DE202012006630U1 - Haltevorrichtung für Schuhe - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung (1) für Schuhe (2), insbesondere Damenschuhe zum Verhindern eines Herausrutschens der Ferse aus dem Schuh (2) wobei die Haltevorrichtung (1) mindestens einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fesselbereich (11) zum Befestigen der Haltevorrichtung (1) an einer Fußfessel einer den Schuh (2) tragenden Person sowie einen Befestigungsbereich (12) zum Befestigen der Haltevorrichtung (1) an dem Schuh (2) aufweist, und wobei der Befestigungsbereich (12) zum bedarfsweisen Anbringen der Haltevorrichtung (1) am Schuh (2) lösbar mit einem Schuhsohlenbereich (23) des Schuhs (2) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Schuhe, insbesondere Damenschuhe zum Verhindern eines Herausrutschens der Ferse aus dem Schuh gemäß dem unabhängigen Schutzanspruch 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Haltevorrichtung für Damenschuhe mit einer durch einen Absatz hervorgerufenen Schräglage.
  • Unter dem Segment der Damenschuhe befinden sich heutzutage eine ganze Reihe von Schuhwerken, welche mit mehr oder weniger hohen Absätzen ausgestattet sind. Die Gründe zum Tragen der teilweise hochhackigen Schuhe mögen vielfältig sein, sind jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Gleich ob es sich um Pumps, Sling- oder Riemchenpumps, Peeptoes, Mary Janes T-Stripes, Stilettos oder Ankle Boots handelt, die Palette an den unterschiedlichen High Heel-Varianten ist beträchtlich. Dabei existieren High Heels in allen erdenklichen Größen, Formen und Farben. Viele dieser Schuhe sind jedoch nicht dauerhaft bzw. nur schwer tragbar, da die tragende Person häufig beim Laufen mit der Ferse aus dem Schuh rutscht. Dies liegt insbesondere darin begründet, dass aufgrund der durch die Absätze hervorgerufenen Schräglage der Sohle, die Füße nach vorne rutschen und somit an der Ferse den Kontakt zum Schuh verlieren. Ungeachtet der Tatsache, dass ein Verlieren des Schuhs den modischen Effekt desselben sehr schnell verblassen lässt, gehen auch gesundheitliche Gefahren damit einher. So kommt es nicht selten zu einem Umknicken des Fußgelenks, bei dem schnell Verletzungen wie Bänder- und Sehnenrisse auftreten können.
  • Aus oben genannten Gründen ist es bekannt, das Rutschen im Schuh durch Einlegekissen die im Ballenbereich des Schuhs eingeklebt werden, zu verhindern. Auch sollen Polsterungen im Fersenbereich Abhilfe schaffen. Zwar helfen beide Einlagen gegen ein Verrutschen innerhalb des Schuhs, jedoch verhindern sie nicht das Herausrutschen der Ferse beim Laufen. Auch häufige Versuche, den Halt der Ferse durch doppelseitiges Klebeband oder gar Haarspray zu verbessern, sind nur selten von Erfolg gekrönt.
  • Eine weitere oft praktizierte Lösung des oben genannten Problems ist es, einen Schuh in einer kleineren Größe zu kaufen um einen festen Sitz der Ferse zu garantieren. Dabei kann es jedoch sehr schnell zu schmerzhaften Druckstellen kommen, durch welche offene Hautstellen aufgrund permanenter Reibung entstehen. Auch ein Tragen von Strumpfhosen oder Nylonstrümpfen kann diesem Effekt nicht entgegenwirken, da diese das Herausrutschen der Ferse aus dem Schuh wiederum begünstigen.
  • Selbstverständlich existieren einige High Heel-Variationen, welche zusätzlich einen Halteriemen für die Fußfessel aufweisen, welcher an dem Schuhwerk angenäht ist. Zwar verhindern diese Schuhe meist ein unerwolltes Herausschlüpfen der Ferse, jedoch sind derzeit nur die wenigstens High Heel-Variationen mit einem derartigen Halteriemen ausgestattet. Viele Frauen verzichten deshalb bewusst auf High Heels, da sie aus den angeführten Gründen nicht sicher darin laufen können, ohne aus den Schuhen herauszurutschen.
  • Auf Grundlage der oben genannten Problemstellung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Damenschuhe anzugeben, welche es ermöglicht jeden gewünschten High Heel-Schuh zu tragen, ohne dabei mit der Ferse aus dem Schuh zu rutschen. Darüber hinaus ist es die Aufgabe eine Haltevorrichtung anzugeben, welche den optischen Eindruck des Schuhwerks nur minimal verändert. Auch soll die erfindungsgemäße Haltevorrichtung einen besonders hohen Tragekomfort aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Problemstellung durch den Gegenstand des unabhängigen Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Demnach betrifft die Erfindung eine Haltevorrichtung für Damenschuhe zum Verhindern eines Herausrutschens der Ferse aus dem Schuh, wobei die Haltevorrichtung mindestens einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fesselbereich zum Befestigen der Haltevorrichtung an einer Fußfessel einer den Schuh tragenden Person aufweist. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung weist ferner einen Befestigungsbereich zum Befestigen der Haltevorrichtung an dem Schuhwerk auf, wobei der Befestigungsbereich lösbar mit der Schuhsohle des Schuhs verbunden ist.
  • Mit anderen Worten, die erfindungsgemäße Haltevorrichtung dient zum Nachrüsten jeglicher Art von Damenschuhen und garantiert dadurch, dass die Schuhe fest an den Fersen sitzen und somit nicht wegrutschen können. Die Haltevorrichtung wird direkt um die Schuhsohle gespannt und gleichzeitig an der Fußfessel befestigt. Nach Anbringung der Haltevorrichtung bleibt der Schuh in seiner Lage über der Ferse fixiert, wobei die Haltevorrichtung gleichzeitig dafür sorgt, dass sich der Spielraum des Schuhs beim Gehen soweit reduziert, dass ein Herausrutschen unmöglich ist. Die Schuhe sitzen folglich besser am Fuß und ermöglichen demnach einen höheren Tragekomfort bei Schuhen mit hohen Absätzen, ohne dabei den Schuh zusätzlich auspolstern zu müssen. Dementsprechend ermöglicht die vorliegende Erfindung den Erwerb jeglicher Art von gewünschten Schuhen, ohne dabei zu befürchten, dass diese beim Laufen von den Fersen rutschen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind in den abhängigen Schutzansprüchen 2 bis 15 angegeben.
  • So ist es in einer ersten Realisierung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vorgesehen, dass die Haltevorrichtung als zweiteiliger Riemen ausgebildet ist und einen Verbindungsbereich aufweist, welcher ausgebildet ist, den Fesselbereich mit dem Befestigungsbereich zu verbinden. Durch die Ausbildung der Haltevorrichtung als zweiteiliger Riemen wird ein besonderer Tragekomfort gewährleistet, da somit eine ideale Verteilung der Zugkräfte der Haltevorrichtung erreicht werden kann. Im Einzelnen ist dabei vorgesehen, dass der Fesselbereich als ein erstes Riemenelement ausgebildet ist, welches über den Verbindungsbereich mit dem als zweites Riemenelement ausgebildeten Befestigungsbereich verbunden ist. Wie bereits erwähnt, verläuft der Fesselbereich dabei im Wesentlichen horizontal, während der Befestigungsbereich eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung aufweist. Durch die vertikale Ausrichtung des Befestigungsbereichs kann dabei eine besonders stabile Verbindung mit der Schuhsohle im Bereich zwischen dem Absatz und dem Vorfußsegement erreicht werden.
  • Der Befestigungsbereich weist dabei einen ersten Endbereich auf, welcher am Verbindungsbereich mit dem Fesselbereich verbunden oder verbindbar ist, wobei der Befestigungsbereich darüber hinaus einen zweiten Endbereich aufweist, welche mit der Schuhsohle verbindbar ist. Demzufolge kann der Befestigungsbereich also lösbar oder fest mit dem Fesselbereich verbunden sein. Dies kann beispielsweise durch einen Klettverschluss oder eine Naht am Verbindungsbereich erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass der Befestigungsbereich vorzugsweise an die Anatomie der betreffenden Person und an die Struktur des Schuhwerks anpassbar ist. So ist es z. B. denkbar, den Befestigungsbereich auszutauschen, für den Fall, dass dieser zu lang oder zu kurz sein sollte.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante kann es vorgesehen sein, dass die Haltevorrichtung ferner einen zusätzlichen Stützbereich aufweist, welcher mit dem zweiten Endbereich des Befestigungsbereiches verbunden ist. Der zusätzliche Stützbereich ist vorzugsweise ausgebildet, den Fußrücken einer den Schuh tragenden Person zu umschließen. Mit anderen Worten, der zusätzliche Stützbereich erstreckt sich von dem an der Schuhsohle befestigten zweiten Endbereich des Befestigungsbereiches über den Fußrücken und zum zweiten Endbereich zurück. Dadurch wird erreicht, dass der Schuh noch stabiler am Fuß gehalten wird. Im Einzelnen kann der zusätzliche Stützbereich dabei einstückig oder getrennt von dem Befestigungsbereich ausgebildet sein. Bei der bevorzugten einstückigen Variante wird der Riemen des Befestigungs- und des Stützbereichs, wie bei einem Tapeverband, ausgehend vom Fesselbereich um die Schuhsohle und den Fußrücken herum gewickelt. Gemäß dieser Ausführungsvariante ergibt sich ein besonders stabiler Halt des Fußes im Schuh. Alternativ ist es selbstverständlich auch denkbar, den Stützbereich getrennt vom Befestigungsbereich auszubilden und diese über Verbindungselemente, wie beispielsweise Klettverschlüsse oder Druckknöpfe, miteinander zu verbinden.
  • Um den Fesselbereich leicht lösbar auszugestalten und diesen bestmöglich auf die Anatomie der entsprechenden Person anzupassen, kann dieser eine Verschlussvorrichtung aufweisen. Wie es später im Bezug auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen näher erläutert wird, kann die Verschlussvorrichtung dabei beispielsweise als Klettverschluss, Druckknopf, Knopf mit Knopflöchern oder als Dornschnalle mit Riemenlöchern ausgebildet sein. Die unterschiedlichen Ausführungen der Verschlussvorrichtung gewährleisten, dass die Haltevorrichtung schnell lösbar und insbesondere auch auf die Fußanatomie der betreffenden Person anpassbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der Verschlussvorrichtung kann die Haltevorrichtung einen verlängerten Fesselbereich aufweisen, welcher ausgebildet ist, dass der Fesselbereich durch Umwickeln der Fußfessel und der Wade lösbar an der Fußfessel befestigbar ist. Gemäß dieser Ausführungsvariante kann in vorteilhafter Weise auf eine spezielle Verschlussvorrichtung verzichtet werden, wobei dennoch ein sicherer Halt des Fesselbereichs gewährleistet wird. Der Fesselbereich kann dabei als derart langer Riemen ausgebildet sein, dass ein mehrmaliges Umwickeln der Wade bzw. der Fußfessel ermöglicht wird. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass auf einfache Weise eine besonders hohe Stabilität erreicht wird; vielmehr ergibt sich durch die Vielzahl an Wicklungen auch ein besonderes optisches Erscheinungsbild.
  • Alternativ zu den oben genannten zweiteiligen Ausführungen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, kann diese gemäß einer weiteren Umsetzung auch als einteiliger Riemen ausgebildet sein. Der einteilige Riemen kann insbesondere einen Hakenverschluss aufweisen, welcher an dem Befestigungsbereich angebracht ist. Diese Variante hat den Vorteil, dass die Haltevorrichtung besonders schnell und einfach am Schuhwerk anbringbar ist und darüber hinaus nur einen sehr geringen Einfluss auf das optische Erscheinungsbild des Schuhwerks hat. Bei dieser speziellen Ausführung wird der einteilige Riemen beispielsweise von hinten um die Fußfessel geschlungen und über dem Fußrücken gekreuzt, um schließlich durch den Hakenverschluss am Befestigungsbereich mit der Schuhsohle verbunden zu werden.
  • Die Haltevorrichtung ist vorzugsweise als ein- oder zweiteiliger Riemen mit einer Breite von 0,5 bis 4 cm ausgebildet. Dadurch wird gewährleistet, dass der Einfluss auf das optische Erscheinungsbild des Schuhwerks minimal ist, ohne den Halt des Fußes zu gefährden. Auch ist es von Vorteil, die Haltevorrichtung aus einem elastischen Material auszubilden, wodurch sich der Fesselbereich und der Befestigungsbereich besonders einfach an die Anatomie des Fußes und den Aufbau des Schuhwerks anpassen lassen. Ferner wird durch die Ausbildung der Haltevorrichtung mit einem elastischen Material ein besonders hoher Tragekomfort gewährleistet, da die Haltevorrichtung folglich einen gewissen Bewegungsspielraum zulässt.
  • Es sei ferner erwähnt, dass die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in den verschiedensten Formen, Farben und Ausführungen hergestellt werden kann. So kann diese in verschiedenen Materialien und Farben ausgeführt werden, um sie perfekt auf das paar Schuhe oder das jeweilige Outfit der betreffenden Person anzupassen. Auch ist es denkbar, dass die Haltevorrichtung Zierelemente aufweist, welche insbesondere auf die Ausgestaltung des Schuhwerks ausgerichtet sind. Dabei kann es sich beispielsweise um Strasssteine, Nieten oder Ähnliches handeln.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung anhand der in den Figuren dargstellten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
  • 2: eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit zusätzlichem Stützbereich;
  • 3a, 3b: ein Verfahren zum Anbringen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform mit einer ersten als Druckknopf ausgebildeten Verschlussvorrichtung;
  • 4a, 4b: ein alternatives Verfahren zum Anbringen der aus den 3a, 3b bekannten Ausführungsform;
  • 5: eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform mit einer als Knopf ausgebildeten Verschlussvorrichtung;
  • 6: eine schematische Darstellung einer Haltevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform mit einer als Dornschnalle ausgebildeten Verschlussvorrichtung;
  • 7a, 7b: eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit Verfahren zum Anbringen der Haltevorrichtung; und
  • 8a, 8b: eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit Verfahren zum Anbringen der Haltevorrichtung.
  • In der folgenden detaillierten Figurenbeschreibung werden gleiche oder gleich wirkende Bestandteile aus Gründen der Übersicht mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1, welche an einem Damenschuh 2 angebracht ist. Es sei bereits an dieser Stelle angemerkt, dass der in den 1 bis 8 dargstellte Damenschuh 2 nur beispielhaft als „High Heel” dargestellt ist. Selbstverständlich kann es sich um jede Art von Damenschuh, vorzugsweise mit einem Absatz 22, handeln.
  • Der Damenschuh 2 besteht im Einzelnen aus einem Vorfußbereich 21, einem Absatz 22 und einem dazwischen liegenden Schuhsohlenbereich 23. Die gezeigte Haltevorrichtung 1 ist ausgebildet, ein Herausrutschen der Ferse aus dem Schuh zu verhindern. Dafür weist die Haltervorrichtung 1 mindestens einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fesselbereich 11 zum Befestigen der Haltevorrichtung 1 an einer Fußfessel einer den Schuh tragenden Person auf. Darüber hinaus ist ein Befestigungsbereich 12 zum Befestigen der Haltevorrichtung 1 an dem Schuh 2 vorgesehen. Der Befestigungsbereich 12 ist gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen vertikal ausgerichtet.
  • Die gezeigte Haltevorrichtung 1 ist als zweiteiliger Riemen ausgebildet und weist einen Verbindungsbereich 13 auf, welcher ausgebildet ist, den Fesselbereich 11 mit dem Befestigungsbereich 12 zu verbinden. Im Speziellen ist es vorstellbar, dass der Befestigungsbereich 12 über einen Klettverschluss oder ähnliche Verbindungsmechanismen mit dem Fesselbereich 11 verbunden ist und somit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schuh 2 und der Fußfessel der den Schuh tragenden Person bewirkt.
  • Der Befestigungsbereich 12 weist einen ersten Endbereich 121 auf, welcher am Verbindungsbereich 13 mit dem Fesselbereich, z. B. über einen Klettverschluss oder Nähte, verbunden oder verbindbar ist.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass die Darstellung gemäß 1 offensichtlich nur eine Seite der Haltevorrichtung 1 zeigt, wobei der Befestigungsbereich 12 selbstverständlich auf beiden Seiten mit dem Fesselbereich 11 verbunden ist. Der Befestigungsbereich 12 weist ferner einen zweiten Endbereich 122 auf, welcher mit dem Schuhsohlenbereich 23 zwischen dem Absatz 22 und dem Vorfußbereich 21, verbindbar ist. Mit anderen Worten, der Befestigungsbereich 12 wird mit seinem zweiten Endbereich 122 um den Schuhsohlenbereich 23 des Schuhs 20 gewickelt und befestigt somit den Schuh 2 am Fuß der den Schuh tragenden Person.
  • Um den Halt der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 weiter zu verbessern, kann – wie in der Ausführungsform gemäß 2 gezeigt – ein zusätzlicher Stützbereich 14 vorgesehen sein, welcher mit dem zweiten Endbereich 121 des Befestigungsbereichs 12 verbunden ist. Der zusätzliche Stützbereich 14 ist insbesondere ausgebildet, den Fußrücken einer den Schuh 2 tragenden Person zu umschließen. Im Einzelnen ist bevorzugt, den zusätzlichen Stützbereich 14 einstückig mit dem Befestigungsbereich 12 auszubilden, wodurch eine besonders stabile Anordnung der Haltevorrichtung gewährleistet wird. Alternativ ist es selbstverständlich auch denkbar, den zusätzlichen Stützbereich 14 getrennt von dem Befestigungsbereich 12 vorzusehen und diesen, beispielsweise über Klettverschlüsse oder Druckknöpfe, mit dem Befestigungsbereich 12 verbindbar auszugestalten.
  • Mit Bezug auf die in den 3a bis 7b dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 sei erwähnt, dass der im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fesselbereich 11 eine Vielzahl verschiedener Verschlussvorrichtungen 131 zum lösbaren Anbringen des Fesselbereichs 11 an der Fußfessel aufweisen kann. So ist den 3a, 3b, 4a und 4b insbesondere eine Ausführungsform zu entnehmen, wonach der im Wesentlichen horizontal verlaufende Fesselbereich 11 eine Verschlussvorrichtung 15 aufweist, welche als Druckknopf 151, 152 ausgebildet ist. Die Verschlussvorrichtung 15 befindet sich vorzugsweise an einem der Verbindungsbereiche 13 zwischen dem horizontal verlaufenden Fesselbereich 11 und dem Befestigungsbereich 12. Eine als Druckknopf ausgebildete Verschlussvorrichtung 15 hat den Vorteil, dass diese nach der Verbindung der Vertiefung 152 mit dem Kopf 151 nicht mehr sichtbar ist. Folglich ergibt sich nach dem Verschließen ein äußeres Erscheinungsbild, wie dies beispielsweise aus der 1 bekannt ist.
  • Den 3a bis 4b sind ferner zwei Verfahren zum Anbringen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zu entnehmen. Wie dargestellt, kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 dabei insbesondere bei geöffneter Verschlussvorrichtung 15 entweder über den Absatz 22 (3a und 3b) oder über den Vorfußbereich 21 (4a und 4b) am Schuh 2 angebracht und danach durch die Verschlussvorrichtung 15 des im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fesselbereichs 11 an der Fußfessel befestigt werden. Dieses Verfahren zur Befestigung der Haltevorrichtung 1 findet im Übrigen auch bei den Ausführungsformen gemäß den 5 und 7 Anwendung.
  • Gemäß der in 5 dargestellten Ausführungsform weist die Verschlussvorrichtung 15 einen Knopf 153 sowie mindestens zwei Knopflöcher 154 auf, welche entlang des Fesselbereichs 11 angeordnet sind. In diesem Fall kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 sehr einfach auf die Fußfesselanatomie angepasst werden, da vorzugsweise mehrere Knopflöcher 154 zu Verfügung stehen, um den Umfang des horizontal verlaufenden Fesselbereichs 11 zu verändern.
  • Ähnlich verhält es sich mit der in 6 dargestellten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung 15, welche in diesem Fall als Dornschnalle 155 ausgebildet ist und mindestens zwei Riemenlöcher 156 aufweist, welche entlang des Fesselbereichs 11 angeordnet sind. Mit anderen Worten, die Haltevorrichtung in der Ausführung gemäß 6 weist im Wesentlichen das Erscheinungsbild einer Gürtelschnalle auf, was ohne Zweifel einen besonderen optischen Eindruck erweckt.
  • Die in den 3 bis 6 dargestellten Ausführungsformen der Verschlussvorrichtung sind selbstverständlich nur beispielhaft dargestellt; es versteht sich von selbst, dass die Verschlussvorrichtung beliebige andere Ausführungen, wie beispielsweise Klettverschlüsse oder Schnürsenkel, aufweisen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den in den 3 bis 6 dargestellten Ausführungsformen mit einer Verschlussvorrichtung 15, kann der Fesselbereich 11 derart verlängert ausgebildet sein, dass der Fesselbereich 11 durch Umwickeln der Fußfessel und der Wade lösbar an der Fußfessel befestigt ist. Eine solche Ausführungsform ist den Darstellungen gemäß den 7a und 7b zu entnehmen.
  • Wie unschwer zu erkennen ist, ist der horizontal verlaufende Fesselbereich 11 dabei wesentlich länger ausgebildet, als es bei den Ausführungen gemäß der 1 bis 6 der Fall ist. Der verlängerte Bereich 111 des horizontal verlaufenden Fesselbereichs 11 kann dazu genutzt werden, die Fußfessel und den unteren Teil der Wade zu umwickeln, um schlussendlich eine Befestigung durch eine Schleife 112 oder Ähnliches zu erreichen. Durch die verlängerte Ausbildung des Fesselbereichs 11 kann vorteilhafterweise auf eine Verschlussvorrichtung 15 verzichtet werden, was den Herstellungsaufwand erheblich reduziert. Darüber hinaus entsteht durch die Verlängerung des im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fesselbereichs 11 auch ein besonderer optischer Eindruck.
  • Im Gegensatz zu den in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen der Haltevorrichtung 1 als zweiteiliger Riemen, ist es ebenso möglich, diese als einteiligen Riemen auszugestalten. Ein Beispiel hierfür ist in den 8a und 8b dargestellt. Die dargestellte Ausführungsform weist ferner einen Hakenverschluss 123 auf, welcher an dem Befestigungsbereich 12 der Haltevorrichtung 1 angebracht ist. Wie zu erkennen ist, wird gemäß dieser Ausführungsform der im Wesentlichen horizontal verlaufende Fesselbereich 11 von hinten um die Fußfessel gewickelt und auf Höhe des Fußrückens überkreuzt. Nach dem Überkreuzen am Fußrücken wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung über den Hakenverschluss 123 des Befestigungsbereichs 12 an der Schuhsohle 23 des Schuhs 2 befestigt.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit dieser in den 8a und 8b dargestellten Ausführungsform sei erwähnt, dass es von Vorteil ist, die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 aus einem elastischen Material auszubilden. Somit wird ein sicherer Halt im Schuh gewährleistet, wobei gleichzeitig ein ausreichendes Maß an Bewegungsfreiheit garantiert ist. Selbstverständlich kann die Haltevorrichtung 1 gemäß jeder der dargstellten Ausführungsformen aus elastischem Material gebildet sein.
  • Die Haltevorrichtung ist, wie bereits erwähnt, entweder als einteiliger oder zweiteiliger Riemen ausgebildet und weist vorzugsweise eine Breite von 0,5 bis 4 cm auf. Durch die Ausbildung der Haltevorrichtung als dünner Riemen mit einer Breite von 0,5 bis 4 cm wird erreicht, dass die Haltevorrichtung 1 den äußeren optischen Eindruck des Schuhs 2 nur minimal verändert. Mit anderen Worten, die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 ist kaum auffällig und kann somit zu allen möglichen Damenschuhen getragen werden. Auch ist es vorstellbar, dass die Haltevorrichtung jede mögliche Farbe aufweist, die der Farbe des Damenschuhs entspricht oder dazu passt. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass die Haltevorrichtung Zierelemente, insbesondere Strasssteine oder Nieten aufweisen kann um diese nicht nur als Stütze, sondern auch als Accessoire verwenden zu können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern ergibt sich aus einer Kombination aller hierin offenbarter Merkmale. In diesem Zusammenhang sei insbesondere darauf hingewiesen, dass die in den 3 bis 7 gezeigten Verschlussvorrichtungen 15 bzw. Fesselbereiche 11 selbstverständlich auch bei der zweiten Ausführungsform gemäß 2 vorgesehen werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Damenschuh
    11
    Fesselbereich
    12
    Befestigungsbereich
    13
    Verbindungsbereich
    14
    zusätzlicher Stützbereich
    15
    Verschlussvorrichtung
    21
    Vorfußbereich
    22
    Absatz
    23
    Schuhsohlenbereich
    111
    Verlängerungsbereich
    112
    Schleife
    121
    erster Bereich
    122
    zweiter Bereich
    123
    Hakenverschluss
    151
    Kopf des Druckknopfes
    152
    Vertiefung des Druckknopfes
    153
    Knopf
    154
    Knopfloch
    155
    Dornschnalle
    156
    Riemenloch

Claims (15)

  1. Haltevorrichtung (1) für Schuhe (2), insbesondere Damenschuhe zum Verhindern eines Herausrutschens der Ferse aus dem Schuh (2) wobei die Haltevorrichtung (1) mindestens einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Fesselbereich (11) zum Befestigen der Haltevorrichtung (1) an einer Fußfessel einer den Schuh (2) tragenden Person sowie einen Befestigungsbereich (12) zum Befestigen der Haltevorrichtung (1) an dem Schuh (2) aufweist, und wobei der Befestigungsbereich (12) zum bedarfsweisen Anbringen der Haltevorrichtung (1) am Schuh (2) lösbar mit einem Schuhsohlenbereich (23) des Schuhs (2) verbunden ist.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung (1) als zweiteiliger Riemen ausgebildet ist und einen Verbindungsbereich (13) aufweist, welcher ausgebildet ist, den Fesselbereich (11) mit dem Befestigungsbereich (12) zu verbinden.
  3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsbereich (12) einen ersten Endbereich (121) aufweist, welcher am Verbindungsbereich (13) mit dem Fesselbereich (11) verbunden oder verbindbar ist, und wobei der Befestigungsbereich (12) einen zweiten Endbereich (122) aufweist, welcher mit dem Schuhsohlenbereich (23) verbindbar ist.
  4. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die Haltevorrichtung (1) ferner einen zusätzlichen Stützbereich (14) aufweist, welcher mit dem zweiten Endbereich (122) des Befestigungsbereichs (12) verbunden und ausgebildet ist, den Fußrücken einer den Schuh (2) tragenden Person zu umschließen.
  5. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der im Wesentlichen horizontal verlaufende Fesselbereich (11) eine Verschlussvorrichtung (15) zum lösbaren Anbringen des Fesselbereichs (11) an der Fußfessel aufweist.
  6. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Verschlussvorrichtung (15) als Klettverschluss ausgebildet ist.
  7. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Verschlussvorrichtung (15) als Druckknopf (151, 152) ausgebildet ist.
  8. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Verschlussvorrichtung (15) einen Knopf (153) sowie mindestens zwei Knopflöcher (154), welche entlang des Fesselbereichs (11) angeordneter sind, aufweist.
  9. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Verschlussvorrichtung (15) als Dornschnalle (155) ausgebildet ist und mindestens zwei Riemenlöcher (156) aufweist, welche entlang des Fesselbereichs (11) angeordnet sind.
  10. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Fesselbereich (11) derart verlängert ausgebildet ist, dass der Fesselbereich (11) durch Umwickeln der Fußfessel und der Wade lösbar an der Fußfessel befestigbar ist.
  11. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung (1) als einteiliger Riemen ausgebildet ist und einen Hakenverschluss (123) aufweist, welcher an dem Befestigungsbereich (12) angebracht ist.
  12. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (1) als Riemen mit einer Breite von 0,5 bis 4 cm ausgebildet ist.
  13. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (1) aus einem elastischen Material gebildet ist.
  14. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (1) eine Farbe aufweist, die der Farbe des Damenschuhs entspricht.
  15. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (1) Zierelemente, insbesondere Strasssteine oder Nieten, aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015144949A1 (es) * 2014-03-24 2015-10-01 García Garrido María José Chancleta de dedo perfeccionada

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