DE112015006734T5 - Längeneinstellbarer Schuh - Google Patents

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Abstract

Ein längeneinstellbarer Schuh, von dem eine Länge zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende davon einstellbar ist, weist eine Außensohle, ein Obermaterial, ein Stretchmaterial und eine Steuervorrichtung auf. Das Obermaterial weist einen Körperabschnitt und einen Fersenabschnitt auf, die gegenseitig getrennt sind, wobei der Körperabschnitt direkt an der Außensohle angebracht ist und das Stretchmaterial einen unteren Rand des Fersenabschnitts und die Außensohle verbindet. Die Steuervorrichtung verbindet den Körperabschnitt und den Fersenabschnitt, wobei die Steuervorrichtung den Fersenabschnitt relativ zu dem Körperabschnitt als ein Ganzes in einer axialen Richtung von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende bewegt, was die Länge des Schuhes ändert.

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Fußbekleidung und insbesondere einen längeneinstellbaren Schuh.
  • 2. Beschreibung bezogener Technik
  • Ein Paar perfekt sitzender Schuhe würde offensichtlich die Leistung eines Athleten während des Machens bestimmter Arten von Sportaktivitäten, wie zum Beispiel Radfahren, Skifahren, Snowboardfahren, Bergsteigen, etc., verbessern. Indes ist das Anziehen eines Paares perfekt sitzender Schuhe gewöhnlich etwas problematisch, weil das untere Ende einer Ferse leicht von dem hinteren Abschnitt eines Schuhkragens blockiert werden kann. Darüber hinaus kann es irgendeine Art von Spielen erfordern, dass Teilnehmer ihre Schuhe während des Wettbewerbs (z.B. Triathlon) wechseln, und daher kann die Zeit, die es dauert, Schuhe anzuziehen, die Rangfolge in einem engen Spiel stark beeinflussen.
  • Daher wäre es vorzuziehen, einen Schuh zu haben, der einfach und schnell angezogen werden kann und dem Fuß des Trägers zur selben Zeit immer noch perfekt passen kann.
  • Kurze Erläuterung der Erfindung
  • In Anbetracht des Obigen ist das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schuh bereitzustellen, von dem eine Länge nach Belieben eingestellt werden kann. Der Schuh kann einfach, schnell und „ohne Vorbereitung“ angezogen werden. Darüber hinaus kann die Längeneinstellung im Handumdrehen gemacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Schuh bereit, dessen Länge zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende davon einstellbar ist, wobei das vordere Ende und das hintere Ende zwei entgegengesetzte Enden des Schuhes sind, und das vordere Ende ist dort, wohin Zehen eines Trägers gewandt sind, während das hintere Ende in der Nähe einer Ferse des Trägers ist, wenn der Träger in dem Schuh ist. Der Schuh weist eine Außensohle, ein Obermaterial, ein Stretchmaterial und eine Steuervorrichtung auf. Das Obermaterial weist einen Körperabschnitt und einen Fersenabschnitt auf, die voneinander getrennt sind, wobei, wenn der Träger in dem Schuh ist, der Körperabschnitt einen Rücken eines Fußes des Trägers bedeckt und der Fersenabschnitt um die Ferse des Trägers passt, der Körperabschnitt direkt an der Außensohle angebracht ist, der Fersenabschnitt einen unteren Rand hat. Das Stretchmaterial verbindet den unteren Rand des Fersenabschnittes und die Außensohle. Die Steuervorrichtung verbindet den Körperabschnitt und den Fersenabschnitt des Obermaterials, wobei die Steuervorrichtung den Fersenabschnitt relativ zu dem Körperabschnitt als ein Ganzes in einer axialen Richtung von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende des Schuhes bewegt, was den Fersenabschnitt gegen die Ferse des Trägers drücken lässt, wenn der Träger in dem Schuh ist.
  • Dadurch kann der Schuh, der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird, leicht angezogen werden. Darüber hinaus, weil die Länge des Schuhes schnell nach Belieben eingestellt werden kann, würde ein Paar solcher Schuhe an den Füßen eines Trägers perfekt passen.
  • Kurzbeschreibung der mehreren Ansichten der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird am besten verstanden durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung einiger veranschaulichender Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, dass das Befestigungselement der Steuervorrichtung an dem Fersenabschnitt montiert ist,
  • 2 eine Draufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, dass die Länge zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Schuhes relativ verlängert ist,
  • 4 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, dass die Länge zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Schuhes relativ verkürzt ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, dass das Befestigungselement der Steuervorrichtung an dem Körperabschnitt montiert ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, dass das Befestigungselement der Steuervorrichtung an einer anderen Stelle an dem Körperabschnitt angeordnet ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, dass die Steuervorrichtung einen Schnürsenkel aufweist,
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, dass die Steuervorrichtung Bänder aufweist,
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, dass die Steuervorrichtung ein Halteband und ein Befestigungselement aufweist, und
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer siebten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, dass die Steuervorrichtung ein Band aufweist, das mit dem hinteren Ende verbunden ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist ein Schuh 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Außensohle 10, ein Obermaterial 20, ein Stretchmaterial 30 und eine Steuervorrichtung 40 auf. Das Obermaterial 20 weist einen Körperabschnitt 22 und einen Fersenabschnitt 24 auf, die voneinander getrennt sind, wobei der Körperabschnitt 22 direkt an der Außensohle 10 verbunden ist und angepasst ist, um einen Rücken eines Fußes eines Trägers abzudecken, der Fersenabschnitt 24 mit der Außensohle 10 durch das Stretchmaterial 30 verbunden ist und angepasst ist, um um eine Ferse eines Trägers zu passen. Insbesondere hat der Fersenabschnitt 24 einen unteren Rand 24a, und das Stretchmaterial 30 ist jeweils mit dem unteren Rand 24a und der Außensohle 10 verbunden.
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform weist die Steuervorrichtung 40 ein Verbindungselement 42 und ein Befestigungselement 44 auf. Als ein Beispiel ist das Verbindungselement 42 ein Seil, während das Befestigungselement 44 eine Seil-Scheibe ist, die an dem Fersenabschnitt 24 montiert ist. Das Verbindungselement 42 verbindet den Körperabschnitt 22 und das Befestigungselement 44 an dem Fersenabschnitt 24 und kann durch Einstellen des Befestigungselements 44 gezogen werden, um den Fersenabschnitt 24 relativ zu dem Körperabschnitt 22 zu bewegen. Genauer gesagt ist ein Volumen 26 zwischen dem Körperabschnitt 22 und der Außensohle 10 gebildet, um einen Fuß eines Trägers unterzubringen, und der Fersenabschnitt 24 hat zwei Arme 24b, die sich in einer Richtung zu dem Volumen 26 erstrecken. Durch Drehen des Befestigungselements 44 kann das Verbindungselement 42 gezogen werden, um demzufolge den Fersenabschnitt 24 relativ zu dem Körperabschnitt 22 zu bewegen, und die zwei Arme 24b werden daher ebenso weiter in das Volumen 26 bewegt, um von dem Körperabschnitt 22 überlappt zu werden.
  • Der Schuh 1 ist definiert, ein vorderes Ende F und ein hinteres Ende R zu haben, die zwei entgegengesetzte Enden des Schuhes 1 sind, wie in 2 gezeigt. Per Definition, wenn ein Träger in dem Schuh 1 ist, dort, wohin die Zehen des Trägers gewandt sind, ist das vordere Ende F, und das hintere Ende R ist in der Nähe einer Ferse des Trägers, insbesondere bezugnehmend auf einen Punkt an dem Fersenabschnitt 24, der am meisten entgegengesetzt zu dem vorderen Ende F ist. Mit solcher Definition kann es leicht verstanden werden, dass eine Länge L des Schuhes 1 die Entfernung zwischen dem vorderen Ende F und dem hinteren Ende R ist.
  • Wie in 4 gezeigt, wenn das Befestigungselement 44 gedreht wird, um das Verbindungselement 42 zu ziehen, wird der Fersenabschnitt 24 relativ zu dem Körperabschnitt 22 als ein Ganzes in einer axialen Richtung von dem hinteren Ende R zu dem vorderen Ende F des Schuhes 1 bewegt. Als ein Ergebnis drückt der Fersenabschnitt 24 gegen die Ferse eines Trägers, der in dem Schuh 1 ist. In Vergleich zu 3 ist die Länge L, die in 4 gezeigt ist, offensichtlich verkürzt. Mit solcher Gestaltung kann der Schuh 1 einfach und schnell angezogen werden für einen, der einen geringfügig kürzeren Fuß als der Schuh 1 hat, denn der Fersenabschnitt 24 ist von dem Körperabschnitt 22 getrennt und würde daher die Aktion des Anziehens des Schuhes 1 nicht behindern. Darüber hinaus, wie oben erwähnt, wenn der Schuh 1 angezogen ist, ist ein Träger in der Lage, die Länge L des Schuhes im Handumdrehen durch einfaches Drehen des Befestigungselements 44 einzustellen, um den Schuh 1 seinem/ihrem Fuß perfekt passend zu machen.
  • In der Praxis kann nach dem Anziehen des Schuhes 1 ein Träger entweder die Ferse geringfügig anheben und das Befestigungselement 44 drehen, um folglich den Fersenabschnitt 24 zu dem Körperabschnitt 22 zu bewegen, oder die Zehenspitze geringfügig anheben und das Befestigungselement 44 drehen, um folglich den Körperabschnitt 22 zu dem Fersenabschnitt 24 zu bewegen. Beide Weisen können effektiv die Länge L des Schuhes 1 einstellen und sollten als konzeptuell äquivalent betrachtet werden, wiewohl es der Fersenabschnitt 24 ist oder es der Körperabschnitt 22 ist, der tatsächlich bewegt wird. In anderen Worten, jede Weise, die hierin erwähnt ist, fällt in den Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Um unterschiedliche Erfordernisse von Verwendungsgewohnheiten zu erfüllen, muss das Befestigungselement 44 nicht immer an dem Fersenabschnitt 24 montiert sein. Hier sind zwei Beispiele: das Befestigungselement 44 einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist am oberen Teil des Körperabschnittes 22 montiert, wie in 5 gezeigt, während das Befestigungselement 44 einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Seite des Körperabschnittes 22 montiert ist, wie in 6 gezeigt. Anstatt das Befestigungselement 44 und den Körperabschnitt 22, wie in der ersten bevorzugten Ausführungsform erwähnt, zu verbinden, verbindet das Verbindungselement 42 der zweiten und der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Befestigungselement 44 und den Fersenabschnitt 24. Die Position des Befestigungselements 44 (und die korrespondierende Anordnung des Verbindungselements 42) ist keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung, solange das Befestigungselement 44 angepasst ist, um das Verbindungselement 42 zu ziehen, um den Fersenabschnitt 24 relativ zu dem Körperabschnitt 22 zu bewegen.
  • Wie in 7 gezeigt, haben ein Schuh 2 einer vierten bevorzugten Ausführungsform und der Schuh 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform grundsätzlich dieselbe Struktur, außer dass eine Steuervorrichtung 50 der vierten bevorzugten Ausführungsform einen Schnürsenkel 52 aufweist und der Körperabschnitt 22 und der Fersenabschnitt 24 relativ eine Mehrzahl von Löchern 28 daran haben, um den Schnürsenkel 52 durchzufädeln. Mit solcher Gestaltung kann der Fersenabschnitt 24 des Schuhes 2 der vierten bevorzugten Ausführungsform ebenso relativ zu dem Körperabschnitt 22 in der axialen Richtung zu dem vorderen Ende F des Schuhes 2 durch Ziehen und Zusammenbinden des Schnürsenkels 52 bewegt werden. Auf diese Weise kann die Länge L des Schuhes 2 ebenso eingestellt werden.
  • In ähnlicher Weise hat ein Schuh 3 einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung etwa dieselbe Struktur wie in den zuvor eingeführten bevorzugten Ausführungsformen erwähnt, außer dass eine Steuervorrichtung 60 der fünften bevorzugten Ausführungsform zwei Bänder 62 aufweist, von denen jedes ein erstes Ende 62a hat, das von einem der Arme 24b des Fersenabschnittes 24 gebildet ist, und ein entgegengesetztes zweites Ende 62b hat, das einen von zwei Schlitzen 22a, die an dem Körperabschnitt 22 gebildet sind, durchläuft, wobei jedes der zweiten Enden 62b angepasst ist, um korrespondierend an einem der ersten Enden 62a angebracht zu sein. Solche Gestaltung erlaubt es den Bändern 62, gezogen zu werden, um den Fersenabschnitt 24 relativ zu dem Körperabschnitt 22 in der axialen Richtung zu dem vorderen Ende F des Schuhes 3 zu bewegen, und die Länge L des Schuhes 3 kann als ein Ergebnis eingestellt werden. In der Praxis können die ersten Enden 62a und die zweiten Enden 62b entsprechend mit Klettverschluss-Haken und Klettverschluss-Schlaufen bereitgestellt sein, um jedes der zweiten Enden 62b an einem der ersten Enden 62a zu befestigen.
  • Wie in 9 dargestellt, hat ein Schuh 4 einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wieder etwa dieselbe Struktur, die oben erwähnt ist. Indes weist eine Steuervorrichtung 70 des Schuhes 4 ein Halteband 72 und ein Befestigungselement 74 auf, wobei das Befestigungselement 74 an dem Körperabschnitt 22 des Obermaterials 20 bereitgestellt ist und eine Lücke 74a hat, die es dem Halteband 72 erlaubt, sie zu durchlaufen. Das Halteband 72 hat eine Leiter 72a daran und hat ein Ende 72b, welches die Lücke 74a des Befestigungselements 74 durchläuft. Die Lücke 74a kann das Halteband 72 bei verschiedenen Positionen daran fest halten. Auf diese Weise ist das Halteband 72 angepasst, um gezogen zu werden, um den Fersenabschnitt 24 relativ zu dem Körperabschnitt 22 in der axialen Richtung zu dem vorderen Ende F des Schuhes 4 zu bewegen. Daher ist die Länge L des Schuhes 4 ebenso einstellbar.
  • Ein Schuh 5 einer siebten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der in 10 gezeigt ist, ist insbesondere für Triathlon geeignet, wobei eine Steuervorrichtung 80 des Schuhes 5 ein Band 82 aufweist, welches ein erstes Ende 82a, das von einem der Arme 24a des Fersenabschnittes 24 gebildet ist, und ein zweites Ende 82b, das entgegengesetzt zu dem ersten Ende 82a ist, hat. Das zweite Ende 82b ist lösbar an dem hinteren Ende R des Schuhes 5 angebracht, wobei ein Abschnitt des Bandes 82 einen Schlitz 22b an dem Körperabschnitt 22 durchläuft. Das Band 82 ist ebenso angepasst, um gezogen zu werden, um den Fersenabschnitt 24 relativ zu dem Körperabschnitt 22 in der axialen Richtung zu dem vorderen Ende F zu bewegen, und das zweite Ende 82b kann effektiv an dem hinteren Ende R angebracht sein und befestigt werden. In der Praxis kann das zweite Ende 82b an dem hinteren Ende R durch Klettverschluss-Haken und -Schlaufen befestigt sein, die entsprechend an dem zweiten Ende 82b und dem hinteren Ende R bereitgestellt sind. Dadurch kann ein Träger den Schuh 5 anziehen und sofort das zweite Ende 82b ziehen, um es mit dem hinteren Ende R zu verbinden, was die Länge L des Schuhes 5 in kürzester Zeit auf eine perfekte Länge einstellt. In anderen Worten kann ein Träger die Länge L des Schuhes 5 extrem schnell einstellen und daher kann der Schuh 5 sehr hilfreich für Triathlon-Athleten sein.
  • Um den Fersenabschnitt 24 besser zu führen, sich relativ in der axialen Richtung zu bewegen, kann mindestens ein elastisches Band (nicht gezeigt) ferner in irgendeinem Schuh 15 der ersten bis siebten bevorzugten Ausführungsform enthalten sein, wobei das mindestens eine elastische Band eine innere Fläche des Körperabschnittes 22 und den Fersenabschnitt 24 verbindet und es bevorzugt ist, die Arme 24b des Fersenabschnittes 24 mit der inneren Fläche der Körperabschnittes 22 durch das mindestens eine elastische Band verbunden zu haben.
  • Darüber hinaus kann das Stretchmaterial 30 in der Praxis aus mindestens einem Element der Gruppe, die aus Mikrofaser, Kohlefaser und Plastik besteht, hergestellt sein. Andererseits kann der Fersenabschnitt 24 in der Praxis aus mindestens einem Element der Gruppe, die aus Kohlefaser, Aluminium, Glasfaser und Stoff besteht, hergestellt sein.
  • Es muss hervorgehoben werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nur einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind. Alle äquivalenten Strukturen, welche die Konzepte verwenden, die in dieser Beschreibung und den angehängten Patentansprüchen offenbart sind, sollen in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (15)

  1. Ein Schuh, von dem eine Länge zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende davon einstellbar ist, wobei das vordere Ende und das hintere Ende zwei entgegengesetzte Enden des Schuhes sind, und, wenn ein Träger in dem Schuh ist, Zehen des Trägers dem vorderen Ende zugewandt sind und eine Ferse des Trägers in der Nähe des hinteren Endes ist, aufweisend: eine Außensohle, ein Obermaterial, welches einen Körperabschnitt und einen Fersenabschnitt aufweist, die voneinander getrennt sind, wobei, wenn der Träger in dem Schuh ist, der Körperabschnitt einen Rücken eines Fußes des Trägers abdeckt und der Fersenabschnitt um die Ferse des Trägers passt, der Körperabschnitt direkt an der Außensohle angebracht ist, der Fersenabschnitt einen unteren Rand hat, ein Stretchmaterial, welches den unteren Rand des Fersenabschnittes und die Außensohle verbindet, und eine Steuervorrichtung, welche den Körperabschnitt und den Fersenabschnitt des Obermaterials verbindet, wobei die Steuervorrichtung den Fersenabschnitt relativ zu dem Körperabschnitt als ein Ganzes in einer axialen Richtung von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende des Schuhes bewegt, was den Fersenabschnitt gegen die Ferse des Trägers drücken lässt, wenn der Träger in dem Schuh ist.
  2. Der Schuh von Anspruch 1, wobei ein Volumen zwischen dem Körperabschnitt des Obermaterials und der Außensohle gebildet ist, wenn der Fersenabschnitt relativ in der axialen Richtung zu dem vorderen Ende des Schuhes bewegt wird, ein Teil des Fersenabschnittes weiter in das Volumen bewegt wird, um von dem Körperabschnitt überlappt zu werden.
  3. Der Schuh von Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung ein Verbindungselement und ein Befestigungselement aufweist, wobei das Befestigungselement entweder an dem Fersenabschnitt oder dem Körperabschnitt bereitgestellt ist und das Verbindungselement das Befestigungselement und den Fersenabschnitt oder den Körperabschnitt, der nicht mit dem Befestigungselement bereitgestellt ist, verbindet, das Befestigungselement angepasst ist, um den Fersenabschnitt relativ zu dem Körperabschnitt in der axialen Richtung zu dem vorderen Ende durch das Verbindungselement zu bewegen.
  4. Der Schuh von Anspruch 3, wobei das Befestigungselement an dem Fersenabschnitt bereitgestellt ist, das Verbindungselement das Befestigungselement und den Körperabschnitt verbindet.
  5. Der Schuh von Anspruch 3, wobei das Befestigungselement an dem Körperabschnitt bereitgestellt ist, das Verbindungselement das Befestigungselement und den Fersenabschnitt verbindet.
  6. Der Schuh von Anspruch 3, wobei das Befestigungselement eine Seil-Scheibe ist und das Verbindungselement ein Seil ist.
  7. Der Schuh von Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung ein Halteband und ein Befestigungselement aufweist, das Befestigungselement an dem Körperabschnitt des Obermaterial bereitgestellt ist und eine Lücke hat, die es dem Halteband erlaubt, sie zu durchlaufen, das Halteband eine Leiter daran hat und zwei entgegengesetzte Enden hat, ein Ende des Haltebandes an dem Fersenabschnitt des Obermaterials angebracht ist und das andere Ende davon die Lücke des Befestigungselements durchläuft, die Lücke des Befestigungselements das Halteband bei verschiedenen Positionen daran fest hält, das Halteband angepasst ist, um gezogen zu werden, um den Fersenabschnitt relativ zu dem Körperabschnitt in der axialen Richtung zu dem vorderen Ende zu bewegen.
  8. Der Schuh von Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung einen Schnürsenkel aufweist, der Körperabschnitt und der Fersenabschnitt jeweils eine Mehrzahl von Löchern daran haben, um den Schnürsenkel durchzufädeln, der Schnürsenkel angepasst ist, um gezogen und zusammengebunden zu werden, um den Fersenabschnitt relativ zu dem Körperabschnitt in der axialen Richtung zu dem vorderen Ende zu bewegen.
  9. Der Schuh von Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung ein Band aufweist, das ein erstes Ende, das an dem Fersenabschnitt befestigt ist, und ein entgegengesetztes zweites Ende, das einen Schlitz an dem Körperabschnitt des Obermaterials durchläuft, um an dem ersten Ende angebracht zu sein, hat, das Band angepasst ist, um gezogen zu werden, um den Fersenabschnitt relativ zu dem Körperabschnitt in der axialen Richtung zu dem vorderen Ende zu bewegen.
  10. Der Schuh von Anspruch 9, wobei das erste und das zweite Ende entsprechend mit Klettverschluss-Haken und Klettverschluss-Schlaufen bereitgestellt sind.
  11. Der Schuh von Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung ein Band aufweist, das ein erstes Ende, das an dem Fersenabschnitt befestigt ist, und ein entgegengesetztes zweites Ende, das einen Schlitz an dem Körperabschnitt des Obermaterials durchläuft, um an dem hinteren Ende des Schuhes angebracht zu sein, hat, das Band angepasst ist, um gezogen zu werden, um den Fersenabschnitt relativ zu dem Körperabschnitt in der axialen Richtung zu dem vorderen Ende zu bewegen.
  12. Der Schuh von Anspruch 11, wobei das zweite Ende und das hintere Ende des Schuhes entsprechend mit Klettverschluss-Haken und Klettverschluss-Schlaufen bereitgestellt sind.
  13. Der Schuh von Anspruch 1, welcher ferner mindestens ein elastisches Band aufweist, wobei das mindestens eine elastische Band eine innere Fläche des Körperabschnittes und den Fersenabschnitt verbindet.
  14. Der Schuh von Anspruch 1, wobei das Stretchmaterial aus mindestens einem Element der Gruppe, die aus Mikrofaser, Kohlefaser und Plastik besteht, hergestellt ist.
  15. Der Schuh von Anspruch 1, wobei der Fersenabschnitt aus mindestens einem Element der Gruppe, die aus Kohlefaser, Aluminium und Stoff besteht, hergestellt ist.
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