DE69820630T2 - Sprunggelenkstütze - Google Patents

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Sprunggelenkstützen und insbesondere Sprunggelenkstützen, welche sowohl für medizinische als auch sportliche Zwecke verwendet werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für Athleten, welche bestimmte high-impact Sportarten betreiben, ist es wichtig, dass zusätzliche Gelenkstützung bereitgestellt wird, um Verletzungen zu vermeiden. Vorzugsweise hindert die Gelenkstütze die Ferse am Drehen, um eine Überanstrengung oder Verstauchung des Sprunggelenks zu verhindern. Eine solche Stütze ist auch hilfreich für diejenigen, welche sich von Sprunggelenkverletzungen erholen.
  • Verschiedene Sprunggelenkstützen sind entwickelt worden, um Sprunggelenkstützung sowohl in sportlichen als auch medizinischen Zusammenhängen bereitzustellen. Zwei wichtige Eigenschaften solcher Stützen sind die Stabilität, die für das Sprunggelenk des Trägers bereitgestellt wird, und die Haltbarkeit der Stütze an sich, besonders wenn diese bei sportlichen Aktivitäten verwendet wird.
  • Einige herkömmliche Sprunggelenkstützen verwenden herkömmliche Schuhschnüranordnungen, in welcher im Stoff eine Reihe von Öffnungen auf jeder Seite der Stütze verwendet werden, um die Schnürsenkel zu halten. Die Spannung, die ausgeübt wird, wenn die Schnürsenkel festgezogen werden, ist um diese Öffnungen herum lokalisiert, was die Möglichkeit für Einrisse schafft, welche nicht leicht zu reparieren sind. Die ist von besonderem Belang bei Sprunggelenkstützen, welche typischerweise festgezogen werden müssen, um sehr eng und fest um den Knöchel des Trägers zu sitzen. Die Schnüröffnungen sind daher typischerweise mit Metallösen verstärkt, welche sich vom Stützenmaterial lösen und verloren gehen können, oder eventuell Einrisse bei höherer Beanspruchung nicht verhindern können.
  • US-A-4,960,135 betrifft eine Sprunggelenk-Festhaltevorrichtung für spezifischere Stützung der Ferse und des Fußes durch Einrichtung einer Stütze vom Fersen-Festhalte-Typ, welche eine innere und eine äußere Stütze mit Verschlussmitteln aufweist. Die Vorderkanten weisen Schnüröffnungen in Form von Ösen- verstärkten Öffnungen auf. Ein Schnürsenkel ist durch die Ösen gefädelt, um die Vorderkanten in ihre relative Position zueinander zu bringen und dort zu halten, und um die äußere Stütze am Fuß zu befestigen.
  • US-A-4,323,058 offenbart eine Sprunggelenkstütze, welche eine Umhüllung mit einem Seitenteil umfasst, an welchem ein Paar gebogener Teile drehbar gesichert sind. Die Stütze umfasst ferner einen Halteriemen, welcher derart angeordnet ist, dass er in einem 8-Figur-Muster um die Umhüllung gewickelt werden kann. Ein Schnürsenkel ist durch Ösen gefädelt, welche sich entlang einer Vorderkante der Sprunggelenkstütze herab erstrecken.
  • US-A-4,878,505 beschreibt eine Sprunggelenkstütz-Manschette, welche Seiteteile aufweist, in welchen aufnehmende Taschen beinhaltet sind. Wenn der Verschluss, welcher einen Teil der longitudinalen Vorderkanten bedeckt, als ein geschnürter Verschluss eingerichtet ist, stellen runde oder halb-runde Ösen eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dar, wobei alternativ ein Verschluss vom Klett-Typ verwendet werden kann.
  • US-A-5,393,303 betrifft ein Befestigung für ein Fuß-Bein-Gelenk. Die Sprunggelenkstütze, welche für Therapie und Prävention von orthopädischen Verletzungen im Sprunggelenkbereich zu verwenden ist, verwendet keine Schnüranordnung.
  • US-A-5,657, 767 befasst sich mit verbesserten Schnürsenkelaufnahmemitteln, wobei die Verbesserung die spezifische Positionierung der Ösen relativ zueinander, insbesondere Nicht-Zueinander-Ausrichtung der Ösen des inneren und des äußeren Seitenteils betrifft. Die Schnüranordnung verwendet herkömmliche Ösen.
  • Es wird eine verbesserte Sprunggelenkstütze offenbart. Die Sprunggelenkstütze umfasst ein erstes, flexibles mittleres Teil und ein zweites, flexibles mittleres Teil, welches am ersten mittleren Teil (16) befestigt und über diesem angeordnet ist. Die Sprunggelenkstütze umfasst auch ein erstes, flexibles Seitenteil und ein zweites flexibles Seitenteil, welches am ersten Seitenteil befestigt und über diesem angeordnet ist.
  • Mehrere erste Schnürschlaufen sind entlang einer Vorderkante des ersten mittleren Teils angeordnet. Jede der mehreren ersten Schnürschlaufen umfasst einen flexiblen, an einer Mehrzahl von Punkten auf einer Oberfläche des ersten mittleren Teils befestigten Materialstreifen.
  • Mehrere zweite Schnürschlaufen sind entlang einer Vorderkante des zweiten mittleren Teils angeordnet. Jede der mehreren zweiten Schnürschlaufen umfasst einen flexiblen, an einer Mehrzahl von Punkten auf einer Oberfläche des zweiten mittleren Teils befestigten Materialstreifen.
  • Mehrere dritte Schnürschlaufen sind entlang einer Vorderkante des ersten Seitenteils angeordnet. Jede der mehreren dritten Schnürschlaufen umfasst einen flexiblen, an einer Mehrzahl von Punkten auf einer Oberfläche des ersten Seitenteils befestigten Materialstreifen. Mehrere vierte Schnürschlaufen sind entlang einer Vorderkante des zweiten Seitenteils angeordnet. Jede der mehreren vierten Schnürschlaufen umfasst einen flexiblen, an einer Mehrzahl von Punkten auf einer Oberfläche des zweiten Seitenteils befestigten Materialstreifen. Ein Schnürsenkel ist durch die mehreren ersten, zweiten, dritten und vierten Schnürschlaufen gefädelt.
  • Ein technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Schnürschlaufen Spannung von einem festgezogenen Schnürsenkel über die verschiedenen Oberflächen der Sprunggelenkstütze verteilen, statt an lokalisierten Punkten. Ein weiterer technischer Vorteil liegt darin, dass die Schnürschlaufen einen stark reibenden Kontakt mit dem Schnürsenkel bereitstellen, und so Abrutschen des Schnürsenkels während des Gebrauchs verhindert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung und für weitere Merkmale und Vorteile dieser wird nun Bezug auf die folgende Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Figuren genommen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Sprunggelenkstütze gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Sprunggelenkstütze ist, wobei Teile entfernt sind;
  • 3 ein Rückansicht der Sprunggelenkstütze ist;
  • 4 eine Seitenansicht der Sprunggelenkstütze ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezug auf 1 bis 4 ist eine Sprunggelenkstütze gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Sprunggelenkstütze 10 umfasst ein inneres Seitenteil 12, ein äußeres Seitenteil 14, ein inneres mittleres Teil 16, ein äußeres mittleres Teil 18, ein oberes Teil 20, ein rückwärtiges Verbindungsteil 22 und einen Schnürsenkel 24.
  • Vorzugsweise sind inneres und äußeres Seitenteil 12 und 14 identisch mit innerem und äußerem mittleren Teil 16 und 18, so dass Sprunggelenkstütze 10 bilateral symmetrisch ist und an jedem der beiden Füße getragen werden kann. Zu Illustrationszwecken werden daher lediglich Seitenteile 12 und 14 im Detail beschrieben.
  • Inneres Seitenteil 12 umfasst bevorzugt ein haltbares, flexibles, im Wesentlichen inelastisches Material, wie etwa Vinyl, Leder, Segeltuch oder dergleichen. Inneres Seitenteil 12 kann an seiner Innenfläche mit einem Polstermaterial ausgekleidet sein, um das Sprunggelenk des Trägers zu polstern.
  • Inneres Seitenteil 12 hat eine Oberkante 26, eine Frontkante 28, eine Vorderkante 30, eine Unterkante (nicht gezeigt) und eine Hinterkante 32. Eine Borte 34 ist entlang Oberkante 26, Frontkante 28 und Vorderkante 30 genäht. Inneres Seitenteil 12 hat mehrere Öffnungen 39 entlang oberen und unteren Bereichen von Frontkante 28, um den Schnürsenkel 24 zu halten. Die Öffnungen 36 sind mit Metallösen 37 verstärkt.
  • Das äußere Seitenteil 14 umfasst vorzugsweise ein haltbares, flexibles, im Wesentlichen inelastisches Material, wie etwa Vinyl, Leder, Segeltuch oder dergleichen. Das äußere Seitenteil 14 hat eine Oberkante 38, eine Frontkante 40, eine Vorderkante 42, eine Unterkante (nicht gezeigt) und eine Hinterkante 44. Entlang Oberkante 38, Frontkante 40 und Vorderkante 42 ist eine Borte 46 genäht.
  • Das äußere Seitenteil 14 ist an verschiedenen Punkten an dem inneren Seitenteil 12 befestigt. Die Hinterkante 44 des äußeren Seitenteils 14 ist entlang der gesamten Länge der Hinterkante 44 an die Hinterkante 32 des inneren Seitenteils 12 genäht. Ebenso ist die Unterkante des äußeren Seitenteils 14 an die Unterkante des inneren Seitenteils 12 entlang ihrer gesamten Länge genäht. Das äußere Seitenteil 14 ist auch entlang einer Naht 48 an das innere Seitenteil 12 genäht.
  • Mehrere Segeltuchstreifen 50 sind an das äußere Seitenteil 14 genäht, um Schlaufen 52 auszubilden, welche geeignet sind, den Schnürsenkel 24 zu halten. Jeder Streifen 50 erstreckt sich entlang der äußeren Oberfläche des äußeren Seitenteils 14 zur Hinterkante 44. Jeder Streifen 50 erstreckt sich ein wenig über die Vorderkante 40 heraus, bildet eine Schleife über dieser und erstreckt sich entlang der inneren Oberfläche des äußeren Seitenteils 14 bis zur Naht 54. Jeder Streifen 50 ist an beiden Seiten des Streifens an die äußere Oberfläche des äußeren Seitenteils 14 genäht, von der Hinterkante 44 des äußeren Seitenteils 14 bis zur Borte 46 entlang der Vorderkante 40 des äußeren Seitenteils 14. Jeder Streifen 50 ist auch an die äußere Oberfläche des äußeren Seitenteils 14 entlang Naht 54 und an die Kante der Borte 46 genäht. Jeder Streifen 50 ist an die innere Oberfläche des äußeren Seitenteils 14 entlang Naht 54 und an der Kante der Borte 46 genäht.
  • Das äußere Seitenteil 14 kann zwischen Naht 54 und Frontkante 40 durch einen halb-steifen Plastikeinsatz (nicht gezeigt) verstärkt werden. Dieser Einsatz kann in eine Tasche genäht werden, welche sich entlang der gesamten Länge der Frontkante 40 erstreckt und begrenzt wird von Naht 54 auf der einen Seite und Borte 46 entlang Oberkante 38, Frontkante 40 und Vorderkante 42. Dieser Einsatz dient dazu, das äußere Seitenteil 14 an den primären Befestigungspunkten für Schlaufen 52 zu verstärken und zu versteifen.
  • Mehrere Segeltuchstreifen 56 sind an das innere Seitenteil 12 genäht, um Schlaufen 58 auszubilden, welche geeignet sind, Schnürsenkel 24 zu halten. Ein darüber liegendes Segment 56a jedes Streifens 56 erstreckt sich entlang der äußeren Oberfläche des inneren Seitenteils 12 zur Hinterkante 32. Ein darunter liegendes Segment 56b jedes Streifens 56 erstreckt sich unterhalb des darüber liegenden Segments 56a entlang der äußeren Oberfläche des inneren Seitenteils 12, über Naht 60 hinaus. Jeder Streifen 56 ist entlang der gesamten Länge des Streifens von Hinterkante 32 bis Naht 60 an die äußere Oberfläche des inneren Seitenteils 12 genäht. Jeder Streifen 56 ist auch an die äußere Oberfläche des inneren Seitenteils 12 entlang Naht 60 und Hinterkante 32 genäht. Die Streifen 56 sind so platziert, dass die Schlaufen 58 zwischen am äußeren Seitenteil 12 befestigten Schlaufen 52 positioniert sind.
  • Zwischen innerem Seitenteil 12 und äußerem Seitenteil 14 ist eine an der Oberseite offene Tasche ausgebildet. Die Unterkante dieser Tasche liegt an der Naht 48, und die Hinterkante wird durch die Nähte gebildet, welche Hinterkanten 32 und 44 zusammen sichern. Der Schnürsenkel 24 bildet eine Barriere entlang der Frontkante der Tasche.
  • Innerhalb dieser Tasche ist ein halb-steifer Plastikstützeinsatz 62 enthalten. Stützeinsatz 62 ist im Allgemeinen planar und dreieckig in der Form, mit einer leicht konkaven Frontkante 62a. Im Stützeinsatz 62 ist eine Öffnung 64 ausgebildet. Wenn Sprunggelenkstütze 10 am Fuß 66 des Trägers angelegt wird, ragt der Knöchel des Trägers durch Öffnung 64. Der Stützeinsatz 62 dient dazu, die Sprunggelenkstütze 10 zu versteifen, wodurch die Stützung, die durch die Sprunggelenkstütze 10 bereit gestellt wird, erhöht wird.
  • Wie zuvor beschrieben, sind mittlere Teile 16 und 18 in ihrer Konstruktion identisch mit, und bilden ein Spiegelbild von Seitenteilen 12 und 14. Die Verbindung zwischen diesen zwei symmetrischen Hälften der Sprunggelenkstütze 10 wird im folgenden beschrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf 3. Das rückwärtige Verbindungsteil 22 ist entlang eines Segments von Hinterkanten 32 und 44 an die Seitenteile 12 und 14 genäht. Entsprechend ist das rückwärtige Verbindungsteil 22 entlang eines entsprechenden Segments der Hinterkante an die mittleren Teile 16 und 18 genäht. Das rückwärtige Verbindungsteil 22 umfasst bevorzugt ein elastisches Material. Unter dem rückwärtigen Verbindungsteil 22 bilden die Hinterkanten von Seiten- und mittleren Teilen 12 bis 18 eine Öffnung 68 aus, durch welche die Ferse 70 des Trägers hindurchragt.
  • Die Sprunggelenkstütze 10 kann auch ein vorderes Verbindungsteil aufweisen (nicht gezeigt), welches in der Konstruktion ähnlich der des rückwärtigen Verbindungsteils 22 ist. Das vordere Verbindungsteil kann, zusätzlich zum Zusammenhalten von Seiten- und mittleren Teilen 12 bis 18, den Fuß 66 des Trägers gegenüber dem Schnürsenkel 24 abpolstern.
  • Es wird Bezug genommen auf 1. Das obere Teil 20 ist an das innere Seitenteil 12 entlang der Oberkante 26 und ein Segment von Frontkante 40 genäht. Das obere Teil 20 umfasst bevorzugt ein haltbares, flexibles, im Wesentlichen inelastisches Material wie etwa Vinyl, Leder, Segeltuch oder dergleichen. Das obere Teil 20 weist mehrere Öffnungen auf, welche den Öffnungen 36 des inneren Seitenteils 12 entsprechen. Jede Öffnung 36 des inneren Seitenteils 12, zusammen mit der entsprechenden Öffnung des oberen Teils 20, ist durch eine Metallöse 37 verstärkt.
  • Das obere Teil 20 erstreckt sich entlang der Rückseite des Beins des Trägers und ist ähnlich entlang seinen Ober- und Frontkanten an dem inneren mittleren Teil 16 befestigt. Eine Unterkante 20a vom oberen Teil 20 überlappt mit Oberkante 38 vom äußeren Seitenteil 14. Das obere Teil 20 bedeckt daher die offene Oberseite der Tasche, welche durch das innere und äußere Seitenteil 12 und 14 ausgebildet ist. Die Unterkante 20a des oberenm Teils 20 kann angehoben werden, um zum Entfernen oder zur Anpassung von Stützeinsatz 62 Zugriff zu dieser Tasche bereitzustellen.
  • Die Unterkanten (nicht dargestellt) von Seiten- und mittleren Teilen 12 bis 18 kommen unterhalb des Fußes 66 des Trägers zusammen. An dieser Stelle sind die Kanten jeweils an einen Bindestreifen (nicht dargestellt) genäht, welcher die Kanten zusammenhält.
  • Die Hinterkanten von innerem Seiten- und mittleren Teil 12 und 16 kommen über dem rückwärtigen Verbindungsteil 22 und unterhalb des oberes Teils 20 zusammen. An dieser Stelle können die Kanten mit einem Bindestreifen zusammen gehalten werden, wie es zuvor mit Hinblick auf die Unterkanten dieser Teile beschrieben wurde. Alternativ können das innere Seitenteil 12 und das innere mittlere Teil 16 als eine Einheit aus einem einzigen Stück Material geschnitten sein und so entlang dieses Segments ihrer Hinterkanten verbunden sein.
  • Seiten- und mittlere Teile 12 bis 18 sind auch durch den Schnürsenkel 24 miteinander verbunden. Wie in 1 dargestellt, ist der Schnürsenkel 24 in herkömmlicher Art durch einen unteren Satz von Öffnungen 36 in innerem Seiten- und mittleren Teil 12 und 16 gefädelt. Ein Segment von Schnürsenkel 24 ist dann abwechselnd durch Schlaufen 52 von äußerem Seitenteil 14 und die Schlaufen von innerem mittleren Teil 16 gefädelt. Ein weiteres Segment von Schnürsenkel 24 ist abwechselnd durch die Schlaufen von äußerem mittleren Tteil 18 und die Schlaufen 58 von innerem Seitenteil 12 gefädelt. Der Schnürsenkel 24 ist dann in herkömmlicher Weise durch den oberen Satz von Öffnungen 36 im inneren Seiten- und mittleren Teil 12 und 16 und oberen Teil 20 gefädelt.
  • Wenn der Schnürsenkel 24 festgezogen wird, werden alle vier Seiten- und mittleren Teile 12 bis 18 nach vorne und an der Vorderseite des Fußes und Beins des Trägers zusammen gezogen, wobei etwa die gleiche Spannung auf alle vier Teile 12 bis 18 ausgeübt wird. Dieses Festziehen verursacht, dass Seiten- und mittlere Teile 12 bis 18 und die halb-steifen Stützeinsätze 62 auf jeder Seite des Sprunggelenks das Sprunggelenk stabilisieren und dadurch das Sprunggelenk hindern, verstaucht oder überanstrengt zu werden, wenn ein Drehmoment während sportlicher oder anderer Aktivität ausgeübt wird.
  • Die obig beschriebene Schlaufen-und-Schnürsenkel-Anordnung stellt herkömmlichen Sprunggelenkstützen gegenüber verschiedene Vorteile bereit. Zum Beispiel verteilt die Naht, welche Streifen 50 und 56 an Seitenteilen 14 und 12 befestigt, die Spannung, welche durch den Schnürsenkel 24 auf die Schlaufen 52 und 58 ausgeübt wird, über die Oberflächen der Seitenteile 14 und 12. Dies ist im Gegensatz zu herkömmlichen Metallösenanordnungen, in welchen die gesamte durch den Schnürsenkel ausgeübte Kraft an einer Serie von Punkten auf der Sprunggelenkstütze lokalisiert ist, was möglicherweise zu Einrissen der Schnürsenkelöffnungen führt. Sprunggelenkstütze 10 ist daher haltbarer als Stützen, welche herkömmliche Ösenanordnungen verwenden.
  • Außerdem halten Schlaufen 52 und 58 Schnürsenkel 24 mit mehr Reibungskontakt als herkömmliche Metallösen. Die zusätzliche Reibung zwischen Schlaufen 52 und 58 und Schnürsenkel 24 verringert ein Rutschen von Schnürsenkel 24 nach dem Festziehen, und stellt daher eine stabilere Stützung des Fußes des Trägers bereit.
  • Es wird angemerkt, dass verschiedene Änderungen an der relativen Positionierung von Schlaufen 52 und 58 und der oben beschriebenen Schnürtechnik vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsumfang abzuweichen.

Claims (8)

  1. Sprunggelenkstütze (10), umfassend: ein erstes flexibles mittleres Teil (16); ein zweites flexibles mittleres Teil (18), welches am ersten mittleren Teil (16) befestigt und über diesem angeordnet ist; ein erstes flexibles Seitenteil (12); ein zweites flexibles Seitenteil (14), welches am ersten Seitenteil (12) befestigt und über diesem angeordnet ist; mehrere erste Schnürschlaufen, welche entlang einer Vorderkante des ersten mittleren Teils (16) angeordnet sind, wobei jede der mehreren ersten Schnürschlaufen aus einem flexiblen, an einer Mehrzahl von Punkten auf einer Oberfläche des ersten mittleren Teils (16) befestigten Materialstreifen ausgebildet ist; wobei sich der Streifen entlang der äußeren Oberfläche des ersten mittleren Teils (16) zu einer Hinterkante erstreckt; mehrere zweite Schnürschlaufen, welche entlang einer Vorderkante des zweiten mittleren Teils (18) angeordnet sind, wobei jede der mehreren zweiten Schnürschlaufen aus einem flexiblen, an einer Mehrzahl von Punkten auf einer Oberfläche des zweiten mittleren Teils (18) befestigten Materialstreifen ausgebildet ist; wobei sich der Streifen entlang der äußeren Oberfläche des zweiten mittleren Teils (18) zu einer Hinterkante erstreckt; mehrere dritte Schnürschlaufen (58), welche entlang einer Vorderkante des ersten Seitenteils (12) angeordnet sind, wobei jede der mehreren dritten Schnürschlaufen (58) aus einem flexiblen, an einer Mehrzahl von Punkten auf einer Oberfläche des ersten Seitenteils (12) befestigten Materialstreifen (56) ausgebildet ist; wobei sich der Streifen (56) entlang der äußeren Oberfläche des ersten Seitenteils (12) zu einer Hinterkante (32) erstreckt; mehrere vierte Schnürschlaufen (52), welche entlang einer Vorderkante des zweiten Seitenteils (14) angeordnet sind, wobei jede der mehreren vierten Schnürschlaufen (52) aus einem flexiblen, an einer Mehrzahl von Punkten auf einer Oberfläche des zweiten Seitenteils (14) befestigten Materialstreifen (50) ausgebildet ist; wobei sich der Streifen (50) entlang der äußeren Oberfläche des zweiten Seitenteils (14) zu einer Hinterkante (44) erstreckt; ein Schnürsenkel, welcher durch die erste, zweite, dritte und vierte Mehrzahl von Schnürschlaufen gefädelt ist.
  2. Sprunggelenkstütze nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Verbindungsteil, welches an den mittleren Teilen und Seitenteilen befestigt ist und eingerichtet ist, die mittleren Teile und Seitenteile miteinander zu verbinden.
  3. Sprunggelenkstütze nach Anspruch 2, wobei die mittleren Teile, die Seitenteile und das Verbindungsteil eine Öffnung ausbilden, die eingerichtet ist, eine Ferse eines Fußes eines Trägers aufzunehmen.
  4. Sprunggelenkstütze nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Seitenteil eine Tasche zwischen einer äußeren Oberfläche des ersten Seitenteils und einer inneren Oberfläche des zweiten Seitenteils ausbilden, wobei die Tasche eingerichtet ist, einen halb-steifen Stützeinsatz aufzunehmen.
  5. Sprunggelenkstütze nach Anspruch 4, weiterhin umfassend einen halb-steifen Stützeinsatz, welcher in der Tasche angeordnet ist.
  6. Sprunggelenkstütze nach Anspruch 4, weiterhin umfassend ein flexibles oberes Teil, welches am ersten mittleren Teil und am ersten Seitenteil befestigt ist, wobei das obere Teil sich um eine Hinterkante des ersten mittleren Teils und eine Hinterkante des ersten Seitenteil erstreckt, wobei das obere Teil eine obere Begrenzung der Tasche ausbildet.
  7. Sprunggelenkstütze nach Anspruch 1, wobei das erste mittlere Teil und das erste Seitenteil jeweils eine Mehrzahl von Öffnungen umfassen, welche eingerichtet sind, den Schnürsenkel aufzunehmen.
  8. Sprunggelenkstütze nach Anspruch 1, wobei der Schnürsenkel umfasst: ein erstes Segment, welches abwechselnd durch die mehreren ersten und vierten Schlaufen gefädelt ist; und ein zweites Segment, welches alternativ durch die mehreren zweiten und dritten Schlaufen gefädelt ist.
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