DE3920266A1 - Schnuerung - Google Patents
SchnuerungInfo
- Publication number
- DE3920266A1 DE3920266A1 DE19893920266 DE3920266A DE3920266A1 DE 3920266 A1 DE3920266 A1 DE 3920266A1 DE 19893920266 DE19893920266 DE 19893920266 DE 3920266 A DE3920266 A DE 3920266A DE 3920266 A1 DE3920266 A1 DE 3920266A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lacing
- tension
- lacing according
- clamping device
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F1/00—Fastening devices specially adapted for garments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C1/00—Shoe lacing fastenings
- A43C1/06—Shoe lacing fastenings tightened by draw-strings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C3/00—Hooks for laces; Guards for hooks
- A43C3/04—Spring safety-hooks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C7/00—Holding-devices for laces
- A43C7/08—Clamps drawn tight by laces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/06—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/28—Strings or strip-like closures, i.e. draw closures
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schnürung der Gattung
des Hauptanspruchs. Solche Schnürungen sind in
vielfältiger Form von alters her bekannt. Schnürungen
der herkömmlichen Art sind vor allem bei geschlossenen
Schuhen im Gebrauch, die zum Bedecken menschlicher Füße
dienen. Üblicherweise wird dabei eine Zugschnur oder
ein geeignetes Band durch Ösen gezogen, die in den
Schuhschaft eingelassen sind. Durch ein Festziehen der
Schnur oder des Bands wird die Öffnung des Schuhs,
in den der Fuß vorher geschlüpft ist, so weit verschlossen,
daß der Fuß fest im Schuh sitzt. Die freien Enden der
Schnur oder des Bands, also des Zugelements, werden
dann zu einer Schleife gebunden, so daß sich das
Zugelement nicht mehr lösen kann.
Das Schließen einer Schnürung mit Hilfe einer Schleife
ist seit langem bekannt und üblich. Diese
Verschließtechnik ist aber für diejenigen nicht
brauchbar, denen es schwerfällt, eine Schleife zu
binden. Dies sind vor allem einseitig oder gar beidseitig
Hand- oder Armamputierte, Querschnittsgelähmte oder
Rückgrat- oder Gelenkversteifte, geistig Behinderte,
aber auch schwache oder ältere Leute oder kleine Kinder.
Man hat daher schon im Mittelalter nach anderen
Möglichkeiten gesucht. Es sind Schuhschnallen bekannt
geworden, mit deren Hilfe die Schuhe wie ein Hosengürtel
geschlossen werden konnten. Diese Verschließtechnik ist
aber immer noch ziemlich umständlich.
Dann sind Druckknöpfe als Schuhverschlüsse bekannt
geworden, bei denen ein schmales oder ein breites Band
mit einem Druckknopf oder mehreren davon über dem
Schuhschaft befestigt wurde. Diese Technik hat unter
anderem den Nachteil, daß die Druckknopfe beim Abrollen
des Fußes also beim Gehen, leicht aufspringen. Es ist
dann nicht mehr möglich, mit dem Schuh zu gehen, bis
die Druckknöpfe wieder geschlossen sind. Ein weiterer
Nachteil ist, daß der Schaft immer in der gleichen Weise
geschlossen werden muß, daß der Schuhschaft also nicht
weiter oder enger zusammengezogen werden kann.
In neuerer Zeit sind häufig Klettbandverschlüsse bei
Schuhwerk angewandt worden. Ein großer Vorteil eines
Klettbandverschlusses ist, daß der Schuh auf einfache
und schnelle Weise geschlossen werden kann. Ein weiterer
Vorteil ist, daß der Schaft des Schuhs enger zusammen
gezogen oder weiter gestellt werden kann. Ein
Klettbandverschluß hat aber auch zahlreiche Nachteile.
Zunächst einmal ergibt sich - wie auch beim Druckknopf
verschluß - keine sicher haftende Verbindung. Sodann
kann sich das Hakenteil des Verschlusses an allen rauhen
Oberflächen festhaken, so auch an Textilien wie den
Strümpfen, den Hosenbeinen oder den Rocksäumen. Weiter
bleiben am Hakenteil viele Schmutzteilchen hängen.
Wegen der zwangsläufigen Neigung zu Verschmutzung haftet
die Verbindung durch das Klettband beim Gebrauch immer
weniger, beim Gehen kann der Schuh aufspringen.
Es sind auch Versuche unternommen worden, die übliche
Schnur oder das übliche Band beizubehalten und die
Befestigung dieses Zugelements einfacher zu gestalten.
So ist aus der DE-OS 28 33 875 eine Vorrichtung zum
Spannen und Befestigen einer Zugschnur bekannt geworden.
Dabei werden die beiden freien Enden eines herkömmlichen
Schnürsenkels zunächst durch eine Hülse gezogen und
dann in diese Hülse ein Stöpsel gesteckt. Der Stöpsel
klemmt die beiden freien Enden in der Hülse fest. Zwar
wird mit dieser Vorrichtung vermieden, daß eine Schleife
gebunden werden muß, nach wie vor aber sind zwei Hände
erforderlich, um die Vorrichtung betreiben zu können.
Darüber hinaus erfordert es einen beträchtlichen Aufwand,
die freien Enden des Schnürsenkels in die mehreren
Öffnungen der Hülse und des Stöpsels einzufädeln und
im Stöpsel festzulegen.
Die erfindungsgemäße Schnürung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß das Anlegen von Schuhen wesentlich vereinfacht wird.
Kleinkinder, ältere Leute, schwache Personen,
Behinderte, Amputierte, Gelähmte oder geistig Behinderte
können ohne weiteres und schnell und einfach ihre Schuhe
schließen. Aber auch für jeden anderen, vor allem für
bequeme oder gar faule Menschen, wird das Schuheanziehen
zu einem simplen und schnell zu erledigenden Vorgang.
Das als Schnürsenkel dienende Zugelement wird dazu in
einer einfachen geradlinigen Handbewegung so weit
gezogen, bis der Schuh fest auf dem Fuß sitzt,
dann in einer zweiten einfachen geradlinigen
Handbewegung in der Klemmvorrichtung festgelegt. Selbst
beidseitig Handamputierte können mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Schnürung ihre Schuhe praktisch gleich
schnell und bequem schnüren wie gesunde Leute, sie
brauchen das einzige freie Ende des Schnürsenkels nur
entweder mit dem anderen Fuß auf dem Boden festhalten
oder sonstwie einklemmen.
Durch die in den Unteransprüchen angeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Schnürung möglich.
Besonders vorteilhaft ist die vielseitige Anwendung der
Schnürung. So kann eine beliebige Anzahl von
Führungselementen vorgesehen sein. Es ist sogar möglich,
ganz auf ein Führungselement zu verzichten, wenn die
Klemmvorrichtung die Funktion eines Führungselements
übernimmt.
Von Vorteil ist weiter, daß die Lage von Führungselementen
dem gewünschten Einzelfall angepaßt werden kann. Es sind
weitere oder engere Abstände nach allen Seiten möglich.
In vorteilhafter Weise können alle bekannten
Führungselemente, seien es nun Haken, bewegliche
Hakenösen, in den Schaft eingesetzte Ringösen oder
andere verwendet werden.
Das feste Ende des Zugelements kann je nach dem Geschmack
des Benutzers in einem Zierelement befestigt sein, das
einem Führungselement ähnlich sieht, oder es kann
unauffällig an geeigneter Stelle am Schaft befestigt
sein.
Von Wichtigkeit, in vorteilhafter Weise aber ohne weiteres
an die Umstände des Einzelfalls anpaßbar, ist die
Klemmvorrichtung, mit der das freie Ende des Zugelements
festgelegt werden kann. Als besonders günstig dafür hat
sich die aus der Seefahrt bekannte Kammklemme erwiesen.
Sie ist einfach ausgebildet und robust und verträgt
selbst eine ungeschickte oder rauhe Behandlung. Etwas
aufwendiger und empfindlicher, im Normalfall aber
durchaus einsetzbar, ist die ebenfalls bekannte
Curryklemme. Vor allem diese beiden Klemmen bringen die
Vorteile der Erfindung voll zur Geltung. Das Zugelement
kann bei Verwendung dieser Klemmen sogar in einer
einzigen geradlinigen Bewegung festgezogen und festgelegt
werden. Dies ist besonders vorteilhaft für stark
behinderte Personen; aber auch gesunde Benützer wissen
die Vorteile der erfindungsgemäßen Schnürung zu
schätzen.
Oft ist es, vor allem bei durch einen Unfall oder eine
Krankheit veränderten Füßen, zweckmäßig oder erforderlich,
eine längere Schnürung in kürzere Abschnitte aufzuteilen
und das Zugelement in den verschiedenen Abschnitten
unterschiedlich stark zu spannen. Mit der erfindungsgemäßen
Schnürung kann dies auf einfache Weise verwirklicht werden.
Statt eines Zugelements werden dann zwei oder mehrere
Zugelemente vorgesehen. Zweckmäßigerweise wird jedem
Zugelement eine eigene Klemmvorrichtung zugeordnet. Die
einzelnen Klemmvorrichtungen können dann an geeigneter
Stelle so, wie es für den Benützer am günstigsten ist,
plaziert werden.
In einer besonders eleganten Ausgestaltung der Erfindung
kann das Zugelement als Teil des Schuhschafts ausgebildet
sein und beispielsweise ohne ein Führungselement lediglich
mit einer einzigen Klemmvorrichtung festgelegt werden.
Auch hier ist selbstverständlich eine Mehrfachanordnung
möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele im
Zusammenhang mit der Zeichnung, in der einzelne
Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. Die
Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination
verwirklicht und/oder erfindungswesentlich sein.
Die Erfindung soll nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt sein, sie soll sich vielmehr auf alle
Abänderungen und Ausgestaltungen, die durch die Ansprüche
und die offenbarten Merkmale abgedeckt sind, erstrecken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine einfache Stiefel-Schnürung mit einer
einzigen Klemmvorrichtung, Fig. 2 zeigt eine ähnliche
Schnürung für einen Halbschuh. Fig. 3 zeigt eine Schnürung
mit zwei Zugelementen unterschiedlicher Länge. In Fig. 4
sind bei einer Schnürung mit zwei Zugelementen andere
Klemmvorrichtungen in anderer Anordnung vorgestellt.
Fig. 5 zeigt eine Schnürung mit wenig Einzelteilen. In
den Fig. 6 und 7 ist eine Schnürung dargestellt, bei der
ein Teil des Schuhschafts in einer einteiligen oder
zweiteiligen Schnürung als Zugelement verwendet ist.
In Fig. 8 ist eine Kammklemme in verschiedenen
Ansichten, in Fig. 9 eine Curryklemme skizziert. Fig. 10
zeigt eine weitere einfache Schnürungsart, Fig. 11 eine
liegende Kammklemme, Fig. 12 ein Beispiel für eine
einfache Schnürung mit einer liegenden Kammklemme.
In Fig. 1 ist eine Grundform der erfindungsgemäßen
Schnürung in einer Anordnung gezeigt, die sich stark
an die herkömmliche Art anlehnt. In einen Schaft 11
eines Schuhs ist eine schlitzförmige Öffnung 12,
angrenzend an eine ovale Öffnung 13, eingelassen. Durch
die Öffnungen 12 und 13 wird es einem Fuß ermöglicht,
in den Schuh zu schlüpfen. Die schlitzförmige
Öffnung 12 ist durch eine Zunge 14 abgedeckt. Beidseits
der schlitzförmigen Öffnung 12 sind Ösen 15 angebracht.
Die Ösen 15 können als Nieten mit Durchgangslöchern
ausgebildet sein. Statt dessen können bewegliche Ösen,
die außen auf den als Materialrand dienenden Schaft 11
aufgesetzt sind, oder einfache Haken verwendet werden.
Durch diese Ösen ist ein Zugelement 16, beispielsweise
ein schnur- oder bandförmiger Schnürsenkel, gezogen.
An seinem unteren Ende ist das Zugelement 16 an der
ersten Öse 15 befestigt. Dies kann beispielsweise dadurch
geschehen, daß das Zugelement 16 mit Hilfe eines einfachen
Achtknotens 17 am Durchrutschen gehindert ist. Dieser
Achtknoten wird selbstverständlich nur ein einziges Mal,
nämlich beim ersten und einzigen Einfädeln des Zugelements
16, geschlagen.
Das freie Ende 18 des Zugelements 16 ist in eine
Klemmvorrichtung 19 gelegt und dadurch festgehalten. Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Kammklemme
verwendet; eine solche Klemme und andere mögliche
Klemmvorrichtungen sind weiter unten zu den Fig. 8
und 9 beschrieben.
Wenn der Benutzer eines mit der erfindungsgemäßen
Schnürung versehenen Schuhs seinen Fuß in den Schuh
gesteckt hat, zieht er am freien Ende 18 das Zugelement 16
- in der Praxis also den Schnürsenkel - so fest wie
gewünscht an und legt es in angezogenem Zustand in die
Klemmvorrichtung 19 ein. Dann läßt der Benutzer das freie
Ende 18 des Zugelements 16 einfach los. In der
Klemmvorrichtung 19 wird das freie Ende 18 selbsttätig
festgehalten. Der Benutzer kann die Schnürung auf einfache
Weise dadurch lösen, daß er das freie Ende 18 wieder etwas
anzieht und aus der Klemmvorrichtung 19 etwas heraushebt.
Die Schnürung ist damit wieder lose, der Benutzer kann
seinen Fuß aus dem Schuh ziehen.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schnürung für
einen Halbschuh, der nach Art eines Slippers ausgebildet
ist. Auf der Oberseite des Vorderschuhs ist das
Schaftmaterial 11 in einzelne Lamellen 111 aufgeteilt.
Die Lamellen 111 sind mit Ösen 15 versehen, durch die
das Zugelement 16 hindurchgezogen ist. An seinem festen
Ende ist das Zugelement 16 in einer Zierklemme 115
festgesetzt, an seinem freien Ende 18 kann es in eine
Kammklemme 19 eingelegt werden.
Will man in den Schuh schlüpfen, so drückt man die
ovale Öffnung 13 weit auseinander. Das Zugelement 16,
beispielsweise eine Kordel, wird dabei weit in die
Ösen 15 hineingezogen und schaut nur noch mit einem
kurzen freien Ende heraus. Wenn der Fuß im Schuh sitzt,
zieht man kräftig am freien Ende 18 der Kordel 16 und
drückt es in die Klemme 19. Dies alles geht sehr schnell,
einfach und bequem.
Zweckmäßigerweise sind die Klemmvorrichtungen 19 auf der
außen gelegenen Seite des Schuhs angeordnet. Fig. 1
zeigt also ein Beispiel für einen rechten Stiefel,
Fig. 2 für einen rechten Halbschuh.
In Fig. 3 ist eine Schnürung mit zwei getrennten
Zugelementen 116, 216 skizziert. Das Zugelement 116
ist mit einer Kammklemme 119, das Zugelement 216 mit
einer Kammklemme 219 versehen. Die Verwendung von
zwei getrennten Zugelementen 116, 216 erlaubt es,
eine der beiden Schnürungen enger zu ziehen, die andere
dagegen weiter zu lassen. Daher sind auch zweckmäßigerweise
die beiden getrennten Kammklemmen 119, 219 vorgesehen.
Diese beiden Kammklemmen 119, 219 liegen parallel
zueinander, dadurch wird das Anziehen der Zugelemente
116, 216 erleichtert.
In einigen anderen Fällen, beispielsweise bei Schuhen
für geistig Behinderte, sollen die Klemmvorrichtungen
19 nicht so nahe beieinanderliegen. In Fig. 4 ist daher
eine andere Ausgestaltung, ähnlich Fig. 3, gezeigt.
Hier sind weiter auseinanderliegende Curryklemmen 319,
419 verwendet. Es ist so jedenfalls leichter, die freien
Enden 318, 418 zu ergreifen und festzulegen.
Eine ganz andere Ausgestaltung zeigt Fig. 5. Hier ist
lediglich ein kurzes geradlinig geführtes Zugelement 16
gezeigt, das an seinem festen Ende in einem Zierelement
115 befestigt ist. Das Zierelement 115 sieht oberflächlich
aus wie ein Führungselement 15. Auf der gegenüberliegenden
Seite der schlitzförmigen Ausnehmung 12 ist das Zugelement
16 danach in einer Klemmvorrichtung 19, vorzugsweise
einer Kammklemme, festgelegt. Eine solche einfache
Schnürung ist vor allem für Halbschuhe geeignet.
Fig. 6 zeigt eine weiter vereinfachte Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Schnürung. Ein Teil des Randmaterials
11, nämlich des Schuhschafts, übernimmt die Funktion
des Zugelements 16. Die Funktion eines Führungselements
15 ist von der Klemmvorrichtung 19 mit übernommen. Die
beiden Schaftteile 11 überlappen sich so, außerdem ist
das Anziehen des Zugelements 16 und sein Festlegen in
der Klemmvorrichtung 19 stark vereinfacht.
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 6 ähnliche Ausgestaltung.
Um eine im Verlauf des Schafts unterschiedlich starke
Schnürung zu erreichen, ist die Schnürung wieder in
zwei Bereiche aufgeteilt. Darüber hinaus ist noch eine
Variante gezeigt: Die Zugelemente 16 sind an einer
Stelle 21 auf den sich lappenartig fortsetzenden Teilen
111 des Schafts 11 befestigt. Auf diese Weise läßt sich
das Einlegen des freien Endes 18 in die Klemmvorrichtung
19 weiter verbessern.
In Fig. 8 ist eine Kammklemme in einer geschnittenen
Stirnansicht (a), einer Draufsicht (b) und einer
geschnittenen Seitenansicht (c) skizziert. Fig. 9 zeigt
eine Skizze einer Curryklemme in der Draufsicht. Die
geraden Pfeile in beiden Figuren zeigen die Richtung an,
in der das Zugelement 16 in der Klemme zieht. Bei der
Kammklemme, Fig. 8, wird das Zugelement 16 gegen den
Klemmenboden gezogen und dabei im sich verengenden
Kammspalt zusammengedrückt. Bei der Curryklemme, Fig. 9,
werden die beiden gezahnten Klemmbacken in der
Pfeilrichtung gegen das Zugelement 16 desto stärker
gedrückt, je stärker das Zugelement 16 gezogen wird. In
beiden Fällen läßt sich das Zugelement 16 wieder leicht
aus der Klemme lösen, indem es gegen die Pfeilrichtung
aus der Klemme 19 gezogen wird.
In Fig. 10 ist ein Beispiel für eine weitere einfache
Schnürungsart eines Halbschuhs gezeigt. Das Zugelement 16
ist an seinem festen Ende in einem Zierelement 115
festgelegt, dann über die schlitzförmige Öffnung 12
geführt und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine
Öse oder einen Haken 15 gezogen. Daraufhin ist das
Zugelement 16 wieder auf die ursprüngliche Seite des
Schafts 11 zurückgeführt und in eine Kammklemme 19
eingelegt.
In Fig. 11 ist eine Klemme gezeigt, die sich bei allen
bisher geschilderten Anwendungsbeispielen als besonders
günstig erwiesen hat, nämlich eine liegende Kammklemme 519.
In Fig. 11 a ist eine Draufsicht auf die liegende
Kammklemme 519 mit einem in die Kammklemme 519
eingelegten Zugelement 16 skizziert. Fig. 11 b zeigt
eine Seitenansicht der Kammklemme 519 in Zugrichtung.
Fig. 12 ist ein Ausführungsbeispiel dafür, wie die
Erfindung besonders vorteilhaft angewandt werden kann.
Auf der einen Seite des Schlitzes 12 ist eine liegende
Kammklemme 519 angeordnet.
Das feste Ende des Zugelements 16 ist in dieser
Kammklemme 519 an einer geeigneten Stelle befestigt.
In seinem weiteren Verlauf ist das Zugelement 16 um
eine liegende Öse 215 wie um einen Poller herumgeführt
und auf der ersten Seite des Schlitzes 12 in die
Kammklemme 519 lösbar eingelegt.
Es sei darauf hingewiesen, daß nicht nur die liegende
Kammklemme 519, sondern auch die pollerartige liegende
Öse 215 auch bei den oben geschilderten Ausführungs
beispielen verwendet werden kann. Die pollerartige
Öse 215 ist im Grund nichts anderes als ein vornehmer
Haken, der im Schuhhandwerk ohnedies schon bekannt
ist.
Die erfindungsgemäße Schnürung wurde hier am Beispiel
eines Schuhs beschrieben. Selbstverständlich ist die
erfindungsgemäße Schnürung für viele verschiedene
Schuharten, also beispielsweise Stiefel, Halbschuhe,
Sandalen, Hausschuhe, Sportschuhe aller Art, verwendbar.
Die Schnürung ist aber auch für viele andere und
verschiedenartige Anwendungsfälle geeignet,
beispielsweise für Taschen und Beutel und für
orthopädische Hilfsmittel wie Handgelenkschützer.
Selbst für Gürtel stellt die erfindungsgemäße
Verbindungsmöglichkeit eine einfach und schnell zu
gebrauchende Schließe dar. Auch für Kleidungsstücke
wie Textilien ist die Erfindung verwendbar.
Claims (18)
1. Schnürung zum Schließen mindestens eines Teils einer
Öffnung, insbesondere von zur Bedeckung menschlicher
Füße dienenden geschlossenen Schuhen, wahlweise mit
wenigstens einem im zu schließenden Materialrand
angeordneten Führungselement, insbesondere einer Öse,
und mit einem - gegebenenfalls im Führungselement
verstellbar geführten - langgestreckten biegbaren
leinenförmigen Zugelement, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- - das Zugelement (16) ist auf einer Seite der Öffnung (12) am Materialrand (11) festgelegt,
- - das freie Ende des Zugelements (16) - auf der dem festen Ende (17) des Zugelements (16) abgewandten Seite - ist mittels einer Klemmvorrichtung (19) lösbar befestigbar.
2. Schnürung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein (eine Mehrzahl von) Führungselement(en) (15)
für das Zugelement (16) vorgesehen ist.
3. Schnürung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Führungselemente (15) abwechselnd auf
gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (12) angeordnet
sind.
4. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Führungselement(e)
(15) auf den Materialrand (11) aufgesetzt ist (sind)
und das Zugelement (16) durch eine Ausnehmung des
Führungselements (15) bewegbar ist.
5. Schnürung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das (die) Führungselement(e) (15)
in den Materialrand (11) eingelassen ist (sind) und
das Zugelement (16) durch eine Ausnehmung des
Führungselements (15) und durch den Materialrand (11)
bewegbar ist.
6. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion wenigstens
eines Führungselements (15) durch ein Klemmelement (19)
übernommen ist.
7. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (16) an
seinem festen Ende (17) in einem Führungselement
(15) ähnlichen Befestigungselement (115) befestigt ist.
8. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (19)
nach der Art einer Kammklemme ausgebildet ist.
9. Schnürung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (19) nach der
Art einer Curryklemme ausgebildet ist.
10. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Öffnung
(12) ein einziges Zugelement (16) vorgesehen ist.
11. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Öffnung
(12) eine Mehrzahl von Zugelementen (116, 216)
vorgesehen ist.
12. Schnürung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem der Zugelemente (116, 216) eine eigene
Klemmvorrichtung (119, 219; 319, 419) zugeordnet ist.
13. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Zugelement(e)
(16) als Teil des Materialrands (11) ausgebildet ist
(sind).
14. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit zwei Zugelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die
zugehörigen Klemmvorrichtungen (119, 219) nebeneinander
angeordnet sind.
15. Schnürung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit
zwei Zugelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die
zugehörigen Klemmvorrichtungen (19) einander
entgegengesetzt angeordnet sind.
16. Schnürung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit
zwei Zugelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die
zugehörigen Klemmvorrichtungen (319, 419) entlang der
Öffnung (12) gesehen, an einem gleichen Ende (oben
oder unten) angeordnet sind.
17. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung (19)
eine liegende Kammklemme verwendet ist.
18. Schnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (16)
in der Klemmvorrichtung (19) sowohl mit ihrem festen
Ende festlegbar als auch mit ihrem freien Ende (18)
lösbar befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920266 DE3920266A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Schnuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920266 DE3920266A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Schnuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920266A1 true DE3920266A1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6383214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920266 Withdrawn DE3920266A1 (de) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | Schnuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920266A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109273U1 (de) * | 1991-07-26 | 1991-09-19 | Fa. Brigitte Krips, 1000 Berlin, De | |
DE19710702A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-17 | Reinhard Hansen | Schnürschuh |
DE19715312C1 (de) * | 1997-04-01 | 1998-09-24 | Konrad Buckel | Schnürverschlußsystem |
FR2827486A1 (fr) | 2001-07-20 | 2003-01-24 | Salomon Sa | Chaussure de sport comportant un systeme de serrage perfectionne |
WO2005102093A1 (en) * | 2004-04-20 | 2005-11-03 | Terence Ronald Abrahams | Footwear lace gripping device |
DE19734705B4 (de) * | 1997-08-11 | 2007-02-01 | Rudolf Hieblinger | Schuh mit einer Schnürung |
FR2896384A1 (fr) * | 2006-01-25 | 2007-07-27 | Salomon Sa | Dispositif de blocage de brins souples |
DE102007034068A1 (de) * | 2007-07-20 | 2009-02-26 | Sabine Kuchta | Safty-Flex-Longiersystem (Verschnallungsflexibles-Sicherheits-Longiersystem bestehend aus Longiergurt und Leinensystem |
US11076657B2 (en) | 2018-05-11 | 2021-08-03 | Nike, Inc. | Article with zoned lacing system and method of lacing an article |
US11116286B2 (en) | 2018-05-11 | 2021-09-14 | Nike, Inc. | Article with intermediate side lacing system and method of lacing an article |
US11317677B2 (en) | 2018-05-11 | 2022-05-03 | Nike, Inc. | Article with side lacing system and method of lacing an article |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE32154C (de) * | F. H. smith in London | Vorrichtung zum Festmachen von Schnüren oder Bändern für Kleidungsstücke etc | ||
DE63098C (de) * | J. P. MÖLLER in Pankow, Breitestr. 4 c | Handschuhverschlufs | ||
DE23155C (de) * | G. A. LANGE, in Firma LANGE & SCHNEIDLER in Chemnitz | Neuerung in der Befestigung von Kleidungsstücken, Handschuhen, Schuhwerk u. dgl | ||
US1362970A (en) * | 1920-01-13 | 1920-12-21 | Tanguay Joseph | Shoe |
US1466075A (en) * | 1922-08-11 | 1923-08-28 | Jr Edward J Triay | Lace-locking means for articles of personal wear |
US2188534A (en) * | 1938-12-15 | 1940-01-30 | Durney Fiorence | Loop fastener |
DE1875054U (de) * | 1963-02-07 | 1963-07-04 | Voelkl & Co K G | Ruecklaufsicherung fuer schuhschnuerungen. |
US3264700A (en) * | 1963-07-11 | 1966-08-09 | Ermat | Cleat device |
US3683520A (en) * | 1970-10-29 | 1972-08-15 | Catalina Partagas | Safety shoelaces |
DE7602020U1 (de) * | 1976-01-26 | 1976-05-13 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Mehrzweck-guertelschnalle |
DE8435848U1 (de) * | 1984-12-07 | 1985-01-31 | Nürnberger & Co GmbH, 2000 Hamburg | Verschlusskoerper |
-
1989
- 1989-06-21 DE DE19893920266 patent/DE3920266A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE32154C (de) * | F. H. smith in London | Vorrichtung zum Festmachen von Schnüren oder Bändern für Kleidungsstücke etc | ||
DE63098C (de) * | J. P. MÖLLER in Pankow, Breitestr. 4 c | Handschuhverschlufs | ||
DE23155C (de) * | G. A. LANGE, in Firma LANGE & SCHNEIDLER in Chemnitz | Neuerung in der Befestigung von Kleidungsstücken, Handschuhen, Schuhwerk u. dgl | ||
US1362970A (en) * | 1920-01-13 | 1920-12-21 | Tanguay Joseph | Shoe |
US1466075A (en) * | 1922-08-11 | 1923-08-28 | Jr Edward J Triay | Lace-locking means for articles of personal wear |
US2188534A (en) * | 1938-12-15 | 1940-01-30 | Durney Fiorence | Loop fastener |
DE1875054U (de) * | 1963-02-07 | 1963-07-04 | Voelkl & Co K G | Ruecklaufsicherung fuer schuhschnuerungen. |
US3264700A (en) * | 1963-07-11 | 1966-08-09 | Ermat | Cleat device |
US3683520A (en) * | 1970-10-29 | 1972-08-15 | Catalina Partagas | Safety shoelaces |
DE7602020U1 (de) * | 1976-01-26 | 1976-05-13 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Mehrzweck-guertelschnalle |
DE8435848U1 (de) * | 1984-12-07 | 1985-01-31 | Nürnberger & Co GmbH, 2000 Hamburg | Verschlusskoerper |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109273U1 (de) * | 1991-07-26 | 1991-09-19 | Fa. Brigitte Krips, 1000 Berlin, De | |
DE19710702A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-17 | Reinhard Hansen | Schnürschuh |
DE19715312C1 (de) * | 1997-04-01 | 1998-09-24 | Konrad Buckel | Schnürverschlußsystem |
WO1998043507A2 (de) | 1997-04-01 | 1998-10-08 | Konrad Buckel | Schnürverschlusssystem |
DE19734705B4 (de) * | 1997-08-11 | 2007-02-01 | Rudolf Hieblinger | Schuh mit einer Schnürung |
FR2827486A1 (fr) | 2001-07-20 | 2003-01-24 | Salomon Sa | Chaussure de sport comportant un systeme de serrage perfectionne |
WO2005102093A1 (en) * | 2004-04-20 | 2005-11-03 | Terence Ronald Abrahams | Footwear lace gripping device |
FR2896384A1 (fr) * | 2006-01-25 | 2007-07-27 | Salomon Sa | Dispositif de blocage de brins souples |
EP1813163A1 (de) * | 2006-01-25 | 2007-08-01 | Salomon S.A. | Vorrichtung zum Blockieren von flexiblen Strangen |
US7946007B2 (en) | 2006-01-25 | 2011-05-24 | Salomon S.A.S. | Device for blocking flexible strands |
DE102007034068A1 (de) * | 2007-07-20 | 2009-02-26 | Sabine Kuchta | Safty-Flex-Longiersystem (Verschnallungsflexibles-Sicherheits-Longiersystem bestehend aus Longiergurt und Leinensystem |
US11076657B2 (en) | 2018-05-11 | 2021-08-03 | Nike, Inc. | Article with zoned lacing system and method of lacing an article |
US11116286B2 (en) | 2018-05-11 | 2021-09-14 | Nike, Inc. | Article with intermediate side lacing system and method of lacing an article |
US11317677B2 (en) | 2018-05-11 | 2022-05-03 | Nike, Inc. | Article with side lacing system and method of lacing an article |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112013005273B4 (de) | Kupplungsteile für Verschlussvorrichtungen und -systeme | |
DE3920266A1 (de) | Schnuerung | |
US3103725A (en) | Shoe lace fastener | |
DE4024782A1 (de) | Schuh | |
DE60205195T2 (de) | Schnürverschluss für Innenschuh | |
EP0505394B1 (de) | Schnürschuh | |
DE102005033386B4 (de) | Nachrüstbarer Verschluß für handelsübliche Schnürschuhe zum Ersatz konventioneller Schuhbänder | |
DE4034897A1 (de) | Verstellriemen an schnuerschuhen | |
DE202012006630U1 (de) | Haltevorrichtung für Schuhe | |
CH478537A (de) | Kleiderbund mit verstellbarem Taillenzug | |
AT119171B (de) | Elastisches Zuganschluß- oder Schließmittel für Bekleidungsgegenstände, insbesondere für Schuhe. | |
DE572456C (de) | Verschluss fuer Leibbinden, Korsette o. dgl. | |
DE2833875A1 (de) | Vorrichtung zum spannen und befestigen einer zugschnur | |
DE2413885C3 (de) | Schnürverschluß mit einer Vorrichtung für eine blockierende Bindung der freien Enden des Schnürsenkels | |
DE202022000346U1 (de) | Haltemechanik für eine Gehhilfe | |
DE883719C (de) | Druckknopfverschluss fuer Schuhe u. dgl. | |
DE8532303U1 (de) | Orthopädische Richtschiene | |
DE448438C (de) | Vorrichtung zur Beseitigung von Ballenbeschwerden | |
DE534179C (de) | Verstellbarer Knopfverschluss fuer Schuhwerk | |
DE202006000986U1 (de) | Verschluss für die Schuhe mit Schnürsenkeln | |
DE7413983U (de) | Halstuch oder Schal mit Rutschsicherung | |
CH180675A (de) | Schnürsenkelverschluss für Schuhwerk. | |
DE202010008111U1 (de) | Schuh mit Applikationselement | |
DE2603573A1 (de) | Sporthose aus elastisch dehnbarem stoff | |
DE1416948U (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |