rechten Fuß getragen werden kann. Eine Kantenbindung 40 kann vorzugsweise durch eine Naht 41 befestigt werden, um die Kanten der Basis 17 und der Lasche 18 zu bedecken, obwohl dies nicht erforderlich ist.
  • Obwohl die erste Seite 20 und die zweite Seite 21 der Basis 15 in einer einzelnen Schicht aus dem bahnförmigen Material gewebt sein können, sind sie vorzugsweise aus mehrfachen Schichten des bahnförmigen Materials gebildet, die aneinander befestigt sind, z. B. durch eine Naht 41, obwohl dies nicht erforderlich ist. So wie es in den 6 und 7 illustriert ist, kann eine innere Schicht 42 und eine äußere Schicht 44 bereitgestellt sein. Die innere Schicht 42 kann ausgewählt werden, um eine weiche Oberfläche zu haben, da sie in Kontakt mit der Haut des Trägers stehen kann. Das äußere Schichtmaterial 44 kann ausgewählt werden, um widerstandsfähig gegenüber Ziehen, Spannungen und Feuchtigkeit zu sein, da es die äußere Oberfläche der Fußgelenkverstärkung bildet. Einige Abschnitte der Basis der Verstärkung können auch eine mittlere Schicht (nicht dargestellt) umfassen, die ausgewählt sein kann, um relativ steif zu sein, um eine strukturelle Integrität für diese Abschnitte der Basis der Fußgelenkverstärkung bereitzustellen, obwohl dies nicht erforderlich ist.
  • Obwohl die Basis 15 als ein einzelnes Stück gefertigt sein kann, sind in einer bevorzugten Ausführungsform die erste Seite 20 und die zweite Seite 21 der Basis 15 als separate Stücke gefertigt. In einer bevorzugten Ausführungsform werden ein äußeres unteres Kantenbefestigungselement 45 und ein inneres unteres Kantenbefestigungselement 46 (gezeigt in den 7 und 8) bereitgestellt, um die erste Seite 20 und die zweite Seite 21 der Basis 15 zu verbinden, vorzugsweise unter Verwendung einer Naht 47.
  • Eine oder mehrere federnde Stützeinrichtungen 50 können an jeder Seite der Basis der Verstärkung bereitgestellt sein, obwohl dies nicht erforderlich ist. So wie es in 4 am besten zu sehen ist, umfassen die federnden Stützeinrichtungen 50 vorzugsweise ein federndes Strebenelement 51, das in einer länglichen Tasche 52 angeordnet ist, die zwischen der äußeren Schicht 44 und der inneren Schicht 42 der Basis 15 gebildet ist, vorzugsweise durch eine Naht 53. Falls eine mittlere Schicht bereitgestellt ist, kann alternativ die längliche Tasche 52 zwischen der äußeren Schicht 44 und der mittleren Schicht oder zwischen der inneren Schicht 42 und der mittleren Schicht gebildet sein. Das federnde Strebenelement 51 kann aus einem Paar von ineinander greifenden spiralförmigen Federn gebildet sein, die aus einem rostfreien Stahl, der so wie in 8 gezeigt, abgeflacht gefertigt sind, oder aus einem anderen flexiblen Material eines herkömmlichen Aufbaus, der üblicherweise bei verschiedene Typen von Verstärkung verwendet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden zwei längliche Taschen 52, die jeweils ein federndes Strebenelement 51 enthalten, an jeder Seite der Verstärkung als insgesamt 4 federnde Stützeinrichtungen 50 angebracht. So wie es in 1 am besten zu sehen ist, umfasst eine bevorzugte Ausführungsform eine federnde Stützeinrichtung 50, die hinter dem Fußgelenk ungefähr vertikal orientiert und annähernd parallel zu der hinteren Kante der Basis angebracht ist, und eine zweite federnde Stützeinrichtung 50, die vor dem Fußgelenk ungefähr vertikal von einem Punkt oberhalb des Fußgelenks verlaufend und sich dann unterhalb des Fußgelenks krümmend angebracht ist.
  • Die 3 bis 7 illustrieren am besten den Aufbau des Sohlenabschnitts 60 der Basis einer bevorzugten Ausführungsform einer Fußgelenkverstärkung gemäß der Erfindung. So wie es in 4 am besten zu sehen ist, entspricht der Sohlenabschnitt 60 generell dem Bereich der Basis, der durch die vordere Kante 61, die hintere Kante 62 und Nähte 65 auf jeder Seite der Basis abgegrenzt ist. Der Sohlenabschnitt 60 hat eine Innenfläche 63 und eine Außenfläche 64.
  • So wie es in den 3 und 5 am besten zu sehen ist, umfasst eine Fußgelenkverstärkung gemäß der Erfindung ein Stützband 70 mit einem ersten Ende 71 und einem zweiten Ende 72. Das erste Ende 71 des Stützbands 70 kann in der Nähe der vorderen Kante 28 der ersten Seite 20 der Basis 15 angebracht sein und das zweite Ende 72 des Stützbands 70 kann in der Nähe der vorderen Kante 29 der zweiten Seite 21 der Basis 15 angebracht sein, vorzugsweise unter Verwendung von Nähten 76. Zusätzlich oder anstelle von Nähten 76 kann das erste Ende 71 des Stützbands 70 auch an der vorderen Kante 28 der ersten Seite 20 der Basis 15 angebracht sein und das zweite Ende 72 des Stützbands 70 kann an der vorderen Kante 29 der zweiten Seite 21 der Basis 15 auch unter Verwendung von Nähten 41 angebracht sein, die verwendet werden, um die Kantenbindung 40 der Kanten der Basis zu sichern, obwohl dies nicht erforderlich ist. Das Stützband 70 ist mit der Basis 15 an keinem Punkt innerhalb des Sohlenabschnitts 60 der Basis 15 verbunden.
  • So wie es in 3, 5, 6 und 7 am besten zu sehen ist, kann ein längliches Sohlenband 73 mit einem ersten Ende 74 und einem zweiten Ende 75 bereitgestellt werden, obwohl dies nicht erforderlich ist. Das längliche Sohlenband 73 kann aus einem bahnförmigen Material mit einer geeigneten Stärke und Textur gefertigt sein. Das erste Ende 74 des länglichen Sohlenbands 73 kann an der vorderen Kante 61 des Sohlenabschnitts 60 der Basis 15 angebracht sein und das zweite Ende 75 des länglichen Sohlenbands 73 kann an der hinteren Kante 62 des Sohlenabschnitts 60 der Basis 15 angebracht sein, vorzugsweise unter Verwendung von Nähten 47. Das längliche Sohlenband 73 ist vorzugsweise nicht anderweitig mit der Basis 15 verbunden.
  • Es ist somit zu sehen, dass die vorliegende Erfindung eine Fußgelenkverstärkung bereitstellt, die an entweder dem linken oder dem rechten Fuß getragen werden kann, und die selbsteinstellend ist, um auf die bestimmte Größe und Form des Fußes des Trägers zu passen. Während die vorgenannte Beschreibung viele Einzelheiten enthält, sollten diese nicht als Einschränkungen des Umfangs der Erfindung angesehen werden, sondern stattdessen als Beispiele für eine oder mehrere von deren bevorzugten Ausführungsformen. Viele andere Varianten sind möglich.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform einer Fußgelenkverstärkung gemäß der Erfindung ein Stützband mit Enden umfasst, die entlang einer Linie in der Nähe der vorderen Kanten der Seiten der Basis 15 unter Verwendung von Nähten 76 gesichert sind, können zum Beispiel die Enden des Stützbands an anderen Punkten an oder in der Nähe der vorderen Kanten der Seiten der Basis angebracht sein. Anstelle einer Verwendung von Nähten, können andere Einrichtungen verwendet werden, um die Enden des Stützbands zu sichern, wie z. B. Klebstoff, oder andere dem Stand der Technik bekannte Mittel.
  • Anstelle eines permanenten Sicheres der Enden des Stützbands können entfernbare Befestigungseinrichtungen, wie z. B. ein Haken- und Schlaufen-Material des Typs, das anhaftet, wenn es zusammengedrückt wird, an dem Stützband und entlang des Inneren der Basis angebracht sein, um dem Stützband zu erlauben, an der Basis entfernbar angebracht zu werden. Anstelle oder zusätzlich zu dem Haken- und Schlaufen-Material können die Enden des Stützbands mit Löchern an einer Vielzahl von Punkten in der Nähe der Enden des Stützbands ausgestattet sein und der Schuhriemen 18 kann durch eine ausgewählte Menge dieser Löcher in dem Stützband und durch die Ösen 17 geführt werden.
  • Es kann mehr als eine längliche Seitentasche 72, die ein federndes Strebenelement 74 enthält, auf jeder Seite geben und die längliche Seitentasche 72 kann an einem Ende geöffnet werden, um ein Entfernen des federnden Strebenelements oder ein Austauschen des federndes Strebenelements durch ein anderes federndes Strebenelements mit einer verschiedenen Federung zu erlauben, um den Umfang der bereitgestellten Stützung einzustellen.
  • Obwohl in bevorzugten Ausführungsformen Schuhriemen und Ösen verwendet werden um die Fußgelenkverstärkung um den Fuß und das Fußgelenk herum zu befestigen, kann dies auf andere Weise erreicht werden. Bänder, die ein Haken- und Schlaufen-Material des Typs tragen, das anhaftet, wenn es zusammengedrückt wird, können mit oder ohne umkehrenden Schlaufen anstelle oder in Kombination mit Schuhriemen und Ösen verwendet werden. Eine größere oder geringere Anzahl von Bändern oder Ösen kann verwendet werden. Eine Verschlussanordnung von einstellbarer Größe kann verwendet werden, z. B. so wie in dem US-Patent Nr. 5,814,002 ausgeführt, anstelle oder in Kombination mit Bändern, die ein Haken- und Schlaufen-Material tragen oder Schuhriemen und Ösen.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die hier als illustrativ ausgeführten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle jene Formen der Erfindung umfasst, die innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche liegen.

Claims (8)

  1. Fußgelenkverstärkung (10), umfassend: a) eine Basis (15) aus einem flexiblen Material, die geformt ist, um um die Seiten eines Fußes und Fußgelenks und unter einen Abschnitt des Fußes gewickelt zu werden, wobei die Basis erste und zweite Seiten (20, 21) hat, wobei die ersten und zweiten Seiten jeweils eine Vorderkante (28, 29) haben; und b) ein Stützband (70), das geformt ist, um unter den Abschnitt des Fußes gewickelt zu werden, und mit einem ersten Ende (71), das neben der Vorderkante (28) der ersten Seite (20) der Basis an der Basis (15) befestigt ist, und mit einem zweiten Ende (72), das neben der Vorderkante (29) der zweiten Seite (21) der Basis an der Basis befestigt ist, wobei das Stützband nicht anderweitig an der Basis befestigt ist.
  2. Fußgelenkverstärkung nach Anspruch 1, wobei die Basis (15) einen Sohlenabschnitt (60) mit inneren und äußeren Oberflächen (63, 64) und vorderen und hinteren Kanten (61, 62) hat, wobei die Fußgelenkverstärkung des Weiteren ein längliches Sohlenelement (73) mit einem ersten Ende, das neben der Vorderkante des Sohlenabschnitts (60) der Basis (15) befestigt ist, und mit einem zweiten Ende, das neben der Hinterkante des Sohlenabschnitts der Basis befestigt ist, umfasst, wobei das längliche Sohlenelement nicht anderweitig an der Basis befestigt ist, wobei das Stützband (70) nicht anderweitig an dem Sohlenabschnitt (60) der Basis (15) befestigt ist, wobei das Stützband (70) nicht an dem länglichen Sohlenelement befestigt ist und wobei sich das Stützband (70) zwischen dem länglichen Sohlenelement und der inneren Oberfläche (63) des Sohlenabschnitts (60) der Basis (15) erstreckt.
  3. Fußgelenkverstärkung nach Anspruch 1 oder 2, des Weiteren umfassend wenigstens eine längliche Tasche (52) an wenigstens einer Seite der Basis (15) und wenigstens ein federndes Strebenelement (51), das in der wenigstens einen länglichen Tasche angeordnet ist.
  4. Fußgelenkverstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Seiten (20, 21) der Basis (15) jeweils eine hintere Kante (22, 23) haben und die hinteren Kanten der ersten und zweiten Seiten jeweils einen oberen Abschnitt (24, 25) und einen mittleren Abschnitt (26, 27) haben, und des Weiteren umfassend ein oberes hinteres Feld (32) mit einem ersten Ende (33), das an dem oberen Abschnitt (24) der hinteren Kante (22) der ersten Seite (20) der Basis befestigt ist, und mit einem zweiten Ende (34), das an dem oberen Abschnitt (25) der hinteren Kante (23) der zweiten Seite (21) der Basis befestigt ist.
  5. Fußgelenkverstärkung nach Anspruch 4, wobei das obere hintere Feld (32) aus einem Material gebildet ist, das sich sowohl in die horizontale als auch in die vertikale Richtung steckt.
  6. Fußgelenkverstärkung nach Anspruch 4, des Weiteren umfassend ein mittleres hinteres Feld (35) mit einem ersten Ende (36), das an dem mittleren Abschnitt (26) der hinteren Kante (22) der ersten Seite (20) der Basis befestigt ist, und mit einem zweiten Ende (37), das an dem mittleren Abschnitt (27) der hinteren Kante (23) der zweiten Seite (21) der Basis befestigt ist.
  7. Fußgelenkverstärkung nach Anspruch 6, wobei das obere hintere Feld (32) aus einem Material gebildet ist, das sich sowohl in die horizontale als auch in die vertikale Richtung steckt.
  8. Fußgelenkverstärkung nach Anspruch 7, wobei das mittlere hintere Feld (35) aus einem Material gebildet ist, das sich in die horizontalen Richtung streckt, aber in der vertikalen Richtung im Wesentlichen unelastisch ist.
DE60311003T 2002-12-06 2003-05-28 Fussgelenkstütze Expired - Lifetime DE60311003T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/313,273 US7014621B2 (en) 2002-12-06 2002-12-06 Ankle brace
US313273 2002-12-06
PCT/US2003/016870 WO2004052249A1 (en) 2002-12-06 2003-05-28 Ankle brace

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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