DE593479C - Riemenfuehrung an Sandalen - Google Patents

Riemenfuehrung an Sandalen

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DE593479C
DE593479C DEW88748D DEW0088748D DE593479C DE 593479 C DE593479 C DE 593479C DE W88748 D DEW88748 D DE W88748D DE W0088748 D DEW0088748 D DE W0088748D DE 593479 C DE593479 C DE 593479C
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DE
Germany
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belt
outsole
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DEW88748D
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English (en)
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MINNA JULIANE WELZ GEB SCHWEIS
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MINNA JULIANE WELZ GEB SCHWEIS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon
    • A43B3/122Sandals; Strap guides thereon characterised by the attachment of the straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Riemenführung an Sandalen Die Erfindung bezieht sich auf Schuhe oder Sandalen, insbesondere Wandersandalen und Luxusschuhe für Damen, die kein Oberleder besitzen oder höchstens eine einen Teil der Ferse bedeckende Fersenkappe und eine die Zehen bedeckende Zehenkappe, und die nur bzw. hauptsächlich durch Riemen am Fuß gehalten werden. Die Erfindung betrifft eine besondere Art der Durchführung der Befestigungsriemen zwischen Brandsohle und Laufsohle in der Gegend des Fußgelenkes und eine besondere Art der Riemenführung.
  • Sandalen, bei denen die Befestigungsriemen zwischen Laufsohle und Brandsohle hindurchgezogen und an dieser Stelle befestigt sind oder lose durchziehbar zwischen Laufsohle und Brandsohle liegen, sind bekannt. Derartige Schuhe bzw. Sandalen haben den Nachteil, daß nicht die ganze Fläche der Brandsohle mit der Laufsohle verbunden werden kann. Sind die Riemen bei solchen Schuhen bzw. Sandalen zwischen Laufsohle und Brandsohle in der Gelenkgegend mit Laufsohle und Brandsohle verleimt, so löst sich die Brandsohle nach kurzer Zeit von der Laufsohle. Diese Zerstörung der Verbindung beginnt in der Gelenkgegend und setzt sich nach Spitze und Absatz fort, so daß die Befestigungsriemen, die insbesondere am Fußgelenk den Schuh bzw. die Sandale halten, nur noch die Brandsohle an den Fuß binden, 'während die Laufsohle nach unten klafft. Sind die Riemen durchziehbar zwischen Laufsohle und Brandsohle eingesetzt, dann beginnt die nachteilige Zerstörung der Verbindung zwischen Laufsohle und Brandsohle noch schneller.
  • In anderer bekannter Ausführung sind die Riemen durch Schlitze in der seitlich breiter wie die Laufsohle gehaltenen Brandsohle gezogen, ohne daß sie unter dem Fuß durchgeführt sind. Dadurch wird der Riemen als inniges Bindemittel zwischen Schuh und Fuß bzw. Sandale und Fuß zum Teil ausgeschaltet mit dem weiteren Nachteil, daß er (der Riemen) an der Fußkante doppelt und stark geknickt anliegt. Wird der Riemen dagegen, wie ebenfalls bekannt, derart durch je zwei Schlitze an beiden Seiten der Brandsohle gezogen, daß er oberhalb der Brandsohle liegt, also direkt am Fuß, dann drückt er insbesondere an der Stelle, wo sich beide Riementeile kreuzen, am Fuß, während die Brandsohle, die eigentlich am Fuß anliegen soll, nur zwischen j e zwei dicht nebeneinanderliegenden Schlitzen von dem Riemen gehalten am Fuß hängt.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile der Riemenführung unter dem Fuß dadurch behoben, daß die Brandsohle in der Fußgelenkgegend als doppelte Brandsohle ausgebildet ist, zwischen welcher die Riemen hindurchgezogen sind, entweder dazwischen befestigt oder durchziehbar lose dazwischen liegend. Die untere Sohle des doppelten Teiles der Brandsohle ist zum Durchführen der Riemen in der Fußgelenkgegend an beiden Seiten nahe am Rand mit je einem Schlitz versehen. Durch den Schlitz auf der einen Seite wird der Befestigungsriemen zwischen Laufsohle und Brandsohle von der Seite eintretend von unten nach oben durch die Brandsohle hindurchgeführt, läuft oberhalb des unteren Teiles der doppelten Brandsohle über diesen Teil hinweg und tritt auf der anderen Seite durch den zweiten Schlitz nach unten durch den unteren Teil der doppelten Brandsohle hindurch und dann zwischen Laufsohle und Brandsohle nach der Seite aus. Der untere Teil der doppelten Brandsohle in der Fußgelenkgegend deckt also die durchgeführten Riemen gegen die Laufsohle ab, während der obere Teil der doppelten Brandsohle die Riemen nach dem Fuße zu abdeckt, so daß die Brandsohle in ihrer ganzen unteren Fläche an der Laufsohle angeleimt werden kann, wie es bei jedem Schuh bekannt und notwendig ist. Seitlich der den Ein- und Austritt der Riemen zwischen dem oberen und unteren Teil der doppelten Brandsohle ermöglichenden Schlitze ist die Brandsohle zwecks guten Anliegens am Fuß, der körperlichen Form des Fußes in der Gelenkgegend entsprechend, hochgewalkt.
  • Der Befestigungsriemen, der nahe an der Fußspitze und nahe an der Ferse durchziehbar oder fest zwischen Laufsohle angeordnet ist, ist zweimal, also sich kreuzend, durch den doppelten Teil der Brandsohle hindurchgeführt, so daß der Schuh bzw. die Sandale durch zweimal sich kreuzende Riemen mit einer Schnalle befestigt werden kann. Bei Verwendung von zwei Riemen, von denen einer sich kreuzend durch die doppelte Brandsohle hindurchgeführt ist, kann die Befestigung des Schuhes am Gelenk und an der Fußspitze dem Bedürfnis des Trägers entsprechend verschieden festgeschnallt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Sandale dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine erfindungsgemäße Sandale mit einem Riemen von oben gesehen, Abb. 2 einen Schnitt durch die Sandale gemäß Abb. i in Richtung 11-II (Abb. i), Abb. 3 einen Schnitt in Richtung III-III gemäß Abb. i, Abb. q. eine erfindungsgemäße Sandale mit zwei Riemen von der Seite gesehen, bei der die eigenen Enden jedes Riemens untereinander verbunden sind, Abb. 5 eine erfindungsgemäße Sandale nach Abb. q., bei der jedes Ende des einen Riemens mit dem Ende des anderen Riemens verbunden ist.
  • Auf der Laufsohle i mit Absatz 2 ist in an sich bekannter Weise die Brandsohle 3 mittels Klebstoff befestigt. In der Brandsohle befinden sich in der Gegend des Fußgelenkes zwei Schlitze q. und 5. Der Befestigungsriemen 6 (Abb. i bis 3) bzw. der Befestigungsriemen 7 (Abb. 4 und 5) ist durch die Schlitze 4 und 5 der Brandsohle so hindurchgezogen, daß er zwischen den Schlitzen 4. und 5 auf der Brandsohle liegt, so daß die Riementeile 611 und 6b bzw. 7a und 7b zwischen den Schlitzen q. und 5 oberhalb der Brandsohle, also dem Fuß zugekehrt, liegen und rechts und links von den Schlitzen q. und 5 zwischen Brandsohle 3 und Laufsohle i liegen und der Form des Fußes entsprechend nach oben heraustreten (Abb. i bis 5). Da die Riementeile 6a und 6b bzw. 7a und 7b zwischen den nahe an den Seitenkanten befindlichen Schlitzen q. und 5 oberhalb der Brandsohle liegen, kann die Brandsohle mit ihrer ganzen Fläche an die Laufsohle geleimt werden, bis auf die schmale Kante zwischen Schlitz q. und Außenkante der Brandsohle und zwischen Schlitz 5 und Außenkante der Brandsohle. Diese Randstreifen der Brandsohle in der Fußgelenkgegend sind hochgewalkt und geben dem Fuß guten seitlichen Halt zur Sohle. Um die Fußsohle vor dem Druck der schmalen Riementeile 6a, 6b zu schützen, ist auf der Brandsohle ein Lederfleck 9 (Abb. i bis 3) so befestigt, daß die Riementeile 6a, 6b bzw. 7a, 7b zwischen diesem doppelten Teil der Brandsohle hindurchgezogen werden können. Durch diese erfindungsgemäße Verstärkung büßt die Brandsohle nichts an ihrer Elastizität ein und wird widerstandsfähiger gegen Bruch, ferner kann sie vollständig mit der Laufsohle verleimt werden, während die hindurchgezogenen Riementeile weder die Laufsohle noch den Fuß berühren und drücken.
  • Abb. i zeigt die Verschnürung der beispielsweise dargestellten Sandale mittels eines einzigen Riemens 6. Der Riemen beginnt bei 611, ist von da aus mit seinem Teil 611 durch die Schlitze q. und 5 zwischen der doppelten Brandsohle 3 und 9 hindurchgezogen, geht von dort aus nach vorn, wo er bei 6e zwischen Laufsohle und Brandsohle eintritt und mit seinem Teil 6= zwischen Laufsohle und Brandsohle fest oder hindurchziehbar liegt und bei 6f zwischen Laufsohle und Brandsohle wieder heraustritt. Von da aus kreuzt er mit dem Teil &- sein nach vorn gehendes Teil 611, tritt in die doppelte Brandsohle durch den Schlitz q. ein, so daß sein Teil 6b zwischen Brandsohle 3 und deren Verstärkung 9 durchziehbar geführt wird, tritt durch den Schlitz 5 wieder aus und geht von da aus über die Fußspanne nach der Ferse, wo sein Teil 61-zwischen Absatz und Brandsohle am Absatz befestigt ist, tritt zwischen Absatz und Brandsohle wieder heraus und. endet bei 6c, wo er mittels Schnalle iz am Anfang 6'' befestigt werden kann. Durch diese Befestigungsart mittels eines Riemenstranges und durch die Durchzugsmöglichkeit der Riementeile 6a, 6b unter dem Fußgelenk ist eine gleichmäßige Anlage des Riemens am Fuß und eine. vollkommene Befestigungsmöglichkeit der Sandale gewährleistet. Soll eine unterschiedliche Spannungsmöglichkeit des Befestigungsriemens auf den einzelnen Fußteilen vorgesehen werden, dann sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei Befestigungsriemen vorgesehen. Abb. q. und 5 zeigen eine derart erfindungsgemäß ausgestattete Sandale, bei der ein durch die doppelte Brandsohle 3/g hindurchgehender Riemen 7 zur Befestigung der Sandale am Fußgelenk und an der Fußspitze dient, während ein weiterer Riemen 13 zur Befestigung des Absatzteiles am Fuß dient. Dieser zweite Riemen ist vorteilhaft in an sich bekannter Weise mit einem Fersenriemen 14 verbunden, der unter dem Fußgelenk an der Laufsohle 'befestigt ist und schräg nach oben um die Ferse herumliegt. Der Absatzriemen oder Fersenriemen 14. kann natürlich auch wegfallen. Durch diese erfindungsgemäße Riemenanordnung ist es möglich, dem Bedürfnis der den Schuh oder die Sandale tragenden Person entsprechend Gelenk und Fußspitze einerseits und die Ferse anderseits verschieden fest mit dem Schuh oder der Sandale zu verbinden.
  • Der erste Riemen 7 ist von seinem Anfang 7° aus, wie Abb. q. zeigt, mit seinem Teil 7a durch den doppelten Teil 3/g der Brandsohle hindurchgeführt; 'er legt sich dann mit seinem Teil 7,1 über den vorderen Teil des Fußes und tritt bei 7e zwischen Brandsohle 3 und Laufsohle i ein, wo er festgemacht oder auch durchziehbar angeordnet ist. Bei 7f tritt er zwischen Brand-und Laufsohle heraus und liegt, mit seinem Teil 79 das Riementeil 711 kreuzend, um den vorderen Teil des Fußes herum. Dann ist er mit seinem Teil 7b wieder durch die doppelte Brandsohle hindurchgeführt, aus der er mit seinem anderen Ende 711 heraustritt, welches mit dem ersten Ende 7° bei 71 zusammengeschnallt ist.
  • Die Enden 13" und 13b des zweiten Riemens 13, der über dem Absatz festgemacht ist, sind ebenfalls unter sich zusammengeschnallt. Dadurch sind zwei voneinander unabhängige Befestigungen der Sandale am Fuß gegeben.
  • Soll der Riemenzug für beide Riemen gleich sein, also gleich der Befestigungsart gemäß Abb. i, dann wird, wie Abb.5 zeigt, das Ende 711 des Riemens 7 mit dem Ende 1311 des Riemens 13 und das Ende 7° des Riemens 7 mit dem Ende 13b des Riemens 13 verschnallt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fußbekleidung, die nur durch in Schlitzen der Brandsohle geführte Riemen am Fuß gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Fußgelenk liegenden Riemen von unten durch zwei Schlitze (q. und 5), von denen je einer in der Brandsohle nahe am Rand vorgesehen ist, in diese eingezogen sind, so daß sie zwischen Laufsohle und Brandsohle seitlich heraustreten und daß auf der Brandsohle über den auf ihrer Oberfläche zwischen den Schlitzen (q. und 5) liegenden Riementeilen (6a, 6'' bzw. 7a, 7b) eine Verstärkung (g) so aufgeklebt ist, daß sie die Durchzugsmöglichkeit der Riemen nicht hindert.
  2. 2. Fußbekleidung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen nicht verstellbaren Fersenriemen (14), der unter dem Fußgelenk unter der.Brandsohle festgemacht ist, einen verstellbaren Gelenkriemen (13) mit Schnalle, der den Fersenriemen (14) kreuzend unter dem Absatzteil der Brandsohle festgemacht ist, und einen durchzugsfähigen, verstellbaren Kreuzriemen (7) mit Schnalle für den vorderen Teil des Fußes, so daß entweder die Riemen unter sich zusammengeschnallt werden können oder das Ende des einen Riemens (7 bzw. 13) mit dem Ende des anderen Riemens (13 bzw. 7) zusammengeschnallt werden kann.
DEW88748D 1932-04-15 1932-04-15 Riemenfuehrung an Sandalen Expired DE593479C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW88748D DE593479C (de) 1932-04-15 1932-04-15 Riemenfuehrung an Sandalen
DEW94876D DE619895C (de) 1932-04-15 1934-08-27 Riemenfuehrung an Sandalen

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DEW88748D DE593479C (de) 1932-04-15 1932-04-15 Riemenfuehrung an Sandalen

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DE593479C true DE593479C (de) 1934-02-28

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ID=7612886

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DEW88748D Expired DE593479C (de) 1932-04-15 1932-04-15 Riemenfuehrung an Sandalen

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DE (1) DE593479C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2788591A (en) * 1954-04-22 1957-04-16 Walter Robert Mantell Sandal
EP0432566A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-19 Beiersdorf Aktiengesellschaft Gehgipssohle
EP0432567A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-19 Beiersdorf Aktiengesellschaft Gehgipssohle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2788591A (en) * 1954-04-22 1957-04-16 Walter Robert Mantell Sandal
EP0432566A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-19 Beiersdorf Aktiengesellschaft Gehgipssohle
EP0432567A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-19 Beiersdorf Aktiengesellschaft Gehgipssohle

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