DE1261778B - Sandale zur Beseitigung oder Linderung bestimmter Fussleiden - Google Patents

Sandale zur Beseitigung oder Linderung bestimmter Fussleiden

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DE1261778B
DE1261778B DESCH35191A DESC035191A DE1261778B DE 1261778 B DE1261778 B DE 1261778B DE SCH35191 A DESCH35191 A DE SCH35191A DE SC035191 A DESC035191 A DE SC035191A DE 1261778 B DE1261778 B DE 1261778B
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Germany
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sandal
foot
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DESCH35191A
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English (en)
Inventor
Dr William M Scholl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/26Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with toe-spacers or toe-spreaders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A43b
Deutsche KL: 71 a-7/26
Nummer: 1261778
Aktenzeichen: Sch 35191VII a/71 a
Anmeldetag: 21. Mai 1964
Auslegetag: 22. Februar 1968
Die Erfindung betrifft Sandalen oder Sandaletten oder ähnliches Schuhwerk, die zur Beseitigung oder Linderung gewisser Fußleiden geeignet sind, insbesondere solche Sandalen, Sandaletten od. dgl., durch welche die große Zehe, die, wie bei Hallux valgus, aus ihrer normalen, anatomisch geraden Lage abweicht, in die richtige Lage zurückgeführt werden kann.
Zur Behandlung von Hallux valgus und ähnlichen Fußleiden sind schon verschiedene Vorrichtungen entwickelt worden, z. B. Zehenspreizer zur Verwendung bei geringen Abweichungen von Zehen aus der normalen Lage oder Spreizvorrichtungen für ernstere Fußleiden, die jedoch nicht im Schuhwerk getragen, sondern nur während der Nacht benutzt werden Tcönnen. Vorrichtungen zur Behandlung von Hallux valgus und ähnlichen Fußleiden, die in einem Schuh od. dgl. benutzt werden, sind jedoch in jeder Ausführungsform für den Benutzer, bedingt durch den beengten Raum im Schuh, unangenehm, wenn nicht ein Schuh übermäßiger Größe benutzt wird.
Es sind auch schon Sandalen mit Befestigungsriemen entwickelt worden, durch die eine gewisse Abhilfe bei aus der normalen Lage abweichenden großen Zehen erzielt und kein Druck auf einem am ersten Metatarsalkopf vorhandenen Ballen ausgeübt wird. Durch diese Vorrichtungen gelang es jedoch kaum, die große Zehe in der gewünschten normalen geraden Lage zu halten, da der das vordere Glied der großen Zehe umgreifende Riemen nicht eingestellt werden konnte oder weil dieser Riemen ein Teil desselben Riemens war, durch den ein anderer Teil des Fußes für die Halterung der Sandale umfaßt wurde und daher bei Bewegung eines anderen Teils des Fußes in unerwünschter Weise nachgab.
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, eine korrigierend wirkende Sandale oder ein ähnliches Schuhwerk zu schaffen, die so ausgebildet sind, daß bei ihrer Verwendung die große Zehe des Fußes sowohl beim Stehen als auch Gehen oder Ruhen in ihrer normalen, anatomisch richtigen Lage gehalten wird.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße, korrigierend wirkende Sandale einerseits mit einem einstellbaren Riemen versehen, durch den das vordere Glied der großen Zehe umfaßt und diese Zehe in einer geraden Lage gehalten wird, und andererseits mit von diesem Riemen getrennten Einrichtungen, durch die der Spann des Fußes umfaßt und der Fuß festgelegt wird und wodurch erreicht wird, daß der Riemen ohne Rücksicht auf die Bewegung anderer Teile des Fußes und deren Wirkung auf diese andere
Sandale zur Beseitigung oder Linderung
bestimmter Fußleiden
Anmelder:
Dr. William M. Scholl, Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Dr. William M. Scholl, Chicago, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Juni 1963 (287 870)
Teile umgreifenden Haltevorrichtungen in der gewünschten Einstellung verbleibt.
Die erfindungsgemäße Sandale ist weiter so ausgebildet, daß durch den die große Zehe umfassenden einstellbaren Riemen nach seiner Einstellung ein Zug nach der Innenseite des Fußes und durch die den Spann des Fußes umgreifende und diesen festlegende Einrichtung nach deren Einstellung ein Zug nach der Außenseite des Fußes erzeugt wird. Ferner sind an der neuen Sandale noch besondere, an sich bereits bekannte Bindungen vorgesehen, die das Fußgelenk und die Fersengegend umgreifen und durch die der Fuß weiter festgelegt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser veranschaulicht
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Sandale an einem Fuß,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite der Sandalen-Innensohle mit den an ihr angebrachten, den Fuß umfassenden Riemen bzw. den auf der Unterseite der Innensohle befestigten Riemenenden,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite der Außensohle und die Fußlängsgewölbestütze,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der fertigen Sandale,
F i g. 5 eine vergrößerte Schnittansicht durch einen Teil der Sandale nach der Linie V-V der F i g. 4, in Richtung der Pfeile, und
809 509/78
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie VI-VI der Fig. 3, jedoch durch die fertige Sandale.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Sandale, die an Hand der Zeichnungen im folgenden näher beschrieben wird, weist eine an sich bekannte zweischichtige Sohle, nämlich eine Außensohle 1 und eine Innensohle 2 auf. Unter dem Fersenende der Außensohle 1 ist, wie aus F i g. 6 ersichtlich, vorzugsweise
menführung läßt sich der rückwärtige Teil des Fußes fest mit der Sandale verbinden.
Durch eine weitere Riemenanordnung wird der Mittelteil des Fußes um den Spann herum umfaßt 5 und dieser Teil des Fußes in fester Stellung gehalten. Diese Riemenanordnung besteht aus einem breiten Band 22, dessen nach der Außenseite des Fußes gerichtetes freies Ende unbefestigt ist, während dessen anderes, fußinnenseitig gelegenes Ende durch einen orthopädischer Absatz 3 befestigt. Die beiden Sohlen io Schlitz 23 der Innensohle geführt und zwecks Befestisind über ihre gesamten, sich gegenüberliegenden gung zwischen der Innen- und Außensohle umgebo-
em
Flächen miteinander verklebt und auch noch durch eine Naht 4 miteinander vernäht, wie es in F i g. 1 und 4 angedeutet ist.* Vorzugsweise werden die beiden Sohlen über dem gleichen Leisten geformt, wobei die Oberseite der Innensohle mit einer Kontur versehen ist, die der Fußsohlenfläche entspricht. Obgleich für die Herstellung der mehrschichtigen Sohle sowie der später noch zu beschreibenden
gen ist (vgl. Fig. 2). Im Bereich der einen Breitenhälfte des Bandes 22 ist ein schmalerer Riemen 24 durch eine Naht 25 befestigt; sein eines Ende ist zusammen mit dem Ende des Bandes 22 durch den Schlitz 23 gesteckt und unter die Innensohle 2 eingeschlagen (vgl. Fig. 2). Das andere Ende des Riemens 24 ist frei und dient zur verstellbaren Befestigung an einem kurzen Riemenstück 26, an dem eine Schnalle
Halteriemen verschiedene Materialien benutzt wer- zo 27 befestigt ist. Das andere Ende des kurzen Riemens
den können, so empfiehlt sich für diese die Verwendung von Leder, da dieses bekanntlich besonders haltbar und formbeständig ist.
Wie aus F i g. 3 und 5 hervorgeht, ist die Innen-
26 ist durch einen Schlitz 39 in der Innensohle 2 hindurchgeführt und zwischen Innen- und Außensohle befestigt. Ein weiterer schmaler Riemen 28 verläuft über das Band 22 im Bereich von dessen anderer
fläche der Außensohle 1 im vorderen Teil an den 25 Breitenhälfte und ist an seinem einen Ende durch den beiden Seiten einer zentralen Bettung oder Erhöhung Schlitz 23 hindurchgeführt und durch eine Naht 29
mit dem Band 22 verbunden; dieses Ende des Riemens 28 ist zusammen mit dem Ende des Bandes 22 auf die Unterseite der Innensohle eingeschlagen. Der
7, die schräg über die Außensohle läuft, ausgefräst,
und wie aus F i g. 5 hervorgeht, liegt die Oberfläche
der Bettung 7 unter der normalen Dicke der Außensohle. In den abgeschrägten Flächen oder Ausker- 30 übrige Teil des Riemens 28 liegt frei auf dem Band bungen S und 6 sind Führungsstücke 8 bzw. 9 einge- 22 und wird durch eine an dem Band 22 befestigte
Schlaufe 30 geführt. Das freie Ende des Riemens 28 ist z. B. mit einer Schnalle 31 verbunden, die an einem Riemen 32 befestigt ist. Dieser Riemen
setzt. Wie in F i g. 2 angedeutet, werden diese Führungsstücke, die einen keilförmigen Querschnitt besitzen, zweckmäßig zuerst auf die Unterseite der Innensohle 2 angeklebt und dann auch in die Einker- 35 32 läuft durch einen Schlitz 38 in der Innensohle 2 bung 5 und 6 der Oberseite der Außensohle 1 ein- und durch den oben beschriebenen Führungskanal
10 schräg über die Innensohle, tritt aus dieser von unten durch einen Schlitz 35 wieder aus und bildet eine Zehenschlaufe 33, worauf der Riemen durch
geklebt (F i g. 5). Die Führungsstücke 8 und 9 sind in
einem so weiten Abstand voneinander angeordnet
und ragen so weit über die Bettung oder Erhöhung 7
hinaus, daß zwischen der Innen- und Außensohle ein 40 einen Schlitz 36 in der Innensohle wieder zurückgeflacher Führungskanal 10 erhalten wird, in welchem führt und dessen Ende, wie aus F i g. 2 und 4 ersichtein noch zu beschreibender Riemen frei verschoben lieh, umgebogen und zwischen den beiden Sohlenwerden kann. Zwischen der Innen- und Außensohle teilen befestigt ist.
ist ferner ein an sich bekanntes Versteifungsstück 11 Durch die beschriebene Ausführung ist die Zehenfür die Stützung des Fußlängsgewölbes angeordnet, 45 schlaufe 33 in der Größe einstellbar. Sie kann ver- und dieses ist mit einer Bohrung 12 versehen, durch größert werden, indem an der Schlaufe so gezogen die es mit der Innensohle vernietet werden kann. Die- wird, daß der Riemen 32 durch den an der Innenseite ses in F i g. 3 und 6 dargestellte Versteifungsstück 11 der Sandale liegenden Schlitz 35 gezogen wird, und wird vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt, da sie kann verkleinert werden, indem an dem freien dieser die gewünschte Festigkeit besitzt und feuchtig- 50 Ende des Riemens 32 gezogen wird, an welchem die
keitsbeständig ist.
Die Sandale wird -— wie an sich bekannt — durch mehrere Bindungen in Form einzelner Riemen am Fuß gehalten. Zu diesem Zweck ist am hinteren Ende der Sandale ein Riemen 19 angeordnet, der mit zwei einander gegenüberliegenden Lappen 13 und 14 ausgestattet ist, deren untere Enden 15 bzw. 16, nachdem sie durch die Schlitze 17 bzw. 18 der Innensohle hindurchgeführt worden sind, nach außen umgelegt wer-
Schnalle 31 befestigt ist. F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sandale an einem Fuß 34, wobei die Zehenschlaufe 33 die große Zehe und insbesondere deren vorderes Glied umfaßt.
Da die Schnallen 27 und 31 an der Außenseite des Fußes liegen, so wird, wenn die mit diesen Schnallen zusammenarbeitenden Riemen angezogen werden, der Mittelteil des Fußes durch das Band 22 festgelegt und dieser Teil an der Außenseite der Sandale gehal-
den (vgl. Fig. 2). Die Enden 15,16 der Lappen 13, 60 ten. Durch Anziehen des Riemens 28 erfolgt ein Zug 14 werden somit sowohl durch die vorher schon er- auf den Riemen 32, wodurch die große Zehe nach wähnte Naht 4 als auch durch das Zusammenkleben der Innenseite des Fußes gezogen wird, da jeder Zug der Innen- und Außensohle in Stellung gehalten. Der auf die Zehe durch Bewegung des Riemens 32 sich an die Lappen 13 unf 14 anschließende Riemen 19 nach der Innenseite des Fußes auswirkt, umgreift den Fuß oberhalb der Ferse. An dem einen 65
Lappen, z. B. 13, ist ein Riemen 20 befestigt, dessen freies Ende in eine am anderen Lappen 14 befestigte Schnalle 21 einführbar ist. Durch diese bekannte Rie-
Da somit die Ferse durch die zuerst beschriebene Riemenanordnung gehalten, der Mittelteil des Fußes durch das Band 22 gehalten und festgelegt und die große Zehe nach der Innenseite des Fußes gezogen
und gehalten wird, befindet sich der Fuß in seiner normalen Lage, und die große Zehe liegt praktisch in ihrer normalen geraden Stellung. Eine neue Einregulierung der Zehenschlaufe kann zu jeder gewünschten Zeit durchgeführt werden, wenn sich die Abweichung der großen Zehe bessert. Die Möglichkeit der Einstellung der Zehenschlaufe hat dabei auch den Vorteil, daß sie verschiedenen Größen der Zehen richtig angepaßt werden kann.
Die Sandale ist außerdem sehr bequem zu tragen, da der Fuß durch die Riemenanordnungen in der richtigen Lage gehalten wird und ferner auch auf einer Oberfläche ruht, die so ausgebildet ist, daß sie der Fußfläche entspricht, und sie besitzt auch ein konkaves Fersenbett, eine Stütze für das Fußlängsgewölbe und eine richtig geformte Auflagefläche unterhalb der Zehen. Die Sandale kann beliebig lange getragen werden, sie ist sehr haltbar und bewirkt mit Sicherheit Besserung bei Hallux valgus und eine Korrektur einer aus der normalen Lage abweichenden großen Zehe.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sandale zur Beseitigung oder Linderung bestimmter Fußbeschwerden, insbesondere zur Geradestellung einer fußeinwärts gerichteten Großzehe, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise zwei in Deckung miteinander verbundene und den Boden der Sandale bildende Sohlen, nämlich eine Außensohle (1) und eine Innensohle (2), aufweist, daß die Außensohle (1) auf ihrer Oberseite im vorderen Teil mit einer schräg über die Sohle nach deren Spitze zu verlaufenden, einen Führungskanal (10) bildenden Aussparung versehen ist, die unter zwei in der Innensohle (2) angeordneten Führungsschlitzen (35, 38) endet, daß die Sandale einen in diesem Führungskanal (10) frei verschiebbaren Riemen (32) aufweist, der mit seinem einen freien Ende von unten durch den hinteren, nahe der Außenkante der Sandale in deren Innensohle (2) angeordneten Schlitz (38) geführt und an diesem Ende mit einer Schnalle (31) versehen ist und dessen anderes freies Ende von unten durch den vorderen, nahe der Innenkante der Sandale in deren Innensohle (2) angeordneten Schlitz (35) geführt und nach Bildung einer Halterungsschlaufe (33) für die große Zehe des Fußes von oben in einen weiteren Schlitz (36) der Innensohle geführt und an diesem Ende zwischen den beiden Sohlen (1, 2) befestigt ist, sowie dadurch, daß ein den Spann des Fußes umgreifender und den Mittelfuß festlegender breiterer Riemen (22) vorgesehen ist mit zwei auf diesem angeordneten schmalen Riemen (24, 28), die gemeinsam jeweils mit ihrem einen freien Ende durch einen nahe der Innenseite der Sandale in deren Innensohle (2) angeordneten Schlitz (23) hindurchgeführt und mittels dieser Enden zwischen den beiden Sohlen der Sandale befestigt sind und von denen der eine schmale Riemen (28) zwecks Anziehens des die Großzehenschlaufe (33) bildenden Riemens (32) an der an diesem Riemen (32) angeordneten Schnalle (31) und der andere, auf dem breiten Riemen (22) durch eine Naht (25) befestigte schmale Riemen (24) zwecks Anziehens dieses breiteren Riemens an einer mit der Sandale verbundenen Schnalle (27) befestigbar ist, sowie dadurch, daß eine an sich bekannte, den Fuß oberhalb der Ferse umfassende Riemenbindung (19, 20, 21) mit zwei an ihr angeordneten Lappen (13, 14) vorgesehen ist, deren freie Enden (15,16) durch zwei in der Innensohle (2) vorgesehene Schlitze (17, 18) geführt und zwischen den beiden Sohlen (1, 2) der Sandale befestigt sind.
2. Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungskanal (10) des die Großzehenschlaufe (33) bildenden Riemens (32) diesen Kanal seitlich begrenzende Führungsstücke (8, 9) angeordnet sind.
3. Sandale nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Sohlen (1, 2) in an sich bekannter Weise eine Fußlängsgewölbestütze (11) eingearbeitet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1694187,
241;
USA.-Patentschriften Nr. 2 734 285, 2 932 911.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 509/78 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH35191A 1963-06-14 1964-05-21 Sandale zur Beseitigung oder Linderung bestimmter Fussleiden Pending DE1261778B (de)

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