DE3920266A1 - Schnuerung - Google Patents

Schnuerung

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DE3920266A1
DE3920266A1 DE19893920266 DE3920266A DE3920266A1 DE 3920266 A1 DE3920266 A1 DE 3920266A1 DE 19893920266 DE19893920266 DE 19893920266 DE 3920266 A DE3920266 A DE 3920266A DE 3920266 A1 DE3920266 A1 DE 3920266A1
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tension
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/28Strings or strip-like closures, i.e. draw closures

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schnürung der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Schnürungen sind in vielfältiger Form von alters her bekannt. Schnürungen der herkömmlichen Art sind vor allem bei geschlossenen Schuhen im Gebrauch, die zum Bedecken menschlicher Füße dienen. Üblicherweise wird dabei eine Zugschnur oder ein geeignetes Band durch Ösen gezogen, die in den Schuhschaft eingelassen sind. Durch ein Festziehen der Schnur oder des Bands wird die Öffnung des Schuhs, in den der Fuß vorher geschlüpft ist, so weit verschlossen, daß der Fuß fest im Schuh sitzt. Die freien Enden der Schnur oder des Bands, also des Zugelements, werden dann zu einer Schleife gebunden, so daß sich das Zugelement nicht mehr lösen kann.
Das Schließen einer Schnürung mit Hilfe einer Schleife ist seit langem bekannt und üblich. Diese Verschließtechnik ist aber für diejenigen nicht brauchbar, denen es schwerfällt, eine Schleife zu binden. Dies sind vor allem einseitig oder gar beidseitig Hand- oder Armamputierte, Querschnittsgelähmte oder Rückgrat- oder Gelenkversteifte, geistig Behinderte, aber auch schwache oder ältere Leute oder kleine Kinder.
Man hat daher schon im Mittelalter nach anderen Möglichkeiten gesucht. Es sind Schuhschnallen bekannt geworden, mit deren Hilfe die Schuhe wie ein Hosengürtel geschlossen werden konnten. Diese Verschließtechnik ist aber immer noch ziemlich umständlich.
Dann sind Druckknöpfe als Schuhverschlüsse bekannt geworden, bei denen ein schmales oder ein breites Band mit einem Druckknopf oder mehreren davon über dem Schuhschaft befestigt wurde. Diese Technik hat unter anderem den Nachteil, daß die Druckknopfe beim Abrollen des Fußes also beim Gehen, leicht aufspringen. Es ist dann nicht mehr möglich, mit dem Schuh zu gehen, bis die Druckknöpfe wieder geschlossen sind. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Schaft immer in der gleichen Weise geschlossen werden muß, daß der Schuhschaft also nicht weiter oder enger zusammengezogen werden kann.
In neuerer Zeit sind häufig Klettbandverschlüsse bei Schuhwerk angewandt worden. Ein großer Vorteil eines Klettbandverschlusses ist, daß der Schuh auf einfache und schnelle Weise geschlossen werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Schaft des Schuhs enger zusammen­ gezogen oder weiter gestellt werden kann. Ein Klettbandverschluß hat aber auch zahlreiche Nachteile. Zunächst einmal ergibt sich - wie auch beim Druckknopf­ verschluß - keine sicher haftende Verbindung. Sodann kann sich das Hakenteil des Verschlusses an allen rauhen Oberflächen festhaken, so auch an Textilien wie den Strümpfen, den Hosenbeinen oder den Rocksäumen. Weiter bleiben am Hakenteil viele Schmutzteilchen hängen. Wegen der zwangsläufigen Neigung zu Verschmutzung haftet die Verbindung durch das Klettband beim Gebrauch immer weniger, beim Gehen kann der Schuh aufspringen.
Es sind auch Versuche unternommen worden, die übliche Schnur oder das übliche Band beizubehalten und die Befestigung dieses Zugelements einfacher zu gestalten. So ist aus der DE-OS 28 33 875 eine Vorrichtung zum Spannen und Befestigen einer Zugschnur bekannt geworden. Dabei werden die beiden freien Enden eines herkömmlichen Schnürsenkels zunächst durch eine Hülse gezogen und dann in diese Hülse ein Stöpsel gesteckt. Der Stöpsel klemmt die beiden freien Enden in der Hülse fest. Zwar wird mit dieser Vorrichtung vermieden, daß eine Schleife gebunden werden muß, nach wie vor aber sind zwei Hände erforderlich, um die Vorrichtung betreiben zu können. Darüber hinaus erfordert es einen beträchtlichen Aufwand, die freien Enden des Schnürsenkels in die mehreren Öffnungen der Hülse und des Stöpsels einzufädeln und im Stöpsel festzulegen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schnürung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Anlegen von Schuhen wesentlich vereinfacht wird.
Kleinkinder, ältere Leute, schwache Personen, Behinderte, Amputierte, Gelähmte oder geistig Behinderte können ohne weiteres und schnell und einfach ihre Schuhe schließen. Aber auch für jeden anderen, vor allem für bequeme oder gar faule Menschen, wird das Schuheanziehen zu einem simplen und schnell zu erledigenden Vorgang.
Das als Schnürsenkel dienende Zugelement wird dazu in einer einfachen geradlinigen Handbewegung so weit gezogen, bis der Schuh fest auf dem Fuß sitzt, dann in einer zweiten einfachen geradlinigen Handbewegung in der Klemmvorrichtung festgelegt. Selbst beidseitig Handamputierte können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schnürung ihre Schuhe praktisch gleich schnell und bequem schnüren wie gesunde Leute, sie brauchen das einzige freie Ende des Schnürsenkels nur entweder mit dem anderen Fuß auf dem Boden festhalten oder sonstwie einklemmen.
Durch die in den Unteransprüchen angeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Schnürung möglich.
Besonders vorteilhaft ist die vielseitige Anwendung der Schnürung. So kann eine beliebige Anzahl von Führungselementen vorgesehen sein. Es ist sogar möglich, ganz auf ein Führungselement zu verzichten, wenn die Klemmvorrichtung die Funktion eines Führungselements übernimmt.
Von Vorteil ist weiter, daß die Lage von Führungselementen dem gewünschten Einzelfall angepaßt werden kann. Es sind weitere oder engere Abstände nach allen Seiten möglich.
In vorteilhafter Weise können alle bekannten Führungselemente, seien es nun Haken, bewegliche Hakenösen, in den Schaft eingesetzte Ringösen oder andere verwendet werden.
Das feste Ende des Zugelements kann je nach dem Geschmack des Benutzers in einem Zierelement befestigt sein, das einem Führungselement ähnlich sieht, oder es kann unauffällig an geeigneter Stelle am Schaft befestigt sein.
Von Wichtigkeit, in vorteilhafter Weise aber ohne weiteres an die Umstände des Einzelfalls anpaßbar, ist die Klemmvorrichtung, mit der das freie Ende des Zugelements festgelegt werden kann. Als besonders günstig dafür hat sich die aus der Seefahrt bekannte Kammklemme erwiesen. Sie ist einfach ausgebildet und robust und verträgt selbst eine ungeschickte oder rauhe Behandlung. Etwas aufwendiger und empfindlicher, im Normalfall aber durchaus einsetzbar, ist die ebenfalls bekannte Curryklemme. Vor allem diese beiden Klemmen bringen die Vorteile der Erfindung voll zur Geltung. Das Zugelement kann bei Verwendung dieser Klemmen sogar in einer einzigen geradlinigen Bewegung festgezogen und festgelegt werden. Dies ist besonders vorteilhaft für stark behinderte Personen; aber auch gesunde Benützer wissen die Vorteile der erfindungsgemäßen Schnürung zu schätzen.
Oft ist es, vor allem bei durch einen Unfall oder eine Krankheit veränderten Füßen, zweckmäßig oder erforderlich, eine längere Schnürung in kürzere Abschnitte aufzuteilen und das Zugelement in den verschiedenen Abschnitten unterschiedlich stark zu spannen. Mit der erfindungsgemäßen Schnürung kann dies auf einfache Weise verwirklicht werden. Statt eines Zugelements werden dann zwei oder mehrere Zugelemente vorgesehen. Zweckmäßigerweise wird jedem Zugelement eine eigene Klemmvorrichtung zugeordnet. Die einzelnen Klemmvorrichtungen können dann an geeigneter Stelle so, wie es für den Benützer am günstigsten ist, plaziert werden.
In einer besonders eleganten Ausgestaltung der Erfindung kann das Zugelement als Teil des Schuhschafts ausgebildet sein und beispielsweise ohne ein Führungselement lediglich mit einer einzigen Klemmvorrichtung festgelegt werden. Auch hier ist selbstverständlich eine Mehrfachanordnung möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der einzelne Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. Die Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination verwirklicht und/oder erfindungswesentlich sein.
Die Erfindung soll nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sie soll sich vielmehr auf alle Abänderungen und Ausgestaltungen, die durch die Ansprüche und die offenbarten Merkmale abgedeckt sind, erstrecken.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine einfache Stiefel-Schnürung mit einer einzigen Klemmvorrichtung, Fig. 2 zeigt eine ähnliche Schnürung für einen Halbschuh. Fig. 3 zeigt eine Schnürung mit zwei Zugelementen unterschiedlicher Länge. In Fig. 4 sind bei einer Schnürung mit zwei Zugelementen andere Klemmvorrichtungen in anderer Anordnung vorgestellt.
Fig. 5 zeigt eine Schnürung mit wenig Einzelteilen. In den Fig. 6 und 7 ist eine Schnürung dargestellt, bei der ein Teil des Schuhschafts in einer einteiligen oder zweiteiligen Schnürung als Zugelement verwendet ist.
In Fig. 8 ist eine Kammklemme in verschiedenen Ansichten, in Fig. 9 eine Curryklemme skizziert. Fig. 10 zeigt eine weitere einfache Schnürungsart, Fig. 11 eine liegende Kammklemme, Fig. 12 ein Beispiel für eine einfache Schnürung mit einer liegenden Kammklemme.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist eine Grundform der erfindungsgemäßen Schnürung in einer Anordnung gezeigt, die sich stark an die herkömmliche Art anlehnt. In einen Schaft 11 eines Schuhs ist eine schlitzförmige Öffnung 12, angrenzend an eine ovale Öffnung 13, eingelassen. Durch die Öffnungen 12 und 13 wird es einem Fuß ermöglicht, in den Schuh zu schlüpfen. Die schlitzförmige Öffnung 12 ist durch eine Zunge 14 abgedeckt. Beidseits der schlitzförmigen Öffnung 12 sind Ösen 15 angebracht. Die Ösen 15 können als Nieten mit Durchgangslöchern ausgebildet sein. Statt dessen können bewegliche Ösen, die außen auf den als Materialrand dienenden Schaft 11 aufgesetzt sind, oder einfache Haken verwendet werden. Durch diese Ösen ist ein Zugelement 16, beispielsweise ein schnur- oder bandförmiger Schnürsenkel, gezogen. An seinem unteren Ende ist das Zugelement 16 an der ersten Öse 15 befestigt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Zugelement 16 mit Hilfe eines einfachen Achtknotens 17 am Durchrutschen gehindert ist. Dieser Achtknoten wird selbstverständlich nur ein einziges Mal, nämlich beim ersten und einzigen Einfädeln des Zugelements 16, geschlagen.
Das freie Ende 18 des Zugelements 16 ist in eine Klemmvorrichtung 19 gelegt und dadurch festgehalten. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Kammklemme verwendet; eine solche Klemme und andere mögliche Klemmvorrichtungen sind weiter unten zu den Fig. 8 und 9 beschrieben.
Wenn der Benutzer eines mit der erfindungsgemäßen Schnürung versehenen Schuhs seinen Fuß in den Schuh gesteckt hat, zieht er am freien Ende 18 das Zugelement 16 - in der Praxis also den Schnürsenkel - so fest wie gewünscht an und legt es in angezogenem Zustand in die Klemmvorrichtung 19 ein. Dann läßt der Benutzer das freie Ende 18 des Zugelements 16 einfach los. In der Klemmvorrichtung 19 wird das freie Ende 18 selbsttätig festgehalten. Der Benutzer kann die Schnürung auf einfache Weise dadurch lösen, daß er das freie Ende 18 wieder etwas anzieht und aus der Klemmvorrichtung 19 etwas heraushebt. Die Schnürung ist damit wieder lose, der Benutzer kann seinen Fuß aus dem Schuh ziehen.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schnürung für einen Halbschuh, der nach Art eines Slippers ausgebildet ist. Auf der Oberseite des Vorderschuhs ist das Schaftmaterial 11 in einzelne Lamellen 111 aufgeteilt. Die Lamellen 111 sind mit Ösen 15 versehen, durch die das Zugelement 16 hindurchgezogen ist. An seinem festen Ende ist das Zugelement 16 in einer Zierklemme 115 festgesetzt, an seinem freien Ende 18 kann es in eine Kammklemme 19 eingelegt werden.
Will man in den Schuh schlüpfen, so drückt man die ovale Öffnung 13 weit auseinander. Das Zugelement 16, beispielsweise eine Kordel, wird dabei weit in die Ösen 15 hineingezogen und schaut nur noch mit einem kurzen freien Ende heraus. Wenn der Fuß im Schuh sitzt, zieht man kräftig am freien Ende 18 der Kordel 16 und drückt es in die Klemme 19. Dies alles geht sehr schnell, einfach und bequem.
Zweckmäßigerweise sind die Klemmvorrichtungen 19 auf der außen gelegenen Seite des Schuhs angeordnet. Fig. 1 zeigt also ein Beispiel für einen rechten Stiefel, Fig. 2 für einen rechten Halbschuh.
In Fig. 3 ist eine Schnürung mit zwei getrennten Zugelementen 116, 216 skizziert. Das Zugelement 116 ist mit einer Kammklemme 119, das Zugelement 216 mit einer Kammklemme 219 versehen. Die Verwendung von zwei getrennten Zugelementen 116, 216 erlaubt es, eine der beiden Schnürungen enger zu ziehen, die andere dagegen weiter zu lassen. Daher sind auch zweckmäßigerweise die beiden getrennten Kammklemmen 119, 219 vorgesehen. Diese beiden Kammklemmen 119, 219 liegen parallel zueinander, dadurch wird das Anziehen der Zugelemente 116, 216 erleichtert.
In einigen anderen Fällen, beispielsweise bei Schuhen für geistig Behinderte, sollen die Klemmvorrichtungen 19 nicht so nahe beieinanderliegen. In Fig. 4 ist daher eine andere Ausgestaltung, ähnlich Fig. 3, gezeigt. Hier sind weiter auseinanderliegende Curryklemmen 319, 419 verwendet. Es ist so jedenfalls leichter, die freien Enden 318, 418 zu ergreifen und festzulegen.
Eine ganz andere Ausgestaltung zeigt Fig. 5. Hier ist lediglich ein kurzes geradlinig geführtes Zugelement 16 gezeigt, das an seinem festen Ende in einem Zierelement 115 befestigt ist. Das Zierelement 115 sieht oberflächlich aus wie ein Führungselement 15. Auf der gegenüberliegenden Seite der schlitzförmigen Ausnehmung 12 ist das Zugelement 16 danach in einer Klemmvorrichtung 19, vorzugsweise einer Kammklemme, festgelegt. Eine solche einfache Schnürung ist vor allem für Halbschuhe geeignet.
Fig. 6 zeigt eine weiter vereinfachte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schnürung. Ein Teil des Randmaterials 11, nämlich des Schuhschafts, übernimmt die Funktion des Zugelements 16. Die Funktion eines Führungselements 15 ist von der Klemmvorrichtung 19 mit übernommen. Die beiden Schaftteile 11 überlappen sich so, außerdem ist das Anziehen des Zugelements 16 und sein Festlegen in der Klemmvorrichtung 19 stark vereinfacht.
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 6 ähnliche Ausgestaltung. Um eine im Verlauf des Schafts unterschiedlich starke Schnürung zu erreichen, ist die Schnürung wieder in zwei Bereiche aufgeteilt. Darüber hinaus ist noch eine Variante gezeigt: Die Zugelemente 16 sind an einer Stelle 21 auf den sich lappenartig fortsetzenden Teilen 111 des Schafts 11 befestigt. Auf diese Weise läßt sich das Einlegen des freien Endes 18 in die Klemmvorrichtung 19 weiter verbessern.
In Fig. 8 ist eine Kammklemme in einer geschnittenen Stirnansicht (a), einer Draufsicht (b) und einer geschnittenen Seitenansicht (c) skizziert. Fig. 9 zeigt eine Skizze einer Curryklemme in der Draufsicht. Die geraden Pfeile in beiden Figuren zeigen die Richtung an, in der das Zugelement 16 in der Klemme zieht. Bei der Kammklemme, Fig. 8, wird das Zugelement 16 gegen den Klemmenboden gezogen und dabei im sich verengenden Kammspalt zusammengedrückt. Bei der Curryklemme, Fig. 9, werden die beiden gezahnten Klemmbacken in der Pfeilrichtung gegen das Zugelement 16 desto stärker gedrückt, je stärker das Zugelement 16 gezogen wird. In beiden Fällen läßt sich das Zugelement 16 wieder leicht aus der Klemme lösen, indem es gegen die Pfeilrichtung aus der Klemme 19 gezogen wird.
In Fig. 10 ist ein Beispiel für eine weitere einfache Schnürungsart eines Halbschuhs gezeigt. Das Zugelement 16 ist an seinem festen Ende in einem Zierelement 115 festgelegt, dann über die schlitzförmige Öffnung 12 geführt und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Öse oder einen Haken 15 gezogen. Daraufhin ist das Zugelement 16 wieder auf die ursprüngliche Seite des Schafts 11 zurückgeführt und in eine Kammklemme 19 eingelegt.
In Fig. 11 ist eine Klemme gezeigt, die sich bei allen bisher geschilderten Anwendungsbeispielen als besonders günstig erwiesen hat, nämlich eine liegende Kammklemme 519. In Fig. 11 a ist eine Draufsicht auf die liegende Kammklemme 519 mit einem in die Kammklemme 519 eingelegten Zugelement 16 skizziert. Fig. 11 b zeigt eine Seitenansicht der Kammklemme 519 in Zugrichtung.
Fig. 12 ist ein Ausführungsbeispiel dafür, wie die Erfindung besonders vorteilhaft angewandt werden kann. Auf der einen Seite des Schlitzes 12 ist eine liegende Kammklemme 519 angeordnet. Das feste Ende des Zugelements 16 ist in dieser Kammklemme 519 an einer geeigneten Stelle befestigt. In seinem weiteren Verlauf ist das Zugelement 16 um eine liegende Öse 215 wie um einen Poller herumgeführt und auf der ersten Seite des Schlitzes 12 in die Kammklemme 519 lösbar eingelegt.
Es sei darauf hingewiesen, daß nicht nur die liegende Kammklemme 519, sondern auch die pollerartige liegende Öse 215 auch bei den oben geschilderten Ausführungs­ beispielen verwendet werden kann. Die pollerartige Öse 215 ist im Grund nichts anderes als ein vornehmer Haken, der im Schuhhandwerk ohnedies schon bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Schnürung wurde hier am Beispiel eines Schuhs beschrieben. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Schnürung für viele verschiedene Schuharten, also beispielsweise Stiefel, Halbschuhe, Sandalen, Hausschuhe, Sportschuhe aller Art, verwendbar.
Die Schnürung ist aber auch für viele andere und verschiedenartige Anwendungsfälle geeignet, beispielsweise für Taschen und Beutel und für orthopädische Hilfsmittel wie Handgelenkschützer. Selbst für Gürtel stellt die erfindungsgemäße Verbindungsmöglichkeit eine einfach und schnell zu gebrauchende Schließe dar. Auch für Kleidungsstücke wie Textilien ist die Erfindung verwendbar.

Claims (18)

1. Schnürung zum Schließen mindestens eines Teils einer Öffnung, insbesondere von zur Bedeckung menschlicher Füße dienenden geschlossenen Schuhen, wahlweise mit wenigstens einem im zu schließenden Materialrand angeordneten Führungselement, insbesondere einer Öse, und mit einem - gegebenenfalls im Führungselement verstellbar geführten - langgestreckten biegbaren leinenförmigen Zugelement, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - das Zugelement (16) ist auf einer Seite der Öffnung (12) am Materialrand (11) festgelegt,
  • - das freie Ende des Zugelements (16) - auf der dem festen Ende (17) des Zugelements (16) abgewandten Seite - ist mittels einer Klemmvorrichtung (19) lösbar befestigbar.
2. Schnürung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein (eine Mehrzahl von) Führungselement(en) (15) für das Zugelement (16) vorgesehen ist.
3. Schnürung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Führungselemente (15) abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (12) angeordnet sind.
4. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Führungselement(e) (15) auf den Materialrand (11) aufgesetzt ist (sind) und das Zugelement (16) durch eine Ausnehmung des Führungselements (15) bewegbar ist.
5. Schnürung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Führungselement(e) (15) in den Materialrand (11) eingelassen ist (sind) und das Zugelement (16) durch eine Ausnehmung des Führungselements (15) und durch den Materialrand (11) bewegbar ist.
6. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion wenigstens eines Führungselements (15) durch ein Klemmelement (19) übernommen ist.
7. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (16) an seinem festen Ende (17) in einem Führungselement (15) ähnlichen Befestigungselement (115) befestigt ist.
8. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (19) nach der Art einer Kammklemme ausgebildet ist.
9. Schnürung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (19) nach der Art einer Curryklemme ausgebildet ist.
10. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Öffnung (12) ein einziges Zugelement (16) vorgesehen ist.
11. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Öffnung (12) eine Mehrzahl von Zugelementen (116, 216) vorgesehen ist.
12. Schnürung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Zugelemente (116, 216) eine eigene Klemmvorrichtung (119, 219; 319, 419) zugeordnet ist.
13. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Zugelement(e) (16) als Teil des Materialrands (11) ausgebildet ist (sind).
14. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei Zugelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Klemmvorrichtungen (119, 219) nebeneinander angeordnet sind.
15. Schnürung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit zwei Zugelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Klemmvorrichtungen (19) einander entgegengesetzt angeordnet sind.
16. Schnürung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit zwei Zugelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Klemmvorrichtungen (319, 419) entlang der Öffnung (12) gesehen, an einem gleichen Ende (oben oder unten) angeordnet sind.
17. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung (19) eine liegende Kammklemme verwendet ist.
18. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (16) in der Klemmvorrichtung (19) sowohl mit ihrem festen Ende festlegbar als auch mit ihrem freien Ende (18) lösbar befestigbar ist.
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