DE9109273U1 - Vorrichtung zum Einklemmen von Schnüren, Kordeln oder dergleichen Bändern (Kordelstopper) - Google Patents

Vorrichtung zum Einklemmen von Schnüren, Kordeln oder dergleichen Bändern (Kordelstopper)

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DE9109273U1
DE9109273U1 DE9109273U DE9109273U DE9109273U1 DE 9109273 U1 DE9109273 U1 DE 9109273U1 DE 9109273 U DE9109273 U DE 9109273U DE 9109273 U DE9109273 U DE 9109273U DE 9109273 U1 DE9109273 U1 DE 9109273U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/101Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by moving a part of the fastener

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

VORRICHTUNG ZUM EINKLEMMEN VON SCHNUREN,KORDELN ODER DERGL.BÄNDERN (KORDELSTOPPER^
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einklemmen von Schnüren, Kordeln oder dergleichen Bändern, mit einem Backenpaar, von dem die Backen an entgegengesetzten Seiten des Bandes angreifen. Derartige Vorrichtungen werden verwendet, um an Bändern festgeklemmt zu werden beispielsweise mit dem Zweck, das Hindurchlaufenlassen des Bandes durch eine Öse an einer bestimmten Stelle zu begrenzen, an welcher die Kordelsperre am Band festgeklemmt ist.
Es besteht das Bedürfnis, solche Vorrichtungen einfach und schnell an der richtigen Position auf dem Band festzuklemmen und von dort wieder lösen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesem Bedürfnis durch eine einfache Konstruktion Rechnung zu tragen.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Verbesserungen derselben beansprucht.
Gemäß der Erfindung ist jeder Backen wippenartig ausgebildet und um ein Gelenk schwenkbar, das beide Backen verbindet. In einer Grenzlage, in der ein Backenteil des einen Backens an einem Backenteil des anderen Backens anliegt, bilden diese beiden anein-
-2-
ZETAPATENT Form 01
09 273.
anderliegenden Backenteile eine Durchgangsöffnung, durch welche das festzuklemmende Band geführt werden kann, beim Zusammendrücken dieser beiden Backenteile jedoch festgeklemmt wird. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die beiden Backenteile aneinander anliegen, wichtig ist dagegen, daß sie das Band, insbesondere eine Kordel, so festklemmen, daß diese nicht durch die Durchgangsöffnung zwischen den beiden Backenteilen hindurchziehbar ist. Zu diesem Zweck ist die Mantelfläche mindestens eines dieser beiden Backenteile mit die Reibung zwischen dieser Mantelfläche und dem Band vergrößernden Teilen, insbesondere Erhebungen und Vertiefungen versehen. Besonders bevorzugt wird zu diesem Zweck an der Mantelfläche eine Sperrnadel angebracht, welche in die Durchgangsöffnung hineinragt und beim Aufeinanderzubewegen der beiden Backenteile in das Band eingestochen wird.
Das Gelenk wird zweckmäßigerweise von zwei Gelenkzapfen gebildet, welche beidseitig der Durchgangsöffnung Verbindungsschenkel der beiden Backen miteinander verbindet. Damit die Vorrichtung nicht ohne weiteres aus der Klemmstellung herausklappt und das Band freigibt, ist es empfehlenswert, das Gelenk derart auszubilden, daß die Verbindungsschenkel mit genügender Reibung aneinander liegen und erst nach Aufwendung eines gewissen Druckes auf solche Backenteile um das Gelenk schwenkbar sind, welche sich von der Gelenkstelle ausgehend - an der den aneinanderliegenden Backenteilen abgewandten Seite- klauenartig öffnen. Zu diesem Zweck erstrecken sich die beiden Backenteile jedes Backen nicht in einer geraden Ebene durch das Gelenk, vielmehr sind die Backenteile in einem Winkel zwischen 110 und 160° insbesondere zwischen 120 und 140°, in Bezug zueinander angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt, wodurch ein großer Spielraum von Formgestaltungen ermöglicht wird. Sofern die Vorrichtung gleichzeitig zu Schmuckzwecken verwendet wird, empfiehlt es sich, die Außenseiten der beiden Backen mit Musterungen, insbesondere Beschichtungen, zu versehen.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung,
Figur 2 eine Frontansicht der Vorrichtung in Richtung A von Fig. 1 und
Figur 3 eine entsprechende Rückansicht in Richtung B von Fig. 1 und
Figur 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung bei eingelegtem Band.
Gemäß Figur 1 besteht die Vorrichtung aus zwei Hauptteilen, nämlich den beiden Backen 1 und 2&lgr; die bevorzugt aus thermoplastischem oder aus härtbarem Kunststoff bestehen, aber auch aus Metall gefertigt sein können. Dabei handelt es sich insbesondere um Kunststoffspritzteile. Die beiden Backen 1 und 2 sind wippenartig derart gestaltet, das jeweils ein Backenteil la, 2a um einen Winkel oL· von etwa 120° in Bezug zum betreffenden anderen Backenteil Ib, 2b insbesondere um das durch die Gelenkzapfen 3 gebildete Gelenk ausgerichtet sind.
In den Figuren sind die Backenteile la, 2a praktisch aneinandergelegt, während die beiden anderen Backenteile Ib, 2b um einen Winkel von etwa 120° voneinander abstehen. Aus dieser einen Klemmposition können die beiden Backen durch Verschwenken in Pfeilrichtung so verschwenkt werden, daß sich die Backenteile Ib, 2b aneinanderlegen, während die anderen Backenteile la, 2b ihrerseits um einen Winkel von etwa 120° sich öffnen.
In der in Figur 4 gezeigten Stellung bilden aber die Backenteile la und 2a eine Art "Rohr" mit einer im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Durchgangsöffnung 6 wodurch das als Kordel ausgebildete Band umfaßt wird. Die von der unteren Mantelfläche 6u des Backenteils 2a in die Durchgangsöffnung 6 hineinragende Sperrnadel 5 sticht in das Band 7 ein und bildet einen Sperrkörper, der das Herausziehen des Bandes 7 aus der Durchgangsöffnung 6 zwischen den beiden Backenteilen la, 2a verhindert.
Zum Freigeben des Bandes 7 wird lediglich auf die voneinander abstehenden Backenteile Ib und 2b gedrückt, wodurch sich diese etwas in Pfeilrichtung aufeinanderzubewegen, während die anderen praktisch aneinanderliegenden Backenteile la, 2a sich in Pfeilrichtung etwas voneinanderwegbewegen, so daß die Sperrnadel 5 aus dem Band herauskommt und das Band 7 von der Klemmvorrichtung freigegeben wird und aus dieser herausgezogen werden kann.
Damit auch die anderen Backenteile Ib, 2b eine gleiche Wirkung erfüllen können, sind sie entsprechend den Backenteilen la, 2a ebenfalls mit einer Sperrnadel 4 an dem einen Backenteil Ib und im übrigen ebenfalls mit solchen Mantelflächen 6o, 7u so ausgerüstet, daß diese beim Zusammendrücken wiederum eine im Querschnitt etwa kreisförmige bzw. zylindrische Durchgangsöffnung 6 bilden.
Die Verbindungsschenkel lc, 2c der beiden Backen 1,2 im Bereich des Gelenks sind so ausgebildet und ineinandergefügt, daß sie jedenfalls nach Anbringen der Gelenkzapfen 3 mit genügender Reibungskraft aneinander reiben, damit die Klemmposition nach Fig. 1 bzw. Fig. 4 nicht selbständig verlassen werden kann, sondern erst ein gewisser Druck auf die Backenteile Ib, 2b erforderlich ist, um die Verschwenkung der wippenartigen Backen 1,2 in eine Freigabestellung zu bringen, in welcher keine der beiden Sperrnadeln 4,5 das Herausziehen des Bandes 7 aus der Durchgangsöffnung 6 behindert.
$1 09 273.

Claims (1)

  1. ANSPRUCH E
    1. Vorrichtung zum Einklemmen von Schnüren, Kordeln und dergleichen Bändern, mit einem Backenpaar, von dem die Backen an entgegengesetzten Seiten des Bandes angreifen, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Backen (1,2) wippenartig ausgebildet und um ein Gelenk schwenkbar ist, das beide Backen (1,2) verbindet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Backen (1,2) je zwei Verbindungsschenkel (Ic,2c) aufweisen, die zur Lagerung je eines das Gelenk bildende Gelenkzapfens (3) dienen und mit Reibung aneinandergelegt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Backen (1,2) eine Durchgangsöffnung (6) für das Band (7) freigeben.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (7) durch je eine rinnenförmige und im Querschnitt etwa halbkreisförmige Mantelfläche (6u, 6o) der Backen (1,2) gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Backen (1,2) eine Sperrnadel (5) aufweist, die in die Durchgangsöffnung (6) zum Einstechen in das Band (7) hineinragt.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (1,2) je einen vom Gelenkzapfen (3) abstehenden Backenteil (la, Ib, 2a, 2b) fi di i ikl
    p ()
    aufweisen, die im Winkel Gelenkzapfe (3) abstehen.
    (, , , ) zwischen etwa 110 und 160° vom
    1 OQ 273.
    ZETAPATENT Form 01
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oO) zwischen den beiden Backenteilen (la, Ib, 2a, 2b) jedes Backens (1,2) zwischen etwa 120 und 140° beträgt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Backen (1,2) aus Kunststoff bestehen,
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